Die Hundegruppe - voneinander lernen.

Die Hundegruppe - voneinander lernen. Beratung, Hundetraining & Gassiservice
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HUNDERassen, Verhalten, Genetik und GeschichteEine wunderbare Möglichkeit in die verschiedensten Hunde einzutauchen und ...
22/04/2024

HUNDE
Rassen, Verhalten, Genetik und Geschichte

Eine wunderbare Möglichkeit in die verschiedensten Hunde einzutauchen und zuverstehen.

Ein Seminar für interessierte Hundehalter:innen, Trainer:innen und Tierschützer:innen.
Es gibt keinen Praxisteil, Hunde die ruhig dabei sind, dürfen aber gern mitgebracht werden.


Neben den ca. 350 durch die FCI und anderen Verbänden anerkannten Rassen gibt es hunderte Hunderassen, -typen und -schläge, die in allen Winkeln der Welt zum Teil schon seit Jahrhunderten existieren und dort manchmal ein regelrechtes Kulturgut sind.
Kannte man noch vor nicht allzu langer Zeit oft nur die jeweils einheimischen oder populärsten europäischen Rassen, sind bedingt durch Mobilität, Internet, Lifestyle und Auslandstierschutz seit ein einigen Jahren Hunde bei uns, die früher nicht einmal Fachleute gekannt haben. Von eigenen „Kreationen“ und sogenannten Designerrassen mal ganz abgesehen.
Man schaue sich nur in Hundeschulen, in Innenstädten, in Wald und Feld sowie auf Ausstellungen um. Was sicherlich spannend und interessant ist, bringt natürlich auch Probleme mit sich. Hunde verschiedenster Typen und Herkunft und verschiedenster Bedürfnisse, lassen sich eben nicht in ein bestimmtes Schema und in eine für sie nicht passende Umwelt pressen. Sie stellen dadurch besondere Anforderungen an HalterInnen, Umfeld und auch TrainerInnen.
Michael Eichhorn, einer der profundesten und bekanntesten Kenner von Hunden, wird den Teilnehmern alles über Geschichte, Abstammung, Genetik, Verhalten und Eigenarten von Hunderassen bzw. -typen an diesem Wochenende nahebringen.
Wer ihn kennt weiß, dass dies in sehr kurzweiliger und unterhaltsamer Form geschieht. Dabei wird unseren Hunden genau unters Fell geschaut und keine Problematik, sowohl im Verhalten als auch in der Gesundheit, verschwiegen. Denn oftmals liegt das Problem nicht nur, wie gerne pauschalisiert wird, am anderen Ende der Leine. Auch mangelnde oder falsche Selektion in der Zucht führen zu körperlichen Beeinträchtigungen und Verhaltensauffälligkeiten.
Aber es werden auch Lösungsansätze im Zusammenleben oder der Zucht aufgezeigt.

21/02/2024

Es gibt keine Arschlochhunde!

Aber es gibt unreflektierte Rollenzuschreibungen, die Menschen und Hunden weh tun, ein herabwürdigendes Etikett geben und Entwicklungschancen minimieren.

Wenn ein Hund in einem Menschen unangenehme Gefühle auslöst, so könnte dies Gegenstand einer liebevollen Beratung werden. Aus dem Hund aber ein Arschlochhund zu machen, bedeutet, sich von den eigenen Gefühlen abzukehren, die dahinterliegenden Bedürfnisse nicht zu erfüllen und dafür den Hund verantwortlich zu machen, ihn nicht zu akzeptieren, sein Verhalten nicht verstehen zu wollen und ihn mit „Du bist so!“ abzustempeln, anstatt ihm Räume zur Veränderung zu geben.

Liebe Trainer*innen, der Umgang mit verschiedenen Hundepersönlichkeiten und deren Verhalten, kann eine Herausforderung sein. Hunde können in uns Angst, Wut, Ohnmacht und viele andere Gefühle auslösen. Zu einer professionellen Haltung gehört es auch, sich zu reflektieren und die eigenen Probleme im Umgang mit dem Hund, nicht zu seinem zu machen.

Bitte etikettiert die Hunde nicht mit einem so verachtenden Namen wie Arschlochhund. Er verursacht nur Schmerzen und verhindert Wachstum. Auch das eigene Wachstum.

Fachlicher Artikel zum Labeling Approach:

https://soztheo.de/kriminalitaetstheorien/herrschafts-und-gesellschaftskritik/labelling-ansatz-ueberblick/

FREIE PLÄTZE IM DOGWALKAktuell habe ich 2 freie Plätze am Mittwoch in Schloß Holte, Dalbke, Lipperreihe und Oerlinghause...
29/01/2024

FREIE PLÄTZE IM DOGWALK

Aktuell habe ich 2 freie Plätze am Mittwoch in Schloß Holte, Dalbke, Lipperreihe und Oerlinghausen frei.

1 Platz ist Dienstag und Donnerstag in der Schloß Holte/Sende - Bielefeld Senne Tour frei.

https://www.diehundegruppe-voneinanderlernen.de/dogwalk/

05/01/2024

Der Unterschied zwischen Demut und Angst

Im Internet sind viele Videos zu sehen. Videos auf denen Hunde etwas machen und dann bewertet wird, ob das wohl ok ist.
Das Problem bei der Bewertung ist oft, dass sie daran bemessen wird, was die Kommentierenden finden und denken und sich nicht an sichtbare Fakten gehalten wird.
Das liegt nicht etwa daran, dass alle blöd sind. Es liegt daran, dass es zu wenig Aufklärung darüber gibt, dass man Hundeverhalten einschätzen und bemessen kann.

Körpersprache und Ausdrucksverhalten sind gut erforscht und wissenschaftlich fundiert auf- und beschrieben. Es muss also niemand eine persönliche Meinung dazu haben, ob ein Hund sich grade ängstigt, man kann das ganz exakt an der Körpersprache und dem Ausdrucksverhalten sehen!
Wie man sich selber fühlen würde, was man denkt was Hunde hier fühlen müssten oder welche Einstellung man zu der Situation hat ist also egal, solange man hinsieht.
Man kann faktenbasiert sagen, ob ein Hund Angst hat, oder eben nicht.
Das Ausdrucksverhalten und Körpersprache sowie das Ethogramm (wissenschaftlicher Verhaltenskatalog der Hunde) sind unangefochten wissenschaftlich erforscht. (*Buchtipp siehe unten.)

Ich möchte also die gängigen Forschungen dazu mal bemühen ein paar Eckdaten zu beschreiben, an denen man bemessen kann, wenn man ein Video im Internet sieht und es bewerten möchte.
Ich mache das, weil ich grade selbst auf zwei Videos gestoßen bin, die sehr unterschiedliche Reaktionen hervorriefen und das Problem ziemlich gut aufgezeigt haben.

In einem Video steht ein Hund auf einem Speedboot, dass sehr schnell übers Wasser fährt.
Er kackt auf das fahrende Boot und dazu spielt eine lustige Musik. Die Überschrift dazu ist sowas wie „ich, wenn ich zu viel getrunken habe..“ oder so ähnlich.
Darunter tausende Kommentare, alle lachen sich schlapp und freuen sich über den „frechen“ Hund, der den reichen Leuten auf die das teure Motorboot kackt.
Leider ist dieser Hund nicht frech und auch nicht fröhlich. Er hat Todesangst und sch.. sich sprichwörtlich vor Angst in die Hose.

Zum Glück sehen wir alle aber selten Hunde die wirkliche Angst haben und können die Körpersprache gar nicht zuordnen. Weil alle denken, dass der Ausdruck, den Hunde in Demut zeigen gleichzusetzen wäre mit Angst.
Dazu aber später.

Ein Hund der Angst hat will weg.
In echter Angst würde er niemals dahin gehen, wo das sitzt, was ihm Angst macht. Das wäre ja auch nicht nur dumm, sondern biologisch ein ziemlicher Nachteil, denn so wären Hunde schon lange ausgestorben.
Angst soll schützen vor Gefahren, das ist der Sinn dieses Gefühls. Die Natur hat es nicht erfunden, um jemanden zu ärgern, sondern um am Leben zu erhalten. Angst ist eine Emotion.
Ein ängstlicher Hund würde den angstauslösenden Reiz nicht aus den Augen lassen und erst recht würde er sich niemals hinlegen, auf den Rücken drehen, oder setzen. Denn im Liegen kann man nicht fliehen.
Wer Angst hat will nur weg, weg, weg, koste es was es wolle!
Kommt er nicht weg, so erstarrt er zu Stein und nur wenn er massiv bedrängt wird, kann es auch zu einer aggressiven Abwehr aus Angst kommen.

Sprüche wie „Angriff ist die beste Verteidigung“ sind menschgemachtes Denken und keine natürliche umgangsweise. Bei „Angriffen“ und „Verteidigung“ geht es nämlich um Aggression, nicht um Angst.

Ein Hund in Angst ist extrem angespannt am ganzen Körper.
Alles ist fest und hart und eingeklemmt. Der Kopf wird angezogen, der Hals ist ganz kurz, die Rute eingeklemmt und fest, die Beine angezogen und die Ohren an den Kopf gedrückt.
Ein Hund in Angst sieht am ganzen Körper aus, als würde er sich in sich selbst zusammenziehen und implodieren.
Er zittert, hechelt, hat riesige Glubschaugen, die heraustreten aus den Augenhöhlen.
Sein Blick flackert umher, scannt alles ab und der Hund ist nicht mehr ansprechbar, verliert seine Kompetenz sozial zu interagieren.
Er kann nicht mehr auf das angemessen reagieren, was ihm gegenübersteht, sondern reagiert, egal was der andere tut nur mit Angst und dem Versuch weg zu kommen. Er frisst nichts, trinkt nichts, nimmt keinen Kontakt auf, weder freundlich noch aggressiv. Er tippelt hektisch umher und verweigert Kontakt.
Er ist im wahrsten Sinne des Wortes in sich zusammengezogen, körperlich und auch in seiner Aufmerksamkeit und Interaktion nach außen.
So sieht Angst aus.

Angst ist ein Gefühl, auf das man keinen Zugriff hat. Es entsteht durch Ohnmacht und fehlende Handlungsmöglichkeiten.
Angst ist das Gegenteil von Handlungsfähigkeit.
Der Hund auf dem Boot hat mich fertig gemacht. Er tat mir unendlich leid.

Und dann gibt es noch Demut.
Demut hat absolut NICHTS mit Angst zu tun.
Demut ist Sozialverhalten und gehört zum normalen Verhaltenskatalog und Ausdruckverhalten der Kommunikation.
Sie ist Höflichkeit und Deeskalation.
Der Hund kann sie bewusst steuern und ist ihr im Gegensatz zu Angst nicht ausgeliefert. Demut zu zeigen ist eine der wichtigsten sozialen Fähigkeiten, eine große Kompetenz und macht den Hund handlungsfähig.
Mit Demut lässt sich gezielt das Verhalten des Gegenübers beeinflussen. Demut kann und sollte jedes soziale Lebewesen ständig zeigen und ist die Grundlage für ein friedliches Zusammenleben in der Gruppe.
Demut löst keinen Stress aus, denn Demut ist bereits eine sinnvolle Lösung für eine Herausforderung und Stress entsteht dann, wenn es noch keine Lösung für ein Problem gibt und das Gehirn noch auf der Suche nach Möglichkeiten ist.

Das Wort „Demut“ wird bei uns umgangssprachlich oft negativ bewertet, im verhaltensbiologischen Sinne ist hat es nichts mit den emotionalisierten Bewertungen unserer Umgangssprache zu tun.
Demut wird nicht erzwungen, sondern freiwillig geschenkt und zum eigenen Nutzen eingesetzt.

Ein freundliches Lächeln bei Menschen ist Demutsverhalten.
In einem angemessenen Abstand zu jemanden stehen zu bleiben, um ihn zu begrüßen auch.
Jemanden nicht anzustarren, um ihn nicht zu beleidigen auch.
Sich zu entschuldigen, einen Schritt rückwärtszugehen, um jemanden durchzulassen, zu nicken als Begrüßung….
alles Demutssignale in der Körpersprache.
Demut ist Höflichkeit und das Kommunizieren, dass man verstanden hat und gewillt ist sich zurückzunehmen.

Hunde zeigen Demut durch Einrollen des Rückens, Rute einklemmen und nur unten mit der Schwanzspitze wedeln, Ohren anlegen und ein Baby Face mit hoher Stirn machen.
Ein Hund, der in einem Bogen näherkommt und langsamer wird, sich über die Schnauze schleckt, den Blick abwendet und den Kopf und Rute senkt hat keine Angst, sondern verhält sich demütig und damit höflich. Er zeigt, dass er sich Mühe gibt und keinen Ärger haben möchte.
Sich auf den Rücken rollen (manchmal auch dabei pi***ln), aufpiepsen und mit den Augen plinkern ist Demutsverhalten.

Das sind nur die ganz oberflächigen Ausdrücke zum Erkennen von Demut und Angst. Hier kann man noch wesentlich detaillierter erklären, aber fürs Verständnis soll es reichen.

In dem zweiten Video, dass ich sah, war eine Frau, die mit mehreren Hunden spazieren ging und einforderte, dass alle kurz nah bei ihr bleiben sollten, um eine Engstelle zu passieren. Die Hunde kamen zu ihr und liefen eng neben ihr, alle mit leichten Demutssignalen.
Ohren angelegt, konzentrierter Blick, Rute tief unten getragen. Einer schleckte sich über die eigene Nase.
Angepasst und höflich, so wie wir in der engen Bahn andere Menschen nicht anstarren, wenn wir so nah kommen müssen, sondern den Blick senken und uns Mühe geben nicht so viel Raum einzunehmen. Auch da versuchen wir die Arme eng am Körper zu lassen und eher leise zu sein. Wenn wir aus Versehen rempeln, weil die Bahn wackelt, entschuldigen wird uns.
Es muss grade sein so eng zu stehen, oder im Falle der Hunde so eng zu laufen und dafür braucht es ein bisschen Achtsamkeit und Demut von allen, damit sich niemand bedrängt fühlt.
Alles super, alle richtig und normal reagiert, niemand hatte Stress und alles war fein.

Unter dem Video explodierte die Kommentarspalte allerdings vor Hass.
Den Hunden wurden diverse Traumata unterstellt, weil einige in der Sonne hechelten. Untragbarer Stress und Angst vor der Frau wurde da hineingedeutet.
Fachlich falsch, egal welcher Meinung man ist. Keiner der Hunde zeigte Angst.
Es wurde gemutmaßt und aus tiefster Überzeugung behauptet, wie es den armen Hunden nun gehen müsste und wie unterdrückt sich fühlten, aber niemand hat hingesehen.
Schade drum, denn das Video war toll und zeigte, wie gut die Dogwalkerin die Hunde durch schwierige Situationen führen konnte, um sie danach wieder frei laufen zu lassen. Durch ihre hohe Kontrolle hatten die Hunde die Möglichkeit in der Gruppe frei zu rennen und zu spielen, sobald sie die unübersichtliche Engstelle passiert hatten.

Es geht mir hier nicht um die Videos an sich. Es geht mir darum ein Beispiel zu finden für die Aussage dieses Artikels:
Lernt Angst und Demut voneinander zu unterscheiden!
Das eine ist ein unangenehmes und überwältigendes Gefühl, das andere ist ein Kommunikationsausdruck der Deeskalation und Höflichkeit.

Schaut auf die Hunde und bewertet deren Gefühle an ihren Reaktionen und nicht daran, was ihr denkt wie sich ein Hund jetzt fühlen muss, was Ihr fühlen würdet oder was Euer Hund fühlen würde.
Jeder Hund ist anders. Jede Situation ist anders. Und wann ein Hund Angst hat oder wann er sich demütig zeigt sieht man ausschließlich an seiner Körpersprache und seinem Verhalten, man kann es nicht pauschal vorhersagen, dass diese Situation Angst macht oder nicht.

Wenn ein Hund Angst hat, dann ist das fies und einem Hund absichtlich Angst zu machen, oder sich noch darüber zu amüsieren, dass er Angst hat, ist ekelhaft und unempathisch.
Wenn ein Hund auch mal kurz Demut zeigt, dann ist das eine normale und gesunde Form der Kommunikation und man braucht sich keine Sorgen um den Hund zu machen, sondern darf sich erfreuen, dass er normales und angebrachtes Sozialverhalten zeigt.

Wer das voneinander unterscheiden kann, der sieht welche Videos im Netz ok sind und welche nicht.

Buchtipps:

Wer die volle Packung Wissenschaft möchte:
Dr. Dorit Feddersen-Petersen („Ausdrucksverhalten beim Hund“). DIE Bibel für alle Hundeprofis.

Wer es etwas flockiger mag, nimmt mein Buch: „Hunde lesen lernen“. Darin habe ich die Erkenntnisse etwas leichter verdaulich zusammengefasst.
Hier gibt es das Buch:
https://www.hundefreuden.de/hunde-lesen-lernen-maren-grote?gad_source=1&gclid=CjwKCAiA7t6sBhAiEiwAsaieYnVNFe81Ig3qqYx7IAz1BIuREEjoWYrHTpZfNhUoHnfiRiBnZCafrxoCYtIQAvD_BwE

29/12/2023
12/09/2023

SPIELEN SIE NOCH ODER JAGEN SIE SCHON?
Wenn man Hunde im vermeintlichen Spiel beobachtet, in dem einer das Häschen spielt und der andere der Jäger ist, ist es besonders wichtig, genau hinzuschauen. Spielen sie wirklich noch? Fängt der hinterherlaufende Hund z.B. mit Hetzlauten und Bellen an, handelt es sich meist nicht mehr um ein nettes Spiel sondern um eine Jagd. Der "Häschen-spielende" Hund gerät oft in Stress, den man in dem Ausdrucksverhalten gut erkennen kann. Ein Stressgesicht erkennt man an tiefen Mundwinkeln, angelegten Ohren einer glatten Stirn und weitgeöffneten Augen. Die Rute ist tief getragen und der ganze Körper wirkt eher klein. Der jagende Hund ist mit dem Blick fixierend, lauernde Haltung, Ohren nach vorn gerichtet und angespannt.
Wirklich schöne Spielszenen finden meist nur im Vertrauten mit bekannten Hundefreunden statt, aber auch da sollte genau hingeschaut werden.


26/02/2023

HUNDEGRUPPE am Sonntag

Bei herrlichem Sonnenschein, durften die Jungs und Mädels mit einander sprechen, spielen und diskutieren.

Mal ein ganz spannender Artikel.
26/01/2023

Mal ein ganz spannender Artikel.

Ein Halsband ist besser als ein Geschirr… Veröffentlicht am 22. März 2017 von admin …diese Meinung vertrete ich. (Autorin: Britta Kutscher. Quellenangabe: Außer Facebook leider unbekannt.) „Ist das Brustgeschirr wirklich so gut wie es uns immer verkauft wird? Hier mal eine interessante Stud...

HUNDEGRUPPE Eine tolle und total bunt gemischte Truppe.
24/01/2023

HUNDEGRUPPE

Eine tolle und total bunt gemischte Truppe.

Du willst mehr Verständnis für deinen Hund? Willst ihn verstehen und mehr über seine Persönlichkeit erfahren?Wir haben n...
22/01/2023

Du willst mehr Verständnis für deinen Hund? Willst ihn verstehen und mehr über seine Persönlichkeit erfahren?

Wir haben noch 3 freie Plätze!!!

Wer bist du eigentlich?

Jeder von uns ist anders, keiner gleicht dem anderen. Wir alle sind einzigartig.

Unsere Persönlichkeit - sie macht uns aus!

Zur Persönlichkeit können wir uns viele verschiedene Fragen stellen:
Was ist die Persönlichkeit eines jeden Einzelnen?
Wie entsteht sie?
Habe ich als Mensch Einfluss auf meine Persönlichkeit oder die meines Hundes?
Spielt die Herkunft oder die Rasse eine Rolle?

Wie kann ich erfahren wer mein Hund wirklich ist?

In diesem Seminar wirst Du lernen, welche Faktoren bei unserer Persönlichkeit eine Rolle spielen. Du wirst deinen und auch andere Hunde beobachten, du wirst deinem Hund Fragen stellen und lernen, die Antworten
zu hören und zu fühlen. Du wirst genau hinschauen und verstehen, was dir dein Hund tagtäglich über sich erzählt. Möglicherweise wirst du erkennen, wieso sich dein Hund so verhält, wie er sich verhält, Verständnis entwickeln und auch vieles akzeptieren können!

Unsere Persönlichkeit zeigen wir in jeder Kommunikation, in jeder Situation, in jeder Sekunde, ohne gut oder schlecht, richtig oder falsch zu sein.

Denn: Jeder ist gut so wie er ist!

Wir alle haben andere Bedürfnisse, Wünsche und Ziele- genau wie unsere Hunde auch!

Schau deinem Hund in die Augen und erkenne, wer er ist und sieh ihn mit allem was er mitbringt - ihn und seine Persönlichkeit.

In kleiner aber feiner Runde ins neue Jahr gestartet. Und Skipper wist kein Fotomodel🤣
03/01/2023

In kleiner aber feiner Runde ins neue Jahr gestartet.
Und Skipper wist kein Fotomodel🤣

Wer bist du eigentlich?Jeder von uns ist anders, keiner gleicht dem anderen. Wir alle sind einzigartig. Unsere Persönlic...
02/12/2022

Wer bist du eigentlich?

Jeder von uns ist anders, keiner gleicht dem anderen. Wir alle sind einzigartig.

Unsere Persönlichkeit - sie macht uns aus!

Zur Persönlichkeit können wir uns viele verschiedene Fragen stellen:
Was ist die Persönlichkeit eines jeden Einzelnen?
Wie entsteht sie?
Habe ich als Mensch Einfluss auf meine Persönlichkeit oder die meines Hundes?
Spielt die Herkunft oder die Rasse eine Rolle?

Wie kann ich erfahren wer mein Hund wirklich ist?

In diesem Seminar wirst Du lernen, welche Faktoren bei unserer Persönlichkeit eine Rolle spielen. Du wirst deinen und auch andere Hunde beobachten, du wirst deinem Hund Fragen stellen und lernen, die Antworten
zu hören und zu fühlen. Du wirst genau hinschauen und verstehen, was dir dein Hund tagtäglich über sich erzählt. Möglicherweise wirst du erkennen, wieso sich dein Hund so verhält, wie er sich verhält, Verständnis entwickeln und auch vieles akzeptieren können!

Unsere Persönlichkeit zeigen wir in jeder Kommunikation, in jeder Situation, in jeder Sekunde, ohne gut oder schlecht, richtig oder falsch zu sein.

Denn: Jeder ist gut so wie er ist!

Wir alle haben andere Bedürfnisse, Wünsche und Ziele- genau wie unsere Hunde auch!

Schau deinem Hund in die Augen und erkenne, wer er ist und sieh ihn mit allem was er mitbringt - ihn und seine Persönlichkeit.

Meine Dogwalkgruppen 💙💙💙Alle so faszinierende und besondere Hundepersönlichkeiten.
01/12/2022

Meine Dogwalkgruppen 💙💙💙

Alle so faszinierende und besondere Hundepersönlichkeiten.

16/11/2022

Der Ball

Hundebesitzer sind geradezu enttäuscht, wenn ihr Hund an dem runden Teil so gar kein Interesse zeigt. Doch nur wenigen ist die Gefahr bewusst, die sie ihrem Hund mit dem monotonen Ball werfen aussetzen. Die Halter reden vom Spiel, für den Hund ist es jedoch eine Hetzjagd und hat mit spiel nichts zu tun. Und während der Jagd nach dem Ball produziert der Körper ganz viel Dopamin, das ist ein Glückshormon, nach dem der Hund sehr schnell süchtig wird. So ist es also nicht verwunderlich, dass viele Hunde ganz schnell „druff“ sind und der Ball zu ihrem Lebensinhalt wird. Sie sind immer auf der Suche nach dem nächsten Kick. Durch zu viel Dopaminbildung kommt es zu einem Ungleichgewicht im Köper. Menschen mit erhöhten Dopaminwerten klagen über Schweißausbrüche, Schwindel, Kopfschmerzen und erhöhten Blutdruck. Auch Psychosen können entstehen wie Schizophrenie. Und beim Hund ist es nicht anders. Er wird süchtig nach dem Glücksgefühl. Ein Ju**ie, der nur auf den nächsten Schuss wartet. Manche fangen an auf Entzug alles zu jagen oder Aggressionen zu entwickeln. Es herrscht ein Ungleichgewicht im Körper, das sich auf die Psyche auswirkt. Ich habe sogar von einem Border Collie gehört, der nach Ballentzug eingebildete Bälle gejagt und verteidigt hat.
Fakt ist: es ist kein Stressabbau und keine Auslastung und bringt mehr Schaden als nutzen. Ein Hund, der einmal ein Ju**ie ist muss für immer auf Entzug bleiben. Und da Bälle in unserer Gesellschaft nun einmal an jeder Ecke lauern für so manch einen süchtigen Hund eine Qual.
Gerade Hüte-, Schäferhunde, Terrier und Retriever sind besonders stark gefährdet.

Manche benutzen Bälle auch als Antijagdmittel oder Erziehungsmittel, setzen ihren Hund also bewusst unter Droge, um Verhalten von ihm einzufordern. Der Hund wird also auf Droge gesetzt um seinen Willen zu brechen.

Klappt, ja aber um welchen Preis?

Ein leider so unterschätztes Thema, das mehr Aufmerksamkeit erhalten sollte und für so viele Verhaltensstörungen von Hunden verantwortlich ist.

HundeRunde "die Kleinen unter sich"GEMEINSAM- IN RUHE- IM KONTAKT- Ein Spaziergang im Wald mit den Kleinhunden, egal ob ...
09/11/2022

HundeRunde "die Kleinen unter sich"

GEMEINSAM- IN RUHE- IM KONTAKT-

Ein Spaziergang im Wald mit den Kleinhunden, egal ob an der Leine oder im Freilauf. Die Orientierung und der Radius zum Menschen stehen im Vordergrund. Kontakte mit anderen Hunden und Menschen sind erwünscht, Dynamik und den Raum verlassen wird unterbunden.

Es gibt noch freie Plätze.

HundeRundeGestern waren die Kleinen gemeinsam unterwegs.
30/10/2022

HundeRunde
Gestern waren die Kleinen gemeinsam unterwegs.

Wer bist du eigentlich?2 intensive Tag sind nun zu Ende.Wir durften viele verschiedene Mensch Hund Teams kennen lernen u...
18/10/2022

Wer bist du eigentlich?
2 intensive Tag sind nun zu Ende.
Wir durften viele verschiedene Mensch Hund Teams kennen lernen und gemeinsam hinter die Kulissen schauen.
Es waren spannende und sehr emotionale Tage.
Vielen Dank an unsere tollen Teilnehmer!

11/10/2022

Dogwalk mit den Dienstagschaoten. Es darf gesprochen werden, wenn meine Regeln eingehalten werden.

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