Hier siehst Du zwei Hunde, die als Probleme mit Hundebegegnungen in meinem Workshop waren. Ich denke, ich muss nichts weiter erklären, das Video spricht für sich selbst.
Wenn auch Du möchtest, dass Dein Hund in der Zukunft in der Lage ist, Hundebegegnungen zu meistern, dann hast Du Bus morgen 15 Uhr noch Zeit, Dich zu meinem Dual-Kurs anzumelden. Und als Kurtentschlossener Teilnehmer erhältst Du 15% Last-Minute-Rabatt. Nicht zögern - anmelden!
Wenn es um Hundebegegnungen geht, denken viele Hundebesitzer oft an Impulskontrolle. Doch wusstest Du, dass es einen entscheidenden Unterschied zwischen Impulskontrolle und Selbstregulation gibt?
Impulskontrolle bezieht sich auf die Fähigkeit eines Hundes, seine Impulse zu zügeln und bestimmte Handlungen zu unterlassen, die er in einer bestimmten Situation ausführen möchte. Diese Kontrolle erfordert einen hohen Energieaufwand und ist stark von äußerer Motivation – i.d.R. Leckerchen – abhängig. Um sich zurückzuhalten braucht er also von seinem Halter ständig Anreize, da sich der Hund sich gegen seine natürlichen Instinkte zurückhalten muss, was auf Dauer sehr belastend sein kann.
Im Gegensatz dazu steht die Selbstregulation. Hier handelt der Hund aus eigenem Antrieb und nicht, weil er dazu gezwungen wird. Ein selbstregulierter Hund hat gelernt, seine Erfahrungen positiv zu nutzen und kann sein Verhalten eigenständig steuern. Er ist motiviert, positive Erlebnisse zu sammeln und hat die Fähigkeit entwickelt, in herausfordernden Situationen angemessen zu reagieren. Der Energieaufwand ist hierbei geringer, da die Motivation vom Hund selbst kommt. Er möchte so handeln, weil er die positiven Konsequenzen seiner Handlungen kennt und schätzt.
In meinem Training zu entspannten Hundebegegnungen lege ich großen Wert auf die Selbstregulation. Der Hund lernt dabei, seine Bedürfnisse zu erkennen und dann durch Verhaltensanpassung die Situation selbst meistern. Dies geschieht in zwei Schritten: Zuerst erkennt der Hund, was er in Hundebegegnungen braucht, und dann erfährt er, dass er durch die Steuerung seines Verhaltens die Situation positiv beeinflussen kann.
Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, wie Du deinem Hund helfen kannst, Selbstregulation zu entwickeln und harmonische Hundebegegnungen zu erleben, melde Dich zu meinem Dual-Kurs „Konflikte lösen und Hundebegegnungen selbstwirksam und entspannt meistern“ an.
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Problematische Hundebegegnung
Hundebegegnungen meistern
Problematische Hundebegegnung
Du willst einfach mal wieder einen entspannten Spaziergang mit Deinem Hund unternehmen, denn davon hattet ihr in letzter Zeit eher weniger.
Ihr beiden genießt das Zusammenspiel von Sonne, die Eure Haut wärmt und den Wind, der angenehm kühlt. Du lauschst dem Bäumerauschen und beobachtest Deinen Hund, wie er schnüffelt und Spaß hat.
Auf einmal hält Dein Hund aber inne und starrt geradeaus. Auch Du siehst jetzt einen anderen Hund in der Ferne auf euch zukommen. Schlagartig spannt sich alles in Dir an. Du nimmst Deinen Hund an die Leine und hältst ihn eng bei Dir. Mit der anderen Hand suchst Du nach seinem Spielzeug um ihn gleich ablenken zu können.
Desto näher der Hund kommt umso angespannter werden sowohl Dein Hund wie auch Du. Die Leine wird immer straffer und Deine Hände fangen schon an zu schwitzen.
In Deinem Kopf arbeiten 100e Gedanken im Schnelldurchlauf, all die Tipps und Tricks, die Dir gegeben wurden: Den Hund eng bei Dir halten, ihn mit Spielzeug ablenken, ihn absetzen, wenn er ausrastet und als Strafe mit Wasser spritzen.
Bisher hat Dir nichts davon geholfen und das hat auch einen guten Grund: Durch all diese Methoden hat Dein Hund nicht gelernt, selbstwirksam diese Situation zu meistern.
Dabei kommt es genau darauf an.
Wenn Du wissen möchtest, wie auch Du endlich ganz entspannt spazieren gehen kannst ohne Angst zu haben auf den nächsten Hund zu treffen, dann melde Dich jetzt für meinen am 29.08.2024 um 19.00 Uhr statfindenden kostenlosen Onlinevortrag „Let‘s Talk about Hundebegenungen“! an.
Schreibe dazu Hundebegegnung in die Kommentare und ich schicke Dir den Zugang zum Zoomvortrag.
Wasserzeit mit deinem besten Freund! Entdecke, dass "plantschen" im Wasser auch die Bindung zu deinem Hund stärkt!
Ist dein Hund eine Wasserratte oder würde gerne eine werden? Das Training im Wasser ist nicht nur eine super Abkühlung an heißen Tagen, sondern bringt auch viele weitere Vorteile für deinen Vierbeiner!
🐾 Abkühlung pur: Wassertraining ist die perfekte Möglichkeit, deinen Hund an heißen Tagen zu erfrischen und für eine willkommene Abkühlung zu sorgen.
🐾 Spaß: Viele Hunde lieben es, im Wasser zu planschen und zu schwimmen.
Und selbst, die Hundebesitzer, die bislang dachten, der Hund scheint das Wasser eher zu meiden, habe ich vom Gegenteil überzeugen können.
🐾 Auslastung: Die verschiedenen Untergründe und Strömungen im Wasser erfordern von deinem Hund jede Menge Kopf,- und Muskelarbeit. Nach dem Training ist dein Vierbeiner also sowohl körperlich, als auch vom Kopf her super ausgelastet.
🐾Konzentration pur: Durch die Kombination aus Wasser, Training und ggf. mehrere Hunde in der Gruppe, braucht dein Hund eine ganze Menge Konzentration.
Also worauf wartest du?!
Ich finde es so wichtig, mit meinen Hunden präsent und aufmerksam in der Natur unterwegs zu sein. So können wir zusammen der umtriebigen Welt entfliehen, uns aufeinander konzentrieren und die Schönheit und Vielfalt der Natur genießen.
Ich lasse mich dann voll auf meine Hunde ein, sie dürfen ganz Hund sein, sie dürfen den Weg wählen. Sie sind dann so stolz und glücklich, weil ich zu würdigen weiß, dass sie mich immer mit einbeziehen, nicht nur ihr Ding machen. Sie machen mich auf so viel aufmerksam, wie z.B. Wildspuren oder Rehe, Hasen, Füchse etc., die wir zuerst zusammen beobachten und dann gemeinsam ruhig die Fährte ein Stück verfolgen.
Wir befinden uns als Team in einem wunderbaren Flow, aus dem eine tiefe, innige Verbindung entsteht. Signale und Anweisungen werden überflüssig, weil man gemeinsam Sein möchte.
In solchen Spaziergängen verbirgt sich so viel Potential für Vertrauen, Bindung, Respekt füreinander und für einen Achtsamkeit Umgang miteinander, mit anderen Lebewesen und unserer Umwelt. Deshalb suche ich mit meinen Hunden jeden Tag einmal geeignete Orte auf, um diese Wir-Zeit und Entspannung zu leben.
Natürlich gibt es auch dieses Jahr wieder einen Adventskalender mit vielen Informationen, Tipps, kostenlosen Onlinevorträgen, Gutscheinen und.v.m.
Schaut täglich rein und öffnet die Türchen.
https://www.wedel-wedel.de/adventskalender
WORKSHOP HUNDEBEGEGNUNGEN ENTSPANNT MEISTERN
Dein Hund hat immer öfter Probleme in und mit Hundebegegnungen? Die Gassirunden werden immer mehr zu Panikmomenten, weil er immer ungehaltener wird? Du stehst oft starr da und hoffst, dass der Moment schnell vorbei und alles gut geht?
Eigentlich WOLLEN und KÖNNEN Hunde sich friedlich begegnen. Das sieht man im Video, denn auch dieser Hund mit Begegnungsproblematik kann es.
Wie Dein Hund lernt sinnvoll und selbstwirksam mit Hundebegegnungen umzugehen, Du wieder handlungsfähig wirst und nachhaltig an der Thematik trainierst, lernst Du in diesem Workshop. Es lohnt sich!
Gleich anmelden!
Wann: 12.09. und 14.09.23 von 19.00 - 20.30 Uhr Theorie online.
Am 17.09.23 von 10.00 bis 17.00 Uhr Praxis in Aichwald.
Kosten: 195,00
Anmeldung bis 09.09.23 per Email [email protected] oder WhatsApp 0171/4744878
"Hundefreundlichkeit" erreichen wir nur, wenn wir bereit sind, weniger auf Methoden zu achten, dafür mehr innehalten und zu verstehen mit was für einem Lebewesen wir es zu tun haben.
Dann erst erreichen wir ein "miteinander leben können". Lass Dich auf das Abenteuer Hundeverhalten ein, lerne Deinen Hund immer wieder neu kennen und lieben.
Ich begleite Dich gerne ein Stück auf diesem Weg, wenn Du das wünschst.
#hundebegegnung ist immer wieder ein Thema. Oft wissen die Hundehalter einfach nicht weiter und sie agieren so gut sie können. Oder nach Tipps von anderen Hundehaltern bzw. aus den sozialen Medien. Dabei wird der Hund oft fest gehalten, direkt in die Situation geführt oder steht unter Signal. Wie man im ersten Video sieht, führt das nur dazu, dass der Hund nicht für sein #wohlbefinden sorgen kann und ungehalten reagiert.
Dabei WOLLEN und KÖNNEN Hunde sich friedlich begegnen. Auch dieser Hund mit Begegnungsproblematik kann es, wie ihr im zweite Video seht, das nur ca. 10 Min. nach dem ersten entstanden ist. Es wurde also nichts trainiert.
Wie das geht? Ich habe den Hund #selbstwirksam #agieren lassen. D.h. die Leine war locker, der Hund stand nicht im Signal, sondern konnte frei handeln. Ich stehe ruhig, leicht versetzt hinter ihm. Als er rückwärts geht unterstütze ich ihn leise verbal. In dem Moment wo er sich zu mir umdreht, mache ich ihm Platz, drehe mit ein und wir entfernen uns.
#selbstwirksamkeit kann nicht trainiert werden, aber wir können sie unseren Hunden schenken, damit sie in Hundebegegnungen und anderen anstrengenden Situationen immer die richtige Entscheidung treffen und sich raus lösen können.
Was Du dazu beitragen kannst? Deinen Hund verstehen, gut lesen, sanft unterstützen, Zeit zum bewerten und kommunizieren geben und natürlich genügend Distanz zum Reiz geben. Dann muss er nicht doch noch aus dem Fell fahren. Und wie immer gilt auch beim Begegnungstraining: Wiederholungen geben Sicherheit im Handeln und machen den Meister. Sowohl beim Hund als auch beim Hundehalter.
Du möchtest das auch für Dich und Deinen Hund. Dann melde Dich einfach bei mir. Ich unterstütze Dich und Deinen Hund sehr gerne.
#lockereleine #distanz #wohlfühlen #alltagmithund #alltagstraining #begegnungstraining #hundeschulewedelwedel #lebenmithund #hundetraining #hundeschulestuttgart