MiteinanderLernen

MiteinanderLernen Johanna und Lennart Peters - Coaches für Mensch-Hund-Teams Bei uns steht ein wertschätzender Umgang von Hund UND Mensch im Vordergrund. Erstellers.

Pauschallösungen gibt es bei uns nicht - jedes Coaching orientiert sich an den Bedürfnissen des individuellen Mensch-Hund-Teams. Unsere Schwerpunkte sind: Körpersprachliche Kommunikation mit dem Hund, Hunde aus dem Tierschutz und so genannte "Problemhunde". Neben Einzeltrainings bieten wir vor allem Workshops, Seminare und Themenabende an. Schauen Sie auch gern unter www.miteinanderlernen.de nach

unseren Angeboten! :)

Neu im Angebot: Telefonische Beratung für Hundehalter, die aufgrund der räumlichen Entfernung nicht "einfach so" ein Training buchen können.
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Miteinander lernen

V.i.S.d.P:
Johanna Peters
Schrodtberg 15
42651 Solingen

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Was sind eigentlich „echte Gespräche“ mit Hunden?
06/03/2025

Was sind eigentlich „echte Gespräche“ mit Hunden?

Formalismus ersetzt keine echten Gespräche.

Im Hundetraining, im Umgang und im Zusammenleben mit Hunden wird meistens sehr viel Wert auf etwas gelegt, was man umgangssprachlich als „Grundgehorsam“ bezeichnet, und hier wird im Bereich „Formalismus“ gearbeitet.

Unter Grundgehorsam versteht man vornehmlich die Kommandos: „Komm“, „Sitz“, „Platz“, „Fuß“ und vielleicht noch „Bleib“, also im Prinzip kleine Kunststücke, die auf die eine oder andere Art konditioniert, also dem Hund erklärt werden.
Wenn man es halbwegs geschickt anstellt, lernt der Hund also, dass er etwas davon hat, wenn er auf ein Signal hin (das kann eine Zeigegeste oder auch ein akustisches Signal sein) ein bestimmtes Verhalten zeigt. Im Nachhinein kann man ihm auch noch erklären, dass es Konsequenzen hat, wenn dieses Verhalten auf das Signal hin nicht gezeigt wird.
Daran ist zunächst nichts auszusetzen, denn es kann im Alltag sehr hilfreich sein, wenn ein Hund das ein oder andere Kommando beherrscht.

Das soll zum Thema „Formalismus“ an dieser Stelle reichen - ich denke, dass alle wissen, was gemeint ist.

Nun muss aber auch noch definiert werden, was denn unter einem „echten Gespräch“ zu verstehen ist, denn diese Begrifflichkeit unterliegt sicher keiner objektiven oder gar wissenschaftlichen Definition. Ich wage trotzdem den Versuch einer persönlichen Definition, versuche also folgend zu erklären, was ich subjektiv unter „echten Gesprächen“ mit Hunden verstehe:

Ein echtes Gespräch beinhaltet für mich, dass sich beide Gesprächspartner einander zuwenden und sich gegenseitig Aufmerksamkeit schenken. Im Idealfall dauert diese gegenseitige Aufmerksamkeit so lange an, bis das Gespräch beendet ist.
Echte Gespräche beinhalten also eine Zeitkomponente, die Hunden eine hohe Konzentrationsleistung abverlangt - sie müssen ihre Umwelt für einen Moment mehr oder weniger ausblenden und sich für eine bestimmte Zeit ganz ihrem Gesprächspartner widmen.
Woran erkennt man aber nun, dass ein Hund „zuhört“?
Nun, man kann das an einigen Ausdrucksmerkmalen festmachen, aber sehr sicher sein kann man sich, wenn man vom Hund angeschaut wird - und da beginnt die Challenge.
Eine weitere Schwierigkeit bei der Definition von „Zuhören“ liegt darin, dass „Anschauen“ nicht gleich „Anschauen“ ist. Vielen von Euch ist sicher das Kommando „Schau“ bekannt, das über ein Leckerchen konditioniert wird, was z.B. an die Stirn gehalten und dem Hund gegeben wird, wenn er schaut - oder auch darüber, dass ein Leckerchen in der Faust gehalten wird, was dann gegeben wird, wenn der Hund den Menschen anschaut. Das Ergebnis ist ein den Menschen leer anstarrender Hund - immer noch besser, als dass er sich seinem Menschen gar nicht zuwenden kann, aber eher ein Trick, der kein „echtes“ Zuhören erzeugt.

Wie man nun einen Hund in ein echtes Gespräch holen, ihn zum Zuhören bewegen und in Folge auch sein Verhalten in bestimmten (Konflikt)situationen zu seinen (des Menschen) Gunsten beeinflussen kann, ist so individuell, dass ich das hier gerne außen vor lassen würde.
Aber wäre es nicht wundervoll, wenn die Mensch-Hund-Beziehung das hergeben würde? Wäre es nicht unglaublich hilfreich, seinen Hund zu jeder Zeit zum Zuhören motivieren zu können, so dass er die Umwelt Umwelt sein lässt und offen für weitere Kommunikation ist?

Diese Traumvorstellung des „echten Gesprächs“ muss für die meisten Mensch-Hund-Teams keine Traumvorstellung bleiben, sondern ist mit relativ einfachen Mitteln und dem richtigen Mindset realisierbar. Und würde es vor diesem Hintergrund nicht viel mehr Sinn machen, Hunden zuerst zu vermitteln, dass man als Mensch hier und da auf echte Gespräche besteht? Würde es nicht viel mehr Sinn machen, zu etablieren, dass es einem sehr wichtig ist, dass der Hund grundsätzlich zuhören kann?
Vielleicht ist es ja ein Denkanstoß, zu hinterfragen, warum Hunden fast immer zuerst formalistische Kunststückchen beigebracht werden, die dann sehr oft in höherer Reizlage nicht mehr abgefragt werden können, weil der Hund nicht gelernt hat, dass seinem Menschen das Zuhören besonders wichtig ist…

Fazit:
Formalismus ist hilfreich, weil darüber kommuniziert werden kann, was man gerade vom Hund möchte.
Er stößt aber an seine Grenzen, wenn Kommandos den Hund nicht mehr erreichen, weil er nicht gelernt hat zuzuhören.
Grundsätzlich ist es möglich, mit einem zuhörenden Hund eine gute Beziehung zu leben, auch wenn keine Ansprüche an Formalismus gestellt werden - umgekehrt aber wird es immer zumindest temporär schwierig sein.

Der Idealfall wäre eine Schnittmenge aus Formalismus und der Möglichkeit des echten Gesprächs… also ein zuhörender Hund, dem man unter anderem über Formalismus seine Wünsche mitteilen kann.

(c) Lennart Peters @ Canis beatus - Der Blog.

Oder? 🔥
01/03/2025

Oder? 🔥

Wichtig fürs Mindset… ☺️

Mal wieder was Gutes zum Lesen… 🙂
28/02/2025

Mal wieder was Gutes zum Lesen… 🙂

Lernen und Beziehung.
In diesem kleinen Artikel geht es um eine Interpretation des Begriffs des „erfahrungsbasierten Lernens“ und seiner beziehungsbildenden Bedeutung im Zusammenleben mit Hunden.
Zunächst macht es Sinn, kurz zu beleuchten, was „erfahrungsbasiertes Lernen“ im Allgemeinen eigentlich ist, und wann Lernen stattfindet.

Lernen findet grundsätzlich immer statt.
Es beginnt nicht mit dem Umschnallen des Futterbeutels, dem Betreten des Hundeplatzes oder, wenn wir mit unserem Hund nach draußen gehen. Es beginnt nicht dann, wenn wir als Mensch in die eine Trainingsstunde am Tag starten, in der wir uns voll und ganz auf unseren Hund konzentrieren, und es endet vor allem nicht, wenn wir den Hund danach wieder aus dem Fokus lassen und uns anderen alltäglichen Dingen zuwenden.
Es beginnt nicht kurz vor den Situationen, von denen wir erwarten, dass unser Hund Verhalten zeigen wird, das wir nicht haben wollen, und wir ihn deswegen versuchen zu einer Verhaltensveränderung zu bewegen, und endet nicht nach dem Durchleben dieser Situation.

Lernen kann nicht nach Belieben ein- und ausgeschaltet werden, sondern es findet natürlicherweise während des Zusammenlebens mit unseren Hunden vor allem auf sozialer Ebene immer statt. Es ist für die Qualität der Beziehung verantwortlich.
Hunde suchen und finden ihren Platz im Beziehungsgefüge mit Menschen und anderen Hunden darüber, dass sie sich ihrem Charakter entsprechend verhalten, und eine „Antwort“ einzelner oder auch mehrerer Gruppenmitglieder (auf Verhaltensebene) bekommen. Diese „Antwort“ beziehen sie in ihr weiteres Verhalten mit ein und passen es ggf. an, wenn dies einen Vorteil verspricht.
So entsteht ein Verhaltenskodex, der einen Hund entweder als angenehm in seine Umwelt integriert erscheinen lässt, oder der Verhalten beinhaltet, das von anderen Gruppenmitgliedern oder der Umwelt als problematisch und belastend empfunden wird.
Noch entscheidender ist ein angemessener Umgang mit Welpen und Junghunden bis zum Ende der Pubertät, denn in dieser Phase ist das soziale Lernen noch charakterformend (Erziehung).

Bei dem hier thematisierten „erfahrungsbasierten Lernen“ handelt es sich um ein lerntheoretisches Modell von David Kolb .

Das Modell des „erfahrungsbasierten Lernens“ von Kolb basiert auf dem Zyklus:
-Erleben
-Reflektieren
-Denken
-Handeln.
(vergl. Kolb 1984)

Es beschreibt (hier sehr vereinfacht), dass ein Individuum dann effektiv lernt, wenn es „sich verhält“, seine Umwelt auf dieses Verhalten reagiert (das Individuum also Erfahrungen macht), und es daraufhin sein Verhalten ggf. anpasst. (Handeln als Resultat auf die Bewertung des erworbenen Wissens).

Jedes Ergebnis einer Interaktion mit der Umwelt, also auch mit anderen Individuen (Erleben), hat die Qualität, „Wissen“ zu erzeugen. Aufgrund der Bewertung dieses Wissens (Reflektieren) kann in Folge eine andere Verhaltensstrategie entwickelt werden (Denken), die sich dann in einem alternativen, angepassten Verhalten zeigt (Handeln), was dann wiederum eine andere Umweltreaktion hervorruft.
Dieses zyklische Wechselspiel findet im Idealfall so lange statt, bis die Bewertung als so positiv empfunden wird, dass keine Verbesserung mehr zu erzielen ist.
Ab jetzt wird das Verhalten nicht mehr verändert, und jede neue Interaktion ist sozusagen ein Abgleich, ein „Test“, ob alles beim Alten geblieben ist und das modifizierte Verhalten noch immer Sinn macht, oder ob eine weitere Verhaltensanpassung eine Verbesserung bringt. Je öfter diese Bewertung positiv ausfällt, das gefundene Verhalten also als weiterhin sinnvoll eingeschätzt wird (Wiederholungen), festigt es sich und wird immer stabiler im Gehirn verankert, also immer nachhaltiger gelernt.
Findet dieses Wechselspiel zwischen zwei Individuen statt, befinden wir uns im „sozialen Lernen“.

Wenn Menschen mit ihren Hunden Probleme haben, die Hunde also Verhaltensweisen an den Tag legen, die der Mensch gerne verändert haben möchte, wird immer noch viel zu oft ausschließlich eine sehr einfache Interpretation eines Teils der von Skinner entwickelten Lerntheorie (Operante Konditionierung) angewandt, die Hunde zu reinen Reiz- Reaktionsmaschinen degradiert und ihnen im schlimmsten Fall jede soziale Kompetenz abspricht. Dies ist ein Umstand, der unseren Haushunden und deren Idee vom Zusammenleben in einer sozialen Gruppe nicht wirklich gerecht wird.
Das Ganze gipfelt dann regelmäßig darin, dass versucht wird, Erziehung“ rein positiv bestätigend zu gestalten, und noch mehr oder weniger ausschließlich an die materielle Währung „Futter“ zu koppeln - ein Trend, der gründlich hinterfragt werden muss.

Es ist natürlich ok, Futter als Belohnung einzusetzen, grundsätzlich sollte dies jedoch nicht die Basis einer Mensch-Hund-Beziehung sein.

Gutes „Hundetraining“ besteht nicht nur aus der Arbeit im Konflikt, also im sogenannten „Problemverhalten“. Es sollte mit einem beziehungsverändernden Umgang einhergehen, der das „erfahrungsbasierte Lernen“ so bedient, dass im Kopf des Hundes ein anderes Bild von „seinem“ Menschen entsteht - ein Bild, das den Menschen am Ende in den Augen seines Hundes legitimiert, für den Hund relevante Situationen zu moderieren.
Vor diesem Hintergrund wäre es zielführender, seinem Bauchgefühl wieder mehr Relevanz zuzusprechen und seinem Hund im täglichen Zusammenleben einfach zu erklären, was einem als Mensch wirklich wichtig ist, was man tolerieren kann, und auch was „No-Gos“ sind, anstatt technisch hochkomplizierte Belohnungskonstrukte zu erdenken.

Ich finde es nur fair, seinem Hund gegenüber authentisch über Grenzsetzung und soziopositives Feedback Meinungen zu vertreten, wann immer man mit ihm zusammen Zeit verbringt, also ihm „erfahrungsbasiertes Lernen“ zu ermöglichen.

Ob Lernen am Ende der Mensch-Hund-Beziehung zuträglich ist, oder eher negative Effekte hat, kann der Mensch über sein Verhalten dem Hund gegenüber selbst bestimmen.
Im Zusammenleben mit Hunden geht es um so viel mehr, als um das reine Belohnen oder Bestrafen im Konflikt. Die Legitimation, einen Hund im Konflikt zu managen, hat man in seinen Augen nur dann, wenn die Beziehung dementsprechend aufgestellt ist.
Beziehungsqualität wird durchgängig definiert, wann immer man mit dem Hund Zeit verbringt und mit ihm „umgeht“.

(c) Lennart Peters @ Sonderfelle

An dieser Stelle hätte ich (Johanna) gern aktuelle Fotos vom Seminar mit Ines Kivelitz gepostet…Schade Marmelade, denn L...
29/09/2024

An dieser Stelle hätte ich (Johanna) gern aktuelle Fotos vom Seminar mit Ines Kivelitz gepostet…

Schade Marmelade, denn Lennart hat leider vergessen, welche zu machen. 😅
Fantastisch war das Seminar trotzdem…und selbstredend qualitativ hochwertig, wie erwartet, durch Videoanalysen und Ines Blick für‘s Detail.

Es war eine Freude, Ines wieder bei uns zu haben…dieses Mal aber mit einem Wermutstropfen, den wir bisher nicht kommuniziert haben:

Wir haben uns aus diversen Gründen dazu entschieden, ab dem nächsten Jahr keine Seminare mit Fremdreferent*innen mehr anzubieten.

Wir danken für 5 Jahre mit tollen Fremdreferent*innen…
Unser Dank geht besonders an unsere Stamm-Besetzung (in alphabetischer Reihenfolge):
Franzi, Ines, Michael ❤️
.und an unsere Stamm-Kund*innen…die wissen, dass wir sie meinen.

Im November sehen wir einige von Euch noch bei Michael Grewe…zum letzten Seminar in diesem
Jahr und überhaupt bei uns…

Wir freuen uns auf ein schönes Ende und sagen Euch von Herzen ein dickes, fettes
DANKE 🤩

Hupps…wie konnte das passieren? Nun ist das Seminar „Leinenaggression“ mit Fra Nzi schon einen Monat her und ich habe no...
30/07/2024

Hupps…wie konnte das passieren? Nun ist das Seminar „Leinenaggression“ mit Fra Nzi schon einen Monat her und ich habe noch nichts gepostet. Das hole ich hiermit nach. 🙂
Zum x-ten Male war die liebe Franzi bei uns in Solingen, dieses Mal wieder in Begleitung von Alexander Hörnke - zum ersten Mal allerdings zum Thema „Leinenaggression“.
Es gab Aha-Momente, Erfahrungen à la „Ja, ich weiß ja eigentlich …“ und langanhaltende Verbesserungen…man munkelt, mindestens ein Hund sei „kaputt gegangen“ und hätte das Pöbeln „verlernt“…😂
Es war uns eine Freude, liebe Franzi, lieber Alex und liebe TeilnehmerInnen und Teilnehmer! Bis bald 🙂

Unsere Seminarsaison ist eröffnet!An diesem Wochenende startete Ines Kivelitz als „Wiederholungstäterin“ bei uns. Es ist...
15/04/2024

Unsere Seminarsaison ist eröffnet!
An diesem Wochenende startete Ines Kivelitz als „Wiederholungstäterin“ bei uns. Es ist immer wieder eine Freude, Ines bei uns zu haben. ❤️
Dieses Mal stand das Thema „Wattebausch & Roundhousekick“ auf dem Programm.
Wir hatten ein volles Haus mit netten aktiven und passiven TeilnehmerInnen und tollen Hunden. Das Wetter hat mitgespielt und damit das Ganze abgerundet. 🙂
Sehr gefreut haben wir uns als Veranstalter natürlich auch über das Feedback, dass nicht nur alles gut organisiert war, sondern eine besonders gute, wertschätzende Atmosphäre herrschte. Wir schreiben uns nämlich auf die Fahne: „Knackige Themen in Wohlfühlatmosphäre“. Denn: Nur, wer sich auch wohlfühlt, kann optimal lernen! 🙂
Ines sehen wir im September wieder zu „Der heilige Raum“. Einen aktiven sowie ein paar passive Plätze gibt es noch.

Adresse

Schrodtberg
Solingen
42651

Öffnungszeiten

Montag 15:00 - 19:30
Dienstag 15:00 - 19:30
Mittwoch 15:00 - 19:30
Donnerstag 15:00 - 19:30
Freitag 15:00 - 19:30
Samstag 09:00 - 19:30
Sonntag 09:00 - 19:30

Telefon

+491725619472

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