Hundeschule Canes Carissimi

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Hundeschule Canes Carissimi Wissenschaftlich fundiertes Training mit Herz. Dafür steht die Hundeschule Canes Carissimi.

...und obwohl ich meinen Job so gerne mache muss das manchmal sein! 🥲Ab dem 05.09. bis zum 22.09. bin ich im Urlaub und ...
04/09/2025

...und obwohl ich meinen Job so gerne mache muss das manchmal sein! 🥲

Ab dem 05.09. bis zum 22.09. bin ich im Urlaub und nicht erreichbar! 😶‍🌫️

Ab danach werden wieder alle Nachrichten ganz fleißig beantwortet. 🙃

Noch was Schlaues von Thomas Riepe 🤓👍
13/08/2025

Noch was Schlaues von Thomas Riepe 🤓👍

Raumverwaltung in der Hundeerziehung – ein gefährlicher Trend ohne wissenschaftliche Basis

In der Hundeszene taucht in den letzten Jahren immer häufiger der Begriff „Raumverwaltung“ auf. Was zunächst harmlos klingt, ist in der Praxis oft nichts anderes als eine neu verpackte Form von Einschränkung, Einschüchterung und Machtausübung – ohne wissenschaftliche Belege für Wirksamkeit oder Vorteil gegenüber anderen, tierschutzgerechteren Methoden.

Was Befürworter behaupten

Befürworter von Raumverwaltung empfehlen, dass der Mensch „den Raum kontrollieren“ solle – etwa indem er den Hund körperlich blockiert, ihm bestimmte Zonen (Türrahmen, Sofa, Küche) verwehrt oder durch gezielte Präsenz zum Ausweichen zwingt. Das soll angeblich „Führung“ zeigen, dem Hund „Respekt beibringen“ und unerwünschtem Verhalten vorbeugen.
Das Problem: Für diese konkrete Trainingsidee gibt es keine belastbaren, peer-reviewten Studien. In der Fachliteratur taucht der Begriff nicht als eigenständiges Konzept auf. Die positiven Effekte, die Anhänger sehen, sind meist schlicht das Ergebnis von Management und Wiederholung – nicht einer geheimnisvollen „Raumtheorie“.

Individualdistanz ist nicht Raumverwaltung

Oft wird Raumverwaltung mit Individualdistanz verwechselt.
Die Individualdistanz ist in der Ethologie klar definiert: Es ist der Abstand, den ein Tier zu einem anderen einhalten möchte, bevor es ausweicht oder droht. Sie ist beziehungs- und situationsabhängig, nicht starr – und sie beschreibt keine vom Menschen willkürlich „beanspruchte“ Zone.
Raumverwaltung dagegen ist in der Regel ein einseitig aufgezwungener Eingriff, der nicht auf gegenseitigem Verständnis beruht.

Alte Dominanzmythen in neuem Gewand

Das Konzept, Verhalten über Raumkontrolle zu steuern, erinnert stark an überholte Dominanz- und Rudeltheorien: „Wer den Raum kontrolliert, führt das Rudel.“
Die Wolfsforschung hat längst gezeigt, dass Wölfe in freier Wildbahn nicht in starren Alphastrukturen leben, sondern in Familienverbänden. Hunde sind zudem keine „abgemilderten Wölfe“, die nur auf Raumkontrolle reagieren. Fachgesellschaften warnen vor solchen Denkmodellen, weil sie zu unnötigen Konflikten führen und dem Tierwohl schaden.

Die Risiken: Stress, Frustration, Aggression

Wenn Raumverwaltung als „körperliches Blocken“, „Druck aufbauen“ oder „den Hund wegschicken“ umgesetzt wird, handelt es sich um eine aversive Methode.
Die Forschung zu aversiven Techniken ist eindeutig:
Erhöhter Stress: messbar z. B. durch höhere Cortisolwerte.
Mehr Aggression: Hunde, die konfrontativ trainiert werden, zeigen signifikant häufiger aggressives Verhalten gegenüber Menschen.
Schlechtere Lern- und Bindungseffekte: Belohnungsbasiertes Training erzielt nachhaltigere Ergebnisse, ohne negative Nebenwirkungen.
Kurz gesagt: Auch wenn der Hund scheinbar „Respekt“ zeigt, lernt er in Wirklichkeit oft nur zu meiden – und das unter Stress. Das kann zu Frustration und langfristig zu mehr Problemverhalten führen.

Verhalten folgt Emotionen – nicht Raumgrenzen

Verhalten wird nicht durch imaginäre Raumlinien gesteuert, sondern durch Emotionen, hormonelle Prozesse und Lernerfahrungen.
Hormone wie Cortisol oder Adrenalin beeinflussen Stress- und Fluchtverhalten.
Oxytocin, das bei positiven sozialen Interaktionen ausgeschüttet wird, fördert Bindung und Kooperationsbereitschaft.
Wer Verhalten nachhaltig verändern will, muss an Emotionen und Motivation ansetzen – nicht an der künstlichen Kontrolle von Wegen und Flächen.

Fazit

Raumverwaltung ist kein moderner Durchbruch in der Hundeerziehung, sondern eine altbekannte Methode in neuem Anstrich – ohne wissenschaftliche Fundierung. In der Praxis ist sie oft nichts anderes als Einschüchterung und Einschränkung, mit potenziell negativen Folgen für das Wohlbefinden des Hundes.
Wer tierschutzgerecht trainieren will, setzt auf belohnungsbasiertes Lernen, klare Kommunikation, positives Emotionsmanagement und echtes Verständnis für den Hund – nicht auf Machtspiele um den Raum.

Quellen

American Veterinary Society of Animal Behavior (AVSAB): Position Statement on the Use of Dominance Theory in Behavior Modification of Animals
Mech, L. D. (1999). Alpha status, dominance, and division of labor in wolf packs. Canadian Journal of Zoology, 1196–1203.
Scientific American / New Yorker: Populärwissenschaftliche Aufarbeitungen des Alpha-Mythos.
Vieira de Castro, A. C., et al. (2020). Does training method matter? Evidence for the negative impact of aversive-based methods on companion dog welfare. PLOS ONE, 15(12): e0225023.
Herron, M. E., et al. (2009). Survey of the use and outcome of confrontational and non-confrontational training methods in client-owned dogs. Applied Animal Behaviour Science, 117(1-2), 47–54.
Hiby, E. F., et al. (2004). Dog training methods: their use, effectiveness and interaction with behaviour and welfare. Animal Welfare, 13, 63–69.
Overall, K. L. (2013). Manual of Clinical Behavioral Medicine for Dogs and Cats. Elsevier.
Nagasawa, M., et al. (2015). Oxytocin-gaze positive loop and the coevolution of human–dog bonds. Science, 348(6232), 333–336.
Hall, N. J., & Wynne, C. D. L. (2012). The canid genome: behavioral geneticists’ best friend? Genes, Brain and Behavior, 11(1), 89–98.

10/08/2025

Raumverwaltung in der Hundeerziehung – ein gefährlicher Trend ohne wissenschaftliche Basis

In der Hundeszene taucht in den letzten Jahren immer häufiger der Begriff „Raumverwaltung“ auf. Was zunächst harmlos klingt, ist in der Praxis oft nichts anderes als eine neu verpackte Form von Einschränkung, Einschüchterung und Machtausübung – ohne wissenschaftliche Belege für Wirksamkeit oder Vorteil gegenüber anderen, tierschutzgerechteren Methoden.

Was Befürworter behaupten

Befürworter von Raumverwaltung empfehlen, dass der Mensch „den Raum kontrollieren“ solle – etwa indem er den Hund körperlich blockiert, ihm bestimmte Zonen (Türrahmen, Sofa, Küche) verwehrt oder durch gezielte Präsenz zum Ausweichen zwingt. Das soll angeblich „Führung“ zeigen, dem Hund „Respekt beibringen“ und unerwünschtem Verhalten vorbeugen.
Das Problem: Für diese konkrete Trainingsidee gibt es keine belastbaren, peer-reviewten Studien. In der Fachliteratur taucht der Begriff nicht als eigenständiges Konzept auf. Die positiven Effekte, die Anhänger sehen, sind meist schlicht das Ergebnis von Management und Wiederholung – nicht einer geheimnisvollen „Raumtheorie“.

Individualdistanz ist nicht Raumverwaltung

Oft wird Raumverwaltung mit Individualdistanz verwechselt.
Die Individualdistanz ist in der Ethologie klar definiert: Es ist der Abstand, den ein Tier zu einem anderen einhalten möchte, bevor es ausweicht oder droht. Sie ist beziehungs- und situationsabhängig, nicht starr – und sie beschreibt keine vom Menschen willkürlich „beanspruchte“ Zone.
Raumverwaltung dagegen ist in der Regel ein einseitig aufgezwungener Eingriff, der nicht auf gegenseitigem Verständnis beruht.

Alte Dominanzmythen in neuem Gewand

Das Konzept, Verhalten über Raumkontrolle zu steuern, erinnert stark an überholte Dominanz- und Rudeltheorien: „Wer den Raum kontrolliert, führt das Rudel.“
Die Wolfsforschung hat längst gezeigt, dass Wölfe in freier Wildbahn nicht in starren Alphastrukturen leben, sondern in Familienverbänden. Hunde sind zudem keine „abgemilderten Wölfe“, die nur auf Raumkontrolle reagieren. Fachgesellschaften warnen vor solchen Denkmodellen, weil sie zu unnötigen Konflikten führen und dem Tierwohl schaden.

Die Risiken: Stress, Frustration, Aggression

Wenn Raumverwaltung als „körperliches Blocken“, „Druck aufbauen“ oder „den Hund wegschicken“ umgesetzt wird, handelt es sich um eine aversive Methode.
Die Forschung zu aversiven Techniken ist eindeutig:
Erhöhter Stress: messbar z. B. durch höhere Cortisolwerte.
Mehr Aggression: Hunde, die konfrontativ trainiert werden, zeigen signifikant häufiger aggressives Verhalten gegenüber Menschen.
Schlechtere Lern- und Bindungseffekte: Belohnungsbasiertes Training erzielt nachhaltigere Ergebnisse, ohne negative Nebenwirkungen.
Kurz gesagt: Auch wenn der Hund scheinbar „Respekt“ zeigt, lernt er in Wirklichkeit oft nur zu meiden – und das unter Stress. Das kann zu Frustration und langfristig zu mehr Problemverhalten führen.

Verhalten folgt Emotionen – nicht Raumgrenzen

Verhalten wird nicht durch imaginäre Raumlinien gesteuert, sondern durch Emotionen, hormonelle Prozesse und Lernerfahrungen.
Hormone wie Cortisol oder Adrenalin beeinflussen Stress- und Fluchtverhalten.
Oxytocin, das bei positiven sozialen Interaktionen ausgeschüttet wird, fördert Bindung und Kooperationsbereitschaft.
Wer Verhalten nachhaltig verändern will, muss an Emotionen und Motivation ansetzen – nicht an der künstlichen Kontrolle von Wegen und Flächen.

Fazit

Raumverwaltung ist kein moderner Durchbruch in der Hundeerziehung, sondern eine altbekannte Methode in neuem Anstrich – ohne wissenschaftliche Fundierung. In der Praxis ist sie oft nichts anderes als Einschüchterung und Einschränkung, mit potenziell negativen Folgen für das Wohlbefinden des Hundes.
Wer tierschutzgerecht trainieren will, setzt auf belohnungsbasiertes Lernen, klare Kommunikation, positives Emotionsmanagement und echtes Verständnis für den Hund – nicht auf Machtspiele um den Raum.

Quellen

American Veterinary Society of Animal Behavior (AVSAB): Position Statement on the Use of Dominance Theory in Behavior Modification of Animals
Mech, L. D. (1999). Alpha status, dominance, and division of labor in wolf packs. Canadian Journal of Zoology, 1196–1203.
Scientific American / New Yorker: Populärwissenschaftliche Aufarbeitungen des Alpha-Mythos.
Vieira de Castro, A. C., et al. (2020). Does training method matter? Evidence for the negative impact of aversive-based methods on companion dog welfare. PLOS ONE, 15(12): e0225023.
Herron, M. E., et al. (2009). Survey of the use and outcome of confrontational and non-confrontational training methods in client-owned dogs. Applied Animal Behaviour Science, 117(1-2), 47–54.
Hiby, E. F., et al. (2004). Dog training methods: their use, effectiveness and interaction with behaviour and welfare. Animal Welfare, 13, 63–69.
Overall, K. L. (2013). Manual of Clinical Behavioral Medicine for Dogs and Cats. Elsevier.
Nagasawa, M., et al. (2015). Oxytocin-gaze positive loop and the coevolution of human–dog bonds. Science, 348(6232), 333–336.
Hall, N. J., & Wynne, C. D. L. (2012). The canid genome: behavioral geneticists’ best friend? Genes, Brain and Behavior, 11(1), 89–98.

🤓☝️
06/08/2025

🤓☝️

02/07/2025

🐶☀️ Achtung Hitzschlag beim Hund! ☀️🐶

Gerade im Sommer mit Temperaturen wie heute, kann es für unsere Vierbeiner schnell gefährlich werden. Ein Hitzschlag ist ein Notfall und kann lebensbedrohlich sein!

Bei diesen Temperaturen gilt: Gassigehen kann ausfallen. Setzt auf ruhige Beschäftigungen im Schatten, Wasserspiele und ganz viel Entspannung.

📍 Typische Symptome eines Hitzschlags:

· starkes Hecheln, flache Atmung
· tiefrote Zunge, blasse Schleimhäute
· glasiger Blick
· rasender Herzschlag
· Speicheln, Erbrechen
· Bewusstlosigkeit oder Krämpfe

🚑 Erste Hilfe:

· Hund schnellstmöglich an einen kühlen Ort bringen
· Mit eiskaltem Wasser bis auf die Haut zügig abkühlen
· Auf ein feuchtes Handtuch legen (nicht zudecken!)
· Bei Bewusstlosigkeit: auf die Seite legen, Kopf und Hals strecken

‼️ Tierarzt aufsuchen ‼️
Bei Hitzschlag gibt es KEINE Alernative!

Coole Sache! 🙂👍
02/04/2025

Coole Sache! 🙂👍

Die liebe Sonja Meiburg ist demnächst in der Nähe von Hannover und hält ein Seminar zum Thema "Anti-Giftköder-Training"....
01/04/2025

Die liebe Sonja Meiburg ist demnächst in der Nähe von Hannover und hält ein Seminar zum Thema "Anti-Giftköder-Training".
Sehr empfehlenswert! 🤓

Die beiden sind natürlich auch wichtig 🖤
10/03/2025

Die beiden sind natürlich auch wichtig 🖤

🐾 Name: Lotta 💜 und Sticki 💜
🐾 Rasse: Whippet-Mix und Galgo Espanol
🐾 Alter:
Lotta: *2009 †2022
Sticki: *2014 †2025

🐾 Haben die Macht über: mein Herz – sowohl zu Lebzeiten als auch jetzt 🖤
🎓 Spezialitäten:
Lotta: Lotti konnte einfach alles: Nasenarbeit, Tricktraining, nett sein zu Menschen, höflich-dezent sein zu anderen Hunden, überall entspannen…. Und Jagen - das konnte sie auch ganz fantastisch 😉
Sticki: in sehr seltsamen Positionen liegen und schlafen, bei Aufregung mit den Zähnen klappern, in Zeitlupe spazieren stehen

💥 Stärken:
Lotta: eigentlich wirklich alles…. 💜Sich in neuen Situationen einfinden und mein damals eher turbulentes Leben entspannt mitleben war für sie kein Problem. Und Verhaltensketten bilden konnte sie ausgesprochen gut…. 🙄
Sticki: stehen und sich nicht bewegen 😉, irgendwann keine fremden Hunde mehr auffressen müssen – er war die allerbeste Katastrophe der Welt und durch ihn habe ich alles gelernt, von dem ich nicht wusste, dass ich es lernen sollte.

❤️ Hobbys:
Lotta: Jagen und mit mir zusammen irgendwas arbeiten 🤓
Sticki: mit sehr viel Ausdauer stehen und gucken 😉
😂 Besondere Macke:
Lotta: mir konsequent die Pfote ins Gesicht zu hauen, morgens beim Aufwachen..
Sticki: Liegen und Schlafen mit der Pfote hinters Ohr geklemmt…
🐕 Warum sie die besten Trainingspartner waren:
Lotta hat mir beigebracht wie es ist, mit einem Hund zusammen durchs Leben zu gehen, der in allem einfach unkompliziert ist und mit dem ich auch als Trainerin alles ausprobieren kann, was Spaß macht und was ich lernen möchte.
Mit Sticki habe ich gelernt, sehr viel Empathie für diejenigen zu entwickeln, die in ihrem Leben mit einem nicht herausfordernden Hund auch mal verzweifeln, und viel Verständnis dafür zu haben, dass das Zusammenleben mit einem Hund nicht immer einfach ist.

🌟 Warum wir ein unschlagbares Team waren:

….. das waren wir einfach 🖤🥲

Auch für Hunde ist das relevant 🤓
10/03/2025

Auch für Hunde ist das relevant 🤓

Contra-Freeloading im Pferdetraining: Wie Wahlmöglichkeiten und freie verfügbares Futter im Clickertraining die Motivation steigern und Stress reduzieren.

Mal was Neues 🤓
25/02/2025

Mal was Neues 🤓

Heute stellen wir euch die nächste Dozentin, Jana von Canes Carissimi vor 🥳

🐾 Name: Jana Goldschmidt
🐾 Beruf: Selbstständige Hundetrainerin und gelernte Tiermedizinische Fachangestellte
🎓 Qualifikationen:
• Tiermedizinische Fachangestellte
• Zertifizierte Hundetrainerin durch die Tierärztekammer Niedersachsen
• Prüferin für die Sachkundeprüfung für Hundehalterinnen und Hundehalter nach § 3 Abs. 3 des NHundG
• Absolventin der "Zusatzmodule Jagdverhalten für Hundetrainerinnen" (Pia Gröning/Anke Lehne)
• Absolventin der Ausbildung "Trainingsspezialist Hund" (Katja Frey/Anna Senkel)
• Absolventin „Welpentrainingswoche“ mit Chirag Patel
Besondere Stärke:
Durchhaltevermögen – sowohl bei der Arbeit als auch beim Marathontraining
🐕 Wenn ich ein Hund wäre: Magyar Vizsla – sehr passioniert und motiviert aber dabei manchmal ein bisschen nervös 😉
💥 Meine größte Stärke als Trainerin: Viel Empathie mit Menschen und Hunden. Es fällt mir leicht, mich auf die Teams einzustellen und auch die Menschen dort abzuholen, wo sie stehen.
😜 Meine Schwäche: Manchmal verliere ich mich zu sehr in den Herausforderungen meiner Hund-Halter:innen-Teams. Besonders bei schwierigen Fällen lassen mich die Themen nicht so leicht los und es fällt mir schwer, mich abzugrenzen.
🌟 Philosophie: Um den Bezugspersonen zu vermitteln, wie sie fair und bedürfnisorientiert mit ihren Hunden arbeiten, lege ich großen Wert darauf, diesen Ansatz auch in meiner eigenen Zusammenarbeit mit ihnen vorzuleben.
🎉 Warum Dozentin: Weil ich gerne mit Menschen arbeite und gerne über Hunde rede 😉. Der Erfolg von Hundetraining hängt maßgeblich an der Fähigkeit, den individuellen Kontext richtig einzuschätzen, den Halter:innen mit Respekt zu begegnen und sie dort abzuholen, wo sie stehen. Das würde ich angehenden Hundetrainer:innen gerne mit auf den Weg geben.
🎓 Das unterrichte ich:
Jagdverhalten/ Anti-Jagd-Training
Welpentraining

⭐️Es gibt noch freie Kursplätze im Winter/Frühjahr 2025 ⭐️➡️Mantrailing- Grundkurs ab März➡️Welpentraining ab März ➡️Rüc...
19/02/2025

⭐️Es gibt noch freie Kursplätze im Winter/Frühjahr 2025 ⭐️

➡️Mantrailing- Grundkurs ab März

➡️Welpentraining ab März

➡️Rückruf-Intensiv-Workshop ab März

➡️Alltagsheld:innen-Grunderziehungskurs ab März

➡️Junghundtraining ab April

➡️Mantrailing Fortgeschrittenenkurse ab April

Infos zu den Kursen findest du hier:
https://www.canes-carissimi.de/hundeschule/aktuelle-kursangebote/

🤓Bei Fragen oder wenn du dich anmelden möchtest melde dich gerne hier:

☎️ 0171-7332134
📧 [email protected]

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Opening Hours

Monday 09:00 - 18:00
Tuesday 09:00 - 18:00
Wednesday 09:00 - 18:00
Thursday 09:00 - 18:00
Friday 09:00 - 18:00
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