Hundeschule-Dog's

Hundeschule-Dog's Hundetraining

19/10/2024

https://www.facebook.com/dogworlddog

Schaut mal wie die Hunde zu früheren Zeiten ausgesehen haben

Guardian & Working Breeds History, whilst Promoting Functional & Healthy Breeds.

29/08/2024

Vergiftung – gleich mehrere Patienten brauchten deshalb am Wochenende dringend unsere Hilfe. Sie hatten unter anderem Lilien, Knoblauch und Kirschlorbeer gefressen – giftig für Hunde!
Wie gut, dass wir Samstag und Sonntag von 10 bis 18 Uhr da waren und alles gut ausging
„Als Faustregel gilt bei Giftaufnahme, dass wir etwa zwei Stunden Zeit haben. Bis dahin macht es Sinn, das Tier erbrechen zu lassen. Danach ist davon auszugehen, dass ein Teil des Giftes schon in den Stoffwechsel gelangt ist. Bei giftigen Flüssigkeiten haben wir eher weniger Zeit“, erklärt unsere Tierärztin Nina Heuchert.
Bei Fremdkörpern kommt es darauf an, was der Patient verschluckt hat. Bei scharfkantigen Gegenständen (Nägel, Rasierklingen, Scherben) ist das Auslösen von Erbrechen oft keine Möglichkeit. Das Verletzungsrisiko ist einfach häufig zu hoch.

24/08/2024

Es gibt noch freie Plätze für Welpen kleiner Rassen.Meldet euch schnell an. Training Samstags 12 Uhr

Mein Reden
06/07/2024

Mein Reden

Warum mir manche Border Collies leid tun
- Von Maren Grote -

Ein Hund will nicht nur alleine sein und nichts erleben.
Er mag Spaziergänge, oder das Abkontrollieren des Gartenzauns, Knochen kauen, Löcher buddeln oder einfach nur dabei sein.
Er mag neue Gegenden erkunden, schnuppern, erfahren und einfach nur in der Sonne braten. Normales Zeug eben.
Dieses normale Zeug scheint mittlerweile so normal zu sein, dass es nicht mehr als „Beschäftigung“ zählt.
Da muss schon mehr ran.

Das ist, an und für sich, eine tolle Sache. Es gibt viele sinnvolle Angebote für Spaß und Aktion im Leben des Hundes und des Halters. Ein gemeinsames Hobby sozusagen.
Zugegeben, oft geht es dabei mehr um ein Hobby für den Halter, als für den Hund.

Vergessen wird manchmal, das ein gemeinsames Hobby auch anders aussehen kann.
Die alte Dame, die jeden Morgen mit ihrem Hund zusammen quer durch den Park geht und am Kiosk eine Zeitung holt.
Der hart arbeitende Büromitarbeiter, der seinen Hund unter dem Schreibtisch liegen hat und in der Mittagspause mit ein paar Kollegen spazieren geht.
Die Hausfrau, die mit dem Hund die Kinder zur Schule bringt oder eine Runde mit ihm durch den Wald joggt wenn sie am Vormittag Zeit für sich hat.
Das alles sind gemeinsame Hobbys und Beschäftigung für Hunde.
Und das ist meistens auch ihr ganz normales Leben.
Dazu kommen Spaziergänge, Treffen mit anderen Hunden, Autofahrten, das Empfangen von Besuch, Fressen und vieles mehr.

Und dann gibt es diejenigen, die zusätzlich noch beschäftigt werden.
Nicht einmal die Woche beim Mantrailing, oder ab und zu beim Spaziergang mit einem Suchspielchen, sondern täglich und fast ohne Pause.
Hunde die geradezu einen Job als Zirkuspferdchen haben.
Täglich zehn Kilometer oder mehr laufen, dabei Suchspiele und ein bisschen Unterordnung.
Kaum zu Hause gibt es den Futterball und das Intelligenzspiel aus Holz und auch den Rest der Mahlzeit niemals im Napf, sondern nur für besondere Leistung gefüttert.
Ohne „Sitz“, „Platz“ oder „Rolle“ gibt es keinen einzigen Krümel. Jeder Brocken Futter ist an einen persönlichen Anspruch geknüpft, den es zu erfüllen gilt.
Hundesport ist da geradezu Pflichtprogramm, natürlich zusätzlich zum Rest.
Mehrmals die Woche Üben für das große Turnier am Wochenende und dann den Samstag und Sonntag in der Hundeschule, entweder auf dem Platz, oder Wartend auf den Einsatz.
Auslastung wird mit völliger Erschöpfung gleichgesetzt. Auch völlige Erschöpfung ist mal ok, aber ganz gewiss kein ständig erstrebenswerter Zustand.
Und auch keine artgerechte Auslastung.

Ständig geht es um Leistung, Anspruch und Auslastung, oder in diesem Fall eher: Belastung.
Insbesondere Hütehunde leiden unter dieser Extremhaltung.
Mit der Erklärung „Das ist ein Hütehund, der muss ausgelastet werden!“ wird oft ein Programm für den Hund erstellt, dass nur noch die Nacht für ein Nickerchen zulässt.
Dabei ist grade der Hütehund ein sensibles Tier, was Auszeiten dringend benötigt.
Schäfer wissen das.
Der Alltag eines arbeitenden Border Collies sieht eben nicht so aus, das dieser jeden Tag im Jahr zehn Stunden täglich mit Aufgaben betraut wird und arbeitet.
Er wird vorsichtig an das Thema heran geführt, nicht selten Monate oder sogar Jahre an kurzer Leine mitgeführt bevor seine Ausbildung überhaupt beginnt.
Er lernt erst sich zu regulieren, herunter zu fahren, auszuhalten und locker zu bleiben, bevor auf seine natürlichen Talente zurück gegriffen wird.
Denn das ist ja das Schöne an Talenten: Man muss sie nicht ständig fördern und lehren.
Es sind Talente, sie sind von Natur aus mitgegeben und belieben erhalten.
Der arbeitende Border Collie hat Winterpausen, Stunden und Tage in Schafsboxen, abgeschirmt von allen Reizen.
Er hat keinen Besuch, Hundeschule, Gassigänge, Schulkinder, die um ihn herum spielen.
Viele Rassen haben große Talente im Arbeiten und wenig oder gar keine im ruhig bleiben.
Entspannung ist aber wichtig und lebensnotwendig. Für den Körper, die Stimmung und langfristig auch für´s Lernen.
Jagdhunde jagen auch beim Jäger nicht täglich.
Sie haben Einsätze und den Rest der Zeit warten sie und ruhen sich aus.
Ja, sie sind beschäftigt und arbeiten und doch sind grade die Hunderassen, denen wir heute zusprechen ständig beschäftigt werden zu müssen schon durch ihre eigentlich Arbeit zwangsläufig viel im Urlaub.
Der Unterschied ist eher, dass sie den Eindruck erwecken beschäftigt werden zu wollen.
Wenn man wieder von der eigentlichen Nutzung ausgeht, dann ergibt das Sinn.

Da der Mensch eigentlich reguliert, dass diese Rassen viele Zwangspausen haben, braucht er Tiere, die trotzdem sofort dabei sind, wenn es um ihre Aufgabe geht.
Der Jagdhund muss auch nach einer Woche der Langeweile auf den Punkt wieder bei der Sache sein und auch der Hütehund darf nicht erst mal wieder warm werden müssen mit dieser ganzen anstrengenden Hütesache.
Die Zucht bemüht sich daher das natürlichen „Aus-Knöpfchen“ möglichst weg zu züchten. So ist der Hund immer einsatzbereit, wenn der Mensch ihn braucht.
Im „Standby Modus“ könnte man sagen.
Drückt der Mensch nicht von außen den „Externen-Aus-Knopf“ zum Beispiel durch Zwangspausen, Ruhephasen und manchmal wirklich komplett reizarme Räume zur Erholung, dann bleibt der Hund dauerhaft angeschaltet und verlangt nach mehr Arbeit.
Der Mensch gibt sie ihm und schon ist der Teufelskreis der gegenseitigen Erwartungshaltung geschaffen.
Oft hat auch der Hund einen Anspruch seinem Besitzer zu genügen, seine Aufgaben ordentlich zu erfüllen, seine Arbeit korrekt aus zu führen.
Er kommt allen Aufforderungen nach und hat dabei manchmal weniger Spaß, als eher ein Pflichtbewusstsein.
Ebenso geht es dann manchmal dem Menschen. Auch er beschäftigt ohne eigenen Spaß vermeintlich für seinen Hund und sobald er mal einen Tag einen kleinen Spaziergang ohne Bespaßungsprogramm verschwendet und den Rest der Zeit mit dem Hund zusammen im Garten verbringt und Unkraut jätet plagt ihn das schlechte Gewissen.
Sofort wird der Ball gezückt und zwischen jedem dritten Löwenzahn geworfen, apportiert und eine Leckerli Spur auf dem Rasen verteilt.
Das Resultat sind keine ausgelastetsten Hunde, sondern Hunde, die derart überlastet werden, dass sie Abends in´s Koma fallen, anstatt zu schlafen.
Hunde die immer unruhiger, unleidlicher, nervös und angespannt sind.
Ausgelastet zu sein heißt zufrieden zu sein, nicht bis aufs Letzte körperlich erschöpft und geistig verausgabt.

So manch einem Mensch und seinem Hund kann man da nur Ruhe und gemeinsame Entspannung wünschen.
Mal genüsslich herum zu gammeln und einfach so durch den Wald zu schlendern ohne Aufgaben und Kunststücke.

Ganz normal eben, egal welcher Rasse der Hund angehört.

Dieser Text darf gerne geteilt werden. Alle Rechte daran verbleiben bei der Autorin Maren Grote

13/06/2024

… und weils so schön ist …

Hier kommt eines meiner Lieblingsthemen.

Bälle (Gegenstände) werfen, ja oder nein?

Ist doch wurscht. Solange du es verbieten kannst, kannste es auch erlauben. Ebenso solange dein Hund dadurch nicht irre wird, in Rausch gerät und völlig überschnappt. Mach doch.

Klar macht es vielen Hunden Freude, Dingen hinterherzurennen, sie zu erhaschen, mit ihnen rumzugalern, Besitzanspruch zu zeigen, sie zu bringen, um sie wieder geworfen zu bekommen.

Vor allem viele Hundebesitzer haben großen Spaß daran zu sehen, wie ihre geliebten Vierbeiner Objekten hinterher hetzen. Jedenfalls solange es nur das Bällchen oder die Frisbee ist.
Blöd wirds dann, wenn der Hund ebenso den Fußball des Siebenjährigen erhaschen will oder den Jogger beschleunigt.

Am Ende gibts kein Richtig oder Falsch. Kannste es, dann wirf. Reizangel und geworfene Gegenstände sind super um Gehorsam zu trainieren - für den, ders kann.
Biste nicht so durchsetzungsstark, hast nen ausgesprochen passionierten Hund, dann ist die Frage, wie klug es ist, den Hund in diesem Verhalten zu bedienen. Es kann unschön enden - fragt uns im Tierheim, da haben wir einige dieser Kandidaten, die so sozial verträglich waren, kein Aggressionsverhalten zeigten, den Wesenstest mit Bravour bestanden, bis … ja, bis … das Beutefangverhalten ausuferte. Nun sitzen sie da, die geliebten, bespaßten, die beim kleinsten Bewegungsreiz losmarschieren und kein Ende mehr finden, in Rausch geraten, sich verlieren in dem, was wir förderten.

Und natürlich gilt das nicht für alle Hunde - ist doch klar. Es braucht das Gemisch, das ist wie mit Cola und Tick Tack oder so.

Dennoch möchte ich einfach immer mal wieder darauf hinweisen, dass es manchmal klug ist, die Büchse der Pandora geschlossen zu halten - es gibt so viele tolle Alternativen …

Und glaubt mir, auch ich habe Freude daran zu sehen, wie sie Glanz in die Augen bekommen, wenn sie einem Gegenstand hinterherlaufen oder an einem zerren. Jaaaahaaaa. Nochmals: es ist wichtig, dass wir es beenden können und unser (Achtung, jetzt kommts) Fellfreund!!! ES auch loslassen kann und nicht dauerhaft weiter nach dem Objekt seiner Begierde sucht.

Hach ja …

Habt einen schönen Tag und lasst es Euch gut ergehen,

bis ganz bald,

Eure Perdita

Hier: Ntsako aus dem Buch … Rüüüüchtüüüüch: Pfotenteam ;-)

17/05/2024

Liebe Radfahrer
☝️einige von Ihnen müssen sich gestern gedacht haben: "Warum läuft denn dieser doofe Hundebesitzer mitten auf dem Weg? Da kann man ja gar nicht in Ruhe mit dem Fahrrad rasen."
Nun, liebe Radfahrer, ich mache das - halten Sie sich fest - um uns alle zu schützen. Ja, Sie haben richtig gelesen: ich will Sie nicht ärgern, sondern uns ALLE vor Schaden bewahren.
Das haben Sie sich jetzt nicht gedacht, richtig?
Nun, genau genommen, können Sie tatsächlich rein gar nichts gedacht haben, denn sonst wären Sie ja vielleicht selbst draufgekommen.
Aber ich bin ja nicht so und erkläre es Ihnen:
Ihr Superbike hat Superreifen und bekommt regelmäßig eine Super-Wartung. Da quietscht und rattert nix, da hört man in vielen Fällen nicht einmal Rollgeräusche (jedenfalls nicht auf Entfernung). Nehmen wir also an, Sie erreichen mit Ihrem Superbike in der Ebene eine Geschwindigkeit von locker 20 bis vielleicht gar 40 km/h. Und das fast lautlos.
Plötzlich sehen Sie in einiger Entfernung vor sich einen Typ und seinen Hund.
Ich (der Typ mit Hund) laufe aus Rücksicht auf alle, die da kommen könnten, rechts am Wegrand. Ebenso mein Hund, der schnüffelt und die Welt um sich herum vergisst.
"Toll", denken Sie. "Der Mann versteht uns Radfahrer, da kann ich einfach durchrasen. Der Weg gehört mir!"
Dass wir Sie weder hören noch sehen (hinten keine Augen und so...), dieser Gedanke kommt Ihnen nicht. Wozu auch denken? Der Weg ist ja frei. Also: druff!
Doch jetzt in dem Moment, als Sie direkt hinter uns sind, schert mein Hund ohne Vorwarnung, einer Spur folgend, aus. Direkt vor Ihr Rad. Sie (der Mensch auf Rad) verfügen blöderweise nicht über die Reflexe von Spiderman, sondern steigen in diesem Moment über den Lenker ab (kein Spaß, egal bei welcher Geschwindigkeit).
Mein Hund ist verletzt und Sie selbst haben höchstwahrscheinlich auch den einen oder anderen Knochen gebrochen.
Nun denken Sie sich vielleicht: "Mistköter - der gehört doch an die Leine."
Doch dieses Szenario endet immer gleich. Denn selbst wenn ich meinen Hund an einer noch so kurzen Leine hätte (sagen wir mal ein Meter), dann kann mein Hund jederzeit zu irgendeiner Seite ausscheren. Und kurze Leine plus mein Arm ergibt noch immer: direkt vor Ihrem Rad.
Deshalb laufe ich mitten auf dem Weg. Damit auch Sie begreifen: "Oh, da läuft einer mitten auf dem Weg, da sollte ich mich bemerkbar machen, um ihn und mich nicht zu gefährden und vielleicht mal ein bisschen langsamer fahren."
Nehmen wir also an, Sie fahren mit Ihrem Superbike und sehen in einiger Entfernung vor sich einen Mensch mit Hund.
Da der Mensch mitten auf dem Weg läuft, klingeln Sie, rechtzeitig und nicht erst, wenn Sie 2 Meter hinter mir sind.
Ich höre das Klingeln, rufe meine Hund zu mir oder rufe ihm "Platz" zu (je nach Position) und werfe in dem Moment einen Blick über die Schulter, um die Situation richtig erfassen zu können und den herannahenden Radfahrer (also Sie) nicht zu behindern.
Einen Moment später ist der Weg frei und Sie können rücksichtsvoll vorbeifahren. Während Sie dies tun, grüßen wir uns freundlich und der Tag wird schön.
Und? Was denken Sie? Welches Szenario tut weniger weh?
Übrigens muss das nicht einmal zwingend mit Hund stattfinden. Es funktioniert auch genauso mit Pferden, Kindern, Rentnern und allem, was da kreucht und fleucht.
Also: Augen auf, Hirn an und allzeit gute Fahrt✌
Im Netz gefunden - auch aus immer wieder gegebenem Anlass - für gut befunden und mit euch geteilt 👌🤗
Täglich hab ich mit diesen Situationen zu tun

11/02/2024

Neuer Welpenkurs für große Rassen.Freitag 16.2. um 17 Uhr

Fertig für heute.
04/02/2024

Fertig für heute.

Kleiner Stadtgang heute mit den Junghunden. Viele Eindrücke die verarbeitet werden müssen
04/02/2024

Kleiner Stadtgang heute mit den Junghunden. Viele Eindrücke die verarbeitet werden müssen

03/01/2024

Immer häufiger sieht man blaue und graue Hunde, vor allem Labradore und Französische Bulldoggen. Wir erklären die außergewöhnliche Fellfärbung – und die fatalen Folgen.

Ich wünschen allen schöne Weihnachtsfeiertage
24/12/2023

Ich wünschen allen schöne Weihnachtsfeiertage

14/11/2023

Das Zentrum für Tier und Mensch richtet sich ausschließlich an Menschen in Armut und Not aus Mettmann.Die Kunden der alten Tierarztpraxis Müschenich können daher leider in diesen Räumlichkeiten nicht betreut werden. Es sei denn, sie erfüllen die Kriterien für die kostenfreien Behandlungen im ...

https://zentrumfuertierundmensch.de/?fbclid=IwAR2Zw9f4kCcPSWmzj6ruWy4NMrVcgv5QBXAFqBN_RcfI-LENVnCt2OjHrYg Dieses Projekt...
13/11/2023

https://zentrumfuertierundmensch.de/?fbclid=IwAR2Zw9f4kCcPSWmzj6ruWy4NMrVcgv5QBXAFqBN_RcfI-LENVnCt2OjHrYg
Dieses Projekt finde ich super .Es hilft die zu Unterstützen die jetzt durch die massiven Erhöhungen es sich nicht mehr leisten können zum Tierarzt zu gehen. Ich bin dabei

Das Zentrum für Tier und Mensch richtet sich ausschließlich an Menschen in Armut und Not aus Mettmann.Die Kunden der alten Tierarztpraxis Müschenich können daher leider in diesen Räumlichkeiten nicht betreut werden. Es sei denn, sie erfüllen die Kriterien für die kostenfreien Behandlungen im ...

03/07/2023

Ich biete demnächst wieder Kurse zur Objektsuche an. Wer seinen Hund Artgerecht auslasten möchte, möge sich bitte anmelden

21/04/2023

Es gibt noch freie Plätze für Welpen großer Rassen. Bei Interesse bitte melden

19/03/2023

Adresse

Kämperbrücke
Vellmar
34246

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Hundeschule-Dog's erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Service Kontaktieren

Nachricht an Hundeschule-Dog's senden:

Videos

Teilen

Kategorie


Andere Hundeausbildungen in Vellmar

Alles Anzeigen