Sandra Havener - Hundetraining

22/05/2024

Ruhe vor Auslastung!

Bevor der junge Hund nicht über die Fähigkeit der Selbstregulation verfügt, werden die aufregenden Aktivitäten nur in sehr geringen Dosen in den Tag integriert.
Mir ist wichtig, dass meine Hunde von sich aus gut zur Ruhe kommen und auch unter Ablenkung gelassen bleiben können.
Viele Hunde stehen so im Mittelpunkt ihrer Besitzer und erhalten so viel Aufmerksamkeit in jeder Situation, dass sie später nicht in der Lage sind auch mal ohne „Programm“ auszukommen. Mal nicht aktiv am Gruppentraining teilzunehmen und nur zuzuschauen. Es fällt ihnen schwer unter Ablenkung konzentriert und gelassen zu bleiben.
Einen Hund über Erschöpfung zum angenehmen Alltagsbegleiter zu erziehen ist ein Trugschluss.
Nicht Ermüdung bringt Gelassenheit.
Nicht Aktivität fördert Ausgeglichenheit.
Im schlimmsten Fall fordert der Hund davon immer mehr und kann dann immer schlechter zur Ruhe kommen.
Das Gleichgewicht zwischen Ruhe und Auslastung sorgt für einen ausgeglichen Hund. Ebenso ein gesunder Umgang mit Frust.
Wie lernt nun der Hund diese Ruhe?
Im besten Fall lernt er vom ersten Tag bei seinen Menschen, dass Ruhephasen dazugehören.
Dabei kann man taktisch klug die Ruheplätze wählen, die Ablenkung während der Ruhephase drosseln und dafür sorgen, dass das natürliche Bedürfnis zum ruhen beachtet wird. Ebenso die konsequente Einhaltung von bestimmten Ruhezeiten, um dem Biorhythmus des Hundes positiv zu beeinflussen.
Trainingsgruppen können dazu genutzt werden, um diese als Zuschauer zu begleiten und dem Hund damit die Möglichkeit zu bieten Ruhe unter Ablenkung zu lernen.
Das Bedürfnis an Ruhe ist sehr unterschiedlich, sowohl bei uns Menschen als auch bei unseren Hunden. Und wir müssen genau beobachten, wieviel Ruhe unser Hund braucht und wie sich die Ruhezeiten auf ihn auswirken.
Ein Hund, der lernt zu ruhen, der lernt nicht immer die Nummer eins zu sein, ein Hund der lernt auch in reizvollen Situationen zu entspannen, dieser Hund verfügt später über die nötige Konzentration und Stabilität
um in anspruchsvollen Situationen zielgerichtet zu arbeiten und gleichzeitig ein ausgeglichener Begleiter zu sein.

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16/04/2024

Freie Plätze ab Mai!

04/04/2024

Eine große Speisekarte

Im Bereich des Hundetrainings ist das Angebot an Möglichkeiten enorm gewachsen. Umso vielfältiger das Angebot ist, desto schwieriger ist es hier noch den Überblick zu behalten und sich aus diesem großen Angebot das Passende herauszusuchen.
Ich vergleiche das gerne mit einer großen Speisekarte.
Wenn ich mir ein Restaurant aussuche, möchte ich dann eine große Auswahl an verschiedensten Speisen? Oder ist mir die Qualität der einzelnen Speisen wichtiger als die Quantität?
Wenn ich eine Vorstellung von dem habe, was ich möchte, suche ich vielleicht gezielter nach einem Restaurant, welches über das entsprechende Angebot verfügt.

Ähnlich sehe ich das im Hundetraining. Für die Beziehung zwischen Mensch und Hund, ist es wichtig als Mensch konstant und verlässlich zu sein. Und nicht täglich mit neuen Angeboten um die Ecke zu kommen.
Die Fragen, die ich mir also stellen muss, sind: Was ist mein Ziel? Wo brauche ich Unterstützung? Ob Welpenschule, Alltagstraining, Junghundeausbildung, Problemhund oder die Suche nach der passenden Beschäftigung für mich und meinen Hund... Zielgerichtetes Training macht Sinn und bringt Erfolg.

Ist das Ziel klar definiert, kommt die Frage nach dem passenden Anbieter.
Weche Qualifikation hat der oder die Trainer/in? Wodurch zeichnet sich die Qualifikation aus? Ist das nötige Fachwissen beispielsweise über Ausdrucksverhalten und Lerntheorie vorhanden? Welche Erfahrung ist nötig, um bestimmte Gruppen zu unterrichten? In welchen Bereichen genügt Erfahrung und wo braucht es eine fundierte Ausbildung? Zählen für die Qualifikation auch Prüfungsergebnisse?
Fragen über Fragen und die Antworten muss letztendlich jeder für sich selbst finden.

Für mich immer ein guter Hinweis, ist der eigene Hund des Trainers / der Trainerin. Dabei spielen für mich weder Prüfungsergebnisse eine Rolle, noch welche "Kunststücke" der Hund kann. Mich interessiert das, was ich mit meinen eigenen Augen sehen kann und ob mich das was ich sehe überzeugt.
Voraussetzung ist hier natürlich, dass man es sieht.
In diesem Sinne, viel Erfolg beim Training!



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31/03/2024

25/03/2024

Ab Mai gibt’s wieder freie Plätze in unserer Welpenschule!
Jetzt anmelden und dabei sein!
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

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07/03/2024

Der gesellschaftsfähige Hund!

Er bellt nicht, wenn Fremde an seinem Territorium vorbei gehen.
Er spielt mit jedem Artgenossen, ganz gleich welcher Rasse, ganz gleich in welchem Alter und völlig egal, welches Geschlecht. Kastriert oder unkastriert spielt überhaupt keine Rolle.
Der gesellschaftsfähige Hund ist freundlich zu jedem Menschen, er springt diese nicht an, auch wenn sie mit erhobenen Händen und jauchzender Stimme auf den Hund zu rennen.
Er knurrt niemals und würde sich nie und nimmer verteidigen, wenn sich eine fremde Person, ein fremdes Kind oder ein fremder Hund nähert und seine Individualdistanz unterschreitet.
Der gesellschaftsfähige Hund zieht nicht an der Leine, er wird bereits leinenführig geboren. Er lernt alle Signale schnell und führt diese zuverlässig aus, völlig ohne Generalisierung und ohne regelmäßiges Training!
Der gesellschaftsfähige Hund geht mit auf Reisen, in Restaurants und in den Park. Er fügt sich in diese, für ihn ungewohnten, Umgebungen bestens ein und passt sich in unter 2 Sekunden neuen Situationen an.
Natürlich läuft er frei, ohne Leine und ist abrufbar unter jeder Reizlage.
Der gesellschaftsfähige Hund ist, ohne zu übertreiben, ein aufgeschlossener und liebenswürdiger Hund, der den Ansprüchen der Menschen in jeder Situation gerecht wird.
Kennt ihr einen solchen Hund? Seid ihr sicher, dass es sich um einen Hund handelt? Zählen territoriales Verhalten, Jagdverhalten, aggressives Verhalten nicht doch zum normalen hündischen Verhalten?
Fragen über Fragen und dazu heute mal keine Antworten. Nur provokante Gedanken, die anregen sollen über das nachzudenken, was wir von unseren Hunden in unserer modernen Gesellschaft verlangen und was wir bereit sind dafür zu tun.

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03/03/2024

Kilometer sind nicht alles!

Die Überschrift könnte auch lauten: Wieviel Auslastung braucht mein Hund? Oder, wieviel Beschäftigung braucht mein Hund? Oder wieviel Sozialkontakte braucht mein Hund? Oder auch, wieviel muss ich mit meinem Hund spazieren gehen?
Ich verstehe schon, dass jeder gerne einen Anhaltspunkt hätte, an dem er festmachen kann, wieviel Auslastung für den Hund nötig sind.
Klar, kann man anhand der Rasse, des Alters und des Gesundheitszustands schon mal grob ein Minimum oder ein Maximum feststecken.
Aber ob ein Hund 15 Kilometer am Fahrrad braucht, eine Wanderung von 12 Km notwendig ist, er wöchentlich Sozialkontakte haben muss oder ob die 30 Minuten Waldspaziergang doch ausreichen… das ist so pauschal einfach nicht zu beantworten.

Neben Alter, Gesundheitszustand und Veranlagung, sind eben auch der Leistungsstand des Hundes, die Persönlichkeit des Hundes und die sonstigen Tätigkeiten zu beachten.
2 Hunde einer Rasse können so unterschiedliche Ansprüche an Bewegung und mentale Auslastung stellen, dass man nicht einfach alle über einen Kamm scheren kann. So können eben Informationen aus Büchern, Social Media oder sonst woher niemals ein Maßstab für das Auslastungsprogramm eines Hundes sein, sondern maximal eine Richtung oder eine Empfehlung.
Was mir persönlich viel zu kurz kommt, ist die Fähigkeit Ruhe zu ertragen, die Umwelt gelassen zu beobachten, nichts zu tun, bevor „gearbeitet“ wird. Sowohl bei den Hunden, als auch bei den Menschen fehlt manchmal diese Grundlage.
Leider wird Auslastung oft mit Ermüdung gleichgestellt und nicht bedacht, dass aufmerksames Warten und Beobachten eben auch eine Art der Auslastung ist.
Und Ermüdung ist eben nur ein temporärer Zustand!

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24/02/2024

Rio - der erste Barbet in meiner Hundeschule.
Vielen Dank Christian Bauer, dass ihr den weiten Weg auf euch genommen habt. Es hat mir viel Freude gemacht mit euch zu trainieren! 😊

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20/02/2024

Joy ❤️
Eine zuckersüße, arbeitsfreudige Hündin, die ihrer Besitzerin noch viel Freude bereiten wird. Die Grundstellung hat sie schon verstanden.

Hast du auch einen Welpen? Dann komm gerne in unsere Welpenschule.

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13/02/2024

Noch freie Plätze in der Welpenschule!
Immer Samstags von 12-13 Uhr
📍Saarwellingen

Nutze diese wichtige Phase für eine altersgerechte Gewöhnung an die belebte Umwelt und eine solide Sozialisierung. In der Welpenschule lernt der Welpe den Umgang mit Umweltreizen und Artgenossen, sowie die wichtigsten Grundsignale.
Eine gute Basis ist wichtig für ein entspanntes Zusammenleben mit deinem Hund!

Infos unter:
www.sandra-havener-hundetraining.de/leistungen/

11/02/2024

Sonne, Regen und Apport!
Pippi, Nesbo und Tjara waren fleißig und haben beim Intensivtraining „Einstieg ins Apportieren“ alles gegeben.

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08/02/2024

Das Glückspielprinzip

Partielle (intermittierende) Verstärkung wäre der Fachbegriff.
Was damit gemeint ist, erklärt das Glückspielprinzip sehr gut. Stellt euch vor, ich würde ins Casino gehen (war ich noch nie!) und hätte gleich bei meinem ersten Besuch schon Erfolg und einen kleinen oder großen Gewinn abgestaubt. Na dann würde ich doch denken, dass sich ein weiterer Besuch lohnen könnte. Also packt mich die Motivation und ich geh ein weiteres Mal ins Casino. Auch beim zweiten Mal hab ich Glück und gewinne. Beim dritten und vierten Mal bleibt der Erfolg leider aus. Ob ich nochmal hingehe? Könnte sein. Die Wahrscheinlichkeit ist sogar sehr hoch, da ich ja bereits Erfolg hatte und so gerne nochmal etwas gewinnen möchte. Und da ist es, das Glückspielprinzip. Mal hab ich Erfolg, mal nicht und ist mir der Aufwand ins Casino zu gehen nicht zu hoch, werde ich nochmal hingehen und zwar mit der Erwartungshaltung, dass ich vielleicht nochmal Erfolg habe.
Und genau dieses Prinzip begegnet uns bei unseren Hunden. Egal ob nun im Training oder in der Erziehung, die Möglichkeit mit einem Verhalten Erfolg zu haben, spornt an, dieses Verhalten wieder und wieder zu zeigen. Allerdings muss der Aufwand in Relation zum Gewinn gesehen werden. Ein Verhalten, das noch nicht gut unter Ablenkung funktioniert, kann auch nicht durch hohe Gewinne erreicht werden. Es fängt also auch hier im Kleinen an, damit erstmal die Erwartungshaltung auf eine Belohnung entsteht.
Aber auch bei unerwünschtem Verhalten spielt die partielle Verstärkung eine große Rolle. Denn auch hier wird Verhalten, dass sich hin und wieder für den Hund lohnt, auch immer wieder gezeigt.
Weiß ich um die Dinge, die sich für meinen Hund lohnen und bin ich mir bewusst wie ich Verhalten verstärke, dann kann ich das Verhaltensrepertoire des Hundes formen und erwünschtes Verhalten sogar unter hoher Ablenkung fordern, ganz nach dem Glückspielprinzip.
Es ist eben alles eine Sache der Konditionierung.

Und falls sich jetzt jemand fragt, ob ich vielleicht doch mal ins Casino gehen würde, die Antwort ist Nein, ich gehe lieber in den Wald :-)

In diesem Sinne, ich wünsche euch eine schöne Faschingszeit!

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04/02/2024

Leinenführigkeit & Rückruf
In Kooperation mit Ben and Friends

Zwei der häufigsten Baustellen im Alltag von Hundebesitzern.
Leider ist bisher kein Hund leinenführig zur Welt gekommen und auch der Rückruf bedarf eines guten Aufbaus und entsprechenden Training.
In unserem Intensiv-Workshop wurde den Teilnehmern sowohl in Theorie als auch in der Praxis ein gut strukturiertes Konzept vermittelt, welches einfach, verständlich und unkompliziert im Alltag anwendbar ist. Nun gilt es, das Gelernte weiterhin aufzubauen, zu festigen und zu generalisieren. Dann klappt’s auch mit dem stressfreien Spaziergang, auf dem der Hund sich gerne mal im kontrollierten Freilauf bewegen darf.
Wir wünschen viel Erfolg beim Training 💪

Vielen Dank an alle Teams, die mit Motivation und guter Laune zugehört und trainiert haben!

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26/01/2024

Neuer Junghundekurs startet ab März 2024!

Jetzt anmelden und dabei sein!

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22/01/2024

Wir wünschen einen guten Start in die neue Woche!

18/01/2024

Welpenschule ab März 2024!
Jetzt anmelden und dabei sein.

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12/01/2024

Die Individualität im Hundetraining

Es ist mehr als sinnvoll, sich über Rasseeigenschaften zu informieren, bevor man sich für einen Hund entscheidet. Und selbstverständlich muss dieses Wissen auch zur Grundausstattung eines guten Hundetrainers oder einer guten Hundetrainerin gehören! Aber ist das alles, was wichtig ist für das Training? Was ist mit der individuellen Persönlichkeit des Hundes?

Jeder Hund hat seine eigene Persönlichkeit, genau wie jeder Mensch. Und gutes Training sollte meiner Meinung nach genau diese Persönlichkeit berücksichtigen. Das Wissen um das Lernverhalten von Tieren, insbesondere Hunden, ist die Grundvoraussetzung für jemanden, der Hunde trainiert. Aber man muss auch hinschauen und erkennen können, welche Persönlichkeit man vor sich hat.

Es gibt da nämlich jede Menge Unterschiede auch innerhalb einer Rasse. Die einen lernen schnell und haben bereits nach 3 Wiederholungen verstanden worum es geht, die anderen brauchen viel mehr Wiederholungen. Mit dem einen Hund kann und sollte man vielleicht das Tempo etwas anziehen und mehr Dynamik reinbringen, bei dem anderen Hund ist diese Dynamik kontraproduktiv.

Und genau das ist auch in der Konstellation Hund/Mensch zu beachten. Wer diese Fähigkeiten zur Beobachtung und Einschätzung hat und damit die Individualität versteht, kann viel bessere Ergebnisse erzielen.

Aber wie erlangt man diese Fähigkeit? Kann jemand, der selbst nur einen Hund trainiert hat, über diese Fähigkeit verfügen? Reicht es aus, Hunde nur zu trainieren und auf Prüfungen zu führen? Oder ist es notwendig, dass der Trainer / die Trainerin auch bereits Erfahrungen im Zusammenleben mit verschiedenen Hunden hat? Wann fängt die Kompetenz zum Lehren und Trainieren eigentlich an?
So individuell, wie wir und unsere Hunde sind, so individuell ist auch die Erfahrung mit ihnen. Und am Ende des Tages ist doch genau diese Individualität das, was das Hundetraining so spannend macht.

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31/12/2023

Ein großes Dankeschön geht raus an alle Teams, die ich 2023 begleiten durfte!
Danke für euer Vertrauen und eure Motivation! Es war mir eine Freude mit jedem Einzelnen zu arbeiten!
Ich freue mich auf ein tolles und sportliches 2024!

27/12/2023

Jetzt anmelden und dabei sein:

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13/12/2023

Trainieren oder Erziehen?

Wo ist der Unterschied? Gibt es überhaupt einen?
Wo hört Training auf und wo fängt Erziehung an?
Oder ist es umgekehrt?

Egal ob Erziehung oder Training, wir wollen Verhalten modifizieren, sprich verändern.
Die Vorgehensweise ist dabei abhängig vom Leistungsstand. Was kann der Hund? Was muss er noch lernen? Wann setze ich ein Verhalten durch, wann trainiere ich ein Verhalten?
Geht es darum unerwünschtes Verhalten abzubauen oder darum erwünschtes Verhalten aufzubauen?

Sich mit dieser Thematik etwas auseinanderzusetzen kann helfen, bessere Ergebnisse bei der Verhaltensveränderung zu erzielen.

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09/12/2023

Dummy-Treff
Ein schönes Jahresabschluss-Training und das haben wir auch mal gefeiert 🥂

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09/12/2023

Dummy-Treff
Mit viel Motivation und Freude dabei!

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07/12/2023

Kursplanung 2024 läuft… 💪

05/12/2023

Ein weiterer Kurs, geplant für 2024!
Termin folgt…

05/12/2023

AUSGEBUCHT!!!!

2024 starten wir mit einem Intensivtraining zu den Themen Leinenführigkeit und Rückruf!

In Kooperation mit Ben and Friends

Jetzt anmelden unter
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04/12/2023

Akzeptanz und Toleranz

Etwas mehr akzeptieren und weniger diskutieren,
häufiger miteinander statt gegeneinander,
den eigenen Ansatz mal überdenken,
statt andere Methoden nur in Frage zu stellen,
Meinungen tolerieren und nicht nur widersprechen,
sich in Geduld üben, statt in Hektik zu verfallen,
Fehler und die Konsequenzen daraus als Gelegenheit nutzen, um etwas zu verändern!

Akzeptanz und Toleranz können im Training und im Leben zu einem entspannteren Miteinander beitragen.

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02/12/2023

Apportieren Einsteigerkurs
bei SyRis Hundeschule 😃

Vielen Dank an Sybille Richter für die tolle Organisation und die tatkräftige Unterstützung! Ich freu mich schon auf das nächste Mal bei euch!

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29/11/2023

Konflikte

Konflikte sind da, um sie zu lösen!
Auch in der Hundeerziehung begegnen wir Konflikten. Sei es der pöbelnde Hund an der Leine, die mangelnde Impulskontrolle oder fehlende Frustrationstoleranz oder die nicht zuverlässige Ausführung erlernter Signale.

Es gibt viele Konflikte an denen wir arbeiten können. Dabei ist die Motivation dahinter zu beachten. Welche Motivation treibt unseren Hund an, das Verhalten, welches wir als störend oder unpassend empfinden, zu zeigen?

Diese Frage ist wichtig, um zu entscheiden wie wir an diesen Konflikt herangehen. Benötigen wir gezielteres Training oder doch mehr Erziehung?

Manchmal ist es schwierig durchzuhalten, aber am Ende, wenn wir den Konflikt gelöst haben, ist die Beziehung zu unserem Hund gefestigter und stabiler. Auch das Vertrauen in uns und in unseren Hund kann durch das Lösen von Konflikten wachsen.

Wie seht ihr das? Seid ihr konfliktbereit? Habt ihr schon Konflikte mit eurem Hund lösen können?

📸Bernsteinfotografie

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