Hundeschule Geht nicht- gibts nicht

Hundeschule Geht nicht- gibts nicht Kontaktinformationen, Karte und Wegbeschreibungen, Kontaktformulare, Öffnungszeiten, Dienstleistungen, Bewertungen, Fotos, Videos und Ankündigungen von Hundeschule Geht nicht- gibts nicht, Hundetrainer, Geisweider Str. 144, Siegen.
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26/01/2022
25/08/2021

Tu Casa Huele A Perro🤣🐕🙏🌷😨😍😍💓

Me dijeron que mi casa huele a perro, y yo les pregunté:

¿ Saben a que huele un perro ?

Un perro huele a:

Agradecimiento, fidelidad, nobleza, cariño, amor puro e incondicional.

Y a pesar de todo lo que han sufrido no huele a rencor, ni llevan maldad en su corazón.

Así que me siento afortunado de que mi casa huela a perro y no a odio ni maldad humana.🐶🥰💕🐕

27/07/2021

En cette période de l'année, ouvrez tous les sacs plastique, boîtes et cartons isolés, rencontrés.

Quand vous voyez sur la chaussée un sac avec l'impression qu'il contient quelque chose, ne roulez pas dessus mais arrêtez vous pour vérifier le contenu.

Ouvrez les oreilles et les yeux aux abords des fossés, déchetteries, poubelles collectives, que ce soit en ville ou à la campagne.

18/07/2021
20/06/2021

Die Gefahr, die von den kleinen unliebsamen Pflanzenteilchen jetzt im Sommer ausgeht, ist vielen Hundehaltern immer noch nicht bekannt. Daher haben wir im folgenden Artikel einige Infos über Grannen für Dich zusammen getragen.

Ja , es war eine schwere Zeit, eine leise Zeit und ich gönne sie keinem.Aber trotz aller Gerüchte, startet die Hundeschu...
15/06/2021

Ja , es war eine schwere Zeit, eine leise Zeit und ich gönne sie keinem.
Aber trotz aller Gerüchte, startet die Hundeschule am 1.07.21 wieder.

24/05/2021

In der vergangenen Nacht ist jemand, eventuell auch mehrere Personen, ins Tierheim eingebrochen und hat einen Hund gestohlen! Unser Ara, eine 4 jährige Schäferhund-Husky-Mixhündin, wurde unter Aufw…

18/11/2020

Hundeschulen im Lockdown wieder öffnen!!!

Hallo Trainer🤣Die einen so die andere so
26/09/2020

Hallo Trainer🤣
Die einen so die andere so

Die neue Welpengruppe ist gestartet.Heute waren sie zum ersten Kennenlernen da.Die Welpen haben erste, kontrolierte Kont...
26/09/2020

Die neue Welpengruppe ist gestartet.
Heute waren sie zum ersten Kennenlernen da.
Die Welpen haben erste, kontrolierte Kontakte geknüpft und ihre Besitzer sind erste Fragen los geworden.
Leider war uns das Wetter nicht so holt.
Nächste Woche geht es nach drinnen und es gibt erste Lerneinheiten und Geräte.
Es war ein sehr schöner Start und ich freue mich auf weitere Stunden mit den Teams.

18/05/2020

In Kriftel wurden zwei Hundewelpen aus einem Garten gestohlen. Die Hintergründe der Tat sind noch völlig unklar. Die Polizei bittet um Mithilfe.

18/05/2020

Die Isoxazoline Bravecto, Nexgard, Simparica und Credelio: Nützlich, sinnvoll oder gefährlich? - Ulm - Tierarzt Ralph Rückert, seit 1989 steht Ihnen die Kleintierpraxis in Ulm / Neu-Ulm zur Verfügung.

09/05/2020

Warnung vor Vergiftungen mit Schneckenkorn!

Mit den ersten Frühjahrsregenfällen beginnen die Hobbygärtner unter uns vielerorts auch mit der Bekämpfung der ungeliebten Schnecken. Bitte nutzt mechanische Schneckenbarrieren für eure Beete oder sorgt zumindest dafür, dass eure Haustiere keinen Zugang zu den behandelten Flächen oder dem Lager für diese Gifte haben. Der häufig verwendete Wirkstoff im Schneckenkorn ist das Metaldehyd (Schneckenkorn selbst ist entweder von leuchtend pinker oder blauer Farbe). Gerade Hunde nehmen diesen Stoff leider sehr gerne auf und wir haben auch dieses Jahr schon wieder mehrere schwere Fälle begleiten müssen. Die klassische Symptomatik dieser Vergiftung wird als sogenanntes "Shake-and-Bake-Syndrom" bezeichnet. Shake: anfallsartige Zuckungen - Bake: deutlich erhöhte Körpertemperatur - die betroffenen Haustiere sind echte Intensivpatienten und kämpfen oft tagelang um ihr Leben! Bitte verbreitet diese Informationen und bleibt gesund! Euer Team der Kleintierklinik Wasbek

Ja, endlich noch ein kleiner Schritt in die Normalität.Es werden wieder kleine Gruppen, mit den vom Ordnungsamt auferleg...
29/04/2020

Ja, endlich noch ein kleiner Schritt in die Normalität.
Es werden wieder kleine Gruppen, mit den vom Ordnungsamt auferlegten Bestimmungen, starten.
Außerhalb des Platzes werde und darf ich noch kein Gruppentraining anbieten, da weiterhin der Kontakt auf zwei Menschen begrenzt ist. Einzelstunden jedoch sind erlaubt.
Das gilt übrigens nicht nur für Hundeschulen!
Der Dummykurs starte auch nun endlich an einem Montag.
Wer Interesse hat meldet sich bitte.
In dem jetzt starteten Welpenkurs ist auch noch Platz .
Ich freue mich von euch zu hören.

24/03/2020

Bitte teilen! Es ist so wichtig!!
Das Coronavirus Covid-19 ist nicht gefährlich für unsere Haustiere und wir können uns bei ihnen nicht anstecken! Macht euch bei zuverlässigen Quellen schlau! Fragt euren Tierarzt oder geht auf meinem Blog!

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https://kleintierzentrum-friesoythe.de/2020/03/18/coronavirus-bei-hund-und-katze/

Wir brauchen unsere Fellnasen jetzt mehr denn je als Seelentröster in dieser unsicheren Zeit!!! Haltet zusammen und bleibt zu Haus!!!

19/03/2020

Ein italienischer Arzt hat in einem Facebook-Post ausführlich geschildert, wie er die Corona-Epidemie in seinem Spital erlebt: «Die Situation ist jetzt, gelinde gesagt, dramatisch.»

30/12/2019

Bisheriger Stand, 30.12.19, 1:30 Uhr,
182 Fälle von Entlaufen, Sichtung oder Fund. Leider gibt es auch schon sieben tote Hunde zu beklagen. Das ist jetzt schon mehr als letztes Jahr um diese Zeit!

BITTE PASST AUF EURE HUNDE AUF!!!
BITTE LASST EURE HUNDE NICHT OHNE LEINE LAUFEN, SICHERT SIE DOPPELT UND DREIFACH!

Wir beziehen unsere Zahlen von Tasso-, Ebay- und Facebookmeldungen.
Die wirklichen Zahlen dürften durchaus höher sein, da wir mit dem Erfassen nicht nachkommen 😢

28/12/2019

Bitte sichert eure Hunde!

Bereits kurz nach Weihnachten beginnt der Böllerverkauf und auch Hunde, die nie Angst hatten, können sich erschrecken und aus dem Halsband winden!

Es ist soviel einfacher, ein paar Wochen so Gassi zu gehen, als hinterher verzweifelt seinen Hund suchen zu müssen und vielleicht nie mehr, oder nur noch tot zu finden!

! Die Gruppe ist besetzt !In der Welpengruppe Samstag 18.00 Uhr, Indoor, ist noch Platz.Bei Interesse bitte melden, alle...
18/12/2019

! Die Gruppe ist besetzt !

In der Welpengruppe Samstag 18.00 Uhr, Indoor, ist noch Platz.
Bei Interesse bitte melden, alles weiter dann am Telefon.

15/12/2019

Warum ich so hysterisch auf Flexileinen reagiere!

Seht Ihr hier auf dem Foto. Diese Galga Reza lief in eine Flexileine.
Selbst wenn es nicht so dramatische Verletzung gibt,
Verbrennungen, Abschnürungen, Brüche von Finger oder Beine können auch vorkommen.
Flexileinen sind bequem aber gefährlich (besonders die mit den dünnen Bändern)und gehören auf keinen Fall in Kinderhände am besten auch nicht an den Hund.

Die Besitzerin schrieb mir: Der Hund auf dem Bild ist Reza, bis zwei Wochen vor dem Unfall war sie mein Pflegehund und hatte gerade ihre Zuhause gefunden. Der Unfall ereignete sich während der Greyhounds in Nood Nederland Reunion auf einem Feld, wo die Galgos frei laufen dürfen. Leider war ein kleiner Hund an einer Flexileine und wir hatten ihn noch nicht gesehen.
Reza amüsierte sich und lief in die Leine, wegen ihrer Schnelligkeit, riß ihre Haut fast die ganze Seite auf. Können Sie sich vorstellen, was passiert wenn ein Hund, mitten in vielen Windhunden völlig in Panik wegläuft. Es ist nicht schön, wenn alle auf einen loß gehen, aber wir konnten sie in Sicherheit bringen und unseren Tierarzt, der immer da ist, behandelte sie sofort. (die Person, in die Jeans und grauem T-Shirt bin ich Petra)
Reza geht es wieder richtig gut, dank unserer Tierärztin, die improvisieren musste, aber sie tat es großartig.
Jetzt sieht Reza gut aus, auf der Narbe sieht man ein paar weiße Haare in der Form eines Dreiecks.
Vielen Dank für die Verwendung dieses Bildes als Warnung.

Wie es dem Hund Heute geht seht ihr in einem anderen Post auf meiner Seite !!!

30/11/2019
30/11/2019
26/11/2019

🆘Rattengift — wahrscheinlich aufgenommen beim Spaziergang in Müsen‼️

Der 13,5-jährige Bobby wurde vor 8 Tagen mit blutigem Erbrechen und Durchfall in unserer Praxis vorgestellt.
Er war total apathisch und hob kaum noch den Kopf. Das Blutbild war alarmierend:
Die roten Blutkörperchen waren in einen lebensbedrohlichen Bereich gesunken und die Zahl der zur Gerinnung notwendigen Blutplättchen ging gegen Null.
Nach weiterer Diagnostik war schnell klar, dass Bobby wahrscheinlich während eines Spaziergangs mit Rattengift vergiftet worden sein musste.
Neben dem Gegenmittel Vitamin K in hoher Dosis per Infusion konnte ihm nur eine Bluttransfusion helfen. Schnell war ein Spender zur Stelle und zunächst schien es, als würde es Bobby besser gehen- doch nach 2 Tagen waren seine Werte schlechter als zuvor und es schien, als würde er den Kampf verlieren.
Doch eine zweite Bluttransfusion half ihm über dieses Tief hinweg-
Und heute kam der kleine Kämpfer Bobby zu unser aller großer Freude schwanzwedelnd zu Fuß in die Praxis gelaufen.🥰
Wir bedanken uns ganz herzlich bei den beiden Spendern und weisen darauf hin, im Raum
Müsen auf mögliche Giftköder zu achten!

25/11/2019

Wie viel Auslastung braucht ein Welpe einer Arbeitsrasse?

Ich bekomme immer mehr „Working Dogs“ in meine Welpenstunden. Belgische Schäferhunde, Border Collies, Australian Shepherds (Aussis) und Co., ebenso alle möglichen Mischlinge solcher Rassen. Sie erfreuen sich größter Beliebtheit. Diese Hunde lernen schnell, wollen dem Menschen gefallen und sehen auch noch sehr hübsch aus – klingt alles ganz einfach.

Doch dann ist das kleine Fellknäuel im neuen Zuhause und man trifft die ersten anderen Besitzer oder liest sich schlau. „Arbeitshunde brauchen enorm viel Bewegung und Auslastung!“, hören und lesen die Welpenbesitzer immer wieder. Doch stimmt das überhaupt?

Erstmal gilt: Ein „Working Dog“ ist auch nur ein Welpe. Auch diese müssen ebenso das kleine 1x1 lernen und sich in dieser Welt zurecht finden, wie alle anderen auch. Darum gelten auch ebenso die gleichen Regeln. Die wichtigste davon:

RUHE!

Gerade Arbeitshunde und Co. arbeiten sehr schnell und haben quasi immer Lust auf Action. Genau das gilt es zu bremsen. Bei einem Hund sollte man in den ersten Monaten vor allem die Schwächen ausgleichen und ihm helfen, diese zu Stärken auszubauen.
Ich muss einem Malinois nicht sagen, dass er in Raketentempo ein Verhalten ausführen soll, das kommt von ganz alleine. Stundenlang ruhig schlafen oder liegen, wird dafür eher ein schwierigeres Thema sein.

Welpen sollten min. 20h am Tag schlafen und Ruhen.

Das macht aber viel weniger Spaß als Spielchen mit den Bezugspersonen oder anderen Hunden. Wenn ich ein Kind frage, ob es lieber in den Freizeitpark gehen möchte oder Zuhause ein Mittagsschläfchen machen, was wird es wohl antworten? ;)
Eltern kennen den Spruch: „Nach Müde kommt Blöd“. Das gilt nicht nur für die Zwei-, sondern auch die Vierbeiner. Wenn der Welpe so richtig kaputt ist (vor allem mental), dreht er nochmal richtig auf und kommt nur schlecht runter.
Dann denken sich viele Hundehalter, dass der Welpe sicherlich nicht ausgelastet sei und steigern weiter die Beschäftigung. So beginnt der Teufelskreis. Der Hund „braucht“ immer mehr Input um ruhig zu sein. Doch wo soll das noch hingehen? Soll der Hund als erwachsenes Tier 8h am Tag beschäftigt werden? Für die meisten zeitlich gar nicht schaffbar.

Warum brauchen Welpen so viel Ruhe?

Im Schlaf verarbeiten die Kleinen alle Eindrücke des Tages. Das Gehirn versucht mit den Reizen umzugehen und sich dementsprechend zu strukturieren. Schläft ein Welpe zu wenig, bricht diese wichtige Entwicklung weg bzw. artet in die falsche Richtung aus. Als Beispiel: Der Hund bildet schon im sehr jungen Alter ein riesiges Dopamin-Netzwerk in seinem Gehirn aus. Dopamin ist ein „Belohnungshormon“ das sehr mächtig ist und süchtig machen kann. So drillt man schon das Baby dazu, immer wieder wie ein J***y nach seinem nächsten Kick zu suchen.

Auch die Gelenke sind ein enorm wichtiger Punkt: viele Kochen und Knochenteile sind erst spät fertig entwickelt. In den Hinterbeinen ist dies beispielsweise bei vielen Rassen erst mit 15-16 Monaten abgeschlossen. Werden sie vorher schon zu sehr beansprucht, kann sich das sehr negativ auswirken. Oft fällt dies den Haltern aber erst auf, wenn es zu spät ist oder es wird als „bei der Rasse XY ist das normal“ abgestempelt.

Aus diesen Problemen heraus entwickeln sich dann die ersten Verhaltensauffälligkeiten. Bei einem Welpen ist das noch recht niedlich, ab dem Junghundalter wird es aber zusehends unangenehmer. Der kleine Hund durfte noch den Radfahrer jagen und wurde belächelt, bei dem 20kg-Tier findet das keiner mehr witzig – um nur ein Beispiel von vielen zu nennen.

Doch wie schafft man es nicht in diese Falle zu tappen?

Als Welpenbesitzer sollte man für viel Ruhe sorgen. Kurze Spaziergänge sind gerade in den ersten Wochen sehr wichtig. Die Regel „pro Lebensmonat 5 Minuten“ empfinde ich für den Alltag als recht passend. Nach jedem aufregenden Szenario wie z.B. Hundeschule, Stadtbesuch, Besuch von vielen Menschen, usw. sollte eine extra Pause eingeschoben werden. Die oben genanneten 20h pro Tag wären perfekt, sind sicherlich aber nicht immer leicht einzuhalten. Dennoch sollte man wirklich versuchen, sehr nah an diese Zahl zu kommen.

Ich rate vielen Kunden dazu, eine Box oder ähnliches als Ruhe- und Rückzugsort aufzubauen, die man in solchen Situationen nutzen kann. Der Kennel soll keineswegs ein Gefängnis sein, sondern wie eine sichere Höhle funktionieren. Alles natürlich kleinschrittig trainiert, ohne wegsperren oder anderen Angst einflößenden Methoden.

Außerdem sollte auf die ständige Frage nach Action des Hundes nicht immer eingegangen werden. Wenn der Welpe ignoriert statt animiert wird, fällt ein wichtiger Verstärker weg. Er wird das Verhalten also weniger zeigen.

Ruhige Beschäftigungen sind auch empfehlenswerter als wilde Spiele. Der Welpe sollte sich lieber ein wenig Futter erschnüffeln oder eine Kaustange knabbern, statt dem Ball hinterher zu laufen.

Sicherlich gibt es noch viele andere tolle Hilfsmittel und Trainingstipps, dies soll ja auch nur ein kleiner Einblick sein. Die Welpenzeit ist einfach enorm wichtig und ich hoffe, dass ich mit diesem Artikel ein paar Arbeitshund-Besitzern ein wenig den Druck nach immer mehr Auslastung nehmen konnte. Schnelligkeit und Ausdauer bringen diese Rassen eh mit, wir müssen genau das Gegenteil fördern.

Ich wünsche Dir viel Freude, eine gesunde und entspannte Zeit mit Deinem Welpen,

Lina Stranghöner
Hundeschule CaniTales

07/11/2019

"Mein Kind kann mit unserem Hund machen was es will." Eine Aussage, die ich leider relativ häufig höre und die dafür sorgt, dass mir ein Schauer über den Rücken läuft.

Kinder benötigen ebenso Regeln. Wie oft bekomme ich mit, dass ein Hund sich schon zurück zieht. Das Kind mit ins Körbchen oder in die offen stehende Box kriecht. Das ein Kind permanent im Kreis um den Hund läuft, der das Kommando Sitz bekommen hat und versucht dies zu halten.

Bitte! Bitte bietet eurem Tier mindestens einen Rückzugsort, an den das Kind absolut nicht darf. Sorgt dafür, dass sie sich nicht auf euren Hund legen/setzen, ihm nicht an der Rute oder den Ohren ziehen. Ihm Sachen in Mund und Ohren stecken.

Es ist einfach so unglaublich wichtig ...

Text: Lara Post
Tierbetreuung aus Leidenschaft
https://www.facebook.com/lara.post.1

http://www.tierbetreuung-aus-leidenschaft.de/

30/10/2019

Bei Abgeschlagenheit, blutigem Durchfall und Erbrechen sofort den Tierarzt anrufen! 🐶

09/10/2019

Warum schlafen Hunde so viel?

Schlaf ist für Hunde wichtiger als Nahrung. Schäden durch Übermüdung führen sogar relativ schnell zum Tod. Hunde können lange ohne Futter, sogar einige Tage ohne Wasser überleben, sie sterben jedoch innerhalb weniger Tage, wenn sie am Schlafen gehindert werden.
Der Hund ist ein Tagdöser. Er schläft innerhalb weniger Sekunden ein, ist aber im Bruchteil einer Sekunde bei ungewohnten Reizen wieder hellwach, sein Schlaf ist meist eher leicht, mehr ein Dösen. Deshalb braucht der Hund mehr Schlaf als der Mensch. Von 24 Stunden verdöst er oft 18 - 20, abhängig von Alter, Rasse und Gewohnheiten.
Auch der Hund träumt. Er bellt und winselt dabei, „rennt“ und schlägt mit den Beinen, zuckt am ganzen Körper. Er träumt oft schwerer und häufiger als der Mensch und das tagsüber Erlebte wirkt sich auf den Hundetraum stärker aus.
Manche Hunde haben es verlernt, zur Ruhe zu kommen oder es wurde ihnen regelrecht abgezüchtet. Dann muss der Mensch eingreifen, den Hund regelrecht zur Ruhe zwingen, für ruhige Umgebung sorgen oder sich sogar mit hinlegen. Auch viele Menschen bekommen zu wenig Schlaf, insofern wird das sicher nicht schaden 😉 .
Schlaf ist auch ganz wesentlich, um vorherige Stresssituationen verarbeiten zu können und den Stresshormonhaushalt wieder auf Normalmaß herunterzufahren. Aufgedrehte, hibbelige Hunde sind manchmal eben gerade nicht unterfordert, sondern haben zu wenig Ruhe und Schlaf. Versucht der Halter, das mit mehr Auslastung zu „kurieren“, verstärkt er das Problem sogar, denn der Hund bekommt dann noch weniger Schlaf, wird noch gestresster und findet dadurch noch seltener Ruhe – ein Teufelskreis.
Wird der Hund aus seinem normalen Tagesablauf gerissen, z. B. durch eine Reise, braucht er oft tagelang, um sich zu erholen und wieder auszuschlafen. Daraus erklärt sich auch, warum Hunde, die zu wenig schlafen, krank werden oder Verhaltensstörungen zeigen können; „nach müde kommt doof“ gilt eben nicht nur bei Kleinkindern…
Auch für das Lernen, insbesondere die Übertragung von Gedächtnisinhalten vom Hippocampus ins Langzeitgedächtnis, für das man den Cortex, die Hirnrinde als verantwortlich ansieht, ist ungestörter, ausreichender Schlaf unerlässlich. Besonders in den Tiefschlafphasen scheint diese "Konsolidierung" vor sich zu gehen.
Hunde sollten deshalb einen Rückzugsort haben, der nur ihnen gehört, an dem sie sich sicher fühlen und ausruhen können. Für Hunde, die von Außenreizen abgeschirmt werden sollten, um zur Ruhe zu kommen, hat sich das Aufstellen einer Hundebox im Haus bewährt, die „höhlenartige“ Geborgenheit vermittelt.

Hier könnt ihr mehr über das Schlafen der Hunde lesen: http://www.sitzplatzfuss.com/hundemuede-warum-ausreichend-schlaf-so-wichtig-ist/

23/09/2019

DR DORIT FEDDERSEN-PETERSEN HAT VERMUTLICH RECHT

Sie spricht von einer Entfremdung in der Mensch-Hund-Beziehung. Sie spricht davon, dass der Mensch zunehmend verlernt den Hund als Hund zu sehen. Und das was sie sagt, das liest sich traurig.

Dr. Dorit Feddersen-Petersen sagt :

"Es steckt dahinter, dass in sehr, sehr vielen Hund-Mensch-Beziehungen eine ganz starke Naturentfremdung vorhanden ist, dass viele Menschen nicht wissen, was ein Hund überhaupt ist. Sie finden einen Hund schön, holen ihn sich ins Haus, weil so ein Hund womöglich gut zum Mobiliar oder zum Auto passt – vielfach ist es ja tatsächlich so. Oder sie vermenschlichen einen Hund sehr konsequent und sagen: 'Ich mag die Menschen nicht mehr, ich hole mir jetzt einige Hunde, mit denen ich zusammenleben möchte.' Und das, obwohl diese Menschen von Hunden und deren Bedürfnissen überhaupt keine Ahnung haben. Das sind dann vielfach auch Hunde, die besondere Ansprüche haben, wie z. B. Laufhunde oder Jagdhunde oder Schutzhunde, die wirklich eine sehr gute Erziehung brauchen. Es ist vielfach so grotesk, wie Hunde gehalten werden, dass man sich fragt, wieso eigentlich nur so wenig passiert. Es kommt sehr, sehr häufig vor, dass ein Hund gar nicht erzogen wird und stattdessen im Stile von Laisser-faire mit ihm umgegangen wird. Es kommt auch sehr häufig vor, dass Hunde sozial verkommen, was ebenfalls ganz, ganz schlimm ist: Sie werden alleine gelassen, häufig zu mehreren, und man macht nur ab und zu etwas mit ihnen."

Dr. Dorit Feddersen-Petersen

Sie weiß viel von Hunden und sie hat viele kluge Sachen über Hunde gesagt und geschrieben. Ihre Vorträge sind gut, ihre Bücher auch.

Ihr Eindruck deckt sich mit unserem. Ja, der Mensch verlernt was ein Hund ist. Die Wirtschaft (Hundefuttermittelhersteller, Zoozubehör, Hundetrainer, Hundeflüsterer, Hundekommunikatoren, Hundepsychologen) haben den Hund als kommerziellen Faktor entdeckt und die Werbung gaukelt ein Bild vom Hund vor, das unser Vierbeiner oft nicht ist.

Für viele Menschen ist der Hund Ersatz - Ersatz für eine Welt mit der sie nicht zurecht kommen. Der Mensch flüchtet in eine "Hundewelt" und erwartet, dass der Vierbeiner seine emotionalen Bedürfnisse abdeckt.

Auch wir sind manchmal besorgt, in welche Richtung sich die Mensch-Hunde-Beziehung entwickelt ...

Bild: Dr.Dorit Feddersen-Petersen

13/09/2019

MÜSSEN HUNDE MIT JEDEM HUND "SOZIALISIERT" SEIN?

Hundehalter bekommen oft, wenn sie für ihren Hund Kontakt mit fremden Hunden ablehnen, zu hören, dass ihr Hund "schlecht sozialisiert" wäre.

Es fallen Sätze wie: "ach ist er unverträglich"? oder "was haben Sie für einen aggressiven Hund"? Diese Sätze werden dann von tiefsinnigen, vielsagenden und immer vorwurfsvollen Blicken begleitet.

Solche Sätze sind gemein, denn sie sollen dem Gegenüber suggerieren, in der Erziehung des eigenen Hundes versagt zu haben. Das erzeugte Gefühl: man erfüllt nicht die Erwartung einen uneingeschränkt und in jeder Situation freundlichen Hund zu haben.

Manche Hundehalter fühlen sich dadurch so unter Druck gesetzt, dass sie lieber lügen. Sie schummeln dann indem sie sagen ihr Hund hätte Flöhe oder eine schlimme ansteckende Krankheit. Andere Hundehalter stürmen Hundeschulen in der Hoffnung einen mit jedem Hund verträglichen Hund zu bekommen. Durch diese Forderung nach dem ultimativ verträglichen Hund unterliegen sie anscheinend dem Druck, ihren Hund zwanghaft dahin erziehen zu müssen, dass er sich sofort freundlich und spielbereit gegenüber jeden anderen Hund verhalten und aggressives Verhalten anderer Hunde einfach ignorieren soll.

Das allgemeine "Totschlagargument" bei der Forderung zum "ich spiele mit allen Hund" ist, dass der Hund doch ein Rudeltier sei.

DAS STIMMT NICHT

Hunde sind zwar Rudeltiere aber auf Hundewiesen trifft sich kein "Rudel", sondern fremde Hunde. Sind es mehrere Hunde die sich kennen, spricht man von einer Meute, nur bei Hunden die aus einem Familienverband stammen ist der Begriff "Rudel" zulässig.

Wenn das Gegenüber mit diesem Argument kommt, dann empfiehlt sich ein mitleidiger, vielsagender, tiefer Blick und die kurze Anmerkung: "Sie verstehen aber nicht viel von Hunden"?

MENSCHEN DIE MEINEN JEDER HUND "SPIELT" MIT ANDEREN HUNDEN HABEN UNRECHT

Hunde wissen nichts um die menschliche Definition von Sozialverträglichkeit. Sie sehen auch keinen Sinn dahinter mit fremden Hunden "spielen" zu müssen. Ganz unter uns - ist das bei Menschen anders? Welcher Mensch mag schon jedem anderen Menschen etwas zu tun haben? Hier haben wir also einen höheren moralischen Anspruch an unsere Hunde als an uns selbst. Unsere Hunde sollen das tun, was wir selbst niemals tun würden - mit jedem fremden Menschen, ganz ohne Kennenlernphase gut Freund sein.

HUNDEBEGEGNUGEN BRAUCHEN MANAGEMENT

Ein Hundehalter, der darauf hofft, dass der eigene Hund ohne jegliches Management und Führung durch seinen Menschen immer freundlich bleibt, nie in einen Konflikt gerät und uneingeschränkt hundespielwiesentauglich ist, hat eine realitätsfremde Erwartungshaltung an seinen Hund. Ausgeprägt ist dieses Verhalten meist bei Einzelhundehaltern. Sie meinen es gut aber die Folgen sind fatal.

Hundebegegnungen sind nur dann eine Bereicherung wenn die Vierbeiner Zeit haben einander kennen zu lernen und auch entscheiden dürfen welchen Hund sie mögen und welchen nicht.

Bevor man sich in Hundebegegnungen stürzt sollte man 2 Dinge tun: Ein sicheres Abbruchkommando trainieren und sich einen realistischen Blick für die Bedürfnisse und Vorlieben des eigenen Hund aneignen.

DER TUTNIX

Wenn ein Hund in Lauerhaltung flach am Boden liegt und einen anderen Hund fixiert, dann ist das keine Spielaufforderung. Wenn ein Vierbeiner wie ein D-Zug in eine Gruppe von Hunden kracht ist das keine freundliche Handlung und jeder vernünftige Hund wird das umgehend sanktionieren. Wenn ein Rüde eine Hündin bedrängt, ist das nicht "lieb" und jede anständige Hundedame wird dem Hundemann zeigen wo der Bartl den Most holt.

Hundehalter die ihre Hunde so agieren lassen sind ausgesprochen unbeliebt. Sie zeigen, dass ihr Hundewissen bei Null liegt und sie gefährden andere Hunde, möglicherweise auch fremde Menschen. Es soll schon Schlägereien deswegen gegeben haben, nicht zwischen den Hunden sondern zwischen Zweibeinern.

Dem Tutnix tut es ebenfalls selten gut. Entweder wird er von einem größeren Hund verhauen oder er macht eine unliebsame Begegnung mit einem Zweibeiner der seinen Hund beschützen will. In jedem Fall wird es eine unerfreuliche Erfahrung sein, die das Verhalten des Hundes negativ prägen kann.

SOZIALVERTRÄGLICHKEIT

Sozialverträgliche Hunde nähern sich langsam und respektvoll, sie laufen Bögen, sie geben anderen Hunden Raum und ziehen sich zurück wenn sie merken, dass der andere Vierbeiner keinen Kontakt wünscht.

Sie sind weder aufdringlich noch überdreht. Wer solches Verhalten seines Hundes zulässt, ist auch als Hundebesitzer alles andere als „sozialverträglich“. Die Sozialverträglichkeit des eigenen Hundes beginnt beim Besitzer und zwar mit der Einstellung niemanden belästigen zu wollen, sie bedeutet Neutralität des Hundes gegenüber seiner Umwelt und sie bedeutet Kommunikation unter Hundehaltern.

VERTRÄGLICHKEIT KANN MAN NICHT ANERZIEHEN

Man kann die Einstellung seines Hundes zu anderen Hunden nicht mit Erziehung verändern. Man kann ihm nicht anerziehen jeden fremden Hund zu mögen. Man kann niemals Charakter durch Ausbildung verändern.

Was man kann, das ist einen Hund zum Gehorsam zu erziehen, so dass man Hundebegegnungen moderieren und eventuell auch abbrechen oder ganz vermeiden kann.

Ein sozialverträglicher Hund ist ein Hund der Konflikten aus dem Weg geht, sie vermeiden kann. Keinesfalls aber ein Hund der mit allen anderen Hunden Kontakt sucht.

Auch ein Hund hat das Recht andere Hunde nicht zu mögen. Er hat das Recht auf seine Individualdistanz. Das macht ihn nicht zu einem "schlechten Hund", ganz im Gegenteil.

ALLE HUNDE SPIELEN

Das ist ein menschliches Konzept, eine Vorstellung die vorwiegend bei wenig hundeerfahrenen Menschen zu finden ist. Hunde "spielen" selten, meist "trainieren" sie. Wenn eine Meute einen kleinen Hund hetzt, dann ist das nicht ein Fitlauf sondern Jagdverhalten. Was Hunde gerne tun ist, dass sie mit anderen Hunden kooperieren, das impliziert aber dass der Mensch dabei mitmacht. Hundehalter die tief in ihrem mobilen Telefon versunken sind oder tratschen, die sind keine Kooperationspartner sondern Menschen die ihren Hund "abgeben", ihn sich selbst überlassen. Wenn es dann kracht, dann fallen diese Menschen aus allen Wolken und machen meist alle anderen aber nie sich selbst dafür verantwortlich.

13/09/2019
11/09/2019

Update VII 26.09.
Das Mattilsynet widerruft den Rat, Hundekontakt zu begrenzen. Die meisten Fälle sind aus „Østlandet“ gemeldet, wo sehr viele Hunde leben. Das Veterinærinstituttet und das Mattilsynet meinen, dass mehrere Hunde hätten erkranken müssen, wenn die Erkrankung zwischen Hunden ansteckend wäre.
Hier das komplette Update: https://tierklinik-bielefeld.de/aktuelles/491-hunde-erkrankung-in-norwegen

Update VI 24.09.
Möglicherweise könnten das Ende der Leinen-Saison und das zeitgleich feuchtwarme Wetter die Ausbreitung der Hundekrankheit begünstigt haben. Das und mehr Updates findet ihr auf unserer Internetseite
https://tierklinik-bielefeld.de/aktuelles/491-hunde-erkrankung-in-norwegen

Update V, 18.09.
Wieder Neuigkeiten.
Seit Montag hat es leider sieben neue Meldungen über Hunde mit ähnlichen Krankheitssymptomen in Norwegen gegeben. Zwei Patienten sind gestorben. Die Fälle sind aus Møre og Romsdal, Akershus, Sogn og Fjordane, Buskerud, Trøndelag og Aust-Agder.
Es konnten weitere Ursachen ausgeschlossen werden.
https://tierklinik-bielefeld.de/aktuelles/491-hunde-erkrankung-in-norwegen

Update IV, 16.09.
Es sind weitere Ursachen ausgeschlossen worde. Wir haben den Beitrag auf unserer Internetseite vervollständigt. Die Untersuchungen laufen weiter.
https://tierklinik-bielefeld.de/aktuelles/491-hunde-erkrankung-in-norwegen

Update III, 12.09.
Das norwegische Veterinärinstitut hat eine Liste der häufgisten Fragen und die Antworten darauf zusammengestellt. Auf unserer Internetseite haben wir für euch die wichtigsten gepostet - übersetzt von Britta, bearbeitet und in einigen Passagen leicht gekürzt von uns.
https://tierklinik-bielefeld.de/aktuelles/491-hunde-erkrankung-in-norwegen

Update II aus Norwegen, 11.09. Zusammenfassung der News, die uns Britta übermittelt hat. MEHR KÖNNEN WIR NICHT SAGEN. Spekulationen und Mutmaßungen helfen nicht weiter. Hier die aktuellen Fakten.

Das Veterinärinstitut in Norwegen teilt mit: Algenvergiftung unwahrscheinlich, ebenso Hinweise , die auf durch Zecken übertragene Krankheiten hindeuten. Ausschließen kann man: Milzbrand und Hasenpest (Tularämie). Es gibt keine klaren Gemeinsamkeiten der betroffenen Hunde, was Alter, Rasse, Futter, Kontakt mit anderen Hunden, der Umgebung u.a. betrifft.
Es gibt keinen Zusammenhang zwischen EHEC beim Menschen und dieser Hundekrankheit.
Ein gestern obduzierter Hunde zeigte die gleichen Anzeichen einer Darmentzündung. Die beiden vorgestern obduzierten Hunde sind auch positiv auf das Bakterium Providencia alcalifaciens getestet worden.
Tierärzte in Norwegen werden gebeten, Proben von Hunden mit blutigen Durchfällen an das Veterinärinstitut zu schicken. Ein Fragebogen an 2000 Tierärzte wurde verschickt zur Registrierung von Fällen nach dem 1.08.
Untersuchungen und Probeanalysen werden fortgesetzt.

Update von Britta Hinderlich, unserer Fachfrau in Norwegen, Montagabend 09.09.

Heute wurde das Bakterium Providencia alcalifaciens in zwei der drei am Sonntag obduzierten Hunden nachgewiesen.
Das heißt, das ingesamt bei sieben Hunden ( sechs wurden obduziert und ein lebender ) dieses Bakterium gefunden wurde. Das gibt wertvolle Informationen für die weitere Arbeit / Nachforschung.
Proben eines weiteren Hundes werden auf dieses Bakterium untersucht.

Die Obduktionen von zwei neuen Hunden am Montag zeigen die gleichen Symptome/ Anzeichen wie die vorherigen Obduktionen, nämlich blutige Darmentzündungen.

NEWS zur Hunde-Erkrankung in Norwegen!

Britta Hinderlich, Bioingenieurin, die seit 2013 in Norwegen lebt, hat unter anderem für das Veterinärinstitut gearbeitet und ist derzeit an den Uni Kliniken in Oslo beschäftigt. Sie hat sich bereit erklärt, uns direkt per Telefon und Facebook-PM aus erster Hand über die Untersuchungsergebnisse in Norwegen zu informieren.
In einer Kotprobe und in fast allen Obduktionen wurde Clostridium perfringens (ein sporenbildendes Bakterium, das auch in der Darmflora nachzuweisen ist) und Providencia alcalifaciens (Bakterien, die unter anderem Infektionen im Verdauungstrakt verursachen können) nachgewiesen. Die beiden Bakterienarten wurden in vier obduzierten Hunden und in einer Kotprobe eines Hundes, der noch lebt, gefunden. Es stehen aber noch die Ergebnisse der Obduktionen vom Wochenende aus. Die wissenschaftlichen Untersuchungen sind also noch nicht abgeschlossen.
Auszuschließen als Ursache der Krankheitswelle, sind Futter, Salmonellen, Campylobacter, Rattengift oder ähnliches.
Wir bitten euch, keine weiteren Spekulationen anzustellen, weil wir denken, dass das hier nicht weiterhelfen wird. Wir weisen darauf hin, dass Infektionen, die mit blutigem Durchfall auftreten und die eventuell bei euren Hunden vorkommen können, auch andere Ursachen haben können.

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