Schwälmer Schnauzen - Hundetraining mit Herz

Schwälmer Schnauzen - Hundetraining mit Herz Mobiles Hundetraining mit den Schwälmer Schnauzen. Spaßorientiertes Alltagstraining.
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Hier nochmal eine kleine Erinnerung für unseren geplanten Erste-Hilfe-Kurs für den Hund. Es sind noch 4 Plätze übrig. Al...
20/06/2024

Hier nochmal eine kleine Erinnerung für unseren geplanten Erste-Hilfe-Kurs für den Hund. Es sind noch 4 Plätze übrig. Also wer will oder Fragen dazu hat, gern melden. Termin: 31.07.24, 15 Uhr, Hundeplatz Momberg, Kosten liegen bei 30 Euro. Die Teilnahme findet ohne den eigenen Hund statt. Leitung durch Frau Dr. Güldenhaupt aus Neukirchen. LG 🐾🐾

Nette Gruppe beim heutigen Social Walk. ☺️
16/06/2024

Nette Gruppe beim heutigen Social Walk. ☺️

14/06/2024

❗️Achtung❗️
Wurst mit Glasscherben in Alsfeld, Kolpingstraße, Nähe Wohnmobilstellplatz & Hühnerfarm gefunden.
‼ Auch in den Erlen bitte auf eure Fellnasen aufpassen!

***Erste-Hilfe-Kurs***Am Mittwoch, 31.07.24, um 15 Uhr wird ein Erste-Hilfe-Kurs für den Hund stattfinden. Leiten wird d...
04/06/2024

***Erste-Hilfe-Kurs***
Am Mittwoch, 31.07.24, um 15 Uhr wird ein Erste-Hilfe-Kurs für den Hund stattfinden. Leiten wird diesen Kurs Frau Dr. Güldenhaupt aus Neukirchen. Der Kurs findet ohne die eigenen Hunde statt. Unsere Hunde Haldo und Eddie stehen aber gern freiwillig als Vorführhunde bereit 😉). Die Dauer wird ca. 2 Stunden betragen. Die Kosten belaufen sich auf 30 Euro pro Person. Einige wenige freie Plätze sind noch vorhanden. Für nähere Infos, Fragen oder Anmeldungen gern melden. 🐾

***Neue Gruppenkurse***Am Samstag 13.07.2024 starten neue Kurse im Alltagstraining 1 und Alltagstraining 2 🐶. Es sind in...
03/06/2024

***Neue Gruppenkurse***

Am Samstag 13.07.2024 starten neue Kurse im Alltagstraining 1 und Alltagstraining 2 🐶. Es sind in beiden Kursen noch wenige Plätze frei. Wenn ihr Interesse habt oder euch fragt ob der Kurs was für euch ist, gern melden. Nähere Infos auf Nachfrage. LG 🐾

Die Urlaubszeit kommt....
02/06/2024

Die Urlaubszeit kommt....

„Mittelmeer-Prophylaxe“: Was ist das und wie geht es?

Von Ralph Rückert, Tierarzt

Diese Nachricht bzw. Anregung haben wir per PN erhalten:

„Liebes Tierärzte Team,
zuerst einmal ein großes Dankeschön, dass Sie regelmäßig Ihr Fachwissen auf informative, sachliche und verständliche Weise mit Ihren Followern teilen! Ich bin seit Jahren eine treue Leserin Ihrer Artikel.
Als jahrzehntelange Hundebesitzerin, die selbst drei Tierärztinnen zu ihrem Freundeskreis zählt, bin ich nun auf ein Thema gestoßen, das mich etwas verwirrt zurücklässt und wollte fragen, ob sie es vielleicht einmal bearbeiten und für Aufklärung sorgen könnten: Prophylaxe von „Mittelmeerkrankheiten“.
Ich war gerade mit meinen beiden Hunden auf einwöchigem Urlaub in Italien und bin trotz Gesprächen mit meinen Tierarztfreundinnen und umfangreicher Internetrecherche nicht sicher, ob ich meine Hunde richtig schütze. Ich habe Scalibor Halsbänder verwendet und nach dem Urlaub vorerst 1 x mit Milbemax behandelt, um einem Herzwurmbefall vorzubeugen. Aber alleine hier scheiden sich die Geister: von Milbemax vorher oder nicht und Milbemax gleich bei der Rückkehr, eine Woche bis zu drei Wochen danach habe ich jetzt alles gehört und gelesen. Ich bin verwirrt. Möchte meine Hunde aber vor Krankheiten bewahren.
Ich glaube auch, dass viele Hundebesitzer sich darüber gar keine Gedanken machen und Tierärzte aktiv wenig aufklären. Und wenn, dann so unterschiedlich, dass man sich nicht einmal als wirklich interessierter Tierbesitzer auskennt. ☹️
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich des Themas - gerade jetzt vor der Urlaubszeit - annehmen würden und erklären, wie man sich bei kürzeren und längeren Aufenthalten in den vielen betroffenen Ländern richtig verhält.“

Dieser Anregung komme ich gerne nach! Dafür muss ich aber das Rad nicht neu erfinden und nutze wieder mal die Gelegenheit, auf die ausgezeichneten Ressourcen hinzuweisen, die ESCCAP (European Scientific Counsel Companion Animal Parasites) bezüglich dieser und anderer parasitologischer Fragestellungen zur Verfügung stellt.

Auf den Seiten dieser europäischen Parasitologenvereinigung, an der 14 Länder beteiligt sind und die in Deutschland mit der Bundestierärztekammer (BTK), der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft (DVG), der Deutschen Gesellschaft für Kleintiermedizin (DGK) und dem Bundesverband Praktizierender Tierärzte (BPT) kooperiert, können Sie für Ihre Urlaubsplanung den Menüpunkt „Reisetest“ ( https://www.esccap.de/reisetest/ ) anklicken. Auf der dann erscheinenden Europakarte klicken Sie einfach auf Ihr Zielland und erfahren dann in aller Klarheit und Ausführlichkeit, welche Maßnahmen empfehlenswert sind. Diese Empfehlungen können Sie sogar als PDF herunterladen und sich ausdrucken. Darüber hinaus – Gipfel des Komforts – wird Ihnen auch noch ein kostenloser Erinnerungsservice angeboten: Sie müssen nur Ihr Reisedatum und eine Email-Adresse angeben und werden dann vor Reisebeginn an den nötigen Parasitenschutz erinnert.

Sehr einfach, sehr umfassend und in mundgerechten Häppchen serviert – besser, klarer und einfacher geht es fast nicht, finde ich!

Persönliche Anmerkung als Tierarzt mit 35 Jahren praktischer Erfahrung UND als lebenslanger Hundehalter, der seinen Sommerurlaub fast gewohnheitsmäßig (und immer mit Hund!) in Italien oder Südfrankreich verbringt: Beherzigen Sie die ESCCAP-Empfehlungen lieber! Der Aufwand ist überschaubar, während die Krankheiten, um die es dabei geht, meist alles andere als lustig und oft nur schwer und unter beträchtlichen Risiken behandelbar sind.

Ach ja, eines noch: Wieso habe ich in der Überschrift den Begriff „Mittelmeer-Prophylaxe“ ebenso in Anführungszeichen gesetzt wie die Verfasserin der zitierten Nachricht die „Mittelmeerkrankheiten“? Ganz einfach: Diese Mittelmeer-Verknüpfung ist nur noch im historischen Kontext haltbar. Einige dieser früher tatsächlich nur in südlichen Regionen rund ums Mittelmeer verbreiteten Krankheiten haben inzwischen den Weg nach Norden und damit auch zu uns nach Deutschland gefunden, andere stehen kurz davor. Die Zeiten, in denen wir das volle Spektrum dieser Vorsorgemaßnahmen auch in Deutschland benötigen werden, sind nicht mehr weit entfernt.

Gute Reise, schönen Urlaub, und bleiben Sie uns gewogen, bis bald, Ihr

Ralph Rückert

© Ralph Rückert
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Gerade hat mich eine Teilnehmerin eines Gruppenkurses besucht, den wir an diesem Samstag beendet haben. Ganz lieben Dank...
02/06/2024

Gerade hat mich eine Teilnehmerin eines Gruppenkurses besucht, den wir an diesem Samstag beendet haben.
Ganz lieben Dank für das schöne Geschenk und euer Vertrauen! Ich freue mich wirklich wahnsinnig darüber 🫶. Ich wünsche euch für eure Zukuft alles Liebe..., wir bleiben in Kontakt. Dicken Drücker 😘

Heute hatten wir den ersten Social Walk in diesem Jahr - Gott sei Dank war es mal trocken 🥴.Wir hatten mehrere unsichere...
02/06/2024

Heute hatten wir den ersten Social Walk in diesem Jahr - Gott sei Dank war es mal trocken 🥴.
Wir hatten mehrere unsichere Hunde dabei, aber auch Angsthunde, die sich heute das erste Mal getraut haben mitzugehen 😉. Es war eine sehr nette Gruppe mit netten Herrchen und Frauchen. Kleinere Übungen, je nach Stresslevel der Hunde, haben den Spaziergang abgerundet. Schön wars....! 🐾

Heute waren wir mit den Gruppen AT 1 und 2 zum Üben beim Futterhaus in Treysa. Hier ging es u.a. um ruhiges Warten, Abbr...
25/05/2024

Heute waren wir mit den Gruppen AT 1 und 2 zum Üben beim Futterhaus in Treysa. Hier ging es u.a. um ruhiges Warten, Abbruchsignale und Impulskontrolle. Jeder hat selbst sein Tempo vorgegeben und als große Überraschung für alle hat sich sogar unser ängstlichster Teilnehmer entschieden, sich mal ins Futterhaus zu trauen. Habt ihr alle gut gemacht....! 😃

Aragon hat heute die Bahnhofstraße erkundet... und hat einen ganz gruseligen Gesellen kennengelernt 🤪....Wichtig finde i...
22/05/2024

Aragon hat heute die Bahnhofstraße erkundet... und hat einen ganz gruseligen Gesellen kennengelernt 🤪....
Wichtig finde ich dabei, dass den Hunden die Zeit gegeben wird die sie brauchen, um solche Situationen eigenständig, mit Frauchens Beistand, zu bewältigen - und nicht einfach durch solche Situationen durchgezwungen werden.

Gegenseitige Rücksichtnahme sind hier die Zauberwörter!
18/05/2024

Gegenseitige Rücksichtnahme sind hier die Zauberwörter!

Liebe Radfahrer und E-Biker 🚴‍♀️🚴‍♀️🚴‍♀️

Einige von Euch müssen sich wohl gedacht haben: "Warum läuft denn diese doofe Hundebesitzerin mitten auf dem Weg? Da kann man ja gar nicht in Ruhe mit dem Fahrrad rasen."

Nun, liebe Radfahrer, ich mache das - halten Sie sich fest - um uns alle zu schützen. Ja, Sie haben richtig gelesen: ich will Sie nicht ärgern, sondern uns ALLE vor Schaden bewahren.
Das haben Sie sich jetzt nicht gedacht, richtig?
Nun, genau genommen, können Sie tatsächlich rein gar nichts gedacht haben, denn sonst wären Sie ja vielleicht selbst draufgekommen.

Aber ich bin ja nicht so und erkläre es Ihnen:
Ihr Superbike hat Superreifen und bekommt regelmäßig eine Super-Wartung. Da quietscht und rattert nix, da hört man in vielen Fällen nicht einmal Rollgeräusche (jedenfalls nicht auf Entfernung).

Nehmen wir also an, Sie erreichen mit Ihrem Superbike in der Ebene eine Geschwindigkeit von locker 30 bis vielleicht gar 40 km/h. Und das fast lautlos.
Plötzlich sehen Sie in einiger Entfernung vor sich eine Frau und ihre Hunde.
Ich (die Frau mit Hund) laufe aus Rücksicht auf alle, die da kommen könnten, rechts am Wegrand. Ebenso mein Hund, der schnüffelt und die Welt um sich herum vergisst.
"Toll", denken Sie. "Die Frau versteht uns Radfahrer, da kann ich einfach durchrasen. Der Weg gehört mir!"
Dass wir Sie weder hören noch sehen (hinten keine Augen und so...), dieser Gedanke kommt Ihnen nicht. Wozu auch denken? Der Weg ist ja frei. Also: druff!

Doch jetzt in dem Moment, als Sie direkt hinter uns sind, schert mein Hund ohne Vorwarnung, einer Spur folgend, aus. Direkt vor Ihr Rad. Sie (der Mensch mit Rad) verfügen blöderweise nicht über die Reflexe von Spiderman, sondern steigen in diesem Moment über den Lenker ab (kein Spaß, egal bei welcher Geschwindigkeit).
Mein Hund ist verletzt und Sie selbst haben höchstwahrscheinlich auch den einen oder anderen Knochen gebrochen.

Nun denken Sie sich vielleicht: "Mistköter - der gehört doch an die Leine."
Doch dieses Szenario endet immer gleich. Denn selbst wenn ich meinen Hund an einer noch so kurzen Leine hätte (sagen wir mal ein Meter), dann kann mein Hund jederzeit zu irgendeiner Seite ausscheren. Und kurze Leine plus mein Arm ergibt noch immer: direkt vor Ihrem Rad.
Deshalb laufe ich mitten auf dem Weg. Damit auch Sie begreifen: "Oh, da läuft einer mitten auf dem Weg, da sollte ich mich bemerkbar machen, um ihn und mich nicht zu gefährden und vielleicht mal ein bisschen langsamer fahren."

Nehmen wir also an, Sie fahren mit Ihrem Superbike und sehen in einiger Entfernung vor sich einen Mensch mit Hund.
Da der Mensch mitten auf dem Weg läuft, klingeln Sie, rechtzeitig und nicht erst, wenn Sie 2 Meter hinter mir sind.
Ich höre das Klingeln, rufe meine Hund zu mir oder rufe ihm "Platz" zu (je nach Position) und werfe in dem Moment einen Blick über die Schulter, um die Situation richtig erfassen zu können und den herannahenden Radfahrer (also Sie) nicht zu behindern.
Einen Moment später ist der Weg frei und Sie können rücksichtsvoll vorbeifahren.

Während Sie dies tun, grüßen wir uns freundlich und der Tag wird schön. 🐾☀️
Und?
Was denken Sie?
Welches Szenario tut weniger weh?
Übrigens muss das nicht einmal zwingend mit Hund stattfinden. Es funktioniert auch genauso mit Pferden, Kindern, Rentnern und allem, was da kreucht und fleucht.

Also: Augen auf, Hirn an und allzeit gute Fahrt✌🚴‍♀️

Foto und Text im Netz gefunden - auch aus immer wieder gegebenem Anlass für gut befunden!

Sollte man mal lesen...
18/05/2024

Sollte man mal lesen...

Hitzschlag beim Hund: Zwei tödliche Fehler, die es zu vermeiden gilt!

Von Ralph Rückert, Tierarzt

Wie immer um diese Jahreszeit wird es nun schnell sommerlich warm werden. Damit wird es auch unweigerlich wieder zu Hitzeschäden bei Hunden kommen, meist natürlich deshalb, weil sie versehentlich oder in Verkennung der Risiken im Auto zurückgelassen werden, aber auch durch Überlastung.

Viele Hundebesitzer sind wahrscheinlich der Meinung, dass ein Hund, der einen Hitzschlag erlitten hat, nach der noch vor Ort durchgeführten notfallmäßigen Kühlung gerettet und aus dem Schneider wäre. Dem ist nicht so, denn das dicke Ende kommt leider mehr als häufig nach.

In der Fachzeitschrift "kleintier.konkret" hat meine Kollegin Jenny McIntosh (Universitätsklinik Leipzig) vor ein paar Jahren einen Artikel zum Hitzschlag beim Hund veröffentlicht, der sich natürlich in Formulierung und Ausdrucksweise an Tiermediziner richtet. Ich hangel mich mal an diesem Artikel entlang und bringe die darin enthaltenen und für Hundehalter relevanten Informationen in eine auch für medizinische Laien gut verdauliche Form.

Wann reden wir von einem Hitzschlag? Kurz und bündig: Wenn eine Körpertemperatur von 41° C überschritten wird! Unglücklicherweise kann sich das aber bis zum Eintreffen in der Tierarztpraxis so stark verändern, dass dann sogar eine Hypothermie (Untertemperatur) festgestellt wird, was - wie wir später noch lesen werden - einen ungünstigen prognostischen Hinweis für das Überleben des Patienten darstellt. Noch eine Anmerkung zur Körpertemperatur: Bei Hunden, die unter sommerlichen Bedingungen belastet werden, kann es sehr schnell zu mehr als 40° C Körpertemperatur kommen, ohne dass deswegen schon von einem Hitzschlag geredet werden müsste. Wird die Belastung bei entsprechenden körperlichen Anzeichen (in erster Linie heftiges und andauerndes Hecheln) beendet, regelt sich die Körpertemperatur schnell wieder auf Normalwerte ein.

Man unterscheidet den klassischen Hitzschlag, der nur durch die Umgebungstemperaturen verursacht wird, und den anstrengungsinduzierten Hitzschlag durch körperliche Belastung bei gleichzeitig hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit. Meist wird mit einer Kombination beider Formen zu rechnen sein. Beispielsweise wird ein im sich erhitzenden Auto eingesperrter Hund eine Zeit lang verzweifelte Versuche unternehmen, sich aus seiner Lage zu befreien, was die Körpertemperatur noch weiter in die Höhe treibt.

Inwiefern spielt da die Luftfeuchtigkeit eine Rolle? Wenn die Außentemperatur unterhalb der Körpertemperatur liegt, kann der Organismus mehrere Mechanismen für die Wärmeabgabe nützen (Konduktion, Konvektion, Radiation und Verdunstung), steigt aber die Außentemperatur auf das Niveau der Körpertemperatur, funktioniert nur noch die Verdunstung über die Schleimhaut der Nasenmuscheln und durch Hecheln. Dann wird es eng, und das natürlich ganz besonders bei den Hunderassen, die eine deutlich verringerte Nasenschleimhautoberfläche haben, also bei allen Plattnasen. Furchtbar eng wird es, wenn schwüle Hitze mit hoher Luftfeuchtigkeit herrscht, denn dann funktioniert auch der Verdunstungsmechanismus nicht mehr ordentlich.

Aus diesen Fakten geht klar hervor, warum speziell ein im Auto eingesperrter Hund so überraschend schnell Opfer eines Hitzschlags werden kann:

1. Am Körper des Hundes - z. B. zwischen den Vorderbeinen, an der Brust und in der Lendenregion - finden sich sogenannte "Thermische Fenster", über die besonders viel Wärme abgegeben werden kann. Je nach Bewegungseinschränkung (Hundebox, etc.) und daraus resultierender Körperhaltung können diese Fenster zum Teil geschlossen sein.

2. In einem Auto kann der Hund keine kühlen Flächen (Steinböden, etc.) finden bzw. sich schaffen (Erdkuhle), die er für die Notkühlung nutzen könnte.

3. Die Temperatur im Innenraum steigt sehr schnell in Bereiche über 35° C, was dazu führt, dass nur noch Atmen und Hecheln für Abkühlung sorgen können.

4. Durch das anfänglich hohe Niveau an körperlicher Aktivität (Unruhe, Scharren und Kratzen) und das unablässige Hecheln steigt dann letztendlich auch die Luftfeuchtigkeit im Innenraum des Autos stark an, was die letzte Möglichkeit der Körpertemperaturregulation zunichte und das Unglück perfekt macht.

Kollegin McIntosh geht in ihrem Artikel auf die eigentlich erstaunliche Tatsache ein, dass der Säugetierorganismus sich an veränderte Außentemperaturen anpassen kann. Diese Akklimatisation dauert aber irgendwas zwischen 10 und 60 Tagen, was unter anderem erklärt, warum wir Hitzschläge vorwiegend im Frühling und Frühsommer zu sehen bekommen. Es ist also sehr wichtig, dass in der kühlen Jahreszeit problemlos mögliche körperliche Belastungen des Hundes nicht ohne Rücksicht auf Verluste durchgezogen werden, sobald die Außentemperaturen im Frühling nach oben schnellen. Das kann sonst ganz unvermutet ins Auge gehen.

Jetzt lassen Sie uns mal davon ausgehen, dass es doch irgendwie passiert ist: Sie haben den eigenen oder einen fremden Hund vor sich, der offensichtlich extrem überhitzt ist oder gar einen Hitzschlag hat. Was tun? Sie müssen den Hund sofort abkühlen, und zwar noch vor der Fahrt zum Tierarzt. Jenny McIntosh nennt das aktive Kühlung und empfiehlt die Verwendung von kaltem, aber nicht eiskaltem Wasser. Im Gegensatz zu dieser so häufig zu lesenden Empfehlung gibt es aber sehr eindeutige Untersuchungen aus der Humanmedizin, die die besten Erfolge bei Eintauchen der Hitzschlag-Patienten in Eiswasser sehen. Auch auf näheres Nachfragen kann einem eigentlich niemand erklären, warum sich dieser potenziell tödliche Mythos vom „vorsichtigen Abkühlen“ speziell in der Tiermedizin so enorm hartnäckig hält. Nach allem, was wir inzwischen wissen, ist die Notabkühlung um so effektiver, je radikaler und zackiger sie durchgeführt wird. Aber egal, eine Wanne mit Eiswasser wird uns so oder so in der Regel nicht zur Verfügung stehen. Der Hund sollte also idealerweise mit so kaltem Wasser wie möglich bis auf die Haut durchnässt werden, was bei Tieren mit richtig dickem Fell gar nicht so einfach ist und große Wassermengen erfordert. Also um Himmels Willen kein Rumgekleckere von wegen „vorsichtiger Kühlung“, sondern rein in den Bach, den Fluss, den See, oder eben Übergießen mit allem, was kalt und flüssig ist; das könnte in der Not ruhig auch ein Kasten Cola oder Zitronenlimonade aus dem Kühlschrank sein. Um die Beseitigung der dabei entstehenden Sauerei kann man sich immer noch kümmern, wenn alles überstanden ist.

Die Abkühlung mittels Durchnässung kann durch einen der Verdunstung Vorschub leistenden Luftstrom weiter verstärkt werden. Bei der Fahrt zum Tierarzt sollten also entweder die Autofenster geöffnet oder die Klimaanlage auf volle Leistung gedreht werden. Nasse Tücher, in die der Hund eventuell gewickelt wird, behindern den Verdunstungseffekt und sind deshalb nicht sinnvoll.

Bei der Fahrt zum Tierarzt? Muss das sein? Der Hund ist doch schon erfolgreich abgekühlt worden! Lassen Sie es mich mal so ausdrücken: Nach der aktiven Kühlung eines Hundes mit Hitzeschaden nicht den Tierarzt aufzusuchen, kann unter Umständen gut gehen. Aber (großes Aber mit dickem Ausrufezeichen!): Retrospektive Studien zeigen, dass wegen Hitzschlags vorgestellte Hunde trotz tiermedizinischer Intervention zu über 50 Prozent sterben! Das Überleben des Hundes ist also nach der aktiven Notkühlung keineswegs in trockenen Tüchern.

Ein Hitzschlag richtet im Körper ein beträchtliches Chaos und unter Umständen irreparable Schäden an. Nur in einer Tierarztpraxis hat man die Chance, entsprechend zu reagieren. Beispielhaft seien ein paar Notmaßnahmen genannt: Weitere Kühlung bis auf eine Körpertemperatur von 39,5 Grad, eventuell großflächiges Scheren dick bepelzter Hunde, Massagen zur Förderung der peripheren Durchblutung, Infusionsbehandlung, Sauerstoffzufuhr, Ausgleich der oft vorliegenden Übersäuerung (metabolische Azidose), Verhinderung oder Behebung einer Hypoglykämie (Unterzuckerung) durch Glukose-Infusionen oder eines Hirnödems durch die Verabreichung von Mannitol, antibiotische Abdeckung, die Bekämpfung von Krampfanfällen und so weiter und so fort.

Bezüglich der Prognose führt Kollegin McIntosh eine israelische Studie an, die sich eingehend mit den Risikofaktoren für das Überleben von Hitzschlagopfern beschäftig hat. Je mehr dieser Faktoren vorliegen, desto unwahrscheinlicher ist das Überleben des Tieres. Es werden genannt:

- Verzögerter Beginn der aktiven Kühlung bzw. verzögerte Vorstellung beim Tierarzt (mehr als 90 Minuten vergangen)

- Adipositas (Fettleibigkeit)

- Hypothermie (Untertemperatur) bei Vorstellung

- Verzögerte Gerinnungswerte und Entwicklung einer DIC (Disseminierte Intravasale Gerinnung)

- Akutes Nierenversagen

- Hochgradige Hypoglykämie (Unterzuckerung) unter 47 mg/dl

- Auftreten von Krampfanfällen

- Komatöser Zustand bei Vorstellung

Ziehen wir also unser Fazit:

1. Ein Auto, das bei von uns Menschen als angenehm und keineswegs heiß empfundenen 24° C in der Sonne abgestellt wird, kann für einen darin befindlichen Hund innerhalb einer Stunde zur Todesfalle werden. Ich verstehe es, wenn Ihnen diese Information banal vorkommt, denn ich empfinde das auch so, aber es passiert halt leider jedes Jahr mit schöner Regelmäßigkeit, dass Hunde oder gar Kinder auf diese grässliche Weise ums Leben kommen.

2. Selbst gut trainierte Hunde können - speziell im Frühling und Frühsommer - bei warmer Witterung und hoher Luftfeuchtigkeit ganz unerwartet einen anstrengungsinduzierten Hitzschlag erleiden, wenn die körperliche Aktivität nicht entsprechend angepasst wird. Es gibt Hunde bzw. ganze Rassegruppen, die NICHT von selber aufhören, wenn es zu viel wird.

3. Wir privaten Hundehalter können uns bezüglich der Spiel- und Sportaktivitäten unserer Vierbeiner ja gut und gerne ein Beispiel an den Regeln für die Profis nehmen: Die Einsatzzeiten von Such- und Rettungshunden sind entsprechend der Richtlinien der "Urban Search and Rescue Veterinary Group" (USAR) bei Temperaturen über 30 Grad auf 15 Minuten zu beschränken. Zwischen den Suchperioden sind ausreichend lange Pausen mit Zugang zu Wasser einzuhalten. Die Körpertemperatur sollte regelmäßig kontrolliert und die Hunde sollten vor dem Einsatz eventuell komplett durchnässt werden.

4. Brachycephale Hunde (Plattnasen) sollten in Bezug auf Wärmeexposition wie ein rohes Ei behandelt werden. Selbst ruhige Spaziergänge in der Mittagsh*tze können bei solchen Tieren dazu führen, dass es sie einfach umhaut. Eine Tierklinik hat vor einiger Zeit einen Fall öffentlich gemacht, bei dem ein Mops einen im weiteren Verlauf tödlichen Hitzschlag erlitten hat, und zwar bei einer Temperatur von gerade mal 19° C im Schatten!

5. Hat ein Hund einen Hitzschlag erlitten, dann wären die beiden tödlichen Fehler aus der Überschrift a) irgendwelche Halbherzigkeiten bei der aktiven Notfallkühlung und b) nach erst mal erfolgreicher Kühlung in dem Glauben, dass es das schon gewesen wäre, NICHT sofort eine tiermedizinische Einrichtung zur Weiterbehandlung aufzusuchen.

Bleiben Sie uns gewogen, bis bald, Ihr
Ralph Rückert

© Ralph Rückert
Sie können jederzeit und ohne ausdrückliche Erlaubnis auf diesen Artikel verlinken oder ihn auf Facebook teilen. Jegliche (auch teilweise) Vervielfältigung oder Nachveröffentlichung, ob in elektronischer Form oder im Druck, ist untersagt und kann allenfalls ausnahmsweise mit schriftlich eingeholtem Einverständnis erfolgen. Zuwiderhandlungen werden juristisch verfolgt. Genehmigte Nachveröffentlichungen müssen den jeweiligen Artikel völlig unverändert lassen, also ohne Weglassungen, Hinzufügungen oder Hervorhebungen. Eine Umwandlung in andere Dateiformate wie PDF ist nicht gestattet. In Printmedien sind dem Artikel die vollständigen Quellenangaben inkl. meiner Homepage beizufügen, bei Online-Nachveröffentlichung ist zusätzlich ein anklickbarer Link auf meine Homepage oder den Original-Artikel im Blog nötig.

Wir wollten euch alle lieb aus dem Allgäu grüßen... Bis ganz bald...🐾
16/05/2024

Wir wollten euch alle lieb aus dem Allgäu grüßen... Bis ganz bald...🐾

Wir machen Urlaub vom 11.05.2024 bis zum 21.05.2024. Bis bald.... 🐾
10/05/2024

Wir machen Urlaub vom 11.05.2024 bis zum 21.05.2024. Bis bald.... 🐾

05/05/2024

Wer kennt das Verhalten bei seinem Hund und hat es auch als Impulskontrollverhalten erkannt?

Heute standen bei den Gruppen ein paar Wiederholungen an...
04/05/2024

Heute standen bei den Gruppen ein paar Wiederholungen an...

Wellnessprogramm - unsere Jungs lieben es gebürstet zu werden. Schön im Gras liegen und sich verwöhnen lassen. Bei Haldo...
01/05/2024

Wellnessprogramm - unsere Jungs lieben es gebürstet zu werden. Schön im Gras liegen und sich verwöhnen lassen.
Bei Haldo wurde es auch definitiv wieder Zeit, wenn man sich den Haufen an Fell anschaut der darum liegt. Dagegen ist Eddies kleines Fellhäufchen echt niedlich 😂

Heute waren wieder die Gruppen am Start. Impulskontrolle, Leinenführung, Abruf u.a. standen heute mit verschiedenen Übun...
27/04/2024

Heute waren wieder die Gruppen am Start. Impulskontrolle, Leinenführung, Abruf u.a. standen heute mit verschiedenen Übungen auf dem Programm 🐾. Und während wir fleißig geübt haben, hat mein lieber Mann ein kleines Gerätehaus zusammengebaut. Ganz lieben Dank mein Schatz 🥰

Heute Stadttraining. Da beide Gruppen ein paar Schwierigkeiten in bestimmten Situationen hatten, wo entsprechend gehande...
23/04/2024

Heute Stadttraining. Da beide Gruppen ein paar Schwierigkeiten in bestimmten Situationen hatten, wo entsprechend gehandelt werden musste, hab ich nur wenige Fotos machen können🐾. Trotzdem haben alle Beteiligten ihren Lernerfolg sammeln können - jeder in seinem Maße 🫠

Einfach mal lesen...
21/04/2024

Einfach mal lesen...

In die Semel bis ter Quater (In die Semmel biss der Kater): Von Häufigkeiten und Intervallen bei der Medikamentengabe

Von Ralph Rückert, Tierarzt

Heute wurde uns ein Kater vorgestellt, der andernorts mit einer schweren und augenlichtbedrohenden Uveitis (Entzündung der Uvea, der Augenhaut) diagnostiziert worden war. Die vorbehandelnde Praxis hatte Augentropfen verschrieben, auf den beiliegenden Eingabeanweisungen war angekreuzt: Morgens, mittags, abends, also dreimal täglich.

Nach unserer Erfahrung fragt man da besser ausdrücklich nach, wann die Besitzer:innen des betreffenden Tieres das Medikament ganz genau verabreichen. In diesem Fall war es mehr oder weniger so, wie vorauseilend pessimistisch erwartet: Erste Gabe der Augentropfen um 5.30 Uhr, zweite Gabe um 11 Uhr und dann nochmal um 18 Uhr. Das ist zwar „dreimal täglich“, es ist auch „morgens, mittags, abends“, und trotzdem ist es leider nicht korrekt!

Worum geht es uns bei einer mittel- oder längerfristigen Medikamentengabe? Es kommt darauf an, zu jedem Zeitpunkt des Tagesverlaufs eine ausreichend hohe Konzentration des Medikaments im Körper bzw. am Wirkort (in diesem Fall im Auge) zu gewährleisten. Wie oft man ein Präparat verabreichen muss, um dieses Ziel zu erreichen, hängt davon ab, wie schnell es vom Organismus abgebaut bzw. ausgeschieden wird, also von der sogenannten Halbwertszeit.

Im Fall unseres Katers haben entweder der Hersteller der Augentropfen oder die vorbehandelnden Tierärzt:innen befunden, dass das gewünschte Behandlungsziel durch dreimal tägliche Eingabe zu erreichen ist. Aus der erläuterten Notwendigkeit eines zu jedem Zeitpunkt des Tages ausreichenden Wirkstoffspiegels ergibt sich aber zwingend, dass zwischen den drei Eingabezeitpunkten immer das gleiche Zeitintervall liegen muss. 24 Stunden dividiert durch 3 ergibt 8 Stunden als Eingabeintervall. Richtig wäre also zum Beispiel 6 Uhr, 14 Uhr und 22 Uhr.

Es führt kein Weg dran vorbei: Sie müssen da selber ein bisschen mitdenken, ob nun als Tierbesitzer:in oder als Patient:in, denn ja, das gilt natürlich auch für die Humanmedizin, wenn Sie selbst ein Medikament mit der lapidaren Anweisung „ein-, zwei- oder dreimal täglich“ verschrieben bekommen. „Einmal täglich“ bedeutet möglichst genau alle 24 Stunden, also nicht mal um 8 Uhr und mal um 11 Uhr. „Zweimal täglich“ oder „morgens und abends“ bedeutet alle 12 Stunden, natürlich ebenso möglichst genau. „Dreimal täglich“ oder „morgens, mittags, abends“ bedeutet alle 8 Stunden, „viermal täglich“ alle 6 Stunden.

Und was soll die schräge Überschrift in diesem Zusammenhang bedeuten? Das ist der Merkspruch, die Eselsbrücke, mit der Studentinnen und Studenten der medizinischen Berufe die lateinischen Abkürzungen für die erläuterten Eingabeintervalle auswendig lernen, wie sie zum Beispiel in Arztbriefen oder Fachartikeln verwendet werden. SID bedeutet „semel in die“ (einmal täglich), BID „bis in die“ (zweimal täglich), TID „ter in die“ (dreimal täglich) und QID „quater in die“ (viermal täglich).

Wenn Sie jetzt feststellen, dass Sie das alles gerade zum ersten Mal erfahren und Eingabezeitpunkte bei sich selber oder bei Ihrem Tier bisher recht locker gehandhabt haben, müssen Sie sich nicht allzu viele Vorwürfe machen, denn Sie gehören damit nach wissenschaftlichen Untersuchungen zu einer Mehrheit der Bevölkerung. Nichtsdestotrotz sind die hier erläuterten Zusammenhänge für einen Therapieerfolg mal mindestens wichtig, in vielen Fällen sogar ausschlaggebend.

Nur zwei schnelle Beispiele: Fällt ein Patient durch ein zu langes Eingabeintervall aus der Schmerzmittelwirkung raus, braucht er eigentlich eine deutlich erhöhte Dosis, um wieder in den optimalen schmerzunterdrückenden Bereich zu kommen. Hier bedeutet Schlamperei bei der Eingabe also unnötiges Leiden für das Tier. Bekommen durch ein Antibiotikum unter Beschuss stehende Bakterien durch eine verzögerte Eingabe sozusagen eine Atempause, können sie diese dazu nutzen, um sich gegenseitig genetische Updates zuzuspielen, die zu Resistenzen und einem Versagen der antibiotischen Therapie führen können, mit möglicherweise fatalen Folgen für den Patienten.

Nehmen Sie diese Hinweise also bitte wirklich ernst und bemühen sich nach Kräften, die erläuterten Zeitintervalle möglichst präzise einzuhalten. Die medizinische Community quer durch alle Fachrichtungen muss sich allerdings auch ein Stück weit die Kritik gefallen lassen, dass recht salopp gestaltete Eingabeanweisungen mit „Morgens“, „Mittags“ und „Abends“ zum Ankreuzen einfach nicht genug Informationen rüber bringen, um eine korrekte Medikamentengabe zu gewährleisten. Aber für diese Fälle wissen Sie jetzt ja Bescheid! Dementsprechend wäre eine möglichst weite Verbreitung dieses Aufklärungstextes durchaus wünschenswert, vielen Dank!

Bleiben Sie uns gewogen, bis bald, Ihr

Ralph Rückert

© Kleintierpraxis Ralph Rückert, Römerstraße 71, 89077 Ulm

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Von uns genehmigte Nachveröffentlichungen müssen den jeweiligen Artikel völlig unverändert lassen, also ohne Weglassungen, Hinzufügungen oder Hervorhebungen. Eine Umwandlung in andere Dateiformate wie PDF ist nicht gestattet. In Printmedien sind dem Artikel die vollständigen Quellenangaben inkl. meiner Praxis-Homepage beizufügen, bei Online-Nachveröffentlichung ist zusätzlich ein anklickbarer Link auf meine Praxis-Homepage oder den Original-Artikel im Blog nötig.

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