Hundeschule Doxx

Hundeschule Doxx Hundeschule Herzlich Willkommen! Schön, dass Sie den Weg zu den Seiten meiner Hundeschule Doxx gefunden haben. der Sozialisation bzw.
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Es wäre nett, wenn Sie sich die Zeit nehmen würden, um sich auch ein wenig auf den weiteren Seiten dieses Internetauftritts umzusehen. Sie werden einiges Lesens- und Wissenswertes finden. Ich würde mich besonders darüber freuen, wenn Sie mit mir persönlich bzgl. Ausbildung Ihres Hundes in Kontakt treten würden. Die Termineinteilung ist frei nach Ihren Wünschen (auch am Wochenende). Meine Trainings

tunden sind nach den Bedürfnissen des Besitzers und des Hundes abgestimmt, entweder in Ihrer Umgebung oder bei mir auf dem Hundeplatz.

03/08/2024
25/07/2024
24/07/2024

Der Hund im Mittelpunkt - Hunde sind keine Projekte

Man kann noch so viel üben, trainieren und erziehen, wenn dem Hund im Alltag die falsche Rolle zukommt, wird es je nach Hundetyp nichts werden mit dem entspannten Zusammenleben.

Gerade auch Hunde, die problematisches Verhalten zeigen, stehen ständig im Fokus. Das ganze menschliche Leben dreht sich um diesen einen Hund und die Probleme, welche man mit ihm hat. In der Partnerschaft wird nur noch über den Hund geredet, auf Social Media wird jeder Pups des Hundes geteilt und ganze Familien müssen sich nach diesem einen Hund richten.

Was passiert mit dem Hund, wenn er ständig angeschaut, analysiert, gefilmt, fotografiert, angesprochen, angefasst, korrigiert, geknuddelt, etc. wird? Es überfordert ihn schlicht und ergreifend. Normales, gewünschtes Verhalten wird er nicht mehr zeigen können, weil er einfach nie seine Ruhe hat.

Was hilft? Einfach mal bei sich bleiben und den Hund in Ruhe lassen. Mit meinen Hunden bin ich minimalistisch unterwegs. Gerade auch Quba steht absolut nicht im Mittelpunkt meines Lebens. Ich berichte hier gerne von ihm und im Urlaub produziere ich auch mal etwas mehr Content, wenn mir danach ist. Aber: Die meiste Zeit bekommen meine Hunde keine Aufmerksamkeit. Sie sind halt einfach mit dabei. Unaufgeregt. Ja, es wäre wohl fast langweilig, uns einen Tag zu begleiten. Wenn ich Quba in seine offene Box schicke, weil auf dem Campingplatz viel los ist und er glaubt, sich kümmern zu müssen, dann bleibt er da auch mal ein paar Stunden drin. Ich denke nicht an ihn und habe schon gar kein schlechtes Gewissen. Und wenn wir dann noch ohne Hunde essen gehen, dann denke ich direkt nochmals nicht an meine Hunde.

Wenn man den eigenen Partner nur halb so oft in den Fokus stellen würde und ihn gleichermassen betüddeln und auf Social Media präsentieren würde, dann gäbe das ein sehr komisches Bild der Partnerschaft.

Behandeln wir unsere Hunde doch ein bisschen mehr, wie den menschlichen Lebenspartner, was die Aufmerksamkeit und das ins Zentrum Stellen angeht. Erdrücken wir unsere Hunde nicht mit Zuwendung, Erwartungen und behandeln wir sie nicht, wie ein Projekt, welches unsere ständige und ungeteilte Hingabe benötigt.

Gabriela Frei-Gees, eDOGcation

21/07/2024

Weimaraner Hündin Yves hatte Schaschlik-Spieße aus Holz geklaut und war vom Haustierarzt bereits anbehandelt worden. Zwei Wochen nach dem Vorfall wurde sie zu uns überwiesen, da sich keine Besserung der Symptome einstellte: sie zeigte Erbrechen, Husten und Fieber, einzelne Holzstücke waren über den Kot ausgeschieden worden.
Wir hatten sofort einen Verdacht, der sich in der Computertomographie leider bestätigte: ein Spieß hatte sich vom Magen aus seinen Weg durch die Magenwand, den rechten Leberlappen, das Zwerchfell bis hin zum rechten Lungenlappen gebohrt.
Direkt im Anschluss an die CT-Untersuchung wurde Yves in den OP geschoben und ihr Bauch eröffnet. Der Spieß konnte glücklicherweise gut entfernt und alle entstandenen Wunden konnten vernäht werden. Das Loch im Zwerchfell musste in der OP zunächst erweitert werden, un die Lunge auf Dichtigkeit prüfen zu können. Yves hatte in diesem Fall riesiges Glück: die Lunge zeigte zwar Verklebungen, aber es gab keine Einstiche, die zu undichten Stellen geführt hätten. So konnte das Zwerchfell wieder verschlossen und im Thorax ein Vakuum hergestellt werden, in die Bauchhöhle wurden Drainagen eingelegt.
Bei der Wundheilung zeigte sich Yves´ unendlicher Kämpfergeist - schon nach drei Tagen konnten wir den Wirbelwind wieder nach Hause geben!

Leider sehen wir Fälle wie den von Yves relativ häufig in unserer Klinik. Spieße werden direkt vom Grill oder vom Teller geklaut - und die Tiere landen bei uns in der Notaufnahme. Bitte achten Sie auch bei der Beseitigung der "leeren" Spieße darauf, dass der Mülleimer unzugänglich für Ihre Haustiere ist!

16/07/2024
12/07/2024

Warum sich Hundebisse immer mehr häufen - Und warum aversives Training dagegen helfen kann

Gemäss den neuesten Statistiken häufen sich Beissvorfälle in der Schweiz immer mehr. Die Meinungen in der Szene dazu gehen auseinander, wie immer, wenn es um Hunde geht. Es gibt Stimmen, die einen Zusammenhang zwischen Beissvorfällen und aversiven Trainingsmethoden sehen und dazu empirische Daten, sprich wissenschaftliche Studien heranziehen. Wichtig ist zu verstehen, was aversive Trainingsmethoden sind. Aversiv ist nicht gleichzusetzen mit Gewalt am Hund. Eine kurze Erklärung zu aversivem und positivem Hundetraining gibt es hier:
https://www.edogcation.ch/_files/ugd/b4f2f1_3ccde7dd25b24cecbdfe793675855efd.pdf

In unserer täglichen Arbeit mit sogenannten Problemhunden, respektive Hunden, die ein ausgeprägtes Aggressionsverhalten zeigen, stellen wir in der Regel fest, dass diese Hunde in ihrer Vergangenheit wenig bis gar nicht mit gewaltsamen Trainingsmethoden in Berührung gekommen sind. Sprich, es handelt sich bei fast allen Problemhunden, die bei uns landen, nicht um misshandelte Hunde, die brutal erzogen oder trainiert wurden. Wir stellen fest, dass die Ursachen für problematisches Verhalten, das im schlimmsten Fall zur Bissverletzung führen kann, auf eine Kombination von verschiedenen Faktoren zurückgeführt werden kann.

Unzureichende Sozialisierung und Gewöhnung:
Unzureichende Sozialisierung beim Hund bezieht sich auf den Mangel an angemessener und vielfältiger Interaktion mit anderen Hunden, Menschen und Umweltreizen während der kritischen Sozialisierungsphase und darüber hinaus.

Überforderung der Halter:
Viele Hundehalter sind nicht ausreichend informiert oder vorbereitet, um Verhaltensprobleme ihrer Hunde überhaupt frühzeitig zu erkennen und adäquat damit umzugehen. Dies kann zu einer falschen oder inkonsistenten Erziehung führen, was problematisches Verhalten wiederum begünstigt.

Unzureichende Grenzsetzung:
Hunde, die nicht oder nur mit positiver Verstärkung erzogen werden, ohne klare Grenzen und Konsequenzen für unerwünschtes Verhalten zu erfahren, fehlt es an Handlungssicherheit. Dadurch können sie Verhaltensweisen entwickeln, die gefährlich werden können.

Missverständnisse und Missbrauch von positiver Verstärkung:
Positive Verstärkung erfordert konsistentes und korrektes Timing. Fehlinterpretationen oder falsche Anwendungen dieser Methode können dazu führen, dass Hunde unerwünschtes Verhalten verstärken, weil sie die Belohnung falsch verknüpfen.

Mangelnde Kontrolle und Führung in kritischen Situationen:
In einigen Situationen kann es notwendig sein, dass der Halter unmittelbar und klar eingreift. Ausschliesslich positive Verstärkung kann in solchen Momenten unzureichend sein, um gefährliches Verhalten zu kontrollieren.

Die Zunahme an Problemhunden und Beissvorfällen kann also auf eine Kombination von verschiedenen Faktoren zurückgeführt werden, darunter fehlende Ausbildung der Halter, unzureichende Erziehungsmethoden und mangelhafte Sozialisierung und Gewöhnung. Das Ziel sollte sein, dass Hundehalter gut informiert und vorbereitet sind, um ihren Hunden eine verbindliche und klare Erziehung zu bieten, die sowohl positive Verstärkung als auch angemessene Grenzen, Korrekturen und Konsequenzen für unerwünschtes Verhalten umfasst.

Positive Verstärkung ist eine sehr effektive Methode zur Förderung von wünschenswertem Verhalten. Es gibt aber durchaus Situationen, wo diese Methode an Grenzen stösst, wie folgende Beispiele erläutern.

Unzureichende Reaktion auf gefährliches Verhalten:
In Situationen, in denen Hunde sofortiges und klares Feedback benötigen, wie zum Beispiel bei gefährdendem, aggressivem Verhalten, kann allein die positive Verstärkung nicht ausreichen. Hier kann die Notwendigkeit bestehen, auch negative Konsequenzen zu integrieren, um das Verhalten effektiv zu unterbrechen und korrigieren.

Verhaltenskorrektur und Grenzsetzung:
Positive Verstärkung allein kann Schwierigkeiten haben, unerwünschtes Verhalten zu korrigieren, wenn es keine klaren Grenzen gibt. Das Setzen von physischen und sozialen Grenzen hilft, den Hunden klare Regeln zu geben, die durch beständige positive und negative Verstärkung unterstützt werden können.

Es gibt einige neuere Studien, die die positiven Aspekte von aversivem Hundetraining hervorheben und betonen, dass nicht alle Verhaltensprobleme mit positiver Verstärkung gelöst werden können.

Padtberg (2013)
Die Studie von Padtberg untersuchte die Anwendung aversiver Trainingsmethoden und deren Auswirkungen auf das Verhalten und das Wohlbefinden von Hunden. Padtberg fand heraus, dass aversive Methoden wie positive Bestrafung und negative Verstärkung in bestimmten Situationen, insbesondere bei schwerwiegenden Verhaltensproblemen, effektiv sein können. Die Studie betont jedoch die Notwendigkeit eines verantwortungsvollen und ethischen Einsatzes dieser Methoden, um das Risiko von erhöhtem Stress und Angst bei Hunden zu minimieren. Es wurde auch festgestellt, dass der Erfolg dieser Methoden stark von der korrekten Anwendung abhängt.

Marschark und Baenninger (2002)
Diese Studie untersuchte das Training von Hütehunden und fand heraus, dass positive Verstärkung allein oft nicht ausreicht, um instinktives Verhalten wie Hüten oder Jagen zu kontrollieren. Negative Verstärkung und Bestrafung waren notwendige Ergänzungen, um gewünschtes Verhalten zuverlässig zu formen.

Vieira de Castro et al. (2020)
Diese Studie fand heraus, dass Hunde, die ausschliesslich mit positiver Verstärkung trainiert wurden, in Situationen, in denen sie keine Belohnung erhielten, Frustrationsverhalten zeigten. Dies deutet darauf hin, dass Hunde, die nur auf Belohnungen konditioniert sind, Schwierigkeiten haben können, mit dem Ausbleiben von Belohnungen umzugehen und weniger tolerant gegenüber Frust sind, was wiederum problematisches Verhalten fördern kann.

Psychology Today (2023)
Eine Studie in Porto, Portugal, zeigte, dass Hunde, die mit rein positiver Verstärkung trainiert wurden, in Situationen mit hoher Ablenkung oder bei stark instinktivem Verhalten Schwierigkeiten hatten, die gewünschten Signale zu befolgen. Dies deutet darauf hin, dass positive Verstärkung in bestimmten Kontexten ihre Wirksamkeit verlieren kann.

Ziv, G. (2017)
Diese Überprüfung von 17 Studien zeigte, dass aversive Trainingsmethoden, wie positive Bestrafung und negative Verstärkung, in bestimmten Kontexten effektiv sein können, um unerwünschtes Verhalten zu korrigieren. Während positive Bestrafung kurzfristig wirksam sein kann, wird darauf hingewiesen, dass diese Methoden verantwortungsvoll und ethisch angewendet werden müssen, um Stress und Angst bei Hunden zu minimieren.

Diese Studien zeigen, dass aversive Methoden in bestimmten Situationen notwendig sein können, insbesondere wenn sofortiges und klares Feedback erforderlich ist, um gefährliches, gefährdendes Verhalten zu kontrollieren. Die meisten Forscher betonen mit Recht die Notwendigkeit, solche Methoden verantwortungsvoll und in begrenzten Kontexten anzuwenden, um das Wohlbefinden der Hunde nicht zu gefährden.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass beide Trainingsmethoden, positiv und aversiv, richtig und mit Feingefühl angewendet, wichtig sind, um das Verhalten von Hunden langfristig positiv zu beeinflussen und gefährliches Verhalten zu regulieren.

Insbesondere im Umgang mit Problemhunden sollte man sich jedoch über zwei Dinge bewusst sein: Schwerwiegende Probleme, respektive ausgeprägtes Aggressionsverhalten, welches uns heute mit Familienhunden begegnet, ist in der Regel nicht auf aversive Trainingsmethoden zurückzuführen. Der Weg aus den Verhaltensproblemen heraus führt aber unter anderem eben gerade über aversive Trainingsmethoden, welche verantwortungsvoll und ethisch korrekt angewendet werden und keinesfalls mit Gewalt am Hund gleichgesetzt werden dürfen.

Gabriela Frei Gees, eDOGcation

08/07/2024

Die Blaugrüne Alge (AFA-Alge) ist in Süß- und Salzwasserflächen gerade nach warmen, niederschlagsarmen Schönwetterperioden sehr gefährlich für unsere Haustiere. Nicht nur die teller- bis tischplattengroße Algen sind hochgiftig, sondern auch das algenhaltige Wasser.

Hunde können sich nicht nur durch das Trinken von kontaminierten Gewässern vergiften, sondern auch beim Schwimmen.
Bereits nach ein bis zwei Stunden treten die ersten Symptome einer Vergiftung durch die zwei enthaltenen Toxine ein: Speicheln und Atemprobleme, Krämpfe oder Lähmungen. Durch akute Leberschädigungen kommt es zu unstillbaren Blutungen oder zur Atemlähmung bereits nach wenigen Stunden. Die Prognose ist leider schlecht, da es keine Gegenmittel gibt und nur symptomatisch mit Sauerstoffgaben und Bluttransfusionen reagiert werden kann.

Wenn Sie vermuten, dass Ihr Tier mit Blaualgen in Kontakt gekommen ist, suchen Sie bitte sofort einen Tierarzt auf!

05/07/2024

Warum mir manche Border Collies leid tun
- Von Maren Grote -

Ein Hund will nicht nur alleine sein und nichts erleben.
Er mag Spaziergänge, oder das Abkontrollieren des Gartenzauns, Knochen kauen, Löcher buddeln oder einfach nur dabei sein.
Er mag neue Gegenden erkunden, schnuppern, erfahren und einfach nur in der Sonne braten. Normales Zeug eben.
Dieses normale Zeug scheint mittlerweile so normal zu sein, dass es nicht mehr als „Beschäftigung“ zählt.
Da muss schon mehr ran.

Das ist, an und für sich, eine tolle Sache. Es gibt viele sinnvolle Angebote für Spaß und Aktion im Leben des Hundes und des Halters. Ein gemeinsames Hobby sozusagen.
Zugegeben, oft geht es dabei mehr um ein Hobby für den Halter, als für den Hund.

Vergessen wird manchmal, das ein gemeinsames Hobby auch anders aussehen kann.
Die alte Dame, die jeden Morgen mit ihrem Hund zusammen quer durch den Park geht und am Kiosk eine Zeitung holt.
Der hart arbeitende Büromitarbeiter, der seinen Hund unter dem Schreibtisch liegen hat und in der Mittagspause mit ein paar Kollegen spazieren geht.
Die Hausfrau, die mit dem Hund die Kinder zur Schule bringt oder eine Runde mit ihm durch den Wald joggt wenn sie am Vormittag Zeit für sich hat.
Das alles sind gemeinsame Hobbys und Beschäftigung für Hunde.
Und das ist meistens auch ihr ganz normales Leben.
Dazu kommen Spaziergänge, Treffen mit anderen Hunden, Autofahrten, das Empfangen von Besuch, Fressen und vieles mehr.

Und dann gibt es diejenigen, die zusätzlich noch beschäftigt werden.
Nicht einmal die Woche beim Mantrailing, oder ab und zu beim Spaziergang mit einem Suchspielchen, sondern täglich und fast ohne Pause.
Hunde die geradezu einen Job als Zirkuspferdchen haben.
Täglich zehn Kilometer oder mehr laufen, dabei Suchspiele und ein bisschen Unterordnung.
Kaum zu Hause gibt es den Futterball und das Intelligenzspiel aus Holz und auch den Rest der Mahlzeit niemals im Napf, sondern nur für besondere Leistung gefüttert.
Ohne „Sitz“, „Platz“ oder „Rolle“ gibt es keinen einzigen Krümel. Jeder Brocken Futter ist an einen persönlichen Anspruch geknüpft, den es zu erfüllen gilt.
Hundesport ist da geradezu Pflichtprogramm, natürlich zusätzlich zum Rest.
Mehrmals die Woche Üben für das große Turnier am Wochenende und dann den Samstag und Sonntag in der Hundeschule, entweder auf dem Platz, oder Wartend auf den Einsatz.
Auslastung wird mit völliger Erschöpfung gleichgesetzt. Auch völlige Erschöpfung ist mal ok, aber ganz gewiss kein ständig erstrebenswerter Zustand.
Und auch keine artgerechte Auslastung.

Ständig geht es um Leistung, Anspruch und Auslastung, oder in diesem Fall eher: Belastung.
Insbesondere Hütehunde leiden unter dieser Extremhaltung.
Mit der Erklärung „Das ist ein Hütehund, der muss ausgelastet werden!“ wird oft ein Programm für den Hund erstellt, dass nur noch die Nacht für ein Nickerchen zulässt.
Dabei ist grade der Hütehund ein sensibles Tier, was Auszeiten dringend benötigt.
Schäfer wissen das.
Der Alltag eines arbeitenden Border Collies sieht eben nicht so aus, das dieser jeden Tag im Jahr zehn Stunden täglich mit Aufgaben betraut wird und arbeitet.
Er wird vorsichtig an das Thema heran geführt, nicht selten Monate oder sogar Jahre an kurzer Leine mitgeführt bevor seine Ausbildung überhaupt beginnt.
Er lernt erst sich zu regulieren, herunter zu fahren, auszuhalten und locker zu bleiben, bevor auf seine natürlichen Talente zurück gegriffen wird.
Denn das ist ja das Schöne an Talenten: Man muss sie nicht ständig fördern und lehren.
Es sind Talente, sie sind von Natur aus mitgegeben und belieben erhalten.
Der arbeitende Border Collie hat Winterpausen, Stunden und Tage in Schafsboxen, abgeschirmt von allen Reizen.
Er hat keinen Besuch, Hundeschule, Gassigänge, Schulkinder, die um ihn herum spielen.
Viele Rassen haben große Talente im Arbeiten und wenig oder gar keine im ruhig bleiben.
Entspannung ist aber wichtig und lebensnotwendig. Für den Körper, die Stimmung und langfristig auch für´s Lernen.
Jagdhunde jagen auch beim Jäger nicht täglich.
Sie haben Einsätze und den Rest der Zeit warten sie und ruhen sich aus.
Ja, sie sind beschäftigt und arbeiten und doch sind grade die Hunderassen, denen wir heute zusprechen ständig beschäftigt werden zu müssen schon durch ihre eigentlich Arbeit zwangsläufig viel im Urlaub.
Der Unterschied ist eher, dass sie den Eindruck erwecken beschäftigt werden zu wollen.
Wenn man wieder von der eigentlichen Nutzung ausgeht, dann ergibt das Sinn.

Da der Mensch eigentlich reguliert, dass diese Rassen viele Zwangspausen haben, braucht er Tiere, die trotzdem sofort dabei sind, wenn es um ihre Aufgabe geht.
Der Jagdhund muss auch nach einer Woche der Langeweile auf den Punkt wieder bei der Sache sein und auch der Hütehund darf nicht erst mal wieder warm werden müssen mit dieser ganzen anstrengenden Hütesache.
Die Zucht bemüht sich daher das natürlichen „Aus-Knöpfchen“ möglichst weg zu züchten. So ist der Hund immer einsatzbereit, wenn der Mensch ihn braucht.
Im „Standby Modus“ könnte man sagen.
Drückt der Mensch nicht von außen den „Externen-Aus-Knopf“ zum Beispiel durch Zwangspausen, Ruhephasen und manchmal wirklich komplett reizarme Räume zur Erholung, dann bleibt der Hund dauerhaft angeschaltet und verlangt nach mehr Arbeit.
Der Mensch gibt sie ihm und schon ist der Teufelskreis der gegenseitigen Erwartungshaltung geschaffen.
Oft hat auch der Hund einen Anspruch seinem Besitzer zu genügen, seine Aufgaben ordentlich zu erfüllen, seine Arbeit korrekt aus zu führen.
Er kommt allen Aufforderungen nach und hat dabei manchmal weniger Spaß, als eher ein Pflichtbewusstsein.
Ebenso geht es dann manchmal dem Menschen. Auch er beschäftigt ohne eigenen Spaß vermeintlich für seinen Hund und sobald er mal einen Tag einen kleinen Spaziergang ohne Bespaßungsprogramm verschwendet und den Rest der Zeit mit dem Hund zusammen im Garten verbringt und Unkraut jätet plagt ihn das schlechte Gewissen.
Sofort wird der Ball gezückt und zwischen jedem dritten Löwenzahn geworfen, apportiert und eine Leckerli Spur auf dem Rasen verteilt.
Das Resultat sind keine ausgelastetsten Hunde, sondern Hunde, die derart überlastet werden, dass sie Abends in´s Koma fallen, anstatt zu schlafen.
Hunde die immer unruhiger, unleidlicher, nervös und angespannt sind.
Ausgelastet zu sein heißt zufrieden zu sein, nicht bis aufs Letzte körperlich erschöpft und geistig verausgabt.

So manch einem Mensch und seinem Hund kann man da nur Ruhe und gemeinsame Entspannung wünschen.
Mal genüsslich herum zu gammeln und einfach so durch den Wald zu schlendern ohne Aufgaben und Kunststücke.

Ganz normal eben, egal welcher Rasse der Hund angehört.

Dieser Text darf gerne geteilt werden. Alle Rechte daran verbleiben bei der Autorin Maren Grote

30/06/2024

Juhu, das Warten hat ein Ende. Das Geheimnis wird gelüftet. Der letzte Abschnitt in meinem Leben beginnt. Ich bekomme ab heute Rente.

www.ofpurpleshire.de

30/05/2024

Momentan wieder brandaktuell ☝️

👉Diese Pflanzen begegnen Euch bestimmt fast täglich auf Eurem Spaziergang

Die Rede ist von Getreidepflanzen wie Gerste, Weizen oder Roggen.

Diese Getreidepflanzen bilden Fortsätze mit Widerhaken, sogenannte Grannen, die sich beim Kontakt mit Fell lösen und hängen bleiben.

☝️Aber auch andere Körperteile wie Ohr, Nase oder Pfote können eine Eintrittspforte für Grannen sein, besonders, wenn sich der Hund in hohem Gras aufhält oder Grannen auf dem Boden liegen.

👍Werden Grannen rechtzeitig bemerkt, kann man sie mit viel Glück noch selbst entfernen, ausgenommen Ohr und Nase, hier muss der Tierarzt eingreifen, da sie hier gern tief sitzen. . Besonders im Ohr kann eine Granne einen großen Schaden verursachen, wenn sie das Trommelfell beschädigt.

Grannen sind, auf Grund ihrer Widerhaken eigenständig nur schwer zu entfernen und dringen sehr schnell weiter ins Gewebe ein, wodurch es zu massiven Entzündungen kommt.

🧐Welche Symptome weisen auf eine Granne hin?

❗️ Kopf schütteln / Ohren schütteln , Juckreiz

❗️ Ständiges Niesen und Reiben der Nase (auch das Auge kann betroffen sein)

❗️ Humpeln oder Lecken der Pfoten, oft mit Hitze und Schwellung verbunden, da der Organismus den Fremdkörper abstößt

👉 Niemand ist mit absoluter Sicherheit vor Grannen geschützt. Daher ist es wichtig, mögliche Symptome gleich zu erkennen und nach dem Gassi einen kleinen Check Up zu machen. Dennoch wäre es ratsam, den Hund weder durch Felder, noch durch hohe Wiesen laufen zu lassen, wenn Ihr seht, dass diese Pflanzen dort wachsen.

© Schmuseflummi.de

Update:Veterinäramt ist auch nicht zuständig Ich verstehe etwas nicht.Wenn ein Hund einen Feldhasen jagt, zeigt der Jäge...
04/05/2024

Update:

Veterinäramt ist auch nicht zuständig

Ich verstehe etwas nicht.

Wenn ein Hund einen Feldhasen jagt, zeigt der Jäger den Halter von dem Hund bei der Polizei an.

Wenn ein Hund einen anderen Hund angreift und verletzt, rät die Polizei von einer Anzeige ab.

Zählt ein Feldhase mehr wie ein Hund oder wird ein Jäger anders gewertet wie ein Hundehalter?

Ich hätte gerne eine Erklärung für die unterschiedliche Wertung.

Ich verstehe etwas nicht.Wenn ein Hund einen Feldhasen jagt, zeigt der Jäger den Halter von dem Hund bei der Polizei an....
04/05/2024

Ich verstehe etwas nicht.

Wenn ein Hund einen Feldhasen jagt, zeigt der Jäger den Halter von dem Hund bei der Polizei an.

Wenn ein Hund einen anderen Hund angreift und verletzt, rät die Polizei von einer Anzeige ab.

Zählt ein Feldhase mehr wie ein Hund oder wird ein Jäger anders gewertet wie ein Hundehalter?

Ich hätte gerne eine Erklärung für die unterschiedliche Wertung.

Unsere Freundin June ist von einem Schäferhundrüden angegriffen worden. Bei diesem Hund ist bekannt, dass die Besitzerin...
03/05/2024

Unsere Freundin June ist von einem Schäferhundrüden angegriffen worden. Bei diesem Hund ist bekannt, dass die Besitzerin Auflagen für diesen Hund hat. Dennoch hält sich die Besitzerin dieses Hundes in keinster Weise an ihre Auflagen.

Wir waren beim Tierarzt. Sie hat eine Verletzung an der Seite. Sie wurde geröngt und Ultraschall wurde gemacht. June ist am 55. Tag der Trächtigkeit.

WIR SIND ENTSETZT ÜBER DIE UNFÄHIGEN HUNDEBESITZER, DIE KEINE VERANTWORTUNG TRAGEN UND IHR TIER FREI LAUFEN LASSEN TROTZ AUFLAGEN.

www.ofpurpleshire.de

01/05/2024

Neues Tierschutzgesetz: Es scheint, als hätten die sachlichen Stellungnahmen der Verbände zum Referentenentwurf bedauerlicherweise kaum Berücksichtigung gefunden, daher an dieser Stelle nochmal die von Fachkunde und Detailwissen geprägte Stellungnahme des Bundesverband Praktizierender Tierärzte (bpt) (s. Link) und ein paar Anmerkungen zum neuen Qualzuchtparagraphen 11b.

Während der Entwurf viel Gutes enthält, sind etliche Paragraphen eher von guten Intentionen geprägt. So würde die wörtliche Umsetzung des neu formulierten §11b mittelfristig jegliche Tierzucht und jegliche "Zurschaustellung" von Tieren (Zuchtleistungsprüfungen, Reit- und Hundesport, Ausstellungen) zum Erliegen bringen, bzw. auch kurzfristig schon viele Tiere ausschließen. Dies betrifft nicht nur die Haus- und Heimtiere, sondern natürlich auch alle Nutztiere.

Die Kombination der Merkmalsliste in Teil A, die so allgemein gehalten ist, dass sie den gesamten Organismus umfasst, mit den Begründungen in Teil B, die jeden Erbfehler und sogar Anlagenträger als "Qualzucht" definieren (S. 59-61), führt dazu, dass streng genommen jedes Tier unter diesen Paragraphen fallen könnte. Der Einwendung von Offiziellen, dies gälte ja nur wenn Schäden, Leiden oder Schmerzen verursacht würden, muss man leider entgegenhalten, dass von einflussreichen Stellen, die die Amtstierärzt:innen beraten, jeder Gendefekt als "Körperschaden" definiert wird.

Der Teil B (S. 59 - 61 Referentenentwurf) wird gern übersehen. Er beinhaltet ganz wesentliche Aussagen aus Privatgutachten des pensionierten Verwaltungs- und Tierrechtlers Prof. Cirsovius und wurde nicht nur so dahin geschrieben.

Würden diese Faktoren zusammengenommen ermöglichten sie Verbote von Zucht oder "Zurschaustellungen" in ungeahnter Zahl, wenn ein Veterinäramt dies anstrebte. Die bisherige Liste von über 800 monogenen Erbkrankheiten der OMNIA Datenbank wird fast täglich um neue erweitert. Bei polygenetischen determinierten Defekten (Skeletterkrankungen, aber auch z.B. Diabetes oder Allergien) gehen die Anlageträger quer durch die ganzen Populationen, und es ist unmöglich, genau vorherzusagen, ob betroffene Nachkommen entstehen würden.

Beispiele, dass es mitnichten nur um die Bekämpfung "klassischer Qualzuchtrassen"geht, gibt es bereits. So wurde kürzlich eine Ausstellung von nordischen Hunden abgesagt, weil das zuständige Veterinäramt neben bekannten Untersuchungen kurzfristig für zwei Rassen durchaus unübliche Röntgenuntersuchungen zur Patellaluxation sowie einen ebenso unüblichen Gentest auf Hämophilie verlangte. Nordische Hunde wie Huskies, Malamutes oder die betroffenen japanischen Shiba Inus und Kai Ken gehören nun wahrlich nicht zu den klassischen Qualzuchten, sondern sind noch sehr ursprüngliche Hunderassen.

Leider wird diese Art der Umsetzung in den Medien nie erwähnt, sondern dort geht es immer nur um Bekämpfung der offensichtlichen Qualzuchten, bei der sich eigentlich (außer den Besitzern) alle einig sind. Die weit darüberhinaus gehenden Konsequenzen der jetzt schon gültigen Ausstellungsverboten und zukünftigen Verschärfungen werden nie erwähnt.

Zu genetischen Defekten muss man wissen, dass Genmutationen die Grundlage für jegliche Evolution sind. Würde sich das Genom von Tieren nicht kontinuierlich verändern, wären sie nie in der Lage gewesen, sich an geänderte Umweltbedingungen anzupassen.

Natürlich gibt es Mutationen, die zu Leiden und Schmerzen führen, und diese gilt es zu verhindern. Das ist das Kerngebiet von Tierärztinnen und Tierärzten und Tierschützern. Bei "Schäden" verschwimmen die Grenzen hingegen.
Tatsache ist, dass Tiere mit einem genetischen Schaden in einem Organsystem sehr positive Erbanlagen auf anderen Gebieten besitzen können. Sie können langlebig, überdurchschnittlich leistungsfähig oder mit besonders gutem Temperamten gesegnet sein, alles positive Eigenschaften für Haustiere. Nicht jeder Erbfehler beeinträchtigt ein Tier klinisch, z.B. fehlende Zähne oder leichte Fehlstellungen.
Gute Tierzucht ist nicht schwarz oder weiß, sondern sie ist immer Folge der klugen Abwägung aller Eigenschaften eines potentiellen Zuchttieres und seines potentiellen Beitrages für die ganze Rasse. Klassisches Beispiel für die Effizienz moderner Tierzuchtmethoden sind Zuchtwertschätzungen.

Es gibt aber durchaus Haustierrassen, bei denen schwere gesundheitliche Mängel genetisch schon so fest in der Population verankert sind, dass eine Sanierung nicht mehr möglich ist. Hier bleibt nur, auf die Zucht dieser Tiere entweder ganz zu verzichten oder eine Auskreuzung mit gesunden Rassen zu versuchen. Etwas anderes ist aus tierärztlicher und tierschützerischer Sicht unmöglich. Aber auch diese zweite, von Prof. Achim Gruber breit propagierte Lösungsmöglichkeit, wäre nach dem neuen Tierschutzgesetz verboten.

Bei den meisten Rassen sind es nur einzelne Tiere, die die einzelnen Defekte aufweisen, von denen wir noch lange nicht alle kennen. Da aber viele Tiere viele unterschiedliche Mutation haben können (Stichwort Evolution), wird man in der Summe kaum noch Individuen finden, die gar keinen Gendefekt tragen. Geschätzt hat jedes Säugetier und jeder Mensch einige Dutzend fehlerhafte Gene. Es ist aber ein himmelweiter Unterschied, ob einem Hund ein Zahn oder die ganze Nase fehlt.

Gar keine Schadensabwägung mehr zu machen und keine Lösung anzubieten, sondern einfach alle Tiere mit jeglichem "Körperschaden" von der Zucht und sogar von jeglichem Auftritt in der Öffentlichkeit ausschließen zu wollen, ist geradezu surreal. Warum sollten z.B. erfolgreich an OCD (erbliche Skeletterkrankung) operierte Hunde oder Pferde nicht mehr auf Leistungsprüfungen starten dürfen? Ein Zuchtverbot ist ja ok, aber ein Startverbot? Die Prognose ist exzellent, Schmerzen, Leiden oder Schäden im weiteren Leben sind nicht zu erwarten, und optisch kann man sie nicht von anderen Tieren unterscheiden. Dennoch fielen sie nach dem neuen TSchG unter Qualzucht, die nicht mehr zur Schau gestellt werden dürfen.
Lt. Gesetz soll Bedarfserzeugung durch öffentliches Vorzeigen/Bewerben von Qualzuchten vermieden werden. Das ist sehr sinnvoll, betrifft aber nur sichtbare Kriterien. Kompensierte, innere oder orthopädische Probleme ohne klinische Symptome und äußerliche Sichtbarkeit sollten nicht reglementiert werden.

Es bedarf dringend einer Neubewertung, was als "Schaden" im Sinne des Tierschutzgesetzes zu verstehen ist, um mit einem neuen Tierschutzgesetz nicht den Einstieg in eine haustierfreie Zukunft zu beschließen.

Und natürlich sagen besonnene Kolleg:innen vom Amt, das würden sie so nie umsetzen. Leider sehen das nicht alle so, wie das obige Beispiel demonstriert. Jedes Veterinäramt ist völlig frei in seiner Interpretation.

Bürger und Bürgerinnen haben ein Recht darauf, voraussehen zu können, was sie dürfen und was nicht. Gesetzgeber haben die Pflicht, dies zu gewährleisten.

Ob die entscheidungsberechtigten Politiker:innen überhaupt wissen, welcher Sprengstoff in diesem Gesetzentwurf steht, ist fraglich. Es ist an jedem Einzelnen von uns, eine entsprechende Öffentlichkeit herzustellen. Die Stellungnahme des Bundesverbandes Praktizierender Tierärzte (bpt) bietet eine fachlich qualifizierte Argumentationshilfe.

https://www.tieraerzteverband.de/bpt/berufspolitik/Positionen/gesetzentwuerfe/dokumente/2024-02-28_Stellungnahme-bpt-Tierschutzgesetz.pdf

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