Hundeschule Freiläufer-Niederrhein

Hundeschule Freiläufer-Niederrhein Spaß mit unseren Hunden
Hundetraining Gruppentraining, Einzeltraining, Hausbesuche, Welpentraining etc. Infos zur DSGVO finden sie auf unserer Homepage
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12/09/2024
12/08/2024

Die junge Dame wollte nicht nicht ins Auto einsteigen.

Jetzt müssen Herrchen und Frauchen sie nicht mehr reinheben❤️

10/08/2024

Die Tutnixe, die angerannt kommen - es wird sie immer geben.
Da ist es gut, wenn man im Wegschicken geübt ist.
Wir bauen es immer wieder im Training ein.

Hier ein Text von der Start ins - neue - Leben Seite:

"Du kommst hier nicht rein"

Immer wieder einmal kann es passieren, dass ein fremder Hund angerannt kommt.
Der eigene Hund sollte wissen, dass er an der Leine bzw. im direkten Umfeld seines Menschen geschützt wird und sich nicht bedrängen lassen muss. Manche Fremdhunde kommen sehr aufdringlich oder vielleicht sogar in unfreundlicher Absicht. Da gilt es, das Vertrauensverhältnis zum eigenen Hund zu erhalten.

Sinnvoll ist es, den Fremdhund bereits im Vorfeld im Auge zu behalten. An seiner Körpersprache erkennt man sein Vorhaben. Steuert er den eigenen Hund an, dann sollte bereits auf die Ferne deutlich gemacht werden, dass kein Kontakt erwünscht ist. Ist der Hund bereits direkt vor den Füßen gelandet, dann wird es oft sehr schwierig, noch zu agieren.

Wie signalisiert man, dass er Abstand halten soll?
Der eigene Hund ist im besten Fall hinter einem, was man schon im Vorfeld in anderen Situationen erarbeiten sollte. Dann gilt es, körpersprachliche Präsenz zu zeigen, das bedeutet, dass Körperspannung vonnöten ist. Fällt man in sich zusammen, ist das nicht sonderlich glaubwürdig...
Das Körpergewicht ist leicht nach vorne gelehnt. Auch die Stimme kann unterstützend wirken (z.B. "ab", "geh" oder was einem dann in den Sinn kommt).

Die Präsenz gilt es, solange zu halten, bis man merkt, dass die Botschaft tatsächlich beim Gegenüber angekommen ist. Lässt man zu früh nach, dann kann es sein, dass der Fremdhund nachsetzt.

Um darin Sicherheit zu erlangen, übt man so etwas am besten im Vorfeld - gern erstmal mit Hunden, die sich gut wegschicken lassen. Wir bauen das Wegschicken von Hunden immer wieder in unsere Trainings bei der Hunde-Akademie Perdita Lübbe mit ein.

Man sollte allerdings gewiss nicht durchs Leben gehen nach dem Motto "Jeder Hund muss auf Distanz gehalten werden". Das wäre nicht unbedingt ein ideales Zeichen für den eigenen Hund. Selbstverständlich sollten Hundekontakte dann, wenn es passt (das ist das Entscheidende), zugelassen werden.
Ansonsten kann solch eine Situation, in der man dem eigenen Hund das Regeln abnimmt, sehr förderlich für das gegenseitige Vertrauensverhältnis sein.

Euer Team der Hunde-Akademie Perdita Lübbe

03/08/2024

Welpenspiel ❤️

Uns ist es so wichtig, dass der Sozialkontakt zwischen den Welpen gut für Alle Welpen verläuft.

Zeit braucht es und es muss angeleitet sein, dann lernt man Kommunikation❤️❤️❤️❤️

Ich liebe dieses Video…..

25/07/2024

Jetzt kann die kleine Edda mit Frauchen auf Radtour gehen🥰

Was macht sie denn jetzt?Die Spürnasen heute 🥰
01/07/2024

Was macht sie denn jetzt?

Die Spürnasen heute 🥰

Die Gang heute Morgen❤️
26/06/2024

Die Gang heute Morgen❤️

Mal wieder was lesenswertes👍
25/05/2024

Mal wieder was lesenswertes👍

Der muss knurren, das ist normal!

Knurren darf man nicht verbieten, nie! Das ist normale Kommunikation.
Ja.
Und nein!

Natürlich gehört Knurren zur normalen Kommunikation des Hundes dazu. Genau genommen gehört es, wenn es denn ein drohendes Knurren ist, zum Aggressionsverhalten und damit zum Sozialverhalten.
So weit so richtig.
Beißen ist übrigens auch normal und gehört zur aggressiven Kommunikation von Hunden.

Den Briefträger ins Bein ein paar blutige Löcher zu beißen ist normal. Den Besuch anzuknurren, zu bellen und Scheinattacken auf ihn zu fahren ebenso. Es ist auch normal, dass Hunde sich auf dem Spaziergang kräftig prügeln, mit blutigen Ratschern im Fell. Es macht nicht jeder, aber es ist normales Verhalten, also nicht verhaltensgestört und je nach Rasse und Typ sogar erwünscht.
Es ist normal, dass sie auf andere Hunde zuschießen und sie wegscheuchen, wenn sie im vermeintlich eigenen Revier friedlich Spazierengehen und es ist auch normal, dass sie Giftköder im Gebüsch fressen, weil es leckere Würstchen sind.
Normal ist aber nicht gleich gut. „Normal“ ist nicht dasselbe wie: „In Ordnung“.

Wer sich von seinem Hund anknurren lässt, wenn er sich auf sein Sofa setzen möchte, auf dem der Hund schon sitzt, der darf sich eben nicht beschweren, dass der Hund auch andere Entscheidungen darüber trifft, wie und wo sich sein Mensch bewegen darf. Und wer damit klarkommt, dass der Besuch berechtigterweise keine Lust hat sich bedrohen zu lassen und erstmal fünf Minuten mit angehaltener Luft strammstehen muss und nie wieder kommt, wird eben einsam.
Das ein Verhalten normal ist heißt noch lange nicht, dass der Hund es immer machen muss oder sollte und erst recht nicht, dass es ihm schaden würde es zu lassen.
Und als erziehende Person habe ich nicht nur die Aufgabe meinen Briefträger, Besuch, andere Hund und auch mich selbst zu schützen.
Hunde zu erziehen und ihnen unangebrachtes Verhalten situativ zu verbieten ist normal. Und nebenbei auch noch richtig.
Und wer wann welche Grenzen im Zusammenleben setzen darf und sollte entscheidet die Tatsache, wer die Erziehung übernommen hat, und die Verantwortung im Zusammenleben trägt. Das ist der Mensch.

Einen Einbrecher zu beißen oder zu verbellen ist normal und auch ok. Besuch dasselbe anzutun ist normal und nicht ok.
Und das entscheide ich. Ich ganz alleine, in meinem Haus mit meinen Regeln und als Person die Verantwortung für das Verhalten meines Hundes trägt und die Regeln dieser Gesellschaft versteht und kennt.
Es ist meine Aufgabe die Unterscheidung zu treffen, wann ein normales Verhalten gleichzeitig ok ist und wann nicht. Es ist die Grundlage von Erziehung, dass ich meinem Hund zeige, wann sein normales Verhalten angemessen ist und wann er es sich verkneifen muss. Meiner Meinung nach ist das nichts, was man sich aussucht, sondern verpflichtend, wenn man sich ausgesucht hat einen Hund zu sich zu nehmen.

Wer das nicht kann oder will, der muss auf Haustiere ausweichen, die keine Gefahr darstellen können und nicht erzogen werden müssen.
Und die vor allem kein Bedürfnis nach sozialer Interaktion haben. Alles einfach durchgehen zu lassen, weil es normal wäre das Verweigern von Kommunikation und keine Freiheit.
Pauschalsätze wie: „man muss den Hund immer knurren lassen, das ist nur Kommunikation“ sind grob fahrlässig und falsch und können zu großen Problemen führen, unter denen am Ende die Hunde leiden.

Alles kann richtig oder falsch sein, je nach Situation!

Wir müssen also lernen wann etwas ok ist, nachdem wir wissen, was normal ist.
Und dann am besten gleich, wie wir den Hund so lenken, dass er verstehen kann, was ok ist und was nicht. Wir müssen ihn in seinem Hundsein akzeptieren und Hund sein lassen, ohne ihn immer nur machen zu lassen, was er will. Er darf auch lernen was er sollte!
Auch ein gut erzogener Hund ist ein Hund.
Auch ein Hund, der nicht in jeder Situation jeden bedrohen darf ist ganz Hund.
Denn sich im Verhalten anpassen zu können macht einen Hund als soziales Lebewesen genauso aus wie seine Kommunikationsformen.

Ja, es ist normal zu Knurren. Und ja, es gibt viele Momente, in denen er angemessen und ok ist zu knurren und der Hund es unbedingt machen sollte!
Und es gibt genauso Momente, in denen es überhaupt nicht ok ist, egal wie normal es ist und wenn in diesen Momenten nicht passend interveniert wird, dann kann es zu fatalen Folgen kommen.
Diese fatalen Folgen sehe ich und Kolleg*innen in den Tierheimen und bei den Hunden, die nicht mal die Tierheime mehr nehmen möchten.
Die Hunde, die gelernt haben, dass jeder Mensch seine eigenen Bedürfnisse zurücksteckt und seine eigenen Grenzen vergisst, wenn man ihn nur bedroht, oder auch beißt. Die sich benehmen wie die Axt im Walde, weil sie nie gelernt haben, was angemessen ist.

Pauschale Bedienungsanleitungen für lebende Wesen sind das Gegenteil von hilfreichem Mitdenken, oder Anerkennung typischer Hundeverhaltensweisen. Da gehört ein bisschen mehr Denken und Fühlen dazu, ein bisschen mehr Mühe und Wachsen an den eigenen Erziehungsfähigkeiten. Wer für den Hund denken möchte, der kann sich informieren was normal ist und gleichzeitig entscheiden, wie man dieses Normale in die Bahnen lenkt, dass alle mit möglichst vielen Freiheiten glücklich leben können.
Das kostet vielleicht mehr Mühe, aber es macht auch Spaß und es ist großartig zu sehen und zu fühlen, wie intensiv die Beziehung zum Hund damit wachsen kann. Diese Mühe lohnt sich!

Reize Reize Reize‼️‼️‼️Der junge Bursche ist 2 Jahre lang in der Wohnung und im Garten gehalten worden, den ganzen Tag s...
08/05/2024

Reize Reize Reize‼️‼️‼️

Der junge Bursche ist 2 Jahre lang in der Wohnung und im Garten gehalten worden, den ganzen Tag sich selbst überlassen und dann wurde er abgegeben, weil er nicht mehr zu Händeln war…….

Langsam aber sicher arbeiten wir alles ab, was ein Hund kennen sollte…….

Schritt für Schritt und in einem Tempo wo so mancher verzweifeln würde.

Schönes zu Hause hat er gefunden❤️

Obwohl er eine riesen Baustelle ist:

Jagdtrieb 1000 %
Impulskontrolle 0%
Frustrationstoleranz 0%
Benehmen 0%
Gehorsam 0%

Aber:

Ein echt dufter Typ❤️

Da geht noch ganz viel🥰

Mega Teams heute❤️Da vergisst man das schlechte Wetter der letzten Tage und denkt wieder:Ich hab den besten Job der Welt...
18/04/2024

Mega Teams heute❤️

Da vergisst man das schlechte Wetter der letzten Tage und denkt wieder:

Ich hab den besten Job der Welt🥰

Heute hatten wir Glück mit dem Wetter❤️
03/04/2024

Heute hatten wir Glück mit dem Wetter❤️

Bei dem schönen Wetter haben wir die Eis-Saison eröffnet❤️❤️❤️❤️
14/03/2024

Bei dem schönen Wetter haben wir die Eis-Saison eröffnet❤️❤️❤️❤️

13/03/2024

Trocken geblieben☔️☔️☔️

Adresse

Am Berghof 11
Viersen
41747

Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 20:00
Dienstag 09:00 - 20:00
Mittwoch 09:00 - 20:00
Donnerstag 09:00 - 20:00
Freitag 09:00 - 20:00
Samstag 09:00 - 18:00

Telefon

+491731972609

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