Hundeschule Spirit of Dogsnature

Hundeschule Spirit of Dogsnature Neue Wege gehen - Zusammen leben! Lerne natürlich mit Deinem Hund umzugehen und zu kommunizieren.

Behandelst Du Deinen Hund immer so, wie Du selbst behandelt werden möchtest? Ehrliche Frage! Kennst du das Sprichwort "W...
20/04/2025

Behandelst Du Deinen Hund immer so, wie Du selbst behandelt werden möchtest?

Ehrliche Frage! Kennst du das Sprichwort "Was du nicht willst, das man dir tu..."? im Umgang mit unseren Hunden vergessen wir es leider viel zu oft. Dabei ist es so wahr. Unsere Hunde sind sensible Lebewesen mit Gefühlen und verdient unseren Respekt und Fairness.

Dein Hund möchte Dir etwas Wichtiges sagen, aber Du hörst nicht wirklich zu? Du gibst ihm dann Verhaltensanweisungen und erwartest, dass Dein Hund gehorchst? Dabei sind sie so viel mehr als nur gehorsame Begleiter. Sie haben eine komplexe Gefühlswelt, eigene Bedürfnisse und dürfen – genau wie wir – auch mal "nein" sagen, wenn ihnen etwas unangenehm ist.

In meinem neuen Blogbeitrag tauchen wir tief in das Thema Fairness im Umgang mit unseren Hunden ein. Wir beleuchten, warum es so entscheidend ist, sie nicht als "funktionierende Maschinen" zu betrachten, sondern ihnen mit Empathie und Verständnis zu begegnen. Was bedeutet es wirklich, eine faire Führungspersönlichkeit für seinen Hund zu sein? Wie können wir lernen, ihre subtilen Signale besser zu verstehen und ihnen in schwierigen Momenten zur Seite zu stehen, anstatt sie zu zwingen?
Dieser Blogbeitrag ist ein Plädoyer für mehr Achtsamkeit und Respekt in unserer Beziehung zu Hunden. Er soll uns daran erinnern, dass auch sie das Recht auf körperliche und seelische Unversehrtheit haben.

Neugierig geworden? Dann lies jetzt den ganzen Beitrag und teile ihn mit allen Hundehaltern, denen das Wohl unserer Vierbeiner am Herzen liegt! Gemeinsam können wir ein Umdenken bewirken.Hier der Link zum Blogbeitrag https://www.spirit-of-dogsnature.de/home/info1_4270_was-du-nicht-willst-das-man-dir-tu

Wenn wir unsere Hunde führen, geht es nicht darum, Kontrolle auszuüben oder sie zu beherrschen. Vielmehr geht es darum, ...
15/04/2025

Wenn wir unsere Hunde führen, geht es nicht darum, Kontrolle auszuüben oder sie zu beherrschen. Vielmehr geht es darum, ihnen das Gefühl von Sicherheit und Vertrauen zu geben. Wahre Führung bedeutet, den Hund zu empowern und ihm die Möglichkeit zu geben, selbstbewusst und resilient durchs Leben zu gehen.

𝗘𝗺𝗽𝗼𝘄𝗲𝗿𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻
Ein Hund, der sich sicher fühlt, ist ein Hund, der mutig und selbstbewusst in neuen Situationen agieren kann. Indem wir als Hundehalter unserem Hund ein Fels in der Brandung sind und klar kommunizieren und vorhersehbar handeln, helfen wir ihm, selbstwirksam Lösungen für verschiedenen Situationen zu finden. Es geht darum, ihm das Vertrauen zu geben, dass er in jeder Situation die richtige Wahl treffen kann.

𝗘𝗺𝗽𝗼𝘄𝗲𝗿𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻
Klare, fried- und respektvolle Kommunikation ist der Schlüssel. Hunde verstehen uns nicht nur durch Befehle, sondern auch durch unsere Körpersprache und Energie. Wenn wir ihm den Raum geben, seine eigenen Entscheidungen zu treffen und ihn dabei behutsam führen, stärkt das nicht nur das Vertrauen, sondern auch seine Selbstwirksamkeit.

Empowerment durch Partnerschaft
Führung bedeutet nicht, allein zu regieren – es ist eine Partnerschaft. Ein Hund, der sich verstanden fühlt, wird viel eher kooperieren und seine Umwelt mit Dir gemeinsam erleben. Das bedeutet nicht, nachzugeben, sondern die Balance zwischen Führung und Freiheit zu finden, damit Dein Hund sich als Teil des Teams fühlt.

Denke daran: 𝗙ü𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗶𝘀𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁, 𝗱𝗲𝗻 𝗛𝘂𝗻𝗱 𝘇𝘂 𝗸𝗼𝗻𝘁𝗿𝗼𝗹𝗹𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻, 𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 𝗶𝗵𝗺 𝗱𝗶𝗲 𝗠ö𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘇𝘂 𝗴𝗲𝗯𝗲𝗻, 𝘀𝗲𝗶𝗻 𝗣𝗼𝘁𝗲𝗻𝘇𝗶𝗮𝗹 𝘇𝘂 𝗲𝗻𝘁𝗳𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻 und in Harmonie mit Dir zu leben.

In der Beziehung zwischen Mensch und Hund spielt Führung eine zentrale Rolle. Doch was bedeutet „Führung“ eigentlich? Is...
08/04/2025

In der Beziehung zwischen Mensch und Hund spielt Führung eine zentrale Rolle. Doch was bedeutet „Führung“ eigentlich? Ist sie gleichbedeutend mit Macht? Und wenn ja, wie übt der Hundehalter seine Macht aus?

Viele Menschen verbinden Führung mit Durchsetzungskraft und Kontrolle – also mit Macht. Doch wahre Führung ist mehr als bloßes „Herrschen“ über den Hund. Es geht darum, Verantwortung zu übernehmen und das Wohl des Hundes zu sichern, ohne ihn zu dominieren oder zu unterdrücken.

𝟭. 𝗠𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗮𝘂𝘀ü𝗯𝗲𝗻 – 𝗷𝗮 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗻𝗲𝗶𝗻?
Hundehalter, die ihre Macht mit einem autoritären Ansatz einsetzen, setzen oft ihre eigenen Ziele durch, ohne den Hund in den Entscheidungsprozess einzubeziehen. Sie fordern Gehorsam mit allen Mitteln und sehen den Hund als „Untergebenen“. Doch führt diese Haltung tatsächlich zu einer positiven und respektvollen Beziehung?

𝟮. 𝗗𝗶𝗲 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗿𝗺ä𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴
Statt den Hund zu zwingen, könnte wahre Führung darin bestehen, den Hund zu ermächtigen – ihn zu befähigen, selbst Entscheidungen zu treffen und sich sicher in seiner Rolle zu fühlen. Wenn wir als Hundehalter die Macht nutzen, um Vertrauen aufzubauen und dem Hund zu zeigen, wie er sich in unterschiedlichen Situationen korrekt verhält, dann geben wir ihm die Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen und sich als aktiver Partner zu fühlen.

𝟯. 𝗗𝗮𝘀 𝗭𝗶𝗲𝗹 𝗱𝗲𝗿 𝗙ü𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴
Führung bedeutet nicht, den Hund ständig zu kontrollieren. Es geht darum, ihm die Werkzeuge zu geben, die er braucht, um sich sicher und selbstbewusst in der Welt zurechtzufinden. Der Hund soll lernen, was von ihm erwartet wird, und dabei gleichzeitig Vertrauen zu seinem Halter aufbauen.

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁:
Macht sollte niemals missbraucht werden. Sie ist ein Werkzeug – und wie jedes Werkzeug sollte sie mit Bedacht und Verantwortung eingesetzt werden. Die wahre Kunst der Führung liegt darin, den Hund zu ermächtigen, ihm zu helfen, die Welt zu verstehen und mit ihm eine respektvolle Partnerschaft aufzubauen. Denn das ist der wahre Sinn von Führung: nicht die Unterwerfung, sondern die Ermächtigung!

̈hrungskompetenz ̈chtigung

Die Annahme, dass ein „aufgezwungenes“ Streicheln einem ängstlichen Hund hilft, seine Angst vor Menschen zu überwinden, ...
24/03/2025

Die Annahme, dass ein „aufgezwungenes“ Streicheln einem ängstlichen Hund hilft, seine Angst vor Menschen zu überwinden, ist leider weit verbreitet. Oft wird diese Methode gut gemeint angewendet, doch sie kann mehr Schaden als Nutzen anrichten.

Intensives Streicheln gibt einem ängstlichen Hund das Gefühl in einer Situation gefangen zu sein, aus der er nicht entkommt. Dies führt zu einem „Flooding“-Effekt, bei dem der Hund mit seiner Angst konfrontiert wird, ohne die Möglichkeit zu haben, ihr zu entkommen. Dies kann die Angst des Hundes verstärken und zu traumatischen Erfahrungen führen. Vertrauen basiert auf Freiwilligkeit und Respekt. Wenn ein Hund gegen seinen Willen gestreichelt wird, lernt er nicht, Menschen zu vertrauen. Stattdessen verbindet er Berührungen mit Angst und Zwang.

Ein großer Irrtum ist, dass das passive Erdulden des Streichelns fälschlicherweise als Entspannung interpretiert wird. In Wirklichkeit handelt es sich um eine Freez Reaktion, bei der der Hund vor Angst erstarrt. Dies ist ein Zeichen von massivem Stress und kein Indiz dafür, dass dem Hund streicheln gefällt. Durch das wiederholte, erzwungene Streicheln lernt der Hund, dass Menschen eine Bedrohung darstellen. Das wiederum kann zur Eskalation des Angstverhaltens führen, bis hin zu Aggression.

Jeder Hund ist ein Individuum mit unterschiedlichen Bedürfnissen. Was für den einen Hund angenehm ist, kann für den anderen eine Qual sein. Es ist wichtig, die Körpersprache des Hundes genau zu beobachten und seine individuellen Grenzen zu respektieren.

Viel besser ist es, positiv mit dem Hund zu arbeiten, damit er den Menschen mit angenehmen Situationen in Verbindung bringt. Z.B. den Hund belohnen, wenn er sich in der Nähe des Menschen ruhig verhält.

Außerdem sollte der Hund immer die Möglichkeit haben sich zurückzuziehen, wenn er sich unwohl fühlt. Respektiere seinen persönlichen Raum und zwinge ihn nicht zu Interaktionen. Auch sollten Annäherungen immer langsam und behutsam sein. Direkter Blickkontakt vermieden werden und der Hund sollte entscheiden dürfen, wann er bereit für eine Interaktion ist.

Folgende Situation kennst Du bestimmt: Dein Hund bellt an der Leine, wenn er einem anderen Hund begegnet. Vermutlich mac...
15/03/2025

Folgende Situation kennst Du bestimmt: Dein Hund bellt an der Leine, wenn er einem anderen Hund begegnet. Vermutlich machst Du das, was die meisten Hundehalter in dem Moment machen, Du versuchst auf die ein oder andere Weise auf diese Situation einzuwirken. Das tust Du, weil Du davon ausgehst, dass Dein Hund „überempfindlich“ oder „triggerempfindlich“ reagiert. Was hier aber in 90% der Fälle passiert ist, dass Du die normale emotionale Reaktionen Deines Hundes mit Triggern verwechselst.

In den meisten Fällen ist das Bellen Deines Hundes eine normale Reaktion auf die Begegnung – Dein Hund ist vielleicht unsicher oder kommunizieren einfach, dass er keinen Kontakt möchte. Damit Du Deinen Hund verstehst und die Situation nicht verschlimmerst, ist es wichtig, dass Du den Unterschied zwischen normale Reaktion und Trigger kennst.

𝙀𝙞𝙣𝙚 𝙣𝙤𝙧𝙢𝙖𝙡𝙚 𝙍𝙚𝙖𝙠𝙩𝙞𝙤𝙣 entsteht im Hier & Jetzt. Sie ist eine natürliche Antwort auf eine Situation – wie hier im Beispiel das Bellen bei Hundebegegnung. Diese Reaktionen sind angemessen, nachvollziehbar und klingen meist nach einer Weile wieder ab.

𝙀𝙞𝙣 𝙏𝙧𝙞𝙜𝙜𝙚𝙧 hingegen aktiviert alte, unverarbeitete Erfahrungen. Die Reaktion Deines Hundes fällt intensiver aus, als es die aktuelle Situation eigentlich rechtfertigen würde. Er reagiert, als würde er eine frühere Bedrohung erneut erleben – vielleicht mit übermäßiger Angst, Aggression oder dem plötzlichen Drang, sich zu schützen oder zu flüchten.

𝙒𝙞𝙚 𝙚𝙧𝙠𝙚𝙣𝙣𝙨𝙩 𝘿𝙪 𝙙𝙚𝙣 𝙐𝙣𝙩𝙚𝙧𝙨𝙘𝙝𝙞𝙚𝙙: Frage Dich: „Reagiere ich auf das, was wirklich passiert – oder auf das, was es in meinem Hund auslöst?“

Beides ist okay. Beides verdient Verständnis. Wenn Dein Hund allerdings immer wieder auf dieselben Situationen mit starkem Stress oder übertriebenen Verhaltensweisen reagiert, ist es i.d.R. ein Zeichen, dass er alte, Erfahrungen nicht verarbeitet und überwunden hat. Deine Aufgabe ist es dann, ruhig und besonnen zu bleiben und ihm über ein verständnisvolles, bedürfnisorientiertes Training zu helfen.

Kennst Du solche Verhaltensweisen von Deinem Hund? Teile Deine Erfahrungen in den Kommentaren!

Wusstest Du, dass unsere Hunde ständig mit uns sprechen? Sie teilen uns ihre Gefühle, Bedürfnisse und Absichten durch ei...
11/03/2025

Wusstest Du, dass unsere Hunde ständig mit uns sprechen? Sie teilen uns ihre Gefühle, Bedürfnisse und Absichten durch eine Vielzahl von subtilen Signalen mit. Leider übersehen wir diese Signale, was zu Missverständnissen, Frustration und sogar zu Problemverhalten führen kann. Das Lesen des Ausdrucksverhaltens eines Hundes ist daher das wichtigste für eine harmonische und respektvolle Beziehung.

Warum ist das wichtig?

- Ein Hund, der gestresst oder ängstlich ist, kann nicht effektiv lernen. Wenn wir seine Körpersprache lesen können, erkennen wir, wann er überfordert ist, und können das Training entsprechend anpassen.

- Viele Verhaltensprobleme entstehen durch Missverständnisse. Wenn wir die frühen Anzeichen von Unbehagen oder Angst erkennen, können wir rechtzeitig eingreifen und Eskalationen vermeiden. Dies gilt vor allem in Situationen mit anderen Hunden oder Menschen, wo ein Missverständnis zu Konflikten führen kann.

- Wenn wir die Sprache unseres Hundes sprechen, zeigen wir ihm, dass wir ihn verstehen und respektieren. Das schafft Vertrauen und stärkt die Bindung. Ein Hund, der sich verstanden fühlt, ist entspannter, glücklicher und kooperativer.

Jeder Hund ist ein Individuum und reagiert auf seine eigene Art auf Situationen. Durch aufmerksames Beobachten lernen wir die spezifischen Signale unseres Hundes kennen und können so besser auf seine individuellen Bedürfnisse eingehen.

Das Lesen des Ausdrucksverhaltens ist ein fortlaufender Lernprozess. Je mehr Zeit und Aufmerksamkeit wir investieren, desto besser werden wir unseren Hund verstehen und desto harmonischer wird unsere Beziehung sein.

👉 𝙈ö𝙘𝙝𝙩𝙚𝙨𝙩 𝘿𝙪 𝙢𝙚𝙝𝙧 ü𝙗𝙚𝙧 𝙙𝙖𝙨 𝘼𝙪𝙨𝙙𝙧𝙪𝙘𝙠𝙨𝙫𝙚𝙧𝙝𝙖𝙡𝙩𝙚𝙣 𝘿𝙚𝙞𝙣𝙚𝙨 𝙃𝙪𝙣𝙙𝙚𝙨 𝙚𝙧𝙛𝙖𝙝𝙧𝙚𝙣? Buche jetzt mein Webinar am 13.03.2025 und werde zum Hundeversteher: https://www.spirit-of-dogsnature.de/home/term500_4112_ausdrucksverhalten-von-hunden

24/02/2025

Hast Du Dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie wichtig es für Deinen Hund ist, nicht nur im Training, sondern auch im Alltag sicher und souverän zu agieren?

Besonders an Bordsteinen und Straßenübergängen kann das Leben Deines Hundes davon abhängen. Ein Hund, der gelernt hat, am Bordstein zu stoppen und auf Dein „Go“ zu warten, bewegt sich viel sicherer im Straßenverkehr. Das gibt Dir als Halter ein beruhigendes Gefühl und stärkt das Vertrauen zwischen Euch.

Im Video siehst Du, wie das aussehen kann, wenn es über ein freundliches und motivierendes Training eingeübt wurde, anstatt den Hund zu blockieren oder zu korrigieren. Durch das Fördern positiver Verhaltensweisen bleibt Dein Hund auch bei Zug auf der Leine am Bordstein stehen und wartet bis Du ihm das Signal zum Überqueren der Straße gibst.

Hier in kürze, wie es aufgebaut wurde:
1.kurz vor dem Bordstein anhalten, bleibt der Hund zusammen mit Dir stehen, loben und nach hinten vom Bordstein weg belohnen! = Hund lernt, auf dieser Seite passiert was Tolles.
2.kurz am Bordstein zögern, so dass der Hund stehen bleibt und nur einen Fuß auf die Straße setzen, Hund wieder nach hinten belohnen
3.In kleinen Schritten genauso weiterarbeiten, dabei immer weiter auf die Straße gehen, so 2-3 Schritte. Leine zu diesem Zeitpunkt immer locker, immer nach hinten belohnen.
4.Klappt das zuverlässig, minimalen Zug auf die Leine bringen, wieder nach hinten belohnen.
5.In kleinen Schritten immer mehr Zug auf die Leine bringen, weiter nach hinten belohnen.
6.Klappt das, dem Hund das Freigabesignal geben, über die Straße gehen und auf der anderen Seite belohnen.

Ich helfe Dir gerne dabei diese wichtigen Alltagssituationen zu trainieren. Melde Dich bei mir und schaffe eine sichere Basis für Eure gemeinsamen Abenteuer.

Was sind Deine größten Herausforderungen im Straßenverkehr mit Deinem Hund? Teile Deine Erfahrungen in den Kommentaren!

𝗛𝗮𝗻𝗱𝗳ü𝘁𝘁𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴: 𝗟𝗶𝗲𝗯𝗲 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗕ä𝗿𝗲𝗻𝗱𝗶𝗲𝗻𝘀𝘁?Handfütterung von ängstlichen oder unsicheren Hunden wird oft als eine „liebevolle...
19/02/2025

𝗛𝗮𝗻𝗱𝗳ü𝘁𝘁𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴: 𝗟𝗶𝗲𝗯𝗲 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗕ä𝗿𝗲𝗻𝗱𝗶𝗲𝗻𝘀𝘁?

Handfütterung von ängstlichen oder unsicheren Hunden wird oft als eine „liebevolle“ Methode angesehen, um Vertrauen auf- und Ängste abzubauen und die Bindung zum Hund zu stärken. Doch diese Praxis ist nicht nur fragwürdig, sondern kann auch kontraproduktiv sein.

Das allererste, was es zu verstehen gilt, Abhängigkeit ist nicht gleichzusetzen mit einer echten, gesunden Bindung! Hunde sollten die Erfahrung machen, dass ihr Grundbedürfnis „Überleben“ - genau das bedeutet Nahrungsaufnahme - unabhängig von Bedingungen ist. Besonders für Tierschutzhunde, die Hunger erlebt haben, sollte Futter nicht als Trainingsmittel herhalten.
Der Hund bringt die Handfütterung, nicht direkt mit dem Abbau von Angst in Verbindung. Er lernt sein Grundbedürfnis Hunger nur dann zu stillen, wenn er Futter aus der Hand vom Menschen nimmt, vor dem er Angst hat. Er muss also bei jedem Bröckchen Futter überlegen, ob er es schafft, seine Angst zu überwinden oder ob er lieber Hunger leidet. Das ist kein Abbau von Angst, kein Aufbau von Vertrauen. Das schafft keine echte Bindung, sondern eine erzwungene Abhängigkeit. Futter wird mit Stress und unangenehmen Situationen verknüpft und oft verstärkt sich die Angst. Wenn es dann im Alltag zu Situationen kommt, die echtes Vertrauen erfordern, zeigt sich schnell, dass die Handfütterung nur eine trügerische Illusion von Bindung ist.

Fazit: Handfütterung ist nicht das effektivste Trainingsmittel und potenziell schädlich. Wir sollten alternative Ansätze verfolgen, die das Wohlbefinden und die Selbstständigkeit des Hundes fördern und ihm helfen, Vertrauen in Menschen positiv aufzubauen. Setze auf positiven und friedvollen Umgang, um die Bindung zu Deinem Hund zu stärken.


Hundehaltern wird oft geraten, ihre Hunde zu maßregeln, wenn sie glauben, er könnte ein Fehlverhalten zeigen. Diese Meth...
16/02/2025

Hundehaltern wird oft geraten, ihre Hunde zu maßregeln, wenn sie glauben, er könnte ein Fehlverhalten zeigen. Diese Methode ist nicht nur ineffektiv, sondern hat negative Folgen.

Das Hauptproblem bei dieser Korrektur ist unsere Unfähigkeit, in die Gedankenwelt unserer Hunde einzutauchen. Wir behaupten aber zu wissen, was unser Hund denkt. Ein gezeigtes Verhalten wird so von uns sofort als Beginn eines unerwünschten Verhaltens interpretiert und korrigiert, ohne zu hinterfragen, was tatsächlich im Kopf des Hundes vorgeht.

Es ist wichtig zu verstehen, dass Hunde aus ihrer eigenen Perspektive handeln und jedes Verhalten für sie Sinn macht, weil es eine natürliche Reaktion auf ihre Umwelt ist. Wenn wir ein Fehlverhalten des Hundes annehmen projizieren wir unsere Meinung auf ihn. Was uns problematisch erscheint, ist für den Hund einfach Neugier oder eine Reaktion auf einen Reiz.

Dass vorzeitige Korrekturmaßnamen Stress auslösen wird dabei einfach übersehen. Wenn wir den Hund bereits für den Gedanken an eventuell unerwünschtes Verhalten bestrafen, erzeugt das Stress, der sein weiteres Verhalten negativ beeinflusst. Ein gestresster Hund ist nicht in der Lage, rationale Entscheidungen zu treffen oder zu lernen. Statt ihm zu zeigen, welches Verhalten wir wünschen, lehren wir ihn, sich unsicher zu fühlen und uns nicht zu vertrauen.

Vorzeitige Korrekturen hindern den Hund daran, richtiges Verhalten zu zeigen, das wir belohnen können. Außerdem führen sie zu ängstlichem oder aggressivem Verhalten, was die Situation leider weiter verschärft.

Unser Trainingsansatz sollte darauf abzielen, den Hund in seinen natürlichen Reaktionen zu beobachten und sein Verhalten zu verstehen. Wir sollten ihm die Möglichkeit geben, zu lernen, was angemessen ist. Wenn wir ihm Raum und kleine Hilfestellungen geben, die richtigen Entscheidungen zu treffen, können wir erreichen, dass er sich viel öfter „richtig“ in unserem Sinne verhält und eine positive Beziehung zu ihm aufbauen, die auf Vertrauen und Verständnis basiert.

Ich lade dich ein, mehr über diese wichtigen Erkenntnisse zu erfahren. Link in Bio für vollständigen Blogbeitrag. Ich freue mich auf Deine Gedanken, Likes und das Teilen.

Last Minute Platz für Rückruftraining frei! Liebe Hundemenschen,für meinen Rückrufkurs, der morgen mit der theoretischen...
12/02/2025

Last Minute Platz für Rückruftraining frei!

Liebe Hundemenschen,

für meinen Rückrufkurs, der morgen mit der theoretischen Einführung und Samstag mit der Praxis startet, hat sich kurzfristig ein Platz frei gemacht! Wenn Du schon immer an einem effektiven Rückruftraining interessiert warst, ist jetzt die perfekte Gelegenheit dazu.

Last Minute Angebot: Buche den freien Platz bis spätestens morgen 14.00 Uhr und sichere Dir 5% Rabatt auf den Kurs.

Theorie morgen 19.00 Uhr Online via Zoom
Praxis 5 x 1 Std, samstags 14.30 Uhr, Start 15.02.2025

Verpasse nicht die Chance, Deinem Hund das Rückruftraining zu bieten, das er verdient. Melde Dich schnell bei mir, um den letzten Platz zu reservieren.

Weitere Infos: www.spirit-of-dogsnature.de/home/term500_4234_zurueck-zu-mir

Ich freue mich darauf, Dich und Deinen Hund kennenzulernen.

11/02/2025

In der Hundeerziehung und auch im Hundetraining wird ein wichtiger Aspekt meistens übersehen: Hunde sehen in uns ein Vorbild. Sie sind nicht nur passive Lernende, sondern sie sind Meister im Beobachten und nehmen unsere Körpersprache, unsere Stimme und unsere Emotionen wahr und lernen durch unser Verhalten, wie sie sich in verschiedenen Situationen verhalten sollen. Wenn wir also gestresst, ungeduldig oder unsicher sind, wird unser Hund diese Gefühle übernehmen. Ein Hundehalter, der sich z.B. über jeden Fahrradfahrer aufregt, muss sich nicht wundern, wenn sein Hund anfängt Fahrradfahrer zu verbellen.

Statt durch Strafen oder energisches Durchgreifen zu lernen, brauchen unsere Hunde ein Vorbild, das ihnen Sicherheit und Stabilität bietet. Deshalb sollte es in der Erziehung unserer Hunde keinen Raum für harte Methoden oder Strafen geben. Unsere Hunde benötigen einen souveränen Partner an ihrer Seite. Ein Vorbild, das gelassen und klar agiert, kann Wunder wirken. Es zeigt dem Hund, dass er sich auf seinen Menschen verlassen kann, was zu einem harmonischen Miteinander führt.
Gerade verhaltensauffällige Hunde brauchen ein Fels in der Brandung. Einen Menschen, der in stressigen Situationen ruhig bleibt, gibt seinem Hund die Möglichkeit, sich ebenfalls zu entspannen. Wenn wir souverän und gelassen auftreten und klar Kommunizieren, helfen wir diesen Hunden, die Welt um sich herum besser zu verstehen und geben ihnen somit Sicherheit.

Verändere Dein Verhalten, verändere Deinen Hund
Eines der großartigsten Dinge an der Beziehung zwischen Mensch und Hund ist die Möglichkeit, durch eigenes Verhalten Veränderungen herbeizuführen. Wenn wir uns selbst beobachten und unser Verhalten anpassen, bereichern wir nicht nur unser eigenes Leben, sondern beeinflussen auch das Leben unseres Hundes positiv.

Die Verantwortung, ein Vorbild für unseren Hund zu sein, liegt in unseren Händen. Indem wir uns bewusst machen, dass unser Verhalten direkten Einfluss auf das Wohlbefinden und die Entwicklung unseres Hundes hat, können wir eine tiefere Verbindung aufbauen. Lasst uns die besten Vorbilder für unsere Hunde sein – für ein harmonisches und erfülltes Miteinander.

𝙃𝙖𝙨𝙩 𝙙𝙪 𝙚𝙞𝙣𝙚𝙣 𝙃𝙎𝙃 𝙖𝙪𝙨 𝙙𝙚𝙢 𝙏𝙞𝙚𝙧𝙨𝙘𝙝𝙪𝙩𝙯?Herdenschutzhunde (HSH) sind beeindruckende Hunde, die in der Lage sind, ihre Herde...
07/02/2025

𝙃𝙖𝙨𝙩 𝙙𝙪 𝙚𝙞𝙣𝙚𝙣 𝙃𝙎𝙃 𝙖𝙪𝙨 𝙙𝙚𝙢 𝙏𝙞𝙚𝙧𝙨𝙘𝙝𝙪𝙩𝙯?

Herdenschutzhunde (HSH) sind beeindruckende Hunde, die in der Lage sind, ihre Herde zu beschützen und trotzdem enge Bindungen zu ihrem Menschen aufbauen. Wenn Du einen HSH aus dem Tierschutz adoptiert hast, weißt Du, dass diese Hunde oft eine besondere Vergangenheit haben, die ihre Verhaltensweisen und Bedürfnisse beeinflussen. Ich möchte Dir helfen an der Vergangenheit Deines Hundes zu arbeiten, damit Du eine vertrauensvolle Beziehung aufbaust.

𝗗𝗶𝗲 𝗕𝗲𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗛𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇𝗵𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻
Herdenschutzhunde wurden über Jahrhunderte gezielt gezüchtet, um ihre Herden zu bewachen. Sie sind intelligent, unabhängig und haben einen ausgeprägten Schutzinstinkt. Diese Eigenschaften machen sie zu hervorragenden Begleitern, erfordern jedoch auch ein spezielles Training und Verständnis für ihre Bedürfnisse. Oft haben HSH aus dem Tierschutz eine traumatische Vergangenheit, die ihr Verhalten beeinflusst. Hier komme ich ins Spiel!

𝗩𝗲𝗿𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗻𝗶𝘀 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗴𝗮𝗻𝗴𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲𝘀 𝗛𝗦𝗛
Die ersten Schritte in der Arbeit mit Deinem HSH bestehen darin, seine Vorgeschichte zu verstehen. Viele Tierschutz-Hunde haben in ihrem früheren Leben Erfahrungen gemacht, die Angst, Misstrauen oder sogar Aggression hervorrufen. Indem wir uns mit diesen Themen auseinandersetzen, arbeiten wir gezielt an den Herausforderungen, die sich aus seiner Vergangenheit ergeben.

𝗔𝘂𝗳𝗯𝗮𝘂 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝘀𝘁𝗮𝗿𝗸𝗲𝗻, 𝘃𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻𝘀𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗕𝗲𝘇𝗶𝗲𝗵𝘂𝗻𝗴
Eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Dir und Deinem Herdenschutzhund ist unerlässlich. Hier sind schon mal ein paar Tipps, wie Du diese Beziehung stärken kannst:
1. Geduld und Empathie: Jeder Hund hat sein eigenes Tempo. Sei geduldig und zeige Verständnis für seine Ängste und Unsicherheiten.
2. Positive Verstärkung: Belohne jegliches positive Verhalten. So lernt Dein Hund sich in Deiner Nähe wohl zu fühlen.
3. Konsistenz: Halte Dich an klare Kommunikation und Routinen. Konsistenz gibt Deinem Hund Sicherheit und hilft ihm, Vertrauen zu Dir aufzubauen.
4. Sozialisierung: Führe Deinen Hund langsam an neue Menschen, Tiere und Umgebungen heran. Positive Erfahrungen in sozialen Situationen helfen ihm sich in seinem neuen Leben zurechtzufinden.
5. Professionelle Unterstützung: In vielen Fällen ist es sinnvoll, die Hilfe eines erfahrenen Hundetrainers oder Verhaltensspezialisten in Anspruch zu nehmen. Ich biete individuelle Trainings an, die speziell auf die Bedürfnisse von HSH aus dem Tierschutz abgestimmt sind.

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁
Wenn Du einen Herdenschutzhund aus dem Tierschutz adoptiert hast, bist Du auf einem wunderbaren Weg, eine tiefgehende und bereichernde Beziehung zu deinem Hund aufzubauen. Lass uns gemeinsam an seiner Vergangenheit arbeiten und die Bindung zwischen euch stärken. Mit Geduld, Verständnis und der richtigen Unterstützung durch mich kann Dein HSH lernen, Dir zu vertrauen und ihr führt ein glückliches, erfülltes Leben zusammen.
Melde Dich noch heute für ein unverbindliches Erstgespräch an! Gemeinsam schaffen wir die Grundlage für eine liebevolle und vertrauensvolle Beziehung zu deinem Herdenschutzhund.

̈nien

Hast Du einen Hund, der ängstlich oder aggressiv reagiert? Du bist nicht allein! Viele Hundebesitzer stehen vor ähnliche...
28/01/2025

Hast Du einen Hund, der ängstlich oder aggressiv reagiert? Du bist nicht allein! Viele Hundebesitzer stehen vor ähnlichen Herausforderungen, und es ist verständlich, dass dies eine große emotionalen Belastung für Euch beide darstellt.
Sowohl Angst- als auch Aggressionsverhalten sind komplexe Themen, die Halter und Hund betreffen. Es ist wichtig, die Körpersprache des Hundes zu verstehen, da die Körpersprache der Schlüssel zum verstehen seiner innersten Gefühle ist. Wenn wir lernen, die Signale wahrzunehmen, können wir frühzeitig erkennen, wenn Angst oder Aggression aufkommen – und rechtzeitig handeln. Jeder kleine Ausdruck, jede Bewegung kann uns viel über das seelische Wohlbefinden unseres treuen Begleiters verraten.
Um Deinen Hund zu unterstützen ist es wichtig die Ursachen für sein Verhalten zu finden. Dann ist es Dir möglich über einen respektvollen und geduldigen Umgang dafür zu sorgen, dass Ihr Euch gegenseitig wieder vertrauen könnt und zu einem harmonischen, sicheren und entspannten Zusammenleben findet.
In wenigen Tagen beginnt mein Dualkurs „Starke Bindung, glücklicher Hund“, der sich intensiv mit den Themen Angst- und Aggressionsverhalten auseinandersetzt. Hier erfährst Du, wie Hunde ihre Emotionen durch Körpersprache kommunizieren und welche tiefgreifenden Ursachen hinter ihren Ängsten und Aggressionen stecken können.
Lass uns gemeinsam daran arbeiten, dass Du und Dein Hund die Freude und das Vertrauen in euer Miteinander zurückgewinnen. Melde Dich jetzt an und sichere Dir Deinen Platz – der Kurs startet bereits am Donnerstag! Mehr Informationen findest Du auf meiner Homepage.

𝙒𝙖𝙧𝙪𝙢 𝙉𝙖𝙨𝙚𝙣𝙖𝙧𝙗𝙚𝙞𝙩 𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙜𝙪𝙩𝙚 𝘽𝙚𝙨𝙘𝙝ä𝙛𝙩𝙞𝙜𝙪𝙣𝙜 𝙛ü𝙧 𝙃𝙪𝙣𝙙𝙚 𝙞𝙨𝙩!Nasenarbeit ist eine hervorragende Möglichkeit, Hunde sowohl kör...
15/01/2025

𝙒𝙖𝙧𝙪𝙢 𝙉𝙖𝙨𝙚𝙣𝙖𝙧𝙗𝙚𝙞𝙩 𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙜𝙪𝙩𝙚 𝘽𝙚𝙨𝙘𝙝ä𝙛𝙩𝙞𝙜𝙪𝙣𝙜 𝙛ü𝙧 𝙃𝙪𝙣𝙙𝙚 𝙞𝙨𝙩!

Nasenarbeit ist eine hervorragende Möglichkeit, Hunde sowohl körperlich als auch geistig zu beschäftigen. Sie haben einen außergewöhnlich ausgeprägten Geruchssinn, der es ihnen ermöglicht, Gerüche in einer Intensität wahrzunehmen, die für Menschen unvorstellbar ist. Diese Fähigkeit macht Nasenarbeit nicht nur zu einer natürlichen Beschäftigung für Hunde, sondern auch zu einer sinnvollen und bereichernden Erfahrung. Nachfolgend ein paar Aspekte, warum Nasenarbeit so vorteilhaft ist:

1. 𝙂𝙚𝙞𝙨𝙩𝙞𝙜𝙚 𝘼𝙪𝙨𝙡𝙖𝙨𝙩𝙪𝙣𝙜
Nasenarbeit fordert die mentale Leistungsfähigkeit des Hundes, da Schnüffeln und Suchen Konzentration und Problemlösungsfähigkeiten erfordern. Durch die Beschäftigung mit verschiedenen Gerüchen kann der Hund seine kognitiven Fähigkeiten trainieren.

2. 𝙉𝙖𝙩ü𝙧𝙡𝙞𝙘𝙝𝙚 𝙄𝙣𝙨𝙩𝙞𝙣𝙠𝙩𝙚 𝙣𝙪𝙩𝙯𝙚𝙣
Hunde sind von Natur aus Jäger und Spürnasen. Nasenarbeit ermöglicht es ihnen, ihre natürlichen Bedürfnisse auszuleben.

3. 𝙎𝙩𝙧𝙚𝙨𝙨𝙖𝙗𝙗𝙖𝙪
Nasenarbeit hilft, Stress und Ängste bei Hunden abzubauen. Das konzentrierte Arbeiten fördert Ruhe und Gelassenheit. Hunde, die regelmäßig mit Nasenarbeit beschäftigt werden, zeigen oft ein ausgeglicheneres Verhalten.

4. 𝙁ö𝙧𝙙𝙚𝙧𝙪𝙣𝙜 𝙙𝙚𝙧 𝘽𝙞𝙣𝙙𝙪𝙣𝙜
Nasenarbeit ist eine tolle Möglichkeit, die Bindung zwischen Mensch und Hund zu stärken. Gemeinsame Aktivitäten, bei denen der Hund mit seinem Menschen zusammenarbeiten muss, fördern das Vertrauen und die Zusammenarbeit.

Du interessierst Dich für Nasenarbeit? Dann sei schnell und 𝙢𝙚𝙡𝙙𝙚 𝘿𝙞𝙘𝙝 𝙯𝙪 𝙢𝙚𝙞𝙣𝙚𝙢 𝙖𝙢 17.02.25 𝙨𝙩𝙖𝙧𝙩𝙚𝙣𝙙𝙚𝙣 𝙆𝙪𝙧𝙨 𝙎𝙢𝙚𝙖𝙧𝙘𝙝 an. Infos dazu findest Du auf meiner HP (Link in Bio)

𝗘𝗻𝘁𝗱𝗲𝗰𝗸𝗲 𝗱𝗶𝗲 𝗳𝗮𝘀𝘇𝗶𝗻𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗪𝗲𝗹𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗡𝗮𝘀𝗲𝗻𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝗺𝗶𝘁 𝗦𝗺𝗲𝗮𝗿𝗰𝗵!Suchst Du nach einer spannenden und artgerechten Beschäftigu...
13/01/2025

𝗘𝗻𝘁𝗱𝗲𝗰𝗸𝗲 𝗱𝗶𝗲 𝗳𝗮𝘀𝘇𝗶𝗻𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗪𝗲𝗹𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗡𝗮𝘀𝗲𝗻𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝗺𝗶𝘁 𝗦𝗺𝗲𝗮𝗿𝗰𝗵!

Suchst Du nach einer spannenden und artgerechten Beschäftigung für Deinen Hund? Dann ist mein „Smearch-Kurs“ genau das Richtige für Euch. Egal, ob Dein Hund ein energiegeladener Junghund, ein Hund mit Verhaltensauffälligkeiten, ein Hund aus dem Tierschutz, ein Senior oder ein Hund mit Handicap ist – bei mir wird jeder Hund gefordert und gefördert!

𝗪𝗮𝘀 𝗲𝗿𝘄𝗮𝗿𝘁𝗲𝘁 𝗘𝘂𝗰𝗵?

🐕 𝗞𝗿𝗲𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗡𝗮𝘀𝗲𝗻𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁: Dein Hund lernt, gezielt Düfte wie z.B. Vanille, Nüsse oder sogar Steinpilz zu erkennen. Die Möglichkeiten sind endlos.

🐕 𝗦𝗽𝗮ß 𝗯𝗲𝗶 𝗷𝗲𝗱𝗲𝗺 𝗪𝗲𝘁𝘁𝗲𝗿: Perfekt für Schlechtwettertage oder einfach zur artgerechten, ruhigen Auslastung über Kopfarbeit.

🐕 𝗣𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗔𝗻𝘄𝗲𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴: Lass Deinen Hund beim nächsten Waldspaziergang nach Pfifferlingen oder Steinpilzen suchen!

𝗡ä𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲𝗿 𝗞𝘂𝗿𝘀𝘀𝘁𝗮𝗿𝘁:
• Theorie: 17.01.25 um 19:00 Uhr via Zoom
• Praxis: Ab 19.01.25 immer sonntags um 13:30 Uhr in Leinfelden-Echterdingen

𝗪𝗼𝗿𝗮𝘂𝗳 𝘄𝗮𝗿𝘁𝗲𝘀𝘁 𝗗𝘂? Melde Dich und Deinen Hund jetzt an und erlebt gemeinsam unvergessliche Momente!

Sichere Dir jetzt Deinen Platz und lass die Schnüffelabenteuer beginnen!

Du bist auf der Suche nach einem Gruppentraining für Dich und Deinen Hund?In unserer Montags Gruppe sind jetzt zwei Plät...
12/01/2025

Du bist auf der Suche nach einem Gruppentraining für Dich und Deinen Hund?

In unserer Montags Gruppe sind jetzt zwei Plätze frei geworden!

Egal, ob Du gerade erst mit Deinem Hund anfängst oder bereits Erfahrung hast – in unserer Gruppe bist Du herzlich willkommen. Ich passe die Übungen an die Bedürfnisse von Dir und Deinem Hund an.

Melde Dich schnell an, vertiefe die Bindung zu deinem Hund und stärke seine Fähigkeiten

09/01/2025

Das Gefühlsleben und Lernen unserer Hunde beginnt und endet im Gehirn. Bei Verhaltensauffälligkeiten spielen erlernte Verhaltensmuster und Emotionen eine wichtige Rolle. Jedes Verhalten ist das Ergebnis eines unglaublichen Mixes aus Neuronen, Hormonen und Elektrizität, der in unserem Gehirn stattfindet.

Wenn das emotionale Gleichgewicht unserer Hunde gestört ist und negative Erinnerungen im Hintergrund wirken, können Verhaltensauffälligkeiten entstehen. Hier setzt die Nasenarbeit an! Durch das gezielte Schnüffeln oder lockere Erkunden können Hunde nicht nur ihre natürlichen Bedürfnisse ausleben, sondern auch Stress ab- und positive Emotionen aufbauen.

Außerdem fördert Nasenarbeit die Konzentration, stärkt die Bindung zwischen Mensch und Hund und hilft, unerwünschte Verhaltensweisen abzubauen. Es ist eine wunderbare Möglichkeit, das Gehirn und die Sinne deines Hundes zu stimulieren, während gleichzeitig ein Gefühl der Zufriedenheit und des Wohlbefindens entsteht.

Was glaubt Ihr, wie Nasenarbeit Eurem Hund helfen kann, seine „Verhaltensauffälligkeiten“ und Emotionen in den Griff zu bekommen? Kommentiert unten.

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