Felis - Hundeschule & Dogwalking

Felis - Hundeschule & Dogwalking Beratung - Training - Gassiservice

12/01/2025

Bei manchen Hunden ist es, wenn sie ins Tierheim kommen, notwendig, anfänglich einen Maulkorb dauerhaft anzulassen. Wir hatten bereits einige solcher Kandidaten in Viernheim. Das dient der Sicherheit und ermöglicht den Umgang mit den Hunden, ohne dass jemand ernsthaft verletzt werden kann. Sie können also Sozialkontakt haben, lernen ihre Bezugspersonen kennen und Vertrauen aufbauen und sie werden in die alltäglichen Abläufe integriert.

Wir werden immer mal darauf angesprochen, wie die Vorgehensweise ist und dafür sind wir dankbar - dankbar zum Wohle der Hunde. Denn wir kennen verschiedene Fälle, bei denen die Maulkorb-Thematik leider ungünstig verlief. Gemeint ist, dass es in der Regel nichts bringt, wenn Hunde tagelang einen Maulkorb tragen, aber man sich ansonsten nicht großartig mit ihnen beschäftigt bzw. mit ihnen trainiert.
Zudem geht es manchmal schneller als man gucken kann und die Hunde haben offene Stellen, an denen sie aufgescheuert sind. Das sollte natürlich bestenfalls vermieden werden.

Gerade diese Anfangsphase ist also enorm entscheidend, denn hier sollte im Vordergrund stehen, dass man schnellstmöglich vom Dauer-Maulkorb wegkommt. Es gilt also, sich Zeit zu nehmen und sich mit den Hunden intensiv zu beschäftigen.

Wir handhaben es darüber hinaus hinsichtlich des Maulkorb so, dass wir regelmäßig üben, einen zweiten Maulkorb über den ersten zu ziehen. Auf dem Bild ist zu sehen, dass Seelefant über seinem Metall-Maulkorb einen Biotane-Maulkorb trägt. Klappt das An- und auch das Ausziehen einwandfrei, dann wird der Dauer-Maulkorb entfernt. Wir bleiben dann dran und tagtäglich wird der Maulkorb aufgesetzt, damit Zuverlässigkeit und Routine reinkommt. Pausiert man zwischendurch, kann es wieder schwieriger werden.

Die Beschäftigung mit den Hunden ist logischer Weise auch für die Tiere enorm hilfreich, denn sie finden Halt und Sicherheit durch feste Bezugspersonen und geregelte Abläufe. Das erleichtert die Umstellung auf den Tierheimalltag enorm.

Eure Wirs - mit Seelefant

12/12/2024
02/12/2024

Mir ist ein schönes Video über den Weg gelaufen☺️
Aufhören zu kämpfen und sich für Frieden entscheiden, nicht einfach, wenn man denkt, das muss doch!
Aus meinen eigenen Erfahrungen kann ich nur sagen, manche Dinge werden es gut, wenn man sie gut sein lässt.

Manchmal ist es an der Zeit Druck rauszunehmen, anstatt mehr und mehr.
Denn manchmal tritt eben ein Hund in dein Leben, bei dem es nicht so funktioniert, wie man es immer gemacht hat😊
Es sind die Hunde, die uns am meisten beibringen, vorallem über uns selbst.

In diesem Sinne wünsche ich euch einen guten Start in die Woche und eine schöne Adventszeit 🫶

11/11/2024

Byongo will gefallen und will alles richtig machen und ganz tief unten in seiner kleinen Seele ist etwas, das auch lustig sein möchte. Mittlerweile kann er auch besser loslassen.
Dieser Hund ist - wie alle anderen - sehr berührend, wenn man sich mit ihm/ihnen befasst. Wir wollen wissen, was da los ist hinter den Kulissen, was fühlen sie, was brauchen sie?

Und dazu braucht es keine Vorgeschichte, die wir einst hörten (soweit überhaupt bekannt), aber uns am Ende wurscht ist. Was solls. Wir sind jetzt hier. Jetzt und hier heißt es dem jeweiligen Hund zu einem Leben zu verhelfen, das für ihn schön ist/schön(er) wird.

Wir wurden mal gefragt, ob uns die Hunde manchmal nerven oder anstrengen. Nein, wir haben niemals das Gefühl. Sie gehören zu uns, wir lieben sie so wie sie sind. Und ja, manchmal fliegen sie uns um die Ohren, aber dann sind wir nicht ärgerlich, sondern überlegen für den jeweiligen Hund, wie es besser zu machen geht.

Das klingt so nach "oooohm, rosa Wölkchen" und so. Nein, das ist es nicht. Aber wir sehen in Byongo nicht den aggressiven Hund, der Menschen zerlegen würde. Wir sehen in ihm einen Hund, der nicht aus seiner Haut kann. Und nein, wir sehen in ihm auch nicht das sanfte Schäfchen - gewiss nicht. Wir wissen um seine Gefährlichkeit.

Diese Hunde sind keine Monster, denen auf die Stirn geschrieben steht "ich fresse Dich" - die wollen das doch gar nicht, sie agieren nicht gegen den Menschen, sondern für sich. Und wenn der Mensch verantwortungsvoll und aufmerksam ist, dann fallen diese als schwierig geltenden Hunde teilweise gar nicht auf.

Jeder einzelne hier war einmal Welpe, war einmal geliebt, wurde angeschafft, weil Mensch dachte "das ist mein Hund".
Ein Ghost - hat Hund so gebissen, dass er an seinen Verletzung erlag und Menschen gebissen. Eine Thokosile hat Menschen gebissen. Ein Luca - verwöhnt, geliebt, gebissen, dann auch im Ursprungstierheim Pflegerin attackiert. Ein Seelefant - verwöhnt, ungünstig gefördert, Fremde gebissen, beschlagnahmt vom Amt. Dewulana - aus dem Ausland angeschafft, glücklich gewesen - bis sie biss.
Es gibt zig Beispiele... Jeder hat seine Geschichte, weshalb es kam, wie es kam.
Letztendlich gilt: Ab dem Zeitpunkt, wenn sie ins Tierheim Viernheim kommen, soll es bergauf gehen.

Eure Wirs

03/11/2024

Als Hundetrainer ist man auch nur Hundehalter

Fast schon unerreichbar krönt sich so manch Trainernatur, wenn es um die Hundeerziehung und das Wissen rund um den Vierbeiner geht.

Vielleicht war ich auch einmal in einem ähnlichen Denken verstrickt, denn suggeriert bekommt man das so, durch dankbare Hundeschüler oder dem Erfolg. Doch vom eigenen situativen Versagen weiß man nur, wenn man sich gut und ehrlich selbst reflektiert.

Jetzt habe ich einen juvenilen Stinker bei mir zuhause und er macht mir das Leben wirklich schwer. Nennen wir ihn mal „Molokko“, diesen kleinen Psycho…

Zur Beschreibung des Hundes:
8 Monate jung, männlich (sehr männlich) und total durchgeknallt. Mit diesem Hund macht ein Spaziergang richtig Laune, also schlechte Laune, denn er will alles fressen was rumläuft.
Klar gibt es da ein paar Defizite in seinem jungen Leben, aber die habe ich auch und das ist keine Ausrede.

Lange Rede kurzer Sinn…, ich gehe also spazieren und es kommt mir mitten im Wald ein Spaziergänger entgegen. Meine Hündin „Juulaa" war mit von der Partie und ohne Leine. Das kann sie auch, denn sie gefährdet niemanden.

„Molokko“ setzte seinen Scharfschützenblick auf, fixierte den Fremden und startete in die Attacke.

Da das Vieh angeleint war, knallte der Jungspund in die Leine und wie ein Jojo (durch meinen Reflex ausgelöst) zurück zu mir. Und das war gut so, denn der hätte eingeschlagen wie eine Rakete.

Unser zweibeiniges Gegenüber ist verständlicherweise genauso erschrocken wie ich selbst, meine Hündin „Juulaa“ und vielleicht auch „Molokko“!?

Schnell kürzte ich mit ein paar Handgriffen die Leine, damit „Molokko“ keinen großen Spielraum mehr nach vorne gewinnen konnte.

Und jetzt drehte „Molokkchen“ richtig auf und feuerte wie ein trotziges kleines Kind, nur mit 42 Zähnen bewaffnet, wild um sich. Was war ich froh um den Maulkorb, denn das hätte Löcher gehagelt.

Man muss nun dazu sagen, dass meine Hündin ein Sensibelchen ist und diesen Dialog zwischen mir und „Molokko“ für sich selbst als zu viel empfunden hat.

Deshalb schien ihr die Flucht zum verängstigen Spaziergänger für Sinn bringend. Der machte Kaninchen ähnliche Geräusche und versteifte sich aus der Bewegung heraus zur Statue.

„Molokko“ rastete nun noch mehr aus und schrie fast schon hysterisch vor Wut. Ich rief „Juulaa“, die wiederum klammerte sich nun am Bein des regungslosen Spaziergängers fest.

Es herrschte pures Chaos…
Die sensible Prinzessin „Juulaa“ wollte vom hilflosen Spaziergänger Unterstützung, nur konnte der nicht helfen.

Ich rief mittlerweile wütend nach „Juulaa“ und leitete mit gleicher Tonart den Spaziergänger an doch bitte weiterzugehen.

Währenddessen hielt ich die "Motorsäge" mit einer Hand fest, während die andere Hand eine einladende Geste zu „Juulaa“ versuchte.

Der Mann sprang über seinen Schatten und ging vorsichtig weiter.

„Juulaa“ kam endlich zu mir zurück und „Molokko“ hatte vermutlich einen Blutdruck von 200.

Ich dachte jetzt beruhigt sich alles und was macht „Juulaa“ sie rennt immer noch von der Stimmung verwirrt erneut dem Spaziergänger nach… - als ob sie sagen wollte, „rufen sie einfach Hilfe!“

Nochmals ein lautes Rufen meinerseits und „Juulaa“ kam jetzt bleibend zu mir. Nach dieser Katastrophenerfahrung leinte ich „Juulaa“ auch an und schnaubte vor Wut.

Hunde ins Auto gepackt, den Spaziergänger gesucht, Situation erklärt, entschuldigt und mit vielen Gedanken im Kopf gefahren. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken...

„Molokko“ ist übrigens um einiges umgänglicher geworden, dennoch bin ich auf alles gefasst, denn irgendwie ist er ein Hund mit besonderen Bedürfnissen, ein Sonderschüler, entschuldigt bitte – ein besonderer Schüler.

Ich könnte mir jetzt selbst unendlich viele Tipps geben, wie man mit solchen Hunden umgehen soll aber das überlasse ich jetzt Euch 😉

Ein Hundetrainer ist also auch nur ein Hundehalter…

Gerd Schuster

(Die Maske soll die Identität des Hundes schützen)

Ähm, kann ich jetzt noch WerbuAngreifende Hunde (Überarbeitet und mit Gerd Schuster)!

https://www.facebook.com/events/537596485578742?ref=newsfeed

Einmal Zucker bitte😃😍 &ab morgen verabschiede ich mich ein paar Tage in den Wald🌲🐗Heute hat sich noch das Mikrofon von m...
25/10/2024

Einmal Zucker bitte😃😍
&ab morgen verabschiede ich mich ein paar Tage in den Wald🌲🐗

Heute hat sich noch das Mikrofon von meinem Handy verabschiedet, sodass ich wirklich sehr schlecht zu erreichen sein werde🙂

Macht's gut und habt ein schönes Wochenende😘

10/10/2024
05/10/2024
12/09/2024

❌ DAS UNIVERSUM HAT UNS REICH BESCHENKT UND UNS ENGEL GESCHICKT - DAS PROBLEM IST GELÖST!!!
Danke Euch allen fürs Teilen und Dasein! ❌

So, Ihr Lieben … brauche Hilfe!!!

Wie die meisten von Euch wissen, haben wir das Projekt „Rettet das Nashorn“ in Afrika.
Hierfür haben wir mittlerweile 6 Spür-Hunde und einen Trail-Hund „runtergebracht“ und zwei werden gerade für ein Gate direkt in Südafrika ausgebildet.
Das gestaltet sich etwas schwierig, mehrso nicht nach meinen Vorstellungen. Sicher zum einen, weil meine Messlatte auf 2,10 m (stellen wir uns ein Springpferd vor) liegt und weil ich mit dem Tempo so gar nicht umgehen kann. Als Tochter eines Oberstleutnants heißts bei mir: “Was erledigt ist, ist erledigt“ - gewiss zum Leidwesen vieler, sogar zu meinem eigenen manchmal.

Egal, der langen Rede kurzer Sinn: Ich suche jemanden, der im Ehrenamt!!! zwei!!! Hunde ausbilden kann, die Mitte/ Ende nächsten Jahres nach Südafrika geflogen werden können.

Wir schaffen das zeitlich nicht, denn wir werden vermutlich wieder einen für 2026 „fertigmachen“ für „unser“ Gate und da das alles nebenher läuft und gut sein soll, wird das nix mit noch flott zwei zwischendrin.

Also, auf den Punkt: Gesucht wird … jung, agil, ledig … achnee, das ist ja was anderes 🙂 …
Gesucht wird: kompetent, positiv, zuverlässig, engagiert … Jemand, der sich von mir reinrüsseln lässt, dem Ruhm und Ehre (auch nur wenig), mehrso die Sache ansich/ der Tierschutz wichtiger ist, als der schnöde Mammon.
Jemand, der Zeit hat und sich auf das Abenteuer 2 Afrikahunde einlassen mag. Der (ich gender doch nicht) sich wieder von den Hunden nach Monaten des Trainings trennen kann und mag (will heißen: sie wohnen auch bei dem Trainer), der solange die Hunde aber liebt wie seine eigenen.

Wir brauchen am Ende zwei Hunde, die an den Toren zum Greater Kruger Nationalpark in Südafrika ein- und ausfahrende Fahrzeuge nach Munition, Waffen, Nashornhorn, Schuppentierschuppen und Elfenbein (Elefantenstoßzahn) absuchen und finden. Und das mit einem Doghandler hinten dran, der nicht super erfahren ist - also: die eierlegende Wollmilchsau. Davon gibt es schon welche - unmöglich ist es also nicht.

So, jetzt bin ich gespannt und freue mich auf wohlüberlegte Nachrichten, WA, Mails, wasauchimmer, denn ich bin ziemlich verzweifelt und am Ende mit meiner Suche nach Trainern direkt in Südafrika.

Eure Perdita mit Dank im voraus

Hier ist Gooods Kulava Kutiva bei ihren ersten Schritten am Gate

Die Vorbereitungen für unser Blind Date mit vier Pfoten am 13.09.2024 laufen 🐕‍🦺👣😍Luke, Tierpfleger und angehender Hunde...
06/09/2024

Die Vorbereitungen für unser Blind Date mit vier Pfoten am 13.09.2024 laufen 🐕‍🦺👣😍

Luke, Tierpfleger und angehender Hundetrainer, coacht die Mensch-Hund Teams für die Veranstaltung und alle machen es klasse!
Freut euch auf die Hunde & einen tollen Nachmittag🎉

Weitere Infos findet ihr hier: https://www.trier-tierheim.de/einladung-zum-blind-date-mit-4-pfoten/

30/08/2024
24/07/2024

Zum Thema "Tierheimleitung gesucht"

wie viele mitbekommen haben, sind wir leider auf der Suche nach einer Tierheimleitung, da unsere Leitung (plus 2. Vorsitzende) Katja leider vor fast 4 Wochen plötzlich aus dem Leben gerissen wurde. Katja war glücklich bei uns und wir waren glücklich mit ihr. Diese Verbindung hätte noch sehr lange bestanden...

Nun müssen wir uns aber leider wieder auf die Suche begeben. Möchten aber auf Grund der Erfahrungen der letzten Tage zu der Stellenausschreibung ein paar Worte sagen.

Katja war keine gelernte Tierpflegerin, aber sie war bereits seit Jahren mehrmals wöchentlich im Tierheim, hatte den § 11 und war somit schon lange "drin im Thema". Theoretisch ist es also durchaus möglich die Leitung zu übernehmen, ohne eine Ausbildung zum Tierpfleger zu haben.

Allerdings MUSS dann eben Erfahrung vorliegen. Und da reicht es einfach nicht, dass man Zuhause Tiere hatte. Man darf auch nicht vergessen, dass man als Leitung unsere gelernten Tierpfleger anleitet. Auch diesen möchten wir nicht jemand "vorsetzen", der viel weniger Erfahrung hat als sie mit ihrer langjährigen Erfahrung. Oder möchte von uns jemand einen Chef vor der Nase haben, der nicht weiß von was er redet?

Ja, es ist ein bisschen die Suche nach der eierlegenden Wollmichsau. Wir haben ein gutes Team und möchten uns die gute Stimmung im Team erhalten und auch mit einer neuen Leitung gut zusammenarbeiten. Bei uns sind auch Vorstand und Pfleger ein Team, was leider nicht überall der Fall ist, wie wir wissen. Auch das möchten wir uns erhalten. Ab 1.8. bereichert unsere ehemalige Bufdi unser Team als Azubine.

Hier also nochmal die Anforderungen:
- Langjährige Erfahrung im Tierpflegebereich (ggf. auch Tierarzt/Pension etc.)
- Erfahrung in der Führung von Personal bzw. das Können dazu
- Das Herz dem Tierschutz verschrieben
- Bereitschaft zu Wochenend- und Feiertagsdiensten

Was wir bieten:
- Überdurchschnittliche Bezahlung im Tierschutz
- Möglichkeit zu Fortbildungen
- meist pünktlichen Feierabend
- Arbeiten in sympathischem Team
- Selbständiges Handeln und arbeiten

Trixie 🐶Trixie wurde von seiner Familie im Tierheim abgegeben, da diese mit dem jungen Rüden nicht mehr zurecht kamen.Vi...
22/07/2024

Trixie 🐶

Trixie wurde von seiner Familie im Tierheim abgegeben, da diese mit dem jungen Rüden nicht mehr zurecht kamen.

Viel Erziehung scheint er nicht genossen zu haben.

Trixie läuft super an der Leine, Kommandos kennt er keine und auch sein Name scheint ihm nicht geläufig zu sein.

Fremden tritt Trixie unsicher aber laut gegenüber, da er nicht weiß, was diese von ihm erwarten.

Neues findet er meist erstmal suspekt.

Von seinen aktuellen Bezugspersonen, lässt er sich problemlos anfassen und entpuppt sich als wissbegierig und clever.

Trixie benötigt eine erfahrene Familie ohne Kinder, die bereit ist, ihm liebevoll, aber konsequent die Spielregeln des Zusammenlebens zu erklären.

Im Tierheim kommt er schlecht zur Ruhe.

Trixie zeigt sich bisher verträglich mit allen Hunden und läuft problemlos mit den großen Hunden im Freilaufgelände.

Für weitere Infos zu dem kleinen Kerl bitte direkt an das Tierheim Trier wenden!
https://www.trier-tierheim.de/

Wir freuen uns, wenn ihr den Post teilt☺️

20/07/2024

Bitte teilen, was das Zeug hält - vielleicht bringt das Jahr 2024 ja ganz viel Glück ... für unseren Luca.

Luca, ein Dogo Argentino Rüde, ist im März 2016 geboren, in 2018 wurde er in ein Tierheim gebracht, weil er seinen Menschen gegenüber Aggressionen zeigte. Von diesem Tierheim kam er dann zu uns und nun wartet er Jahr um Jahr.

Er ist nicht generell unverträglich mit Hunden, aber in gewissen Situationen schon (wenn es um Ressourcen geht z.B.) daher ist er einer von denen, die leider keinen fixen WG-Partner haben. Tagsüber hat er Spaß mit einigen Hunde-Mädels und er erhält natürlich seine Qualitätszeit mit uns.

Aber wo bleiben die Fans draußen, die ihm ein ganz eigenes Zuhause geben wollen und können? Jene, die wissen, dass Luca durchaus aus der Jacke springen kann, wenn ihm etwas missfällt und das ist längst nicht mehr soviel, wie einst.

Ohrenverband, pöh, da lacht er drüber. Begegnungen mit Artgenossen ... easy. Fremde Menschen, wenn gut geführt - kein Thema. Er ist ein prima Kerl, der einfach gemocht werden möchte, geführt werden muss und Menschen (ohne Kinder) braucht, die richtig ticken. Die nicht nur diese Rasse wollen, weils hipp ist, sondern die wissen, was sie sich da ins Haus holen, nämlich einen Typ, der eine laaange Zündschnur hat, bis sie zu Ende ist. Dann wirds hochexplosiv. Eine Weile zu lange an ihm herumhantiert, dann kennt er keinen Spaß.

Luci ist ansonsten sehr genügsam. Er mag gern Streicheleinheiten und ruht viel. Warm hat er es gerne, gemütlich, möglichst unsportlich.
Nun senden wir für Luca ganz viele Wünsche ans Universum und hoffen, dass sich die passenden Menschen finden, die ihn hundegerecht händeln, ihn lesen können, ihn nicht auf Händen tragen, ohne parallel um seine Ecken und Kanten zu wissen.

Auch, wenn wir uns für unsere Schützlinge 6 Beine ausreißen - es reicht einfach nicht.
Bitte helft mit und drückt die Daumen für Luca,

Bei konkretem Interesse meldet euch bitte unter Angabe eurer Telefonnummer per Mail: [email protected]

Eure Wirs

Foto: Sabine Stuewer

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Trier
54294

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Montag 08:00 - 17:00
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