Beziehung ohne Leine

Beziehung ohne Leine Verhaltensberatung für einen entspannten Alltag mit Ihrem Hund Erziehung bedeutet für mich mehr als das Beibringen von Kommandos. ist nur ein Symptom.
(31)

Sie beginnt zu Hause, im alltäglichen Umgang miteinander. Wenn der Vierbeiner in bestimmten Situationen nicht mehr auf seinen Besitzer reagiert, liegt die Ursache immer in einer ungeklärten Beziehung von Mensch und Hund. Das Problem mit Postbote, Radfahrer, Rüde, Wild etc. Mein Ziel ist es Sie dabei zu untersützen in Zukunft alltägliche Situationen entspannt auf kommunikativem Wege zu klären, anst

att mit einem, mitunter zerrenden oder gar tobenden, Hund an der Leine zu überstehen. Sie und ihr Liebling sollen gemeinsam und glücklich duchs Leben gehen und dabei am besten auch noch gesund. Dabei helfe ich Ihnen gerne.

Im Radio hörte ich heute einen Beitrag zum Thema Zivilcourage, nicht ahnend, dass diese heute auch von meiner Seite nöti...
20/07/2024

Im Radio hörte ich heute einen Beitrag zum Thema Zivilcourage, nicht ahnend, dass diese heute auch von meiner Seite nötig werden würde.
Wir waren mit dem Rad unterwegs, mussten an einem Bahnübergang halten. Es sammelten sich Autos, Radfahrer, Fußgänger und irgendwann kam ein Mann mit seiner Hündin. Er stellte sich an die Seite. Die Hündin fiebte, nahm immer wieder ein Bein vom Boden weg. Oliver stand direkt neben dem Mann, ich stand ein Stück weiter hinten, selbst im Schatten. Oliver sagte etwas zu ihm, woraufhin er seine Hündin versuchte etwas in den Schatten eines kleinen Strauches zu stellen. Die Hündin änderte ihr Verhalten nicht.
Ich fuhr also das Stück nach vorne und sprach ihn an: "Ich weiß, dass er (Oliver) Sie schon angesprochen hat, aber ihrer Hündin ist es hier zu warm. Der Asphalt ist auch an dieser Stelle zu heiß. Sie zieht ständig einen Fuß nach oben. Schauen Sie doch, ob Sie sich nicht dort hinstellen können, wo der Baum schon länger seinen Schatten auf die Straße wirft." Er sagte kein Wort, folgte aber meinem Ratschlag.
Natürlich hab ich mich aufgeregt, wie man derart unachtsam und ignorant gegenüber seinem Hund sein kann, aber Vorwürfe hätten in diesem Fall, wie so oft, nichts geändert.
Ich habe aber auch ein paar Menschen gesehen, die ihre kleinen Hunde auf der Straße getragen haben. Man muss ja auch das Positive berichten.
In diesem Sinne, scheut Euch nicht Menschen anzusprechen, wenn Ihr denkt, dass es dem dazugehörigen Hund dann besser geht. Aber achtet auf Euren Tonfall. Manchmal ist eine Frage auch der bessere Beginn als eine Aussage.
Genießt den restlichen Sommertag und lasst im Zweifel den Spaziergang besser ausfallen.

Gioschi ist die Rein🧀🐹. Sie will IMMER dazwischen. Am besten mitteinrein. Weil sie so viel Liebe zu verteilen hat, sagt ...
25/04/2024

Gioschi ist die Rein🧀🐹. Sie will IMMER dazwischen. Am besten mitteinrein. Weil sie so viel Liebe zu verteilen hat, sagt sie. 🤓☺️ Und zwar soooo viel 💓💓💓, dass ein Einzelner es gar nicht ertragen könnte. Er würde sozusagen in Liebe ertrinken. Deshalb MUSS sie dazwischen. Das wäre kein Wunsch, sondern eine Notwendigkeit, sagt sie. 🧐💡
Sie ist einfach nur wahnsinnig eifersüchtig!🤫
Kann man zulassen, muss man aber nicht. Hauptsache ist, dass am Ende alle zufrieden sind und Gioschi ist es eben nur MITTENDRIN. Aber was das genau ist, darf ja der Mensch definieren. Und in diesem Fall war das eben nicht direkt an mir dran. Denn da war ursprünglich Schniepis Platz. Und wir 2 haben das Giosch lehrbuchmäßig 📓ausgetrickst🪄, so dass Schniepi wieder bei mir liegen konnte. Die Begeisterung steht Gioschi ins Gesicht geschrieben. 😳😤

Unser Murmelaugenkind 👀 wird heute 2 Jahre. Zwei Jahre Gioia. Sie macht ihrem Namen alle Ehre. Mit all ihren Eigenheiten...
23/03/2024

Unser Murmelaugenkind 👀 wird heute 2 Jahre. Zwei Jahre Gioia. Sie macht ihrem Namen alle Ehre. Mit all ihren Eigenheiten ist sie so besonders. In einem Jahr ist sie erwachsen. Noch hat sie die ein oder andere Flause im Kopf, verbunden mit Flusen, ach was sag ich.... Wattebäuschen in den Ohren. 🤯 Gehört dazu und irgendwann scherzt man drüber und vermisst die kleinen Frechheiten im Alltag.

Danke für diesen Beitrag! Miodragovic Nina
14/03/2024

Danke für diesen Beitrag! Miodragovic Nina

Wo sind sie geblieben?
Wo sind sie geblieben? All die Selbstverständlichkeiten?

Die Selbstverständlichkeit, meinen Hund überall anfassen zu können. Zu jeder Zeit. Auch an einem Mittwoch. Auch bei Regen. Auch nach 19Uhr.

Die Selbstverständlichkeit, auch einem Welpen bereits gewisse Dinge zu verbieten. Einfach so. Total klar und ruhig und konsequent. Ohne ihn abzulenken. Ohne ihn wegzufüttern. Ohne mich dabei schlecht zu fühlen. Es einfach tun. Körperlich.

Die Selbstverständlichkeit, meinem Hund die Pfoten waschen zu können. Ihm einen Maulkorb aufsetzen kann. Ihn bürsten kann. Eine Zecke rausdrehen kann. Dass er einfach stillhält. Ohne es über Monate «aufkonditioniert» zu haben. Ohne Medical Training. Einfach so. Selbstverständlich eben.

Die Selbstverständlichkeit, mich mit meinem Hund auf dem Boden wälzen zu können, ihn ins Fell zu packen, ihn nach meinen Händen und Armen greifen zu lassen. Alles zu vergessen. Nur rumzublödeln. Lustig, doof, körperlich. Drunter und drüber. Ohne irgendwelches Dominanzgedöns im Hinterkopf zu haben.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde knurren. Dass sie Zähne haben. Dass sie beissen. Dass sie Beutegreifer sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Hund körperlich blockieren kann. Und dass er es versteht. Weil Hunde das verstehen. Und entspannt damit umgehen.

Die Selbstverständlichkeit, dass es viel braucht, bis ein Hund traumatisiert ist. Und dass Hunde lernfähig und veränderbar sind. Auch wenn wir glauben, dass sie traumatisiert sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich um meinen schlafenden Hund, der sich auf dem Wohnzimmerteppich breit macht, herumgehen kann. Ohne dass mir ein Stein aus meiner FühranspruchKrone rausfällt.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Weg gehe und davon ausgehe, dass mir mein Hund aus dem Weg geht.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich auf meinen Hund und er auf mich Rücksicht nimmt. Bereits als Welpe und Junghund. Ich bin nicht sein Kratzbaum oder sein Anspringbock, ich lasse mir weder die Arme zerkauen, noch die Hosen zerfetzen.

Die Selbstverständlichkeit, dass man sich Führung nicht erlieben kann. Und auch nicht erzwingen. Nur erarbeiten. Und verdienen.

Die Selbstverständlichkeit, dass der Hund nicht mein Kind, mein Baby, mein*e Partner*in ist. Sondern mein Hund. Der Führung und Klarheit braucht, um Hund sein zu können, um sich entspannten zu können.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde blöd, doof, mühsam, anstrengend und nervraubend sind. Dass sie bis gut dreijährig sich immer mal wie durchgeknallte, hormongesteuerte Punks benehmen werden. Dass man sie deswegen weder sofort kastrieren, weg geben oder einfach ignorieren soll. Sondern erziehen. Dranbleiben. Und die Entwicklung geniessen.

Die Selbstverständlichkeit, dass Rüden mal schlecht fressen oder heulen wegen läufigen Hündinnen. Dass sie aber sehr wohl lernen können, mit Frust und und ihren Hormonen umzugehen. Dass sie dafür aber Klarheit, Erziehung und ZEIT brauchen, um erwachsen zu werden.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hündinnen sich während ihrer Läufigkeiten und überhaupt in ihren Zyklen unterschiedlich verhalten. Dass sie scheinträchtig werden. Dass sie mal anhänglich, mal abweisend, mal überschäumend, mal etwas mehr zurückgezogen sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hormone nicht nur da sind, um für Nachwuchs zu sorgen. Sondern dass sie auch für die Persönlichkeitsentwicklung und die körperliche Gesundheit zuständig sind. Hunde werden nach der Pubertät dank den Hormonen ruhiger, gelassen, fair und gechillter. Dafür müssen sie aber durch das pubertäre Chaos hindurch dürfen. Ohne Kastration. Ohne Hormonchip. Sondern mit Erziehung, Grenzen, einem klaren Menschen, der auch mal über sich selbst lachen kann.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich mich nicht rechtfertigen brauche, weil ich für gewisse Dinge mit Futter als Belohnung arbeite. Und dass ich deswegen weder locke, noch ablenke, noch besteche. Und dass ich deshalb genauso kompetent und klar sein kann.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Hund anleine, wenn mir Mensch, Pferd, Kuh, Kind, angeleinter Hund – ob mit oder ohne gelbe, grüne, pinke Schleife – entgegenkommt.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hund lernen kann, an lockerer Leine zu gehen.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Terrier ziemlich sicher weniger gechillt ist als ein Bernhardiner. Und ein Deutscher Schäfer schneller auf Bewegungsreize reagiert als ein als ein Labrador aus ShowLinie. Dass ein Spaniel die Nase am Boden hat. Und dass sie trotzdem alle ansprechbar bleiben können im Alltag. Mit mehr oder weniger Aufwand seitens uns Menschen.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hund, der nicht zuverlässig zurückkommt, an die Leine gehört.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde auch mal streiten. Dass es auch mal knallt. Dass sie auch mal unfair sind. Und dass sie deswegen noch lange nicht für ihr restliches Leben traumatisiert sind und deswegen für immer an der Leine pöbeln oder nie wieder in Kontakt sollten mit anderen Hunden.

Die Selbstverständlichkeit, dass Junghunde versuchen, sich an der Leine aufzuregen, zu pöbeln, sich gross zu fühlen. Egal, ob sie mit 8,34 Monaten von einem freilaufenden Hund angegangen wurden oder nicht. Und dass es unser Job ist, dies zu regeln und nicht einfach damit zu leben und irgendwelche lebenslangen Ausreden dafür zu haben.

Die Selbstverständlichkeit, dass Angsthunde nicht über Jahre in ihrer Angst gefangen bleiben müssen, nur weil wir Menschen ihnen das Tempo überlassen wollen (und sich dabei gut fühlen), statt sie klar und zielgerichtet aus ihrer Komfortzone in und dadurch durch die Angst zu führen. Und in ein lebenswertes Leben. Und das nicht nach Jahren.

Die Selbstverständlichkeit, dass viele gerettete Hunde nicht dankbar sind. Dass sie genetisch vielleicht seit Generationen «wild» lebten und sich auch so selektiert haben, dass sie sich hier zwischen Gartenzwergen, Leinen und menschlichen Ansprüchen fühlen wie der Bär im Betonbunker: Fettgefüttert, unverletzt, keinen Gefahren ausgesetzt, aber innerlich tot, leer und mit dieser verdammten Sehnsucht nach Selbstbestimmung.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde unglaublich hochsoziale Wesen sind. Dass es kein immer und kein nie gibt.

Wo sind sie geblieben? Ich werd’ es nie verstehn, ich werd’ es nie verstehn.

Nina Miodragovic
so-denkt-ihr-Hund-mit.ch

Dieser Post darf gerne geteilt werden. Alle Rechte der Texte verbleiben bei der Autorin Nina Miodragovic.

Es darf gerne sachlich diskutiert und gefragt werden. Menschen, die alles besser wissen, alles hier schrecklich und böse finden, sollen einfach weitersollen. Entsprechend diffamierende und respektlosen Beiträge werden kommentarlos gelöscht. Meine Seiten, meine Regeln.

Heute eine kurze, naja im Vergleich zu meinen anderen Texten eher lange Anekdote zum Thema: Wir nehmen den Hund als eige...
18/01/2024

Heute eine kurze, naja im Vergleich zu meinen anderen Texten eher lange Anekdote zum Thema:
Wir nehmen den Hund als eigenständige Persönlichkeit ernst. 🤓
Wir haben das Auto etwas dicht an einem anderen geparkt. Die Hunde fahren auf dem Rücksitz mit. Ich bin schon eingestiegen. Oliver lässt die Hunde einsteigen. Es ist eng. Die Hintertür kann man nur ein kleines Stück öffnen. Gioschi, unser 👻, schwebt hinein, Schniepi unser Fitnessmodel (s. Bild) traut sich nicht. Ich bitte Oliver ihr zu helfen und sie reinzuheben. Tut er auch.
Seine Worte dabei:
"Junge...,
bist Du...,
wiegst Du...,
hast Du viele Muskeln."
🤣🤣🤣 Bloß nicht die Seele des zarten Salukimädchens verletzten, indem man ihr sagt, dass sie zu schwer ist. 🤣🤣🤣
Danke, für das Foto! 💛

Gisela 🐑, sehr kontaktfreudig und sehr behaart. Unsere Knutschkugel 💋💋 Gioia hatte zu viel Angst😱, sonst hätten sie und ...
08/01/2024

Gisela 🐑, sehr kontaktfreudig und sehr behaart. Unsere Knutschkugel 💋💋 Gioia hatte zu viel Angst😱, sonst hätten sie und Gisela aus dem Knutschen auch sicher nicht rausgefunden. Enisa hat für so was keine Zeit ⏰️, schließlich gibt es immer was zu tun.

Fährfahrt mit Wellengang. Während Gioschi das gut verträgt, wird Schniepi kotzübel 🤢. Da hilft auch Händchenhalten nur w...
05/01/2024

Fährfahrt mit Wellengang. Während Gioschi das gut verträgt, wird Schniepi kotzübel 🤢. Da hilft auch Händchenhalten nur wenig.

Wir wünschen Euch allen einen stressfreien Endspurt in Richtung Feiertage, die Ihr hoffentlich mit denjenigen verbringen...
20/12/2023

Wir wünschen Euch allen einen stressfreien Endspurt in Richtung Feiertage, die Ihr hoffentlich mit denjenigen verbringen könnt, die Euch im Leben wichtig sind. Einen guten und, vor allem für die Vierbeiner, entspannten Start ins neue Jahr!

Image by tatyanalevitskaya from Pixabay.

Mealprep für mich und die Mädels 🐶🐶. Bei dem Wetter freut sich doch jeder über eine warme Mahlzeit. Die Mädels bekommen ...
28/11/2023

Mealprep für mich und die Mädels 🐶🐶. Bei dem Wetter freut sich doch jeder über eine warme Mahlzeit.
Die Mädels bekommen noch Chinakohl🥬 und einen Apfel🍎 dazu. Und selbstverständlich darf die Portion Protein 🥩 und Kohlenhydrate🥯, heute in Form von Buchweizen, auch nicht fehlen.

Und dann geht es wieder zurück mit der Fähre. Die Mädels ganz relaxt oder einfach nur müde gespielt 😊, auch als zwei M**...
05/10/2023

Und dann geht es wieder zurück mit der Fähre. Die Mädels ganz relaxt oder einfach nur müde gespielt 😊, auch als zwei M***e an ihnen vorbeischweben. 🤭
Die Decken kommen selbstverständlich mit. Dann sind die Raketen aufgeräumt. Früher oder später, heute spontan sofort 🥱😴, legen sie sich dann eh hin, bevor sie in der Gegend rumstehen. Sie dürfen also selbst entscheiden. Auch ein Stück Freiheit.

Was später am Tag nur auf den Wanderwegen möglich ist, geht früh am Morgen auch am Strand - Freiheit genießen. 💓 Jeder a...
05/10/2023

Was später am Tag nur auf den Wanderwegen möglich ist, geht früh am Morgen auch am Strand - Freiheit genießen. 💓 Jeder auf seine Weise.

Wir sind sehr entspannt in den Tag gestartet und wünschen Euch allen einen schönen Tag und den Daheimgebliebenen eine gu...
03/10/2023

Wir sind sehr entspannt in den Tag gestartet und wünschen Euch allen einen schönen Tag und den Daheimgebliebenen eine gute Zeit am Feiertag !

27/08/2023

Es muss nicht immer die große Runde in der Natur sein. Mitunter ist es eben auch nur die kleine Stadtrunde mit Abstecher in den Park zum Bäcker am Sonntagmorgen.

Und beim Bäcker heißt es dann artig vor der Tür warten. Schniepi setzt sich immer hin. Energie sparen, damit sie später ...
27/08/2023

Und beim Bäcker heißt es dann artig vor der Tür warten. Schniepi setzt sich immer hin. Energie sparen, damit sie später umso mehr Gas geben kann. 🚀
Schönen Sonntag Euch allen! 🙋‍♀️

Adresse

SchillerStr. 100/1
Schorndorf
73614

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Beziehung ohne Leine erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Service Kontaktieren

Nachricht an Beziehung ohne Leine senden:

Videos

Teilen

Kategorie

Our Story

Erziehung bedeutet für mich mehr als das Beibringen von Kommandos. Sie beginnt zu Hause, im alltäglichen Umgang miteinander. Wenn der Vierbeiner in bestimmten Situationen nicht mehr auf seinen Besitzer reagiert, liegt die Ursache immer in einer ungeklärten Beziehung von Mensch und Hund. Das Problem mit Postbote, Radfahrer, Rüde, Wild etc. ist nur ein Symptom. Ich zeigen Ihnen, wie sie durch einen liebevollen, souveränen und kosequenten Umgang mit Ihrem Hund in Zukunft jeder Situation in Familie und Gesellschaft entspannt begegnen können. Durch Klärung der Positionen in der Familie und der Kommunikation werden Sie sowohl zum Entscheidungsträger, als auch zur Vertrauensperson für Ihren Hund und dieser somit zu einem verlässlichen Begleiter an Ihrer Seite.

Tierhandlungen in der Nähe


Andere Hundeausbildungen in Schorndorf

Alles Anzeigen