Tierarztpraxis Dr. Bender

Tierarztpraxis Dr. Bender Eure Tierarztpraxis für Kleintiere und Heimtiere in Siegen-Geisweid

Gerade habe ich die traurige Nachricht erhalten, dass Lilly die Operation leider nicht überstanden hat. Das Krankheitsge...
12/12/2024

Gerade habe ich die traurige Nachricht erhalten, dass Lilly die Operation leider nicht überstanden hat. Das Krankheitsgeschehen war zu schwerwiegend. Die Ärzte haben sie in der Operation eingeschläfert. Wir sind alle sehr traurig. Wir haben so gehofft, dass Lilly durch die Operation geheilt werden könnte. Ich danke allen ganz herzlich, die sich an der Unterstützung für Lillis Operation beteiligt haben. Auch wenn diese jetzt unglücklich unglücklich verlaufen ist, hätten wir es ohne eure Unterstützung nie versuchen können. Leider weiß man das vorher nicht immer.
RIP, kleine süße Lilly

Katze Lilly ist erst 6 Jahre alt und leidet an einer lebensbedrohlichen Lungenerkrankung. Wir können das nicht in unsere...
10/12/2024

Katze Lilly ist erst 6 Jahre alt und leidet an einer lebensbedrohlichen Lungenerkrankung. Wir können das nicht in unserer Praxis behandeln und müssen sie deshalb in die Tierklinik schicken, um sie dort operieren zu lassen. Leider kann die Tierbesitzerin die Kosten dafür nicht tragen. Wir können es jedoch nicht übers Herz bringen, Lilly deshalb einzuschläfern. Darum suchen wir auf diesem Wege nach Menschen, die für Lilly etwas spenden können, um die Behandlungskosten der Tierklinik tragen zu können. Wir gehen aktuell von circa 2000 € aus. Spenden bitte gerne per PayPal an
[email protected]
Stichwort: Lilly

04/12/2024
Bodo WartkeIn dem Land in dem ich Leben will gibt‘s keine Schlachthäuser mehr, Grausamkeit wird nicht geduldet, gleich o...
20/11/2024

Bodo Wartke

In dem Land in dem ich Leben will gibt‘s keine Schlachthäuser mehr,
Grausamkeit wird nicht geduldet, gleich ob man Tier oder Mensch versehr. Wir Menschen verrohen durch den Mord der Kreatur- Tiere leiden so wie wir, denn das ist die wahre Natur.

27/10/2024

Biologin, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Homöopathie, Ökotrophologin

Wir haben in unserem Klientel einen sehr grossen Anteil Auslandshunde, ich würde fast sagen, die Hälfte aller unserer Hu...
25/10/2024

Wir haben in unserem Klientel einen sehr grossen Anteil Auslandshunde, ich würde fast sagen, die Hälfte aller unserer Hundepatienten. Überwiegend stammen die Tiere aus dem Tierschutz, viele aus Tierheimen oder Tötungsstationen.
In den meisten Fällen werden die Hunde über Tierschutzvereine nach Deutschland gebracht.
Nun klären leider nicht alle Tierschutzvereine hinreichend darüber auf, welche übertragbaren Krankheiten ein Hund aus dem Ausland „im Gepäck“ haben kann. Hierbei handelt es sich um sogenannte Vektor-übertragenen Krankheiten, umgangssprachlich auch häufig als „Mittelmeererkrankungen“ bezeichnet. Darunter versteht man Infektionskrankheiten, die durch Zecken, Mücken oder Flöhe übertragen werden. Dazu zählen Leishmaniose, Herzwürmer, Ehrlichiose, Babesiose, Anaplasmose und Hepatozoonose. Zum Teil wird zwar noch im Ausland ein Schnelltest gemacht, der jedoch in den wenigsten Fällen alle dort vorherrschenden Krankheiten abdeckt. Das suggeriert zudem eine falsche Sicherheit. Den Tierbesitzern wird dann erzählt, das Tier sei negativ getestet, also frei von Mittelmeererkrankungen. Häufig findet sich keine Berücksichtigung in dieser Aussage, dass viele dieser Erkrankungen überhaupt erst nach Monaten feststellbar sind und daher unbedingt in Deutschland nachgetestet werden sollten. So gibt es dann leider oft eine böse Überraschung, wenn wir ein Tier testen lassen und das Tier Träger einer oder mehrerer dieser Erkrankungen ist. Wenn ich empfehle, einem Auslandshund testen zu lassen, höre ich oft: „Ach, unser Hund hat nix, der ist jetzt schon x Jahre bei uns und Kerngesund!“ Falsch! Die Inkubationszeit, also die Zeit zwischen der Infektion und dem Ausbruch der Erkrankung kann mehrere Jahre dauern, insbesondere bei Leishmaniose und Ehrlichiose. Dafür sind dann die Symptome beim Ausbruch der Erkrankung oft um so schwerer und die Erreger haben bereits grosse Organschäden verursacht, bevor die Diagnose gestellt werden kann. Wesentlich besser ist es, die Erkrankung so früh wie möglich zu erkennen und dann ggf. frühzeitig zu therapieren und damit in Schach zu halten. Hier bedarf es mehr Aufklärungsarbeit durch die Tierschutzvereine, denn zum einen sind diese Erkrankungen mit Kosten für die Therapie und zum anderen häufig mit lebenslangen regelmäßigen Kontrollen verbunden. Ich denke, jeder Mensch, der ein Tier aus dem Ausland adoptiert, sollte im Vorfeld darüber informiert sein.
Die Zahlen neuerer Erhebungen sprechen für sich: währen wir vor 20 Jahren nur etwa 5000 Leishmaniose-Erkrankungen pro Jahr in Deutschland hatten, sind es heute über 250.000 Erkrankungen.

Weiterhin ist es für Tierbesitzer wichtig zu wissen, dass sich ihr Vierbeiner auch bei einer Urlaubsreise in den Süden oder Südosten mit diesen Erkrankungen infizieren kann. Daher sollten unbedingt entsprechende prophylaktische Maßnahmen in Form von Repellentien (Spot-on oder Halsband mit nachweislich sicherem Abwehreffekt gegen Zecken, Mücken und Flöhe) und ggf. zusätzliche Antiparasitika gegen Herzwürmer vor Reiseantritt (und ggf. auch noch danach) verabreicht werden. Freiverkäufliche und pflanzliche Präparate haben sich hierbei leider nicht bewährt.

Clinical Talk: Reisemitbringsel und ihre Bedeutung im Praxisalltag
Unerwünschte Reisemitbringsel und ihre Bedeutung im Praxisalltag – mit diesem Thema beschäftigt sich der Clinical Talk mit Dr. Torsten Naucke.
vet-magazin.de

https://vet-magazin.de/firmennews-deutschland/industrie-grosshandel/boehringer-ingelheim-merial/clinical-talk-reisemitbringsel.html

̈nien

19/10/2024

‼️Ringvorlesung Mensch-Tier-Beziehung ‼️

Die Uni Witten-Herdecke bietet in der Fakultät für Gesundheit dieses Wintersemester eine Ringvorlesung "Mensch Tier-Beziehung" des Lehrstuhls für Didaktik und Bildungsforschung im Gesundheitswesen an, an der nicht nur Studierende, sondern auch alle an der Thematik Interessierten teilnehmen können.

Die Vorlesungen finden donnerstags von 17h30 – 19h statt.

Wer aber, wie wir auch, jobbedingt nicht live via Zoom (dafür registrieren!) teilnehmen kann, hat die Möglichkeit sich die Aufzeichnungen der VL auf youtube anzuschauen.

Die Vorlesungsreihe bietet super spannende Themen und tolle Referenten, nicht nur für Tierschützer 🙂

10.10.24: Familienmitglied oder Brotbelag? Paradoxien der Mensch-Tier-Beziehung - Jan Ehlers

17.10.24: Realitäten der Strafverfolgung von Tierschutzkriminalität in der Landwirtschaft – Johanna Hahn

24.10.24: Abbau der Tierhaltung: Hebel und Maßnahmen – Dr. Friederike Schmitz

31.10.24: Wandel zum biozyklisch-veganen Hof - Maik und Marco Möller, Möller-Hof

07.11.24: Tierethik und Jagd - Prof. Dr. Rudolf Winkelmayer

14.11.24: Füchse und andere Stadt-Wildtiere - Dr. Sophia Kimmig

21.11.24: Ethische Bewertung von Zootierhaltungen und Zoobesuchen - Prof. Dr. Markus Wild

28.11.24: Vegane Ernährung und Handabdruck - Dr. Anika Döll

05.12.24: Von Hof bis Heim: Tierhaltung im Spannungsfeld von Klimawandel und Verantwortung - Theresa S. Busse und Julia Nitsche

12.12.24: Gottes Werk und Fleisches Lust - Prof. Dr. Anne Käfer

19.12.24: Insekten und andere Tiere leben von, an und auf Leichen. Dies machen wir uns kriminalistisch zu Nutze - Dr. Mark Benecke

09.01.25: Tiertransporte und Verbringung in Drittländer – Dr. Alexander Rabitsch

16.01.25: Kunst eines Interspezieskollektivs - Ute Hörner und Mathias Antlfinger

22.01.25: Lokale Filmvorführung (in Präsenz, evtl. in mehreren Städten)

23.01.25: BARCAMP "Vom Wissen ins Handeln kommen"

https://www.uni-wh.de/euer-campus/wittenlab-zukunftslabor-studium-fundamentale/veranstaltungen-und-oeffentliche-vortraege/ringvorlesung-mensch-tier-beziehung

Da ich selbst schön oft auf derartige Videos gestoßen bin und bestimmt dem ein oder anderen in gutem Glauben auf den Lei...
19/10/2024

Da ich selbst schön oft auf derartige Videos gestoßen bin und bestimmt dem ein oder anderen in gutem Glauben auf den Leim gegangen bin, teile ich gerne diesen sehr wichtigen Beitrag der Welttierschutzgesellschaft, der in einem Fachmagazin für Tierärzte gepostet wurde.
Es ist ein sehr wichtiges Thema, denn hier wird in nicht nur betrügerischer Weise die Empathie und das Mitgefühl von Menschen ausgenutzt, sondern vor allem den Tieren unglaublich perfide großes und größtes Leid angetan. Ich will gar nicht wissen, wie viele vermeintliche Tierrettungen gescheitert sind und das Tier sein Leben verlor bei der perversen Inszenierung….

Welttierschutzgesellschaft:

Inszenierte Tierrettungen auf Social Media – Betrug auf Kosten der Tiere

(ein Beitrag der Welttierschutzgesellschaft e.V.)

Menschen bringen teilweise Tiere in Gefahrensituationen, um sie dann „heldenhaft“ zu retten. Damit generieren sie Klicks und Reichweite und profitieren so finanziell vom Leid der Tiere. Ein neuer Bericht der Welttierschutzgesellschaft und der Social Media Animal Cruelty Coalition zeigt das ganze Ausmaß des Übels.

Es ist eine besonders perfide Form von Tierleid auf Social Media: Tiere in Gefahrensituationen zu bringen, um sie dann heldenhaft zu retten. Viele Tierfreundinnen und Tierfreunde werden damit in die Irre geführt, Erstellende profitieren auch durch Werbeeinnahmen monetär – und immerzu neue Tiere werden in qualvolle, gar lebensgefährliche Situationen gebracht. Der neue Bericht, den die Welttierschutzgesellschaft im Bündnis mit der Social Media Animal Cruelty Coalition (kurz: SMACC) jetzt veröffentlicht haben, zeigt das ganze Grauen: Neun unterschiedliche Themen inszenierter Rettungen wurden dokumentiert – von Tieren, die ausgehungert, misshandelt und lebensgefährlich verletzt werden, um Klicks und Reichweite zu generieren. Der Bericht schockiert, bietet aber gleichzeitig wertvolle Hilfestellung durch drei praktische Schritte, die Nutzerinnen und Nutzer durchführen können, um inszenierte von echten Tierrettungen zu unterscheiden.

Es ist die erste umfassende Analyse dieses wachsenden Trends: Ein engagiertes Team hat über drei Monate insgesamt 605 Videos von inszenierten Tierrettungen auf Facebook, YouTube, Instagram, TikTok und Twitter/X gesammelt, diese dokumentiert und analysiert. Die Ergebnisse im Kurzüberblick:

Es gibt unterschiedliche Formen von inszenierten Rettungen, die sich thematisch in drei großen Themenblöcken bündeln lassen:

Tiere, die in akuten Gefahrensituationeb sind (66,9 Prozent), darunter etwa ein Drittel verlassen gefundene Tiere (1), oft auf der Straße, auf Müllkippen oder in ungeeignetem Lebensraum sowie zu einem weiteren Drittel Tiere, die gefangen/feststeckend waren (2), etwa in Plastiktüten oder mit den Gliedmaßen verschnürt. Weitere werden vor dem Ertrinken (3) oder begraben (4) gerettet.
Unrealistische Szenarien (16,1 Prozent) zeigen Tiere, die vor einem Angriff durch andere Tiere gerettet wurden (5) – häufig in sehr unrealistischen Szenarien oder weil ein Aufeinandertreffen von Tieren gezeigt wird, die sich in freier Wildbahn niemals begegnen würden. Weiter zählen zu diesem Themenkomplex Videos, die Szenen zeigen, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht so in der Realität abspielen würden (6).
Tiermedizinische Behandlungen oder Umstände, in denen diese notwendig wäre, stellen mit 14,8 Prozent der geprüften inszenierten Rettungen den dritten großen Themenkomplex inszenierter Rettungen dar. Hier werden Tiere entweder in unprofessioneller Weise “behandelt” (7), “wiederbelebt” (8) oder sind vermeintlich schwer erkrankt, etwa bewusstlos oder von unnatürlich vielen Parasiten befallen (9). Die Fake-Rescue-Themen und Tipps, diese zu erkennen
Hier finden Sie einige Tipps, wie sich Fake-Rescue-Videos erkennen lassen:

Tiere in akuten Gefahrensituationen

Fast 68 Prozent der analysierten Fake-Rescue-Inhalte zeigten zunächst umfassend die Gefahrensituationen, bevor die Rettung eingeleitet wurde. In diesen Inhalten wurden Tiere manchmal mehrere minutenlang in Gefahr gelassen, während die Erstellenden sie filmen. Dies entspricht nicht der Definition von Rettung, wenn das Tier weiterhin leidet. Das Festhalten der Situation auf der Kamera wird über die tatsächliche Rettung des Tieres gestellt, was im Tierschutz niemals der Fall sein sollte.

Möglich sind beispielsweise die Darstellung von

Verlassenen Tieren
Gefangenen oder feststeckenden Tieren
Ertrinkenden Tieren
Ver- oder begrabenen Tieren

Profile, die Fake-Rescue-Inhalte teilen, präsentieren oft eine Reihe ähnlicher Videos diese Art. Daher ist es entscheidend, die Vielfalt der vom Konto geteilten Inhalte zu überprüfen. Wenn überwiegend Videos gezeigt werden, die Tiere in verdächtigen Situationen darstellen, und es sehr wenig Informationen oder Nachverfolgung bezüglich der Tiere, der Rettenden bzw. der Organisation oder allgemeiner Tierschutzthemen gibt, könnte dies ein Hinweis darauf sein, dass der Inhalt gefälscht ist.

Unrealistische Szenarien

Viele Fake-Rescue-Inhalte zeigen vermeintlich zufällige Begegnungen, heißt: Die rettende Person war angeblich ganz zufällig an Ort und Stelle, wo sich das Tier befand, und filmte sich bereits auf dem Weg. Dies ist äußerst unwahrscheinlich und Nutzer*innen sollten immer kritisch hinterfragen, ob dieses Szenario sich wirklich real so abgespielt haben kann. Zudem wäre bei diesen Szenarien zu erwarten, dass das Filmmaterial aus der Perspektive der Erstellenden stammt, der die Kamera / das Smartphone hält – viele Fake Rescues sind aber aus unterschiedlichen Kameraperspektiven und –winkeln gefilmt.

Möglich sind hier beispielsweise:

Tierkämpfe oder
Tiere, die aus einer unwahrscheinlichen Situation gerettet werden

In Profilen, die viele Fake-Rescue-Inhalte teilen, ist es oft ein und dieselbe Person, die die Rettung durchführt. Das kann auch bei echten Rettungen der Fall sein, wenn jemand beruflich damit beschäftigt ist, Tiere zu retten. Wenn jedoch der Kanal keiner Tierschutzorganisation zugehörig ist oder die Erzählung des Inhalts besagt, dass die Person zufällig auf ein Tier in Not gestoßen ist, wirft es Verdacht auf, wenn immer dieselbe Person zu sehen ist. Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass dieselbe Person mehrfach in solchen Situationen ist. Tiermedizinische Behandlungen

Auch im Zusammenhang mit „tiermedizinischen Behandlungen“ werden teilweise Videos in Umlauf gebracht. Sie zeigen etwa,
*weder professionell durchgeführte, noch sinngemäße „medizinische“ Behandlungen
unprofessionelle „Wiederbelebung“ von Tieren, die entweder noch atmen oder betäubt erscheinen
*unnatürlicher Befall mit Parasiten

In 49,3 Prozent von Fake-Rescue-Inhalten trugen die gezeigten Personen keine angemessene oder professionelle Rettungsausrüstung. Die Retter*innen erscheinen in alltäglicher Kleidung, anstatt in Identifikationskleidung einer Organisation, oder ihr Gesicht wird möglicherweise überhaupt nicht gezeigt. Die medizinischen Einrichtungen oder der Bereich, in dem das Tier angeblich behandelt wird, wirken nicht offiziell oder zweckmäßig. Die Bereiche könnten unrein erscheinen oder es fehlen medizinische Ausrüstung oder Werkzeuge, und das Gesicht des Tierarztes/der Tierärztin wird nicht gezeigt.

Weitere Ergebnisse des Berichts
Der Bericht lieferte zusätzliche Erkenntnisse zu inszenierten Tierrettungen:

Die am häufigsten betroffenen Tiere sind mit 92 Prozent Säugetiere,
davon vor allem Katzen (42 Prozent),
Primaten wie junge Makakken (29 Prozent) sowie
Hunde (20 Prozent)
Die meisten Fake-Rescue-Inhalte fanden sich auf Facebook (48 Prozent), gefolgt von TikTok (24 Prozent), YouTube (23 Prozent), Instagram (4 Prozent) und Twitter/X (0,6 Prozent).

Zum Zeitpunkt der Analyse wurden die 605 Videos insgesamt 576.967.630 Mal angesehen (über eine halbe Milliarde Mal).

Von den 605 an die Moderationsteams der sozialen Netzwerke gemeldeten Inhalte wurden nur etwas mehr als 25 % innerhalb eines Monats entfernt, wenngleich einige Netzwerke Fake Rescues bereits in ihren Gemeinschaftsstandards verbieten. Das zeigt, dass die Moderationsteams sozialer Netzwerke unzureichend handeln.

Was können Sie tun?
Wissen aufbauen, um inszenierte von echten Tierrettungen unterscheiden zu können. Sie finden Erläuterungen zum Vorgehen im Detail hier:

https://welttierschutz.org/fake-rescues.

Fake-Rescues konsequent an die Moderationsteams der sozialen Netzwerke melden! Bitte nicht ansehen, verbreiten oder darauf reagieren, da jede(!) Interaktion die Reichweite steigert.

Wissen teilen:
Dieser Bericht liefert wichtige Informationen rund um inszenierte Tierrettungen, die der Öffentlichkeit, Social-Media-Plattformen und anderen helfen können, diese zu identifizieren und zu melden. Teilen Sie den Bericht in Ihren Netzwerken und sprechen Sie darüber, verlinken Sie und verwenden Sie Hashtags wie
, , .

Echten Tierschutz fördern: Tierschutzorganisationen wie auch die Welttierschutzgesellschaft stellen echte Tierrettungen dar, um Aufmerksamkeit für Missstände zu schaffen und Transparenz hinsichtlich der eigenen Arbeit zu leisten. Diese Inhalte dürfen nicht unter einen Generalverdacht gestellt werden, sondern sollten umso dringlicher gefördert werden. Informieren Sie sich auf den Kanälen und Seiten seriöser Organisationen und schauen, liken, teilen Sie insbesondere die Videos dort. Auch helfen Ihre Spenden, diese Kampagnenarbeit sowie Tierschutzprojekte weltweit zu ermöglichen, um für mehr Tierschutzbewusstsein und ein Ende grausamer Tierqual einzustehen:

https://welttierschutz.org/secure/spende-gegen-fake-rescues/?tw_cid=10667810.

Appellieren Sie an die sozialen Netzwerke für endlich entschiedenes Handeln:

Unterzeichnen und teilen Sie die Petition der Welttierschutzgesellschaft, mit der sie die Betreiber der sozialen Netzwerke auffordern, ihre Gemeinschaftsstandards um das Thema Tierqual auszuweiten und dies konsequent umzusetzen:

https://welttierschutz.org/petition

oder einen Tick weiter unten auf dieser Seite.

Liebe Tierärztinnen und Tierärzte, dass Tierquäler*innen um Geld zu verdienen das Wohlwollen tierliebender Menschen wie Ihnen ausnutzen und Tierschutzorganisationen wie der Welttierschutzgesellschaft schaden wollen, ist bösartig und falsch. Bitte halten Sie mit uns dagegen! Weitere Informationen

Welttierschutzgesellschaft e.V.
Reinhardtstr. 10
10117 Berlin
Tel.: +49(0)30 – 9237226-0
E-Mail: [email protected]

Hier der Link zu dem vollständigen Bericht:

https://welttierschutz.org/wp-content/uploads/2024/09/SMACC-SPOTLIGHT-REPORT-Fake-Rescue-GERMAN.pdf

Helfen Sie uns Tierleid für Fake-Rescue-Beiträge zu stoppen! Wir setzen vielseitig bei den Wurzeln dieses Tierleids an – mit unserer Kampagne und praktischer Tierschutzarbeit in mehr als 20 Ländern der Welt. Besonders nachhaltig unterstützen Sie mit Ihrer monatlichen Spende u....

Gerade seit der Erhöhung der Gebührenordnung geht die Schere des „sich ein Tier leisten können“ immer weiter auseinander...
09/09/2024

Gerade seit der Erhöhung der Gebührenordnung geht die Schere des „sich ein Tier leisten können“ immer weiter auseinander. Obwohl wir oft den Unmut der Besitzer angesichts der (allseits) gestiegenen Kosten abbekommen, versuchen wir, trotzdem eine möglichst maßgeschneiderte Therapie mit bestem „Kosten-Nutzen“-Verhältnis für eure Tiere zu liefern. Leider funktioniert das nicht immer. Deshalb ist für viele Tierbesitzer eine Tierkrankenversicherung die beste Alternative.

Schau mal

So teuer ist es, seinen Hund tierärztlich versorgen zu lassen. Wir betrachten kritisch, für wen sich eine Tierkrankenversicherung wirklich lohnt.Danke an AGI...

😂😂😂 Man  mache sich bitte mal die Mühe, das vermeintlich verbesserte Tierwohl dieser Beschönigungskampagne zu hinterfrag...
01/09/2024

😂😂😂 Man mache sich bitte mal die Mühe, das vermeintlich verbesserte Tierwohl dieser Beschönigungskampagne zu hinterfragen.
Ich hab mir nur mal ein Beispiel rausgepickt: P**en. Hier wird den P**en 30% mehr Platz zugestanden, als gesetzlich vorgeschrieben. Hört sich ja erst mal toll an. Bedeutet tatsächlich, dass statt 3,1 P**en pro Quadratmeter nun 3,1 P**en auf 1,3 Quadratmeter gehalten werden. 1,3 Quadratmeter sind 1,14 Meter x 1,14 Meter statt 1 Meter x 1Meter. Also 14 cm jede Richtung für 3,1P**en. Macht pro P**e 4,52 cm in jede Richtung. Whao! Das verbessert die Lebensqualität der P**en fulminant!
Und erst das Stroh und die Picksteine! Die werden pro 400 Quadratmeter angeboten. Noch mal whoa! Auf 400 qm leben (incl. der großzügigen mehr 30 % Platz) immer noch 954 P**en. Wieviele Strohalme dürfen sie sich denn teilen?
Wer meint, er könne sein Gewissen beruhigen, indem er solchen Kampagnen auf den Leim geht, der betrügt sich selbst. Der einzig wirklich effektive Weg, Tierwohl zu verbessern, ist es, den Konsum von tierischen Produkten zu vermeiden. Angebot und Nachfrage regeln den Markt. War schon immer so, bleibt auch so. Wenn die Nachfrage einbricht, verschwindet die tierquälerische Tierhaltung von ganz alleine. Ob mit oder ohne 30% mehr Platz…..

Unsere regionalen Tierwohl-Programme fördern bessere Haltungsbedingungen in deiner Region. Entdecke Fleischprodukte mit Tierwohl-Mehrwert bei REWE.

24/08/2024

Cherche passager sur le vol direct Air France/Air Mauritius Maurice-Paris CDG mercredi 4 Septembre. Nous cherchons un “flight buddy” pour Mauricette qui doit rejoindre sa famille en France.

Mauricette est un chat errant qui a “adopté” sa famille pendant leur séjour ici. Tous les couts sont pris en charge par la famille adoptive et nous serons avec vous a l’aéroport pour le “check-in” de Mauricette.

A l’arrivée en France, vous la récupérez en meme temps que vos bagages et la famille adoptive vous attendra a la sortie.

Si vous pouvez nous aider, merci de nous envoyer un email a [email protected]

Merci 🙏

15/08/2024

Traurige Bilanz:
Deutschland „Vizemeister“ bei Tierversuchen

Laut den neuesten Zahlen der EU-Kommission ist die Zahl der in der EU verbrauchten Versuchstiere 2022 erstmals gesunken. „Ob das ein Hoffnungsschimmer ist und der Trend sich fortsetzt oder ob es sich um einen Corona-bedingten Einbruch handelt, ist noch schwer einzuschätzen“, meint Leah Haut, Fachreferentin für tierversuchsfreie Wissenschaft beim Deutschen Tierschutzbund. Deutschland allerdings liegt in der EU-Statistik mit 1,73 Millionen verwendeter Versuchstiere auf einem traurigen zweiten Platz hinter Frankreich. Der Tierschutzbund fordert die Bundesregierung daher auf, endlich die im Koalitionsvertrag versprochene Strategie zur Reduktion von Tierversuchen vorzulegen und mehr Fördergelder für tierversuchsfreie Forschungsmethoden bereitzustellen. DTB

Seit Sonntag ist Toffee bei ihrer Für-Immer-Familie ❤️, eine kleine Hündin, die als winziger Welpe mau Mauritius ausgese...
08/07/2024

Seit Sonntag ist Toffee bei ihrer Für-Immer-Familie ❤️, eine kleine Hündin, die als winziger Welpe mau Mauritius ausgesetzt und von einer sehr engagierten Dame mit Flasche aufgezogen wurde. Vor gut 5 Wochen flog sie mit mir nach Deutschland und konnte nun glücklich vermittelt werden. Herzlichen Dank, an alle, die geholfen haben. PAWS Mauritius, Sabrina Joyekurun, Shyam, Yohanky Ruiz Delgado, Anke Busch, Sabrina und Kerstin Janssen und Familie.

Adresse

Geisweider Str. 146
Siegen
57078

Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 12:00
15:00 - 18:00
Dienstag 09:00 - 12:00
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