Hundeverhaltenszentrum Mensch & Hund

Hundeverhaltenszentrum Mensch & Hund "Führen und Erziehen, damit Mensch und Hund sich verstehen!" - Unsere Aufgabe im Hundeverhaltenszen
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Leistungen im Überblick:
- Beratung und Vorgespräch
- Beziehung und Erziehung
- Welpenarbeit und Teenie-Treff
- Erwachsenenarbeit
- Verhaltensanalyse
- Spiel und Spaß
- Kommunikation und Führung

18/07/2024
26/06/2024
14/05/2024
02/05/2024

Ihr seid soooo toll 🥹🥰 !

Von den zwölf am Samstag geretteten Campaneros wurden für elf bereits Namenspatenschaften abgeschlossen ❤️

Nur dieser Rüde mit ChipNr-Endung 027 ist noch namenlos.
Wer kann ihm mit einer Spende über 200€ (für die medizinische Erstversorgung) den Start in sein neues Leben ermöglichen... 🙏?

Bitte ihr Lieben, lest es bis zum Ende und macht was daraus 🙏Ich liebe alle meine Kunden und bin froh, dass es euch gibt...
24/03/2024

Bitte ihr Lieben, lest es bis zum Ende und macht was daraus 🙏
Ich liebe alle meine Kunden und bin froh, dass es euch gibt 🧡

Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, liegts an der Badehose

Moinsen!

Ich hab ja mal versucht, italienisch zu lernen. Zwecklos, bin einfach ziemlich sprachunbegabt.
Habe einiges an Geld in meine Lehrerin (im Einzelunterricht natürlich) investiert und konnte anschließend in Italien so viel, dass ich nach noch nicht einmal einer Minute Ralf zur Hilfe rief.

So, nun kommt es:

Ich könnte sagen, dass ich viel Geld (n Tausi wars damals) für nix investiert habe und dass meine Lehrerin einfach nutzlos war. Sie hat mir das, was ich lernen wollte, nicht beibringen können. Ende.
Ich bin aus dem Schneider ...

Die Wahrheit ist, dass sich meine Lehrerin seinerzeit viel Mühe mit mir gegeben hat, ich einfach unbegabt bin und faul war (nur im Unterricht zu lernen, ist einfach nicht das Gelbe vom Ei) und so habe ich halt kein Italienisch gelernt. Auch Ende.

Frisst kein Brot. Was ist denn nun aber mit "hündisch"? Da kann es etwas heikler werden, denn Hund kannste nicht ins Regal stellen (naja, es gibt ja Tierheime), Mund abwischen und weitermachen wie bisher.

Hundetrainer reißen sich manchmal sechs Beine aus und das Ergebnis ist durchaus hin und wieder niederschmetternd.
Denn mancher Kunde kommt, zahlt und hofft, dass wir das Thema mit Knopfdruck oder einem kleinen Zauberspruch in Luft auflösen. Ich verspreche: wenn wir es könnten, dann täten wir es - zum Wohle des Tieres und des Menschen.

Wenns nicht klappt, dann wird die Hundeschule gewechselt, weil die andere ja nutzlos war.

Was ich damit sagen will? Liebe Trainer da draußen: macht euch nichts draus. Nicht jeder kann und möchte lernen. Freut euch nicht über jene, die von einem anderen Trainer kommen, weil der unfähig war, denn es wandern auch Kunden von dir ab, die dich für unfähig halten. Nimms nicht persönlich - muss nicht unbedingt mit dir zu tun haben und wenn doch, ists doch gut zum Lernen. Und manchmal stimmt die Chemie nicht, manchmal hat der Trainer wirklich nicht das passende Angebot oder oder oder.

Liebe ratsuchende Hundebesitzer, ich habe einen super Tipp: wir können nur so gut sein, wie ihr mitmacht. Ich weiß das aus Erfahrung, siehe u.a. oben.

Und nochmals an unsere Kunden: Wir haben zu 95% die tollsten Kunden, die man sich nur wünschen kann. Engagiert, zum Wohle des Hundes handelnd, ihre Hunde liebend, aber auch wissend, dass es Grenzen geben darf. Menschen, die ihren Hunden Glanz in die Augen bringen wollen und können. Danke dafür!!!

"Mein" lieber Christian sagte mal - und das finde ich super: "Wenn ich ständig Beulen in mein Auto fahre, dann sollte ich mal nachsehen, was an meinem Fahrstil zu ändern ist und nicht anderen die Schuld geben."
Das trifft für obiges Thema, aber auch für Beziehungen, fürs Autofahren!!! und vieles mehr zu.

In diesem Sinne, habt einen super schönen Tag - ohne Beulen.

Eure Perdita

24/03/2024
Bitte teilt sie nochmal fleißig, dass ihr Mensch sie endlich finden kann 🍀
22/03/2024

Bitte teilt sie nochmal fleißig, dass ihr Mensch sie endlich finden kann 🍀

News zu Dane & Börnet
Der neue Post vom Tierheim Zweibrücken zu unseren beiden Showgreys:
„Da gucken sie die beiden Langnasen!
Fast ein ganzes Jahr haben die beiden Greyhounds Dane und Börnet bei uns im Tierheim verbracht. Oft gepostet, oft geteilt und dennoch keine Anfragen.
Nach wie vor hätten wir gedacht, dass eine Rasse, die doch selten im deutschen Tierheim zu finden ist, recht gut vermittelbar ist. Weit gefehlt. Toll wäre es auch gewesen, könnten die Beiden zusammen bleiben...
Die Windhundhilfe hatten wir uns von Anfang an mit ins Boot geholt. Leider hatten auch die keine Pflegestelle frei, haben uns aber immer wieder unterstützt. Danke dafür! Durch sie kam es nun auch dazu, dass der Verein Pro Levrier in der Schweiz die Beiden übernommen hat. Sie haben zwar nach wie vor noch kein festes Zuhause, aber sie leben jetzt in einer Pension, werden von einem rasseerfahrenen Verein unterstützt und finden hoffentlich bald ihr Zuhause.
Dane, Börnet, macht es gut. Wir haben euch fest ins Herz geschlossen und wünschen euch nur das Beste!“

Also die beiden Schnucks werden jetzt vom Pro Levrier betreut. Vielen lieben Dank für die Kooperation!

16/03/2024
16/03/2024
14/03/2024

Wo sind sie geblieben?
Wo sind sie geblieben? All die Selbstverständlichkeiten?

Die Selbstverständlichkeit, meinen Hund überall anfassen zu können. Zu jeder Zeit. Auch an einem Mittwoch. Auch bei Regen. Auch nach 19Uhr.

Die Selbstverständlichkeit, auch einem Welpen bereits gewisse Dinge zu verbieten. Einfach so. Total klar und ruhig und konsequent. Ohne ihn abzulenken. Ohne ihn wegzufüttern. Ohne mich dabei schlecht zu fühlen. Es einfach tun. Körperlich.

Die Selbstverständlichkeit, meinem Hund die Pfoten waschen zu können. Ihm einen Maulkorb aufsetzen kann. Ihn bürsten kann. Eine Zecke rausdrehen kann. Dass er einfach stillhält. Ohne es über Monate «aufkonditioniert» zu haben. Ohne Medical Training. Einfach so. Selbstverständlich eben.

Die Selbstverständlichkeit, mich mit meinem Hund auf dem Boden wälzen zu können, ihn ins Fell zu packen, ihn nach meinen Händen und Armen greifen zu lassen. Alles zu vergessen. Nur rumzublödeln. Lustig, doof, körperlich. Drunter und drüber. Ohne irgendwelches Dominanzgedöns im Hinterkopf zu haben.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde knurren. Dass sie Zähne haben. Dass sie beissen. Dass sie Beutegreifer sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Hund körperlich blockieren kann. Und dass er es versteht. Weil Hunde das verstehen. Und entspannt damit umgehen.

Die Selbstverständlichkeit, dass es viel braucht, bis ein Hund traumatisiert ist. Und dass Hunde lernfähig und veränderbar sind. Auch wenn wir glauben, dass sie traumatisiert sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich um meinen schlafenden Hund, der sich auf dem Wohnzimmerteppich breit macht, herumgehen kann. Ohne dass mir ein Stein aus meiner FühranspruchKrone rausfällt.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Weg gehe und davon ausgehe, dass mir mein Hund aus dem Weg geht.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich auf meinen Hund und er auf mich Rücksicht nimmt. Bereits als Welpe und Junghund. Ich bin nicht sein Kratzbaum oder sein Anspringbock, ich lasse mir weder die Arme zerkauen, noch die Hosen zerfetzen.

Die Selbstverständlichkeit, dass man sich Führung nicht erlieben kann. Und auch nicht erzwingen. Nur erarbeiten. Und verdienen.

Die Selbstverständlichkeit, dass der Hund nicht mein Kind, mein Baby, mein*e Partner*in ist. Sondern mein Hund. Der Führung und Klarheit braucht, um Hund sein zu können, um sich entspannten zu können.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde blöd, doof, mühsam, anstrengend und nervraubend sind. Dass sie bis gut dreijährig sich immer mal wie durchgeknallte, hormongesteuerte Punks benehmen werden. Dass man sie deswegen weder sofort kastrieren, weg geben oder einfach ignorieren soll. Sondern erziehen. Dranbleiben. Und die Entwicklung geniessen.

Die Selbstverständlichkeit, dass Rüden mal schlecht fressen oder heulen wegen läufigen Hündinnen. Dass sie aber sehr wohl lernen können, mit Frust und und ihren Hormonen umzugehen. Dass sie dafür aber Klarheit, Erziehung und ZEIT brauchen, um erwachsen zu werden.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hündinnen sich während ihrer Läufigkeiten und überhaupt in ihren Zyklen unterschiedlich verhalten. Dass sie scheinträchtig werden. Dass sie mal anhänglich, mal abweisend, mal überschäumend, mal etwas mehr zurückgezogen sind.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hormone nicht nur da sind, um für Nachwuchs zu sorgen. Sondern dass sie auch für die Persönlichkeitsentwicklung und die körperliche Gesundheit zuständig sind. Hunde werden nach der Pubertät dank den Hormonen ruhiger, gelassen, fair und gechillter. Dafür müssen sie aber durch das pubertäre Chaos hindurch dürfen. Ohne Kastration. Ohne Hormonchip. Sondern mit Erziehung, Grenzen, einem klaren Menschen, der auch mal über sich selbst lachen kann.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich mich nicht rechtfertigen brauche, weil ich für gewisse Dinge mit Futter als Belohnung arbeite. Und dass ich deswegen weder locke, noch ablenke, noch besteche. Und dass ich deshalb genauso kompetent und klar sein kann.

Die Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Hund anleine, wenn mir Mensch, Pferd, Kuh, Kind, angeleinter Hund – ob mit oder ohne gelbe, grüne, pinke Schleife – entgegenkommt.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hund lernen kann, an lockerer Leine zu gehen.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Terrier ziemlich sicher weniger gechillt ist als ein Bernhardiner. Und ein Deutscher Schäfer schneller auf Bewegungsreize reagiert als ein als ein Labrador aus ShowLinie. Dass ein Spaniel die Nase am Boden hat. Und dass sie trotzdem alle ansprechbar bleiben können im Alltag. Mit mehr oder weniger Aufwand seitens uns Menschen.

Die Selbstverständlichkeit, dass ein Hund, der nicht zuverlässig zurückkommt, an die Leine gehört.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde auch mal streiten. Dass es auch mal knallt. Dass sie auch mal unfair sind. Und dass sie deswegen noch lange nicht für ihr restliches Leben traumatisiert sind und deswegen für immer an der Leine pöbeln oder nie wieder in Kontakt sollten mit anderen Hunden.

Die Selbstverständlichkeit, dass Junghunde versuchen, sich an der Leine aufzuregen, zu pöbeln, sich gross zu fühlen. Egal, ob sie mit 8,34 Monaten von einem freilaufenden Hund angegangen wurden oder nicht. Und dass es unser Job ist, dies zu regeln und nicht einfach damit zu leben und irgendwelche lebenslangen Ausreden dafür zu haben.

Die Selbstverständlichkeit, dass Angsthunde nicht über Jahre in ihrer Angst gefangen bleiben müssen, nur weil wir Menschen ihnen das Tempo überlassen wollen (und sich dabei gut fühlen), statt sie klar und zielgerichtet aus ihrer Komfortzone in und dadurch durch die Angst zu führen. Und in ein lebenswertes Leben. Und das nicht nach Jahren.

Die Selbstverständlichkeit, dass viele gerettete Hunde nicht dankbar sind. Dass sie genetisch vielleicht seit Generationen «wild» lebten und sich auch so selektiert haben, dass sie sich hier zwischen Gartenzwergen, Leinen und menschlichen Ansprüchen fühlen wie der Bär im Betonbunker: Fettgefüttert, unverletzt, keinen Gefahren ausgesetzt, aber innerlich tot, leer und mit dieser verdammten Sehnsucht nach Selbstbestimmung.

Die Selbstverständlichkeit, dass Hunde unglaublich hochsoziale Wesen sind. Dass es kein immer und kein nie gibt.

Wo sind sie geblieben? Ich werd’ es nie verstehn, ich werd’ es nie verstehn.

Nina Miodragovic
so-denkt-ihr-Hund-mit.ch

Dieser Post darf gerne geteilt werden. Alle Rechte der Texte verbleiben bei der Autorin Nina Miodragovic.

Es darf gerne sachlich diskutiert und gefragt werden. Menschen, die alles besser wissen, alles hier schrecklich und böse finden, sollen einfach weitersollen. Entsprechend diffamierende und respektlosen Beiträge werden kommentarlos gelöscht. Meine Seiten, meine Regeln.

23/02/2024

Die Sache mit dem Spielen mit Hunden – Bälle / Stöckchen / Wasserschlauch etc.

Vorab sei gesagt, dass es sicherlich viele erfahrene Trainer gibt, die hier wesentlich besser aufklären können, als wir jetzt mit unseren Zeilen. Aber wir möchten das Thema aufgreifen, da es uns eine Herzensangelegenheit ist. Gerade auch, weil wir leider immer wieder hören und sehen, wie toll es doch ist, wenn Hunde so verrückt auf ihren Ball o.ä. sind…

In unserem Tierheim wird man in Freiläufen keine Bälle, Frisbee´s oder ähnliches sehen, mit denen wir mit Hunden „spielen“.

Im Gegenteil. Viele Hunde, die zu uns kommen und auf Bällchen, Stöckchen „heiß gemacht“ sind, werden auf kalten Entzug gesetzt bzw. müssen lernen, Frust auszuhalten und wenn sich etwas schnell bewegt, nicht hinterher zu hetzen, sondern auszuhalten und sich runterzufahren.

Denn wir dürfen eines nicht vergessen: Wir wollen unsere Hunde in normale Haushalte vermitteln. Keiner geht hinterher in den Dienst, wo die „Beutegeilheit“ gegeben sein muss. Unsere Hunde sollen ganz normale Familienhunde und normale Alltagsbegleiter werden. Süchtig gemachte Hunde, die noch dazu im schlimmsten Fall nicht nur hinter Bällen, sondern auch hinter rennenden Kindern oder fahrenden Autos herjagen, braucht keiner…

Es gibt durchaus Rasseschläge, die zum einen zum Suchtverhalten neigen, aber auch das Jagen ausweiten. Nein, nicht jeder Hund, der hinter einem Bällchen herrennt, wird ein Kind jagen, aber auch „einfaches“ Suchtverhalten hat nichts mit Spielen zu tun.
So stellen wir bei Hütehund-Typen gerne fest, dass der Weg zur Sucht oft nicht weit ist. Das vermeintliche „der könnte stundenlang spielen“ ist von gesunder Beschäftigung weit entfernt. Denn auch bei uns Menschen ist jegliches Suchtverhalten nicht positiv zu bewerten.

Vielen Bollerkopf-Rassen sollte bereits im ganz jungen Alter beigebracht werden, Frust auszuhalten, nicht hinter was herzurennen. Auch hier ist der Weg zur Sucht und zum verschobenen Beutefangverhalten nicht weit. Die Rassen haben eben häufig den Hang zum Mitmischen wollen, wenn irgendwo Action ist. Das wird gewiss nicht besser, wenn Hund lernt „es bewegt sich was, jippieh, ich geh nach“.

Unser bestes Beispiel aktuell ist unser Moskauer Wachhund Ben.
Als Ben zu uns kam, war er wie von Sinnen auf alles was sich bewegt hat. Seien es Bälle, Stoff-Fetzen, Babypuppen. Oftmals spielt hier die Genetik bereits mit rein, aber es wird wohl auch so gewesen sein, dass man Ben mit Bällchen & Co. „beschäftigt“ hat. Es hat viele Trainingsstunden gebraucht, Ben davon wegzukriegen. Denn klar ist: Er hätte sich genauso auf kleine Hunde, Katzen und ja vermutlich auf Kinder gestürzt. Solche Hunde geraten in eine Art Tunnel und dann können ganz unschöne Dinge passieren. Auch einige unserer Rottweiler haben hier bereits Verhaltensweisen gezeigt, die nicht schön sind und Leute! Hört auf mit diesem Scheiß!!!

Glaubt nicht, dass Bällchen werfen eine sinnvolle Beschäftigung ist und je mehr Hundi darauf abfährt, umso mehr sollte man es sein lassen. Auch wenn der Hund sich beim Spritzen mit dem Wasserschlauch „verliert“ und stundenlang irre in den Wasserschlauch beißen würde, sind wir im gleichen Thema. Oder wenn wie von Sinnen in der Bademuschel geplanscht wird. Das ist kein Spiel und darf keinesfalls gefördert, sondern muss ganz häufig unterbunden werden.

23/02/2024
15/02/2024

Keine guten News von Anuschka:
In der Zwischenzeit war Anuschka zum Kastrieren (alles gut gegangen) und zum Röntgen beim Tierarzt. Wie befürchtet sehen ihre Hüften gar nicht gut aus (HD Grad D-E beidseits). Ganz ehrlich..... ich finde Menschen, die solche Hunde aus reiner Profitgier produzieren einfach zum 🤮 . Und wenn ich daran denke, dass die Mutterhündin in der Zwischenzeit sicher mehrere Würfe hatte und man die über diese Drecks-Homepage verschachert hat.....
Anuschka ist so eine liebe und anhängliche Hündin und wir hoffen von ganzem Herzen, dass sie trotz diesem Handicap ein liebevolles Zuhause finden wird wo man mit der Problematik vertraut ist.
Mehr zu Anuschka gibts auf www.grisette.ch Und vielleicht könntet ihr sie bitte nochmals TEILEN, damit ihre Menschen sie sehen ? DANKE SCHÖN !

Adresse

Pestalozzistraße 61
Sulzbach
66280

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