Auch, wenn es so aussehen mag, eingeschneit sind wir nicht. Der Weg zu uns ist geräumt. Und wie immer sind wir auch am Wochenende für Notfälle da und erreichbar. Fahrt dennoch vorsichtig.
„Aber sieht das denn nicht wunderschön aus?“, sagt unsere Praxismanagerin Bianca, absoluter Schneefan. Sie und wir alle wünschen euch und euren Tieren ein tolles Winter-Wochenende.
Postet gerne eure tierischen Schneefotos in den Kommis.
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Ganz liebe Weihnachtsgrüße von eurem Team des Tierärztlichen Gesundheitszentrums Dr. Vorbohle.
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Ein totes Wildschwein, das mit dem Aujeszky-Virus infiziert war (Oberbergischer Kreis) macht gerade Schlagzeilen. Die Seuche ist in vielen Gebieten auf dem Vormarsch.
Fest steht: Infiziert sich ein Hund mit dem Aujeszky-Virus, endet das fast zu 100 Prozent mit dem Tod. Das Virus, das seit Jahren Wildschwein Population kursiert, verläuft bei den Wildschweinen oft ohne größere Symptome.
Fachleute verstehen die Aufregung um das infizierte Schwein nicht, denn es komme immer wieder vor, dass betroffene Tiere gefunden werden.
Übertragen werden auf den Hund kann das Virus durch Nasensekrete, frisches Blut oder wenn das Fleisch des betroffenen Wildschweins gefüttert wird. Auf Waldwegen kann das eher nicht vorkommen. Und hier sollte ja der Hund auf jeden Fall bleiben. Gefährdet sind eher Jagdhunde im Einsatz.
"Es bleibt aber dabei, dass generell kein rohes Schweinefleisch verfüttert werden sollte. Denn zu 100 Prozent ausschließen kann man nicht, dass auch Hausschweine sich infizieren oder infiziert haben. Für Menschen ist das Virus ungefährlich", erklärt unser Chef, Dr. Heiner Vorbohle.
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DANKE EUCH ALLEN FÜRS TEILEN!
DER HUND IST WIEDER BEI SEINER BESITZERIN!
Diese liebe Schäferhündin wartet bei uns auf ihre Menschen. Die Hündin ist geschätzt im mittleren Alter und läufig. Sie konnte gestern (28.10) in Stukenbrock gesichert werden und durfte bei uns übernachten. Bis ca. 18 Uhr bleibt sie hier, danach zieht sie auf den Schutzhof Four Seasons in Rheda-Wiedenbrück (05242 377604) und wird von den Tierschützern betreut.
Vielen Dank an die Kids, die die Hündin gesichert haben.
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Die Zahl unserer Katzenpatienten ist locker vierstellig. Und jede einzelne von ihnen feiern wir heute am „Tag der Katze“. Eigentlich ein Feiertag in den USA, aber auch unsere Samtpfoten haben es verdient, dass wir ihnen hier einen Post widmen, oder?
15,2 Millionen Stubentiger leben in deutschen Haushalten. Katzen und Kater sind damit die beliebtesten Haustiere bei uns.
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Igel-Opa Happy leckt sich das Schnäuzchen. Kein Wunder, denn gerade hat der kleine Mann eine Zahnsanierung überstanden. Zähne ziehen und Zahnstein entfernen bei einem Igel - für uns kein alltäglicher Eingriff.
In die Wildnis wurde der Senior nicht entlassen. Er hat einen wunderbaren Platz in einem Freigehege gefunden und schlabbert dort Katzenfutter und Rührei. Mach's gut, Happy!
Schecken können Lungenwurm übertragen
Schneckenplage – und das bedeutet auch Gefahren für den Hund. Die meisten lassen die Kriechtiere zum Glück links liegen, aber eben nicht alle. Und auch der Schneckenschleim kann bei direktem Kontakt infektiös sein. Befallene Schnecken können den Lungenwurm übertragen. Über den Magen-Darm-Trakt wandern die Larven in die Leber, und von dort aus in Richtung Lunge. Hier entwickeln sich Würmer, die Eier legen. Mögliche Symptome: Husten, Röcheln, vermehrtes Räuspern, Atemnot, Verhaltensauffälligkeiten, Ausfallerscheinungen, Gleichgewichtsstörungen, plötzliches Nasenbluten, Husten von Blut, blaue Flecken.
Nicht nur die Tiere selbst, auch das „Schneckenkorn“ gegen die Plage, kann für Haustiere sehr gefährlich werden. Die tödliche Dosis beträgt bei Katzen gut 200 Milligramm des Inhaltsstoffes Metaldehyd pro Kilogramm Körpergewicht. Bei Hunden liegt sie – je nach Rasse – zwischen gut 200 und 600 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht. Das Gift wirkt recht schnell. Symptome können sein: Verstärkter Speichelfluss, Nervosität, Unruhe, Durchfall erweiterte Pupillen.
Es gibt Alternativen Eisen(III)-phosphat ist laut der Giftzentrale Bonn für Tiere und Menschen weniger gefährlich.
Unser neues Ultraschallgerät
Moderne Medizintechnik hilft uns, zu erkennen, was eurem Tier fehlt. Jetzt können wir noch genauer schauen, dank unseres neuen High-End-Ultraschallgerätes der höchsten Leistungsklasse, mit dessen Technik sich unser Team heute vertraut gemacht hat. Unsere geduldigen „Praxishunde“ Loki und Mayka waren die ersten „Patienten“.
Die Sonografie - oder der Ultraschall - gehört seit vielen Jahren zu den wichtigsten bildgebenden Verfahren in unserem tierärztlichen Gesundheitszentrum und gibt uns ein Bild der inneren Organe ohne Strahlenbelastung. Auch hier hat sich die Technik weiter entwickelt, und wir sind auf dem neuesten Stand.
Gestochen scharfe Bilder in höchster Auflösung auf einem 24-Zoll-Monitor, liefert uns das Farbdoppler-Hochleistungsgerät und macht so eine präzise Diagnostik möglich. Nahezu alle Organe und Gefäße und ihre Funktionen werden exakt dargestellt und können so von unserem erfahrenen Tierärzte-Team genau beurteilt werden. Und davon profitieren unsere Patienten.
Hier lest ihr mehr: https://www.tierarzt-vorbohle.de/aktuelles
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Hunderassen
Mal wieder die Römer! Sie waren die ersten in Europa, die Hunde „einteilten“ in villatici (Wachhunde), pastorales (Hirtenhunde) und venatici (Jagdhunde). Heute gibt es 267 anerkannten Hunderassen (Quelle: FCI Fédération Cynologique Internationale, 2022).
Die meisten Hunderassen stammen übrigens ursprünglich aus England. Wir Deutschen haben zum Beispiel Dackel, Deutschen Schäferhund, Zwergspitz, Deutsche Dogge, Weimaraner, Pudel und Affenpinscher beigetragen. Genau weiß man es nicht, aber der Akita Inu (Foto) aus Japan gilt als eine der ältesten Hunderassen der Welt. Ihn soll es seit 8000 Jahren geben.
Übrigens: Die beliebteste „Rasse“ in Deutschland ist der Mischling, gefolgt vom Labrador.
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Katze an die Box gewöhnen
Zu Hause mag die Katze nicht rein, und beim Tierarzt bleibt sie in der Box wie festgeklebt? Da ist es stressfreier, das Miezchen zu Hause daran zu gewöhnen: Einfach die Box offen stehen lassen und gemütlich ausstatten. Stubentiger lieben “Höhlen“. Der Katze die Box „schmackhaft“ machen, mit Leckerchen oder Futter (positive Verknüpfung). Pheromonspray kann helfen.
Wichtig: Die Box muss groß genug sein, damit eure Katze sich hinstellen und drehen kann. Stabil, sicher und leicht zu reinigen sollte sie sein und eine gute Belüftung haben. Der Deckel sollte abnehmbar sein, so kann euer Tier auch bei uns erst einmal in Ruhe in der Box angeschaut werden.
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Hunde-Besuch
Ein Besuch, der seinen Hund mitbringt, dazu braucht es keine Genehmigung vom Vermieter. Selbst die Pflege eines fremden Hundes ist ohne vorher zu fragen erlaubt, aber nur dann, wenn es sich um drei bis fünf Tage handelt. Für einen längeren Zeitraum – zum Beispiel während eines Urlaubs des Hundehalters - und eine regelmäßige Pflege muss der Vermieter sein Einverständnis geben. Also erst fragen, dann Hunde sitten. Die Rechtsprechung macht einen deutlichen Unterschied zwischen „Besuch“ und „Pflege“.
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Urluab mit Hund
Ab in den Urlaub! In Deutschland sind in 33 Prozent der Ferienunterkünfte Hunde willkommen. In Dänemark sogar in 45 Prozent. In Tschechien sind ganze 46 Prozent der Ferienwohnungen und -häuser für Hunde geeignet. In Italien, Schweden und Polen erlauben jeweils 43 Prozent der Anbieter Hunde in ihren Unterkünften. Am günstigsten ist es in Albanien. Auch wenn im Land lediglich 27 Prozent der Unterkünfte für Hunde geeignet sind, bezahlt man durchschnittlich nur 60 Euro pro Nacht. Allerdings ist die Anreise mit gut 2000 Kilometern lang und deshalb weniger günstig. Wer in Deutschland nach einer Unterkunft für sich und seinen Hund sucht, bezahlt durchschnittlich 139 Euro pro Nacht.
Wohin geht es bei euch im Sommerurlaub? Was sind eure Tipps?
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