Hundeschule Aiken

Hundeschule Aiken mobile Hundeschule
Verhaltenstherapie,Beratung,Erziehung Zertifiziert durch die TÄK Schleswig Holst. Also, was tun…………….??? Wenn sie bereit sind: Umzudenken !

Philosophie

Viele Hunde unserer Gesellschaft werden überhäuft mit :

Spielzeug - Leckerchen - Luxusgüter

und vermeindlicher Liebe

Die Folge davon ist:

Der Hund ist überängstlich
Der Hund „hört“ nicht,
Der Hund zieht an der Leine,
Der Hund ist aggressiv zu Artgenossen,
Der Hund bellt und das am liebsten ständig,
Der Hund macht alles kaputt,
Der Hund belästigt ihren Besuch
……..und ist kaum noch

zu bremsen ! Dies sind nur einige der unerwünschten Verhaltensweisen die auftreten können. Und das Beste daran ist………………..SIE HABEN ES IHM BEIGEBRACHT!!! Die Menschen in der heutigen Zeit sind viel zu oft von Zeitmangel getrieben und
haben so verlernt ihren Hund zu verstehen und in seinem Verhalten zu „lesen“

Die Menschen müssen umdenken und lernen, das der Hund KEIN „kleiner“
(oder großer) Mensch mit Fell ist……………sondern ein hochsoziales, intelligentes Rudeltier, dass wenn man ihn lässt, das einzig richtige tut, nämlich sich in seinem Status nach oben zu arbeiten. Die Menschen müssen verstehen, das Hunde keine Demokraten sind, sondern klare
Strukturen brauchen um ein hundegerechtes Leben führen zu können (was aber nicht bedeutet, dass man keinen Spaß mehr mit seinem Hund haben kann)

Und auch dies wird leider sehr oft missverständlich aufgefasst, denn:

den Hund anschreien, an der Leine reißen und „mal eine hintendrauf geben“
(damit der Hund weiß wo es langgeht“!!!) bringt auch nicht das gewünschte Ergebnis. Wenn sie bereit sind: Alte Methoden zu vergessen! Wenn sie bereit sind: Neue, andere Wege einzuschlagen! Dann würde ich mich freuen sie und ihren Hund auf ihrem gemeinsammen ,
spannenden Weg ein Stück zu begleiten. Sie erwarten das unglaubliche…………ich zeige ihnen wie !!! OHNE Starkzwangmittel (z.B. elektr. Hilfsmittel, Stachelhalsband usw.)! OHNE Leinenruck ! OHNE Anschreien !

👍😊…… wieder einmal sehr gut von der Kollegin erklärt 👍
25/02/2025

👍😊…… wieder einmal sehr gut von der Kollegin erklärt 👍

LOCKEN, BELOHNEN, BESTECHEN

Wie entsteht Verhalten?

Verhalten entsteht nicht einfach so, es hat immer einen Grund, es liegt immer eine Motivation zugrunde. Natürlich hat Verhalten auch genetische Komponenten, wie z.B. Jagdverhalten, Hüteverhalten… Aber Genetik ist nicht alles, sondern nur EIN Bestandteil, aus dem heraus Verhalten sich entwickelt.
Ein ganz gewichtiger anderer Bestandteil sind die Konsequenzen, die auf ein Verhalten folgen. Belohnung lässt Verhalten häufiger auftreten, Strafe macht Verhalten seltener.
D.h. Verhalten muss sich lohnen und zu lustvollem, freiwilligem Tun kommt man über das Inaussichtstellen einer angenehmen Konsequenz. Und in diesem Zusammenhang tauchen dann verschiedene Begriffe immer wieder auf, deren Benennung schon eine Wertigkeit suggeriert, die objektiv betrachtet so aber nicht da ist:

Locken, Belohnen, Bestechen

Einen weiteren Begriff würde ich noch hinzufügen: das Ablenken.

Fangen wir hiermit mal an: Wenn ich meinen Hund mit einer gefüllten Leckerchenhand an einem anderen Hund vorbeilocke, sodass er diesen praktisch gar nicht mehr wahrnimmt und brav mit mir läuft, lenke ich ab. Oder wenn ich beim Tierarzt just in dem Moment die Leberwursttube ins Mäulchen stopfe, wenn die Spritze die Haut der Flanke durchbohrt. Das hat durchaus seine Berechtigung und kann auch praktisch sein. Denn zumindest wird der Hund im ersten Fall kein unerwünschtes Verhalten wie Pöbeln oder Leinezerren zeigen und eventuell festigen und im zweiten Fall färbe ich vor allem die Gefühle beim Tierarzt schön, überdecke mit dem leckeren Futter den Schmerz und verhindere somit evtl., dass sich eine Angst vor der Tierarztsituation entwickelt.

Dann das Locken:
Locken bedeutet, dem Hund ein Objekt der Begierde (meist Futter) so vor die Schnauze oder ins Sichtfeld zu halten, dass er diesem folgt und sich an einen bestimmten Platz oder in eine bestimmte Position begibt. Ist der Hund dort angelangt, wo man ihn haben möchte, bekommt er das Futter. Das ist eine sehr gute Sache, um einem Hund schnell klarzumachen, was man gerade von ihm möchte. So hält man dem Welpen ein Leckerchen über die Nase, damit er den Po auf den Boden senkt, um die Nase noch höher ans Leckerchen zu bekommen und schon habe ich ein „Sitz“ geformt, ohne irgendwie unangenehm auf den Hund einzuwirken. Im Gegensatz zum Shaping, bei dem man zufällig angebotene Verhaltensweisen verstärkt, kann man beim Locken ziemlich fehlerfrei und damit auch frustarm für den Hund arbeiten. Wichtig ist allerdings, das Locken so bald wie möglich abzubauen, indem man eine Verknüpfung des Verhaltens mit Signalwörtern oder auch Handzeichen einführt, das Lockobjekt dann weglässt und nur noch belohnt, wenn der Hund das Endverhalten zeigt.
Denn nur so kommen wir zur „Signalkontrolle“, d.h. dass unser Hund auf unser gewähltes Signal ein Verhalten zeigt, weil er weiß, dass sich dieses in der Regel für ihn lohnt.

Belohnung
Damit sind wir auch beim Begriff „Belohnung“ angekommen. Belohnen kann man nach dem Premack-Prinzip mit allem, was der Hund lieber mag als das gezeigte Verhalten. Oft nutzen wir Futterbelohnung, aber natürlich sind noch viele andere Belohnungsvarianten denkbar wie Spielen, zusammen Rennen, ins Wasser springen dürfen, Schnüffeln dürfen, soziales Lob oder auch Streicheln…… was man wann am besten einsetzt, ist individuell vom Hund und auch situationsabhängig.
Belohnung eines Verhaltens muss schnell gehen. 0,5 – 1 Sekunde nach dem gezeigten Verhalten ist optimal, um im Gehirn eine Verknüpfung der Belohnung mit dem gezeigten Verhalten herzustellen und somit die Auftretenswahrscheinlichkeit auch tatsächlich zu erhöhen. Hier kann man sich auch mit einem Markersignal wie z.B. dem Clicker behelfen, der für den Hund das zuverlässige Versprechen auf eine nachfolgende Belohnung wird und so schon zur Dopaminausschüttung nach dem Verhalten führt, auch wenn z.B. das Leckerchen noch etwas auf sich warten lässt.
Im Training ohne Belohnungen, ohne Verstärkung arbeiten zu wollen, ist sehr unklug, weil man schlicht Lerngesetze missachtet – Verhalten wird halt am einfachsten und angenehmsten dann häufiger gezeigt, wenn man es verstärkt, wenn es sich für den Hund lohnt, sprich belohnt wird. Thorndike und Skinner sind die Vorreiter dieses Bereichs der Lerntheorie, der instrumentellen und/oder operanten Konditionierung. Natürlich geht manches auch über Strafe, manchmal kommt man um sie auch gar nicht herum. Doch der größte Teil unserer Ausbildungs- und Erziehungsarbeit sollte über Belohnung stattfinden, weil dies gute Gefühle schafft und so auch Bindung und Vertrauen fördert und stärkt.
Aber zurück zur (Futter)belohnung: Sinnvoll ist es, wirklich erst dann in die Futtertasche zu greifen, wenn der Hund nach dem Signal das Verhalten zeigt. Greift man vorher in den Futterbeutel oder raschelt mit der Tüte, müsste man das noch als Locken bezeichnen, weil der Hund ja sieht/hört/riecht, was ihm da in Aussicht gestellt wird. So wird der Hund langfristig eben auch nicht ohne dieses Inaussichtstellen das Verhalten zeigen, sprich wir machen uns sehr abhängig von Leckerchen. Es kann bei gehobenem Trainingsanspruch auch Sinn machen, eine Futterbelohnung bei sich zu haben, die der Hund nicht mehr riechen kann. Denn auch Geruch kann locken. Also z.B. vakuumverpackte Futterstängelchen, die man nach Zeigen des gewünschten Verhaltens schnell auspackt und als Belohnung verfüttern kann.

Und was ist „Bestechung“?
Bestechung ist in der menschlichen Rechtsdefinition das strafbare Inaussichtstellen eines Vorteils für eine Handlung, die beispielsweise ein Amtsträger vollzieht, welche aber oft eine Pflichtverletzung darstellt. Ohne die Vorteilsgewährung, die Bestechung, hätte der Amtsträger die Handlung im Regelfall nicht ausgeführt. Sie führt somit zur Korruption.
Diese Definition zeigt schon, dass wir bei unseren Hunden nicht von Bestechung reden können. Hunde kann man nicht dazu bringen, etwas „Unrechtes“ zu tun, denn sie haben zumindest nicht UNSERE Vorstellungen einer Moral. Kein Hund bricht absichtlich und bewusst irgendwelche Regeln, beißt den Nachbarn, weil man ihm dafür ein Leckerchen in Aussicht stellt, macht sich schuldig im moralischen Sinne.
Man meint mit Bestechung beim Hund wohl meist das Inaussichtstellen einer Belohnung, ohne welche der Hund die Handlung nicht oder eher unwahrscheinlich zeigen würde. Im Grunde also nichts anderes als Locken, nur wird das Futter vielleicht nicht so direkt vor die Nase gehalten. Der Hund reagiert also nicht auf ein Signal, das ich ihm gebe, sondern auf das Leckerli, das man zeigt, damit der Hund beispielsweise ins Auto springt, oder die raschelnde Futtertüte, die man zückt, DAMIT der Hund zurückkommt. Arbeitet man immer über „Bestechung“, d.h. Locken, ohne darauf hinzuzielen, diese mit der Zeit abzubauen, läuft man natürlich Gefahr, dass der Hund mit der Zeit ohne in Aussicht gestelltes Futter gar nicht mehr mitmacht.
Diese Art der Motivation aber mit einem so negativ belegten Begriff wie Bestechung zu belegen, ist sicher nicht gerechtfertigt.

Gibt es auch ein Verhalten ohne externe Verstärkung, rein aus intrinsischen Gründen, intrinsischer Motivation?
Ja, auch das gibt es beim Hund, wobei die Grenzen schwammig sind. Viele Hunde tun bestimmte Dinge sehr gern, sei es Suchen, Agility, Tricks vorführen oder was auch immer dem Hund in den Genen liegt. Hier braucht man, wenn der Hund das Zielverhalten erlernt hat, oft kaum mehr zu belohnen, um das Verhalten aufrechtzuerhalten, denn das Verhalten an sich stellt für den Hund eine Belohnung dar. Zum Beibringen des korrekten und erwünschten Verhaltens ist jedoch auch hier zumeist erst Locken und später Belohnen erforderlich, denn diese Verhaltensweisen können ja oft in mannigfaltiger Weise ausgeführt werden, die dem Hund ALLE Lustgewinn bringen, wir Menschen möchten sie aber zumeist in einer ganz bestimmten Form gezeigt bekommen. Und auch wenn der Hund das Verhalten schon sehr perfekt zeigt und keine (Futter)belohnung mehr bekommen muss, um es weiterhin so akkurat zu zeigen, eben WEIL es ihm selbst auch unheimlich Spaß macht, belohnen wir ja zumeist trotzdem mit unserer (verbalen) Anerkennung, unserer offen gezeigten Freude über das Geleistete, was unser sensibler Sozialpartner Hund selbstverständlich sehr gut wahrnimmt, ihn freut und damit ebenfalls zu Belohnung des Verhaltens beiträgt. Auf intrinsische Motivation beim Hund zurückzugreifen, wo immer es geht, ist definitiv eine gute Idee. Allerdings dürfte das wie beschrieben eben nur bei Verhaltensweisen klappen, die dem jeweiligen Hund regelrecht „im Blut“ liegen.

© Angelika Prinz; Rundumhund-Ostalb
Kopieren verboten, Teilen erlaubt!

16/02/2025
Birgid AikenEs waren sehr tolle Gruppenstunden, an diesem Wochenende! 👍🥰Immer schön zu sehen, wenn es nach etwas anfängl...
09/02/2025

Birgid Aiken

Es waren sehr tolle Gruppenstunden, an diesem Wochenende! 👍🥰

Immer schön zu sehen, wenn es nach etwas anfänglichem "Durcheinander“allmählich strukturiert und ruhig zwischen Mensch und Hund wird , durch Körpersprache und Führung
….. ohne Kommandos 👍

Ich liebe es !

03/02/2025

Das ist mal ein Deeskalationsbogen ! 👍😊

30/01/2025

3 Hunde …… 2 Energien …… schön wenn Hunde hündisch können.👍🥰

Schleppleine ist deshalb dran ,weil es der erste „Freilauf“ von der kleinen Dame mit anderen Hunden war.

06/12/2024

👍😊

Hundeschule AikenKleine Städtchenrunde mit Kinderwagen der sich überall durchschlängelt 👍🥰😂Dem kleinen Teilnehmer in der...
02/11/2024

Hundeschule Aiken

Kleine Städtchenrunde mit Kinderwagen der sich überall durchschlängelt 👍🥰😂

Dem kleinen Teilnehmer in der Gruppenstunde muss ja was geboten werden und „Hunde gucken“ ist immer spannend 👍😊

Die Hunde waren alle unbeeindruckt 👍der kleine Mann im Wagen mit Brötchen in der Hand auch 😂….. alle gut gemacht 👍

Hundeschule AikenKleine Städtchenrunde mit Kinderwagen der sich überall durchschlängelt 👍🥰😂Dem kleinen Teilnehmer in der...
02/11/2024

Hundeschule Aiken

Kleine Städtchenrunde mit Kinderwagen der sich überall durchschlängelt 👍🥰😂

Dem kleinen Teilnehmer in der Gruppenstunde muss ja was geboten werden und "Hunde gucken" ist immer spannend 👍😊

Die Hunde waren alle unbeeindruckt 👍der kleine Mann im Wagen mit Brötchen in der Hand auch 😂….. alle gut gemacht 👍

28/09/2024

Geduld ist eine Tugend.
Wir erwarten von unseren Hunden, dass sie das tun was wir gerne hätten. Wir erwarten, dass sie entspannt und ruhig in vielen Situationen sind. Wir erwarten, dass sie geduldig warten. Wir erwarten, dass sie angemessen agieren. Wir erwarten, dass sie konzentriert und fokussiert mitarbeiten.
Was tatsächlich viele Hundehalter nicht erwarten, ist die Tatsache, dass man immer erst bei sich selber beginnen muss.
Möchten wir eine Veränderung im Verhalten unseres Hundes, müssen wir erst mal unser eigenes Verhalten verändern. Denn sehr häufig erlebe ich unkonzentrierte, nicht fokussierten, ungeduldige und auch oftmals sehr gestresste Hundehalter am anderen Ende der Leine. Der Hund ist uns unglaublich nah, er nimmt jegliche Gefühlsregung an uns wahr.
Der Hundehalter wünscht sich einen Hund der völlig konzentriert bei einem an der Leine läuft, wundert sich, wenn der Hund immer wieder die Konzentration verliert und sich auf andere Dinge fokussiert. Der Hundehalter selber jedoch, macht es in den meisten fällen nicht besser. Als Beispiel die Begegnung mit anderen Hunden, der Fokus des Hundehalters liegt in der Regel ganz klar auf dem anderen Hund, denn man muss ja schauen ob das gegenüber die „Fellnase“ im Griff hat. Wenn wir unsere Konzentration oder unseren Fokus nicht bei uns behalten können, dann fällt es unseren Hunden auch besonders schwer.
Bei Hunde Begegnungen werden bei den meisten Hundehaltern auch einige Stresshormone in Wallung gebracht und somit in der Konsequenz der Hund an der Leine, in Achtung versetzt. Wenn wir in solchen Situationen wirklich bei uns bleiben, den Fokus auf unseren Weg und unser Tun konzentrieren würden, dann würde es auch dem Hund deutlich leichter fallen.
Viele Leute beschweren sich, da der Hund nicht mal 5 Minuten warten und ruhig da sitzen kann. Probiert es selber mal aus wie lange könnt ihr wirklich still sitzen ohne euch zu rühren ohne etwas zu sprechen und einfach nur abwarten? Nichts zu tun ist oftmals nicht nur für Hunde deutlich schwieriger, auch die meisten Menschen sind nicht besonders gut darin.
Bei einem Spaziergang einfach mal eine Pause einlegen, sich die Umgebung anschauen und kurz zur Ruhe kommen. Das alleine ist für viele schon fast nicht auszuhalten, man muss doch noch hier und dort hin, man sollte doch noch dies und jenes erledigen und die Runde mit dem Hund ist auch noch nicht zu Ende gebracht.
Also, bevor ihr von euren Hunden Verhaltensweisen erwartet, die ihr selber nicht im Ansatz leisten könnt, ist es empfehlenswert erst mal an sich selber zu arbeiten. Ihr werdet sehen dann klappt es auch deutlich besser mit dem Hund, denn ihr könnt eurem Hund dann eine gute Hilfestellung bieten.

28/09/2024

"Erfahrung heißt gar nichts. Man kann eine Sache auch 35 Jahre schlecht machen."
Kurt Tucholsky

Man kann auch jahrelang einen Herd haben und kann deshalb nicht unbedingt kochen 😉.

Es ist daher so eine Sache, sich auf Aussagen wie: "Ich hatte schon immer Hunde" als eine Art Gütesigel bei der Vermittlung zu verlassen. Natürlich kann es sein, dass das ganz viel an Hundeerfahrung und vor allem Hundeverständnis mit sich bringt. Umgekehrt kann jemand mit wenig Erfahrung ein richtig gutes Händchen haben.
Ungesehen anzunehmen, damit kann man allerdings schief liegen - in die eine oder andere Richtung. Besser ist gewiss, sich davon ein Bild zu machen.

Eure Wirs - mit Adaptils Kutshemba

Es war alles schon viel schlechter….🥰
22/09/2024

Es war alles schon viel schlechter….🥰

12/09/2024
02/09/2024

📣 "Das Training funktioniert nicht!" 📣

🔍 Wer ist verantwortlich, wenn das Hundetraining nicht funktioniert? Wer trägt die Hauptverantwortung in diesem Setting?

🥇 Bezugsperson/Halter: 60%
🥈 Hund: 30%
🥉 Trainer: 10%

👉 Du als Bezugsperson hast den größten Einfluss und die Macht, etwas an eurem Zusammenleben zu verändern! Denn DU verbringst die meiste Zeit mit deinem Hund!

(Ja, das ist eine provokante Aussage, aber sie soll zum Nachdenken anregen. Natürlich spielt auch der Trainer eine wichtige Rolle, besonders was die Vermittlung von Wissen und Techniken angeht.)

💡 Tipps, wie du effektiv trainieren kannst:

1. Nimm dir Zeit zum Üben: 🕒 Schon 3-5 Minuten täglich reichen aus, um Fortschritte zu machen! Übe z.B., während das Nudelwasser kocht oder während der Werbepausen im Fernsehen.

2. Integriere das Training in den Alltag: 🏠 Übe beim Spazierengehen, beim Ausflug oder bei alltäglichen Tätigkeiten. Je natürlicher das Training in euren Alltag eingebaut wird, desto besser wird dein Hund lernen.

3. Bleib konsequent und geduldig: 💪 Veränderungen passieren nicht über Nacht. Gib nicht auf und bleib dran, auch wenn es manchmal schwierig erscheint.

4. Belohne erwünschtes Verhalten: 🍖 Das Feedback ist entscheidend! Wertschätze die richtigen Entscheidungen deines Hundes!

Zusammen könnt ihr Großes erreichen! 💜

Das Roubs 🥰Vielen lieben Dank Jasmin Schreiner🥰😘Dieses Mal war es nicht so leicht mit mir 🙈😂….. aber so ganz dran Schuld...
02/09/2024

Das Roubs 🥰

Vielen lieben Dank Jasmin Schreiner🥰😘

Dieses Mal war es nicht so leicht mit mir 🙈😂
….. aber so ganz dran Schuld war ich nicht (glaub ich 🤔😂😘)

…… ich wünschte es würde schon bei mir an der Wand hängen

…… nicht mehr lange 👍😘

02/08/2024

WÖRTERBUCH HUND-MENSCH

3.) SCHNAUZENLECKEN

Diese Handlung sieht man in unterschiedlichen Varianten, sowohl als Lecken an der Schnauze eines anderen Hundes, als auch als Lecken über den eigenen Schnauzen- und Nasenbereich, was überwiegend als stellvertretendes Schnauzenlecken, „Leckintention“ bezeichnet wird.
All das ist sehr häufig ein Beschwichtigungsverhalten, das die eigene Friedfertigkeit signalisieren, aggressives Verhalten des Sozialpartners hemmen, reduzieren oder beenden soll.
Es hat wie viele beschwichtigende Verhaltensweisen seinen Ursprung im infantilen (=kindlichen) Verhaltenskontext, Welpen lecken an den Lefzen ihrer erwachsenen Rudelmitglieder, um sie zum Futterhervorwürgen zu bewegen. Beim erwachsenen Hund soll hiermit auch Pflegeverhalten hervorgerufen werden, also Verhaltensweisen, die nicht mit aggressivem Verhalten zu vereinbaren sind.

© Angelika Prinz; Rundumhund-Ostalb

Adresse

Kirchstraße 39
Trassem
54441

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