Mobile Hundeschule Glauchau - Tierfotografie

Mobile Hundeschule Glauchau - Tierfotografie Mobile Hundeschule - Training in Kursen für jedes Alter, Verhaltenstherapie, Einzeltraining bei Ihnen Ich freue mich auf Ihre Anfrage.
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Mobile Hundeschule bedeutet, wir sind in den Lern- und Sonderkursen nur zum kleinen Teil auf dem Hundetrainingsplatz. Wir lernen Alltagstauglichkeit, da wo Ihr Leben sich tatsächlich abspielt. Für Verhaltenstherapie und Einzeltraining besuche ich Sie zu Hause.

Danke für den tollen Erste Hilfe Kurs am Freitag. Ihr habt super mitgemacht und Eure Hunde waren gute Verbandskandidaten...
02/06/2024

Danke für den tollen Erste Hilfe Kurs am Freitag. Ihr habt super mitgemacht und Eure Hunde waren gute Verbandskandidaten. 😁

Bald ist es soweit, seid Ihr der Beste unter den Besten? Findet es heraus, bei unserer Challenge. Diese Veranstaltung is...
06/05/2024

Bald ist es soweit, seid Ihr der Beste unter den Besten? Findet es heraus, bei unserer Challenge. Diese Veranstaltung ist nur den Dogle Gamern vorbehalten. Ihr wollt auch wissen, was das ist? Dann schaut doch mal in den offizellen Stunden vorbei und versucht euch an dieser tollen Freizeitbeschäftigung! Anmeldungen zur Dogle Games League bitte wie gewohnt auf der Website. Ich freue mich auf Euch!

Erste Hilfe, ein großes Thema. Damit Ihr Bescheid wisst, was, wann, wie zu tun ist, wenns mal nötig ist, biete ich diese...
04/05/2024

Erste Hilfe, ein großes Thema. Damit Ihr Bescheid wisst, was, wann, wie zu tun ist, wenns mal nötig ist, biete ich dieses Jahr wieder das Erste Hilfe Seminar an. Diesmal zur Abendstunde. Anmeldungen bitte wie gewohnt über die Website. Anmeldeschluß ist 1 Woche vorher, am 24.05.24. Ich freue mich auf Euch!

Ein Meer von Bärlauch. Sowas haben wir noch nie gesehen und gerochen. An den Neuen und Alten Gleichen.
29/04/2024

Ein Meer von Bärlauch. Sowas haben wir noch nie gesehen und gerochen. An den Neuen und Alten Gleichen.

Sollte man wissen!
22/04/2024

Sollte man wissen!

In die Semel bis ter Quater (In die Semmel biss der Kater): Von Häufigkeiten und Intervallen bei der Medikamentengabe

Von Ralph Rückert, Tierarzt

Heute wurde uns ein Kater vorgestellt, der andernorts mit einer schweren und augenlichtbedrohenden Uveitis (Entzündung der Uvea, der Augenhaut) diagnostiziert worden war. Die vorbehandelnde Praxis hatte Augentropfen verschrieben, auf den beiliegenden Eingabeanweisungen war angekreuzt: Morgens, mittags, abends, also dreimal täglich.

Nach unserer Erfahrung fragt man da besser ausdrücklich nach, wann die Besitzer:innen des betreffenden Tieres das Medikament ganz genau verabreichen. In diesem Fall war es mehr oder weniger so, wie vorauseilend pessimistisch erwartet: Erste Gabe der Augentropfen um 5.30 Uhr, zweite Gabe um 11 Uhr und dann nochmal um 18 Uhr. Das ist zwar „dreimal täglich“, es ist auch „morgens, mittags, abends“, und trotzdem ist es leider nicht korrekt!

Worum geht es uns bei einer mittel- oder längerfristigen Medikamentengabe? Es kommt darauf an, zu jedem Zeitpunkt des Tagesverlaufs eine ausreichend hohe Konzentration des Medikaments im Körper bzw. am Wirkort (in diesem Fall im Auge) zu gewährleisten. Wie oft man ein Präparat verabreichen muss, um dieses Ziel zu erreichen, hängt davon ab, wie schnell es vom Organismus abgebaut bzw. ausgeschieden wird, also von der sogenannten Halbwertszeit.

Im Fall unseres Katers haben entweder der Hersteller der Augentropfen oder die vorbehandelnden Tierärzt:innen befunden, dass das gewünschte Behandlungsziel durch dreimal tägliche Eingabe zu erreichen ist. Aus der erläuterten Notwendigkeit eines zu jedem Zeitpunkt des Tages ausreichenden Wirkstoffspiegels ergibt sich aber zwingend, dass zwischen den drei Eingabezeitpunkten immer das gleiche Zeitintervall liegen muss. 24 Stunden dividiert durch 3 ergibt 8 Stunden als Eingabeintervall. Richtig wäre also zum Beispiel 6 Uhr, 14 Uhr und 22 Uhr.

Es führt kein Weg dran vorbei: Sie müssen da selber ein bisschen mitdenken, ob nun als Tierbesitzer:in oder als Patient:in, denn ja, das gilt natürlich auch für die Humanmedizin, wenn Sie selbst ein Medikament mit der lapidaren Anweisung „ein-, zwei- oder dreimal täglich“ verschrieben bekommen. „Einmal täglich“ bedeutet möglichst genau alle 24 Stunden, also nicht mal um 8 Uhr und mal um 11 Uhr. „Zweimal täglich“ oder „morgens und abends“ bedeutet alle 12 Stunden, natürlich ebenso möglichst genau. „Dreimal täglich“ oder „morgens, mittags, abends“ bedeutet alle 8 Stunden, „viermal täglich“ alle 6 Stunden.

Und was soll die schräge Überschrift in diesem Zusammenhang bedeuten? Das ist der Merkspruch, die Eselsbrücke, mit der Studentinnen und Studenten der medizinischen Berufe die lateinischen Abkürzungen für die erläuterten Eingabeintervalle auswendig lernen, wie sie zum Beispiel in Arztbriefen oder Fachartikeln verwendet werden. SID bedeutet „semel in die“ (einmal täglich), BID „bis in die“ (zweimal täglich), TID „ter in die“ (dreimal täglich) und QID „quater in die“ (viermal täglich).

Wenn Sie jetzt feststellen, dass Sie das alles gerade zum ersten Mal erfahren und Eingabezeitpunkte bei sich selber oder bei Ihrem Tier bisher recht locker gehandhabt haben, müssen Sie sich nicht allzu viele Vorwürfe machen, denn Sie gehören damit nach wissenschaftlichen Untersuchungen zu einer Mehrheit der Bevölkerung. Nichtsdestotrotz sind die hier erläuterten Zusammenhänge für einen Therapieerfolg mal mindestens wichtig, in vielen Fällen sogar ausschlaggebend.

Nur zwei schnelle Beispiele: Fällt ein Patient durch ein zu langes Eingabeintervall aus der Schmerzmittelwirkung raus, braucht er eigentlich eine deutlich erhöhte Dosis, um wieder in den optimalen schmerzunterdrückenden Bereich zu kommen. Hier bedeutet Schlamperei bei der Eingabe also unnötiges Leiden für das Tier. Bekommen durch ein Antibiotikum unter Beschuss stehende Bakterien durch eine verzögerte Eingabe sozusagen eine Atempause, können sie diese dazu nutzen, um sich gegenseitig genetische Updates zuzuspielen, die zu Resistenzen und einem Versagen der antibiotischen Therapie führen können, mit möglicherweise fatalen Folgen für den Patienten.

Nehmen Sie diese Hinweise also bitte wirklich ernst und bemühen sich nach Kräften, die erläuterten Zeitintervalle möglichst präzise einzuhalten. Die medizinische Community quer durch alle Fachrichtungen muss sich allerdings auch ein Stück weit die Kritik gefallen lassen, dass recht salopp gestaltete Eingabeanweisungen mit „Morgens“, „Mittags“ und „Abends“ zum Ankreuzen einfach nicht genug Informationen rüber bringen, um eine korrekte Medikamentengabe zu gewährleisten. Aber für diese Fälle wissen Sie jetzt ja Bescheid! Dementsprechend wäre eine möglichst weite Verbreitung dieses Aufklärungstextes durchaus wünschenswert, vielen Dank!

Bleiben Sie uns gewogen, bis bald, Ihr

Ralph Rückert

© Kleintierpraxis Ralph Rückert, Römerstraße 71, 89077 Ulm

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Von uns genehmigte Nachveröffentlichungen müssen den jeweiligen Artikel völlig unverändert lassen, also ohne Weglassungen, Hinzufügungen oder Hervorhebungen. Eine Umwandlung in andere Dateiformate wie PDF ist nicht gestattet. In Printmedien sind dem Artikel die vollständigen Quellenangaben inkl. meiner Praxis-Homepage beizufügen, bei Online-Nachveröffentlichung ist zusätzlich ein anklickbarer Link auf meine Praxis-Homepage oder den Original-Artikel im Blog nötig.

18/04/2024
Ein Spieleabend ist doch immer wieder schön😜
31/03/2024

Ein Spieleabend ist doch immer wieder schön😜

😢Wie wahr und doch so traurig...
23/03/2024

😢Wie wahr und doch so traurig...

Wir starten am 30.03.24 vormittag von 09 - 12 Uhr einen Frühjahreseinsatz auf unserem Hundeplatz. Jede helfende Hand ist...
20/03/2024

Wir starten am 30.03.24 vormittag von 09 - 12 Uhr einen Frühjahreseinsatz auf unserem Hundeplatz. Jede helfende Hand ist willkommen. Für Essen und Trinken wird gesorgt.

Wir müssen Laub rechen, Äste schneiden, den äußeren geflochtenen Zaun aufschichten, um die Halle herum säubern, die Büsche schneiden uvm.

Werkzeug wird benötigt: Astschere groß oder klein, Rechen, Handschuhe, Abfalltonnen, Knieschützer - es ist Bodennahe Arbeit dabei, vielleicht noch einen Spaten, wenn wir viele sind. Bitte meldet Euch bei mir an, damit ich auch genug Nahrung besorge. Wir wollen ja da nicht auf dem Trockenen sitzen :-).

Ich habe Euch ja vergangene Tag einmal gefragt, was sich Euer Hund auf dem Gassigang wünscht und dann, was Ihr Euch davo...
17/03/2024

Ich habe Euch ja vergangene Tag einmal gefragt, was sich Euer Hund auf dem Gassigang wünscht und dann, was Ihr Euch davon versprecht. Lustig finde ich, egal wen ich frage, es wird immer im WIR geantwortet. Niemand spricht nur von sich, der Hund spielt dabei immer eine Rolle. Es ist aber wichtig, sich selbst zu reflektieren, was man sich von einem Spaziergang erhofft. Denn nur, wenn man selbst weiß, was einem gut tut und wie man das am Besten erreicht, kann man auch seinen Hund mitziehen.

Ich bin sicher, unsere Hund sind viel einfacher gestrickt, wie wir. Sie sind offen für alles und lassen sich leicht mitnehmen. Habe ich also Spaß an dem was ich tue, dann macht es meist auch dem Hund Spaß. Bin ich nicht gut gelaunt, bin ich entsprechend lustlos mit dem Hund. Bin ich aber froh endlich die 4 Wände hinter mir zu lassen, die Sonne auf der Haut, den Wind um die Ohren und all die anderen tollen Reize, die wir mit Draußen verbinden, sprühe ich vor Faszination, Freude und Energie, lässt sich auch unser Hund anstecken. Wir werden kreativ, bespaßen ihn mehr und entdecken tolle Dinge gemeinsam. Solch einen Tag vergisst man nicht einfach. Hundi träumt dann Pfotenzappelnd davon und ich kann auch dann noch über den Racker lachen, wenn er im Schlaf wufft.

Sicher ist nicht jeder Tag so, denn wir haben viel um die Ohren und brauchen die Zeit auch, um uns aufzuladen. An solchen Tagen wird sich der Hund dann mehr um seine Bedürfnisse kümmern und da habt ihr ja viele Sachen aufgezählt, die wir wirklich alle kennen. Danke dafür. Je weniger er aber mit uns gemeinsam macht, desto weniger wird es nötig, mich im Auge zu behalten. Warum auch, wenn ich so langweilig bin. Aber ab und zu, auch an so Tagen, die mehr mir gehören, als uns, auch an solchen bringe ich Zeit für meinen Vierbeiner auf. Manchmal schwer, aber es lohnt immer und ihr habt auch genannt, daß Eure Hunde Euch viel geben, wenn ihr sie beobachten könnt. Das baut mich auch immer sehr auf. Diese Lebensfreude, das Leben im Hier und Jetzt, ohne wenn und aber. Einfach sein. Einfach leben.
Habt morgen einen tollen Start in die neue Woche und viel Freude mit Eurem Hund!

Ich hatte Euch ja gefragt, was sich Euer Hund auf dem Gassigang so wünscht. Es gibt Rassen deren Leidenschaft ist Laufen...
15/03/2024

Ich hatte Euch ja gefragt, was sich Euer Hund auf dem Gassigang so wünscht. Es gibt Rassen deren Leidenschaft ist Laufen. Damit das auch hundgerecht ist, veranstalte ich jedes Jahr das Fahrradseminar. Wir beleuchten dort, wann, wie, womit, wie lange usw. Radfahren für unsere Hund gut und richtig ist. Radfahren ist Eure Leidenschaft, dann könnte das vielleicht eine tolle Freizeitbeschäftigung für Euch und Euren Hund sein. Seid dabei beim Fahrradseminar im April. Anmeldungen bitte über die Website bis spätestens 1 Woche vor Terminstart! Ich freue mich auf Euch!

Ich habe ja eine besondere Hündin. Bisher musste ich die harten Käsestangen immer festhalten beim Fressen. Wenn ich es n...
14/03/2024

Ich habe ja eine besondere Hündin. Bisher musste ich die harten Käsestangen immer festhalten beim Fressen. Wenn ich es nicht tat, suchte sie ein Versteck dafür. Sie war bequem. Aber in der Gaststätte oder beim Friseur ist es eine tolle Sache, um sie zu beschäftigen. Und sieh an, heute ist der erste Tag, wo sie es alleine macht... Endlich! Kreuz im Kalender... Danke Lana 😁😂 Endlich lesen Beim Friseur 😜
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Vorgestern habe ich Euch gefragt, was Euer Hund sich so auf dem Gassigang widmet. Und heute frage ich Euch, was Ihr Euch...
13/03/2024

Vorgestern habe ich Euch gefragt, was Euer Hund sich so auf dem Gassigang widmet. Und heute frage ich Euch, was Ihr Euch auf dem Gassigang wünscht. Warum, außer des Hundes wegen, geht Ihr Gassi? Kommentiert gerne wieder alles was Euch so einfällt!

Habt Ihr Euch eigentlich mal gefragt, was Euer Hund auf dem Gassigang möchte? Wenn Ihr heute Gassi geht, schaut einfach ...
11/03/2024

Habt Ihr Euch eigentlich mal gefragt, was Euer Hund auf dem Gassigang möchte? Wenn Ihr heute Gassi geht, schaut einfach mal genau hin, für was sich Euer Hund interessiert und kommentiert gerne unter diesem Post. Mal schauen, was wir alles zusammentragen können.

Die erste Stunde Dogle Fit war wunderbar. Am Montag Abend ist es wieder soweit. Seid dabei und stärkt in diesem Kurs nic...
09/03/2024

Die erste Stunde Dogle Fit war wunderbar. Am Montag Abend ist es wieder soweit. Seid dabei und stärkt in diesem Kurs nicht nur Euren Hund, sondern auch Euch. Fitness, Vitalität und Geschmeidigkeit sind nicht nur Worte, man kann sie bei uns auch mit Hund erwerben. Endlich müsst ihr nicht mehr allein ins Fitnessstudio. Für weitere Infos, schaut auf der Website vorbei oder meldet Euch gerne direkt bei mir! Ich freue mich auf Euch!

https://katja-jaehn.de/newsletter-03-2024/Wer nichts verpassen möchte, bleibt dran :-)
09/03/2024

https://katja-jaehn.de/newsletter-03-2024/

Wer nichts verpassen möchte, bleibt dran :-)

Dogle Fit - Das Fitnessprogramm für Mensch & Hund Es gibt nichts Schöneres, als gemeinsam etwas zu tun, was Beiden Spaß macht. Hier geht es um Fitness

Sollte man mal darüber nachgedacht haben. Es gibt eben immer 2 Seiten...
05/03/2024

Sollte man mal darüber nachgedacht haben. Es gibt eben immer 2 Seiten...

Euthanasie: Nach wie vor Aufklärungsbedarf!

Von Ralph Rückert, Tierarzt

Ein Posting aus einer recht mitgliederstarken Hundegruppe auf Facebook:

„Euthanasie!
Letzte Woche war es so weit und meine 14-jährige Hündin trat ihre letzte Reise an. Alles lief perfekt und es hätte nicht besser sein können. Ich war erstaunt, was sich in den letzten 14 Jahren da alles so verändert hat. Die Euthanasie erfolgt fast ausschließlich nur noch zu Hause, mein Rüde und die Familie waren alle dabei. T61 und Eutha77 wird fast gar nicht mehr angewandt und auch keine Spritze mehr ins Herz, sondern i.v. Was auch wirklich Zeit war, sich von diesen Mitteln zu verabschieden. Es geht wesentlich humaner und sanfter und auch ins Herz würde ich niemals mehr euthanasieren lassen, wenn man sieht, dass es i.v. auch anders und viel schöner geht.
Wir haben sie mit einem sehr guten Gefühl gehen lassen und das Glück über ihre Erlösung war größer als unsere Trauer. So soll es sein. Wie sind eure Erfahrungen mit der Euthanasie in den letzten Jahren?“

Wie man sich vorstellen kann, entstand unter dem Posting eine lebhafte Diskussion, aus der zwei weitere Zitate stammen:

„Es ist an der Tagesordnung und mehr als jeder zweite Hund wird ins Herz euthanasiert. Auch heute noch.“

„August 2019 war es so wie bei dir beschrieben, mit Würde, Juli 2022 war's ein Tierarzt Stümper... Zuhause war klar, alle wichtigen dabei auch klar, In die Vene auch klar, nur hat die doofe Nuss gleich das blaue Mittel spritzen wollen, ohne vorherige Narkose, bevor sie die Spritze ansetzen konnte, hatte ich Veto eingelegt, dann hat sie mit Zähne knirschen die Narkose gespritzt, hat dann nicht lange genug gewartet das die Narkose komplett gewirkt hatte, hat das blaue Zeug hinterer gespritzt, natürlich Hund zieht Pfote weg, spürt es ja noch, dann hat sie es am Hinterlauf versucht, natürlich zieht auch da der Hund den Fuß weg, dann hat sie den Rest in den Hinterschenkel gespritzt, und meinte noch so schlau, er hatte schlechte Venen, es hat ausgesehen wie im Schlachthaus, Hund musste eingeschläfert werden, hatte Tumore im Endstadium, also auch nix mit abbrechen.....aber so stümperhaft hab ich das noch NIE erlebt......( Die Woche zuvor hatte der Hund noch eine CT, und da hat's mit Narkose usw ohne Schwierigkeiten geklappt, keine schlechten Venen....)“

Puh! Trotz einer Fülle leicht zugänglicher Informationen zu diesem sensiblen Thema scheint es da doch noch so einige wirklich schwerwiegende Missverständnisse mit einem hohen Potenzial für (eigentlich unbegründete) Verstimmungen zwischen uns Tiermediziner:innen und den Tierhalter:innen zu geben. Ich gehe mal davon aus, dass ich zur Klärung der Sachlage beitragen kann, indem ich diese Zitate Punkt für Punkt durchgehe und die aufgeworfenen Fragen beantworte.

Im Ausgangsposting des Threads sehe ich den ersten Denkfehler darin, dass die Autorin die Vorgehensweise einer Kollegin / eines Kollegen als allgemeingültig ansieht und sich auf dieser gedanklichen Basis erstaunt zeigt, „was sich in den letzten 14 Jahren da alles so verändert hat“. Nun führen in Sachen Euthanasie zwar nicht viele, aber doch so einige Wege nach Rom. Es gibt nicht die EINE korrekte Vorgehensweise, die alle Kolleginnen und Kollegen anwenden. Es gibt Positionspapiere und Leitlinien, die darstellen, was geht und was nicht, diese lassen aber durchaus Spielraum für eine individuell unterschiedliche und situationsangepasste Euthanasie. Eigentlich hat sich die letzten 14 Jahre tatsächlich nicht viel geändert, weder an den Methoden noch an den normalerweise verwendeten Medikamenten und ihrer Verabreichung.

Die Verfasserin des Postings schreibt: „Die Euthanasie erfolgt fast ausschließlich nur noch zu Hause.“

Im Gegensatz dazu würde ich behaupten, dass nach wie vor die allermeisten Einschläferungen in den Praxen und Kliniken stattfinden. Es gibt zwar Kolleginnen und Kollegen, die Haus-Euthanasien ganz okay finden und diese Leistung auch aktiv anbieten, aber eine gefühlt große Mehrheit, zu der auch wir uns zählen würden, sieht sie eher kritisch und führt sie – wenn überhaupt - nur unter ganz bestimmten Umständen durch. Es ist für uns durchaus verständlich, dass sich viele Tierbesitzer:innen das Einschläfern zu Hause als wünschenswerten Vorgang vorstellen, so im Sinne von „Sterben in vertrauter Umgebung und im Kreis der Lieben“. Wenn alles ideal verläuft, mag das auch durchaus zutreffen. Geht aber etwas schief, dann meist so katastrophal, dass man das nicht erleben und als letzte Erinnerung an sein Tier im Kopf behalten möchte, und fast alle erfahrenen Kolleginnen und Kollegen können sich lebhaft an Fälle erinnern, in denen Haus-Euthanasien völlig aus dem Ruder gelaufen sind und zu nachhaltigen Traumatisierungen aller Beteiligten geführt haben. Das eine Zitat oben ist ja ein perfektes Beispiel für so einen für alle Seiten enorm stressigen Verlauf, den keiner, weder die Besitzerin, noch die Tierärztin und der Hund schon gar nicht so haben wollte. Man beachte besonders den letzten Satz der Verfasserin: Eine Woche vor der Euthanasie musste der Hund ins CT, und da hat alles perfekt geklappt mit der Narkose. Ja, klar, das war ja auch in einer Praxis / Klinik und nicht zu Hause.

Wir Tiermediziner:innen sind uns der Tatsache sehr bewusst, dass bei einer Euthanasie möglichst nichts schief gehen darf. Nicht umsonst gilt diese Leistung berufsintern als eine der anspruchsvollsten überhaupt. Es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass die Durchführung eines schwierigen und hochsensiblen Vorgangs am besten in einem maximal kontrollierten Umfeld stattfindet. In meiner Praxis habe ich diese Kontrolle: Jede Bewegung sitzt, alles ist da, wo es hingehört, die Lichtverhältnisse sind gut, Ablenkungen können von vornherein unterbunden werden und das betreffende Tier verhält sich (wenn es nicht zum ersten Mal da ist) so, wie wir es kennen. So gut wie alle Tiere, die eingeschläfert werden sollen, haben in ihrem Leben schon mehrere Narkoseeinleitungen hinter sich gebracht, und nichts anderes als die Einleitung einer absichtlich überdosierten Narkose ist ja die Euthanasie.

Ganz anders in einer für uns fremden Wohnung, einem fremden Haus! Hier mal eine lockere und keineswegs abschließende Aufzählung von Komplikationen, die wir entweder schon selbst erlebt oder von Kolleginnen und Kollegen berichtet bekommen haben:
-Tiere, die es keineswegs als beruhigend und schön empfinden, dass die Angstfigur „Tierarzt“ plötzlich in ihrem Zuhause, ihrem absoluten Schutzbereich auftaucht und sich an ihnen zu schaffen macht, die sich dementsprechend panisch in unzugängliche Ecken zurückziehen oder sogar aggressiv werden.
-Völlig unzureichende Beleuchtung und insgesamt inakzeptable Arbeitsbedingungen, was Ergonomie und Sicherheit angeht. Bevor sich jemand lustig macht: Es ist halt nun mal für einen 64jährigen mit Hüftgelenkarthrosen inzwischen nicht mehr so einfach, einen Venenkatheter im Hocken auf dem Boden und im Halbdunkel unter dem Esstisch (wohin sich der Hund zurückgezogen hat) erfolgreich einzulegen und dabei möglichst nicht noch schnell ins Gesicht gebissen zu werden!
-Keine Vorbereitung auf die Tatsache, dass bei sterbenden Tieren häufig die Schließmuskeln versagen, also Harn und Kot austreten, keine Vorkehrungen für den Abtransport des Tierkörpers.
-Sich völlig unkontrolliert benehmende Tierbesitzer:innen, bis hin zu hemmungslosem Streit inklusive körperlicher Gewalt über die Notwendigkeit der gerade stattfindenden Euthanasie.
-Wohnungssituationen, die man lieber nie gesehen hätte, wie völlige Messi-Buden oder das mit unzähligen Detailaufnahmen männlicher Genitalien geschmückte Appartement mit einem Besitzer im Bademantel ohne was drunter als Draufgabe , oder eine verratzte Bleibe, bei der man sich angesichts der Deko aus Peitschen, Ruten, Fesseln und Nipple-Clamps wie im Sado-Maso-Studio einer Domina vorkommt.

Ja, natürlich ist das nicht der Normalfall! Trotzdem: Irgendwas ist fast immer nicht so, wie es sein sollte und wie es sich die Besitzer:innen so schön und romantisch ausgemalt haben. Geschätzt jede zehnte Hausbesuchs-Euthanasie verläuft so, wie man es absolut nicht erleben mag. Je länger man in diesem Beruf tätig ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass man derartige Erfahrungen gemacht hat und dementsprechend Haus-Euthanasien eher ablehnend gegenübersteht. Dazu kommt noch ein ganz wichtiges Problem, das viele Tierbesitzer:innen aber gar nicht auf dem Schirm haben: Hinterher, wenn sich das halt leider nicht mehr ändern lässt, berichten uns nicht wenige Kund:innen, die Einschläferungen zu Hause haben durchführen lassen, davon, dass sie in der Folge ein Problem hatten mit der gedanklichen Verknüpfung des eigenen Heims mit der Euthanasie und dass sie die Erinnerung an den Vorgang im Nachhinein viel lieber in unserer Praxis gelassen hätten.

Für uns (und einige bzw. viele andere Kolleginnen und Kollegen) ist die Schlussfolgerung aus diesen Überlegungen, dass wir diese Leistung allenfalls für langjährige Kund:innen durchführen, bei denen wir wirklich sicher sein können, dass das Ganze unter vernünftigen Rahmenbedingungen ablaufen wird. Sind diese Voraussetzungen in unseren Augen nicht erfüllt, haben wir nicht das geringste Problem damit, wenn eine andere Praxis mit diesem Auftrag betraut wird.

So, weiter im Text! Die Posterstellerin schreibt: „T61 und Eutha77 wird fast gar nicht mehr angewandt...“ Hm! Gehen wir mal weg von Produktnamen und konzentrieren uns auf die Inhaltsstoffe. Eutha 77 ist meines Wissens nicht mehr auf dem Markt, enthielt aber den Wirkstoff Pentobarbital, und Pentobarbital wird (unter anderen Produktnamen wie Narcoren, Release u.a.) natürlich weiterhin als Mittel der ersten Wahl zur schmerzlosen Tötung eingesetzt. T61 enthält die Wirkstoffe Embutramid (ein Narkotikum), Mebenzonium (ein Muskelrelaxans) und Tetracaid (ein Lokalanästhetikum), ist als Produkt weiterhin auf dem Markt und wird auch nach wie vor zur Euthanasie verwendet, allerdings entsprechend der Zulassung nur am schon narkotisierten Tier, weil es bei T61 unter ungünstigen Umständen zum Atemstillstand kommen kann, bevor das Bewusstsein ausgeschaltet ist. Ich persönlich habe (für unsere Praxis) die Notwendigkeit eines Produkts wie T61 nie wirklich verstanden, denn mit Pentobarbital steht nun mal schon seit ewigen Zeiten ein für diesen Zweck geradezu idealer Wirkstoff zur Verfügung, der ja auch in der Humansterbehilfe Anwendung findet. Allerdings unterliegt Pentobarbital dem Betäubungsmittelgesetz, was bestimmte gesetzliche Nachweispflichten mit sich bringt, denen man durch Verwendung von T61 aus dem Weg gehen kann. Wie auch immer: Die Verwendung von T61 ist und bleibt völlig korrekt und ist nicht zu kritisieren, WENN das betreffende Tier bei der Injektion des Produkts in tiefer Narkose ist.

Die Threadstarterin schreibt weiter: „und auch keine Spritze mehr ins Herz, sondern i.v.“. Darauf müsste man antworten: Kommt drauf an! Ist das betreffende Tier schon in Narkose (oder in einem Koma ohne Schmerzwahrnehmung), kann man das eigentliche Euthanasie-Präparat auch intracardial, also direkt ins Herz verabreichen. In einem Zustand, in dem ich den Bauch aufschneiden oder einen Knochenbruch zusammenschrauben kann, kann ich logischerweise auch eine Spritze direkt ins Herz geben. Ohne vorhergehende Narkose wäre das natürlich nicht in Ordnung. Es gibt durchaus Fallkonstellationen, in denen so eine Vorgehensweise als die beste erscheinen kann, zum Beispiel bei einem alten, übergewichtigen Hunderiesen mit schlecht punktierbaren Venen. Bevor man da dem Hund und sich selber wer weiß was zumutet, indem man ewig nach einer Vene stochert, gibt man lieber eine intramuskuläre Vornarkose und spritzt dann das Pentobarbital am tief schlafenden Tier eben direkt ins Herz. Ebenso würde man das bei jeder auch nur halbwegs unkooperativen Katze machen. Die Behauptung aus dem oben zitierten Kommentar, dass „mehr als jeder zweite Hund ins Herz euthanasiert wird“, möchte ich aber doch sehr in Zweifel ziehen. Man fragt sich immer, wo manche Leute solche angeblichen Fakten hernehmen, wenn sie noch nicht mal uns Insidern bekannt sind.

Kommen wir abschließend zum zweiten zitierten Kommentar, also den, in dem eine Kollegin mal schnell im Vorbeigehen als „dumme Nuss“ beleidigt wird, und zwar dafür, dass sie „gleich das blaue Mittel“ in die Vene spritzen wollte. Da fragt man sich als Fachmann, was daran jetzt falsch gewesen sein soll. T61 ist farblos! Blau sind meines Wissens einzig und allein Präparate gefärbt, die Pentobarbital enthalten. Nicht umsonst gibt es den berufsinternen Spitznamen „der blaue Traum“! Die direkte intravenöse Verabreichung ist aber bei Pentobarbital entsprechend der Zulassungsbedingungen völlig korrekt. Pentobarbital ist ein Narkosemittel! Wenn ich es also so mache, wie es im Beipackzettel steht, also die erste Hälfte der benötigten Menge langsam injiziere, bis das Tier das Bewusstsein verliert, ist das genau der gleiche Vorgang wie bei jeder intravenösen Narkoseeinleitung. Nach dem Ablegen des Tieres wird dann die zweite Hälfte der Injektion sehr zügig verabreicht, was zum Herzstillstand bei völlig ausgeschaltetem Bewusstsein führt.

Natürlich war ich bei dem von der Kommentarverfasserin geschilderten Vorgang nicht dabei, habe aber trotzdem ein wahrscheinlich ziemlich zutreffendes Bild vor Augen: Eine eventuell noch nicht sehr erfahrene Kollegin hat sich von einer resolut besserwisserischen Kundin, die eigentlich keinen blassen Schimmer von der Materie hat, ins Bockshorn jagen, also verunsichern lassen, hat ihr gewohntes (und völlig korrektes!) Procedere „zähneknirschend“ abgeändert, um der Kundin zu Willen zu sein, und damit ist der Rest des Vorgangs dann genau zu der Art von Haus-Euthanasie-Murks geworden, den ich weiter oben als Schreckgespenst an die Wand gemalt habe. Der Kollegin war sicher auch die ganze Zeit mehr als bewusst, dass sie für ihre Bemühungen im Nachhinein hintenrum oder offen diffamiert und beleidigt werden würde. Aller Wahrscheinlichkeit nach also eine Tierärztin mehr, die sich seitdem sehr genau überlegt, zu wem sie für eine Euthanasie nach Hause kommt. Das macht sie – wenn überhaupt - sicher nur noch für Leute, bei denen sie sich sicher sein kann, dass sie unter gar keinen Umständen als „dumme Nuss“ tituliert wird.

Letztendlich ist nach unseren Erfahrungen eine möglichst klare und offene Kommunikation das einzige Mittel, solche für alle Beteiligten extrem unangenehmen und lange nachwirkenden Eindrücke bzw. Unstimmigkeiten zu vermeiden. Wir versuchen immer, VOR dem Beginn der eigentlichen Euthanasie darzulegen, was wir jetzt gleich tun werden und wie sich das für die anwesenden Bezugspersonen des Tieres darstellen wird. Wir gehen dabei auf jeden einzelnen Schritt und die zur Anwendung kommenden Medikamente ein und verschweigen auch eventuelle, ungut anzusehende Nebeneffekte nicht. Wenn ein Tier zum Beispiel zu den wenigen gehört, die nach Eintritt des Todes eine sogenannte terminale Schnappatmung zeigen, ist das für medizinische Laien viel weniger schockierend, wenn man vorher darüber gesprochen hat.

Ich halte das Thema Euthanasie für so wichtig, dass ich ihm schon vor einigen Jahren eine dreiteilige Artikelserie gewidmet habe, die ich Ihnen bei weitergehendem Interesse ans Herz legen möchte. Und ich hoffe, dass auch dieser zusätzliche Artikel dazu beitragen konnte, ein paar Missverständnisse auszuräumen oder zu vermeiden.

Die vier bisherigen Artikel:

https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=19942

https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=19944

https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=19951

https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=19952

Bleiben Sie uns gewogen, bis bald, Ihr
Ralph Rückert

© Kleintierpraxis Ralph Rückert, Römerstraße 71, 89077 Ulm

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Bleiben

Derzeit sieht es ja in der Natur wie Frühling aus. Was meint Ihr? Gibt es dieses Jahr nochmal einen Wintereinbruch?     ...
26/02/2024

Derzeit sieht es ja in der Natur wie Frühling aus. Was meint Ihr? Gibt es dieses Jahr nochmal einen Wintereinbruch?

Ihr wolltet schon immer mal etwas für Euren Hund und Euch gemeinsam tun - Sport für Euch und Euren Hund? Dann ist vielle...
24/02/2024

Ihr wolltet schon immer mal etwas für Euren Hund und Euch gemeinsam tun - Sport für Euch und Euren Hund? Dann ist vielleicht Dogle Fit genau das Richtige für Euch! Die Stunde beginnt immer mit einer Erwärmung für Euch beide, dann werden die Muskeln beansprucht, sei es durch Kraft- oder Ausdauerübungen und zum Abschluß werden wir wieder alles entspannen. Es kommen verschiedene Geräte zum Einsatz, wie Hürden, Fußbänke, Wackelbretter oder Luftbälle für Gleichgewichtsübungen. Alles kann dem Alter und dem Übungsstand der Teilnehmer, Mensch und Hund, angepasst werden. Ihr kommt in bequemer Kleidung, die dreckig werden darf und Euch in den Pausen wärmt. Teilnehmen könnt Ihr, mit einer Anmeldung für ein BiA Ticket über die Website. Bei weiteren Fragen meldet Euch gerne bei mir.
Dogle Fit - Ab März bei mindestens 3 Teilnehmern jeden Montag 18 - 19 Uhr. Bei schlechten Wetter gehen wir in die Halle :-).
Ich freue mich auf Euch und Euren Hund.

Adresse

Bergstraße
Stadt Glauchau
08371

Öffnungszeiten

Montag 15:00 - 20:00
Dienstag 09:00 - 12:00
15:00 - 20:00
Mittwoch 09:00 - 12:30
15:00 - 20:00
Freitag 15:00 - 20:00
Samstag 09:00 - 12:30
15:00 - 19:00
Sonntag 09:00 - 12:30
15:00 - 19:00

Telefon

+491781687807

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