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Über mich - wer steckt hinter dem Account?Mit Klarheit und Gefühl zu einem besseren Alltag mit deinem Hund. Individuell....
26/01/2025

Über mich - wer steckt hinter dem Account?

Mit Klarheit und Gefühl zu einem besseren Alltag mit deinem Hund. Individuell. Einfühlsam. Ganzheitlich.

Ich bin Franziska Jahnsen, Hundetrainerin mit Herz, Verstand und einer großen Portion Einfühlungsvermögen. Seit über 20 Jahren begleite ich Menschen und Hunde dabei, eine tiefere Verbindung zueinander aufzubauen und echte Fortschritte in der Erziehung zu machen.

Was mich besonders macht? Meine Fähigkeit, die Sprache der Hunde zu verstehen und dir zu zeigen, wie du sie nutzen kannst, um mit deinem Hund klarer zu kommunizieren. Mein Fokus liegt auf der Beziehungsebene – denn nur ein Hund, der dir vertraut und sich an dir orientiert, wird zuverlässig auf dich hören.

Ich unterstütze dich bei allen Herausforderungen, ob in der Welpenerziehung, während der turbulenten Pubertätsphase oder bei schwierigen Themen wie Aggression, Unsicherheit oder starkem Jagdverhalten. Kein Hund und kein Mensch ist wie der andere, deshalb entwickle ich für jedes Team individuelle Lösungen.

Hier auf Instagram teile ich meine Erfahrungen, Tipps und Übungen, um dir zu helfen, deinen Hund besser zu verstehen und gemeinsam mit ihm die Welt zu entdecken. Lass uns zusammen daran arbeiten, dass ihr ein starkes Team werdet!🐾

❌ Kein Schema F. Keine Schubladen.
✅ Dafür echtes Verständnis und Lösungsansätze, die zu euch passen!
✨ Gemeinsam schaffen wir:
✔️ Klarheit in der Kommunikation
✔️ Einfühlsames Training und bessere Führungsmentalität
✔️ Eine tiefere Bindung zwischen dir und deinem Hund
🌟 Bist du bereit für den ersten Schritt? 🐾
🐶❤️


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Ihr wollt einen erzogenen Hund? Dann achtet auf die alltäglichen Dinge, die euch nicht wichtig sind. Wie geht ihr denn i...
09/10/2024

Ihr wollt einen erzogenen Hund? Dann achtet auf die alltäglichen Dinge, die euch nicht wichtig sind. Wie geht ihr denn im Alltag miteinander um, was verlangt Ihr denn so grundsätzlich von eurem Hund und wie ernst meint Ihr das dann? Von dem Hund erst etwas zu verlangen, wenn es euch massiv stört und dem Hund dann aber unheimlich wichtig ist, ist leider zu 90% die Realität und das kann leider nicht funktionieren und ist zu dem auch nicht fair. Wie das funktioniert lernt Ihr in unseren Kursen und im Einzeltraining❤️. Für mehr kleine Gespräche im Alltag und einem besseren Zugriff, wenn es nötig ist.

04/07/2024
Kann man nicht oft genug teilen…Keine Einzel und Käfighaltung von sozialen Lebewesen! Auch wenn viele diese Tierquälerei...
26/01/2024

Kann man nicht oft genug teilen…
Keine Einzel und Käfighaltung von sozialen Lebewesen!
Auch wenn viele diese Tierquälerei nicht sehen, ist es dennoch eine!

Heute gibt es mal was zum Nachdenken

Das stille Leiden der Hasen und Meerschweinchen 😔

Ich bin Hoppel, dass Kaninchen das niemand mehr lieb hat...😪

Als ich vor drei Jahren in diese Familie kam, konnte ich mich vor Streicheleinheiten kaum retten. Ich durfte im Sommer in einem Freigehege herumhoppeln und wurde sogar öfter in die Wohnung geholt.

Ich bekam jeden Tag frisches Futter, und sauberes Wasser. Außerdem wurde mein Stall regelmäßig gesäubert.

Dass ich in meinem Stall alleine leben muss, fand ich noch nie so toll. In der Zoohandlung hab ich mit ganz vielen anderen Kaninchen zusammen gelebt, da war immer was los.

Eines Tages kam dann die Familie mit ihrem Sohn Tim, der ausgerechnet mich haben wollte. Ich hatte riesige Angst auf dem Weg in mein neues Zuhause. Aber Tim war so lieb zu mir, dass ich mich bald eingelebt hatte...😏

Tim ist jetzt 12 Jahre alt, und findet mich langweilig.

Er hätte jetzt lieber einen ...🐕
So sitze ich also schon seit einer Ewigkeit ganz alleine in meinem dreckigen Stall.
Wenn ich Glück habe, geht einmal am Tag das Türchen auf und jemand schmeißt mir eine handvoll Futter rein.
Blödes Trockenfutter, wo mir doch Grünzeug viel lieber ist.
Manchmal bekomme ich eine Karotte oder etwas Löwenzahn, da freue ich mich riesig.
Mein Wasser ist oft ungenießbar, weil es manchmal Tagelang nicht ausgewechselt wird.

Ich versinke sozusagen in meinem eigenem Dreck!

Im Winter friere ich furchtbar, weil sich keiner mehr die Mühe macht, meinen Käfig in den Keller zu tragen, so wie es früher war.

Außerdem habe ich dann oft großen Durst, aber meine Trinkflasche ist zugefroren und meine Menschen sehen das nicht.

Wenn es regnet setzte ich mich in die hinterste Ecke meines Stalles, weil es niemanden interessiert dass es bei mir rein regnet.

Dann hocke ich in meinem nassen Einstreu und fühle mich furchtbar unwohl.

Ich habe Durchfall, mein Hintern ist mit Kot verklebt.

Meine Menschen finden das eklig, ich aber auch!

Ich habe Bauchschmerzen und ein Tierarzt könnte mir sicherlich helfen, aber der kostet Geld .
Aber ich bin doch nur ein 🐇

Im Sommer schaue ich nach draußen und sehe einen schönen Garten, mit saftigem Gras, und darauf sind sooo viele leckere Gänseblümchen.

Immer wieder beneide ich die , die durch den Garten schleichen, und nicht in einem kleinen Gefängnis sitzen müssen.

Dann stelle ich mir vor, wie ich über die Wiese hoppel und richtige Haken schlage. Ich wünsche mir manchmal einfach nur, dass ich mich so richtig austoben kann. In meinem dreckigen Stall kann ich mich ja kaum bewegen 😔

Leider kann ich meinen Menschen nicht verständlich machen, wie traurig ich bin. Sie verstehen meine Sprachen nicht und sehen auch nicht meine Tränen!

Was habe ich getan, dass ich so behandelt werde 🤔

Ich war doch immer lieb, habe immer alles über mich ergehen lassen, nie gekratzt oder gar gebissen!

Warum bringen sie mich dann nicht wenigstens in ein Tierheim, vielleicht würde ich ja noch eine nettere Familie finden 🤔

Ich weiß nicht, wie lange ich dieses „Dasein“ noch aushalte.

Wenn ich glücklich und gesund wäre, könnte ich noch viele Jahre leben!

Ich hoffe auf ein Leben nach dem Tod, ein Leben ohne Menschen, die mich in einen Käfig sperren, ein Leben mit riesigen Wiesen, und vielen Artgenossen.

Mit frischem Grünfutter und sauberem Trinkwasser!

Und so leide ich also leise weiter, weil die Menschen meine Sprache nicht verstehen und meine Tränen nicht sehen!

Ich muss also erst sterben um leben zu können 😔

Schaut nicht weg und gebt uns eine Stimme 😔

Ich wünsche Euch allen ein gesundes, glückliches und entspanntes Jahr 2024 🎊🎉. Für alle an Euch, die Themen mit ihrem Hu...
01/01/2024

Ich wünsche Euch allen ein gesundes, glückliches und entspanntes Jahr 2024 🎊🎉.

Für alle an Euch, die Themen mit ihrem Hund haben, ein paar Zeilen zum nachdenken:

1. es wird noch viel zu oft direkt am Problemverhalten rum probiert (ob mit Korrekturen oder Click für Blick etc.)

2. legt euren Fokus nicht auf das eigentliche Fehlverhalten, sondern auf die bedingungslose Ansprechbarkeit eures Hundes und zwar erstmal im ganz kleinen

3. nehmt eure Hunde so an, wie sie sind. Meistert schwierige Situationen gemeinsam, statt gegeneinander. Viele Hunde mit problematischen Verhaltensweisen würden sich mit einer bombenfesten Ansprechbarkeit viel besser durch schwierige Situationen leiten lassen, als mit ständig wechselnen „Trainingsmethoden“

4. hört euch euer Hund nicht zu jeder Zeit ehrlich zu, könnt Ihr meist trainieren was Ihr wollt, dass Ergebnis ist in der Regel oberflächlich und/oder von kurzer Dauer

5. geht eure Probleme an 🎉, ich stehe euch persönlich, per Online-Training und mit diversen Webinaren zur Seite.

-> www.coachmydog.de

Liebe Grüße Franzi

Erfreuliche Neuigkeiten, mein Webinarshop ist eröffnet. Für alle, die Ihr Wissen vertiefen und auffrischen möchten, bitt...
23/12/2023

Erfreuliche Neuigkeiten, mein Webinarshop ist eröffnet.
Für alle, die Ihr Wissen vertiefen und auffrischen möchten, bitte dem Link folgen
https://copecart.com/shops/48fa462e

Viel Spaß liebe Grüße Franzi

Denn, wie soll dein Hund in schwierigen Situationen auf dich hören, wenn er dir eigentlich nie ehrlich zu hören musste?

Oh ja…
23/12/2023

Oh ja…

Hunde sind toll!
Hunde sind faszinierende Lebewesen, die so viel mit uns gemeinsam haben. Ihre sozialen Fähigkeiten und ihre ausgeklügelte und detaillierte Kommunikation stehen unserer in nichts nach. Sie haben Gefühle, gehen Beziehungen ein, pflegen Freundschaften und Feindschaften und haben eine sehr ähnliche Einstellung wie wir, wie man mit dem Leben umzugehen hat.

Hunde und Menschen brauchen Fähigkeiten der sozialen Interaktion und Erziehung, um in der Gruppe leben zu können. Kontaktaufnahme, Empathie, Aggression und Zurückstecken können, gehören zur Grundausstattung.
Demut zu zeigen und Deeskalieren einer aufgeheizter Stimmungen sind ein unverzichtbarer Bestandteil für alle von uns. Uns durchzusetzen über aggressive Kommunikation und Drohen gehören ebenfalls dazu, um zu überleben. Normale Verhaltensweisen, notwendig, wichtig, gut. Unter Hunden und auch unter Menschen.

Hund und Menschen erziehen ihre Nachkommen. Bewusst, aktiv, mit Zuwendung, mit Verhalten Vormachen und ein Beispiel sein, und mit deutlicher Verhaltensunterbrechung, als Strafe.
Sie bedrohen ihre eigenen Welpen mit Knurren und reglementieren sie mit Schubsen und gehemmten Bissen. Sie erschrecken sie, fauchen sie an, drängen sie ab, drücken sie weg und blockieren sie körpersprachlich.
Hat der Welpe und Teenager gut gelernt, braucht er als Erwachsener immer weniger Grenzen. Trotzdem wird es auch unter erwachsenen Hunden immer mal wieder zu Auseinandersetzungen kommen. Wir nennen das bei uns „streiten“. Aggressive Kommunikation, um danach besser miteinander auszukommen.

Wieso sollte ein Mensch nicht auch mit einem Hund in angemessenem Maße so kommunizieren können? Wir müssen keine Hunde sein, um bewusste und faire Grenzen zu setzen. Es reicht vollkommen, wenn wir Menschen sind, denn die Art Zuneigung und auch Abgrenzung zu zeigen ist bei uns nahezu identisch und natürlich.
Körpersprachlich und auch in der Art der Interaktion gibt es da kaum Unterschiede.
Wir können also sehr wohl wie Hunde reagieren, weil wir fast wie Hunde sind, was die soziale Struktur angeht.

Wir haben sogar den Vorteil, dass wir überlegen können was wir erreichen wollen und wie wir am souveränsten agieren können, ohne emotional und impulsiv zu werden.
Planen und Vorausschauen ist nämlich unsere große Stärke.

Nutzen wir diese außergewöhnliche Kompetenz in die Zukunft zu planen und unser Handeln gezielt und angebracht einzusetzen, dann sind wir auf dem besten Wege anständig zu erziehen.
Erziehung findet im Zusammenleben, im Alltag statt.
Auf dem Trainingsplatz lernt der Mensch Strategien oder Techniken für einzelne, ganz spezielle Situationen, in denen es hapert.

Für eine gute Erziehung braucht es keine Hilfsmittel oder Kommandos.
Es braucht Kontrolle über das eigene Handeln und seine Emotionen, um fair und sachlich zu bleiben. Selbstreflexion darüber, was man wirklich will, was einem wichtig ist und was nicht.
Das Abwägen darüber, wann der Hund etwas öfter tun soll, oder wann er etwas lassen soll und die Weitsicht diese beiden Dinge voneinander zu unterscheiden.
Und der letzte, klitzekleine Rest sind Techniken und Übungen.

Die eigene Reaktion auf das, was der Hund tut sollte niemals daran geknüpft sein, was ich aus egoistischen Gründen gerne tun würde.
Egal ob der Grund ist, dass ich gern mal die harte Sau rauslassen und einen Konflikt gewinnen möchte und mich an meinem Hund austobe, oder ob ich mich in meinem Selbstbild nicht als jemanden sehen mag, der/die Grenzen setzt.
Nicht ich und meine Vorliebe wie ich selber gern vor mir dastehe will sollte entscheiden was ich tu. Sondern mein Hund sollte es.
Immerhin ist er derjenige, mit dem ich grade kommuniziere.

Wenn es wirklich um den Hund geht, dann sollte sein Verhalten, dass was er braucht, dass was er tut und das wie er reagiert das Einzige sein, was in dem Moment der Interaktion den Ausschlag für mein Verhalten gibt.
Was ich gern hätte und schön fände ist egal, denn die Realität sieht vielleicht anders aus als mein Wunschdenken.

Ich darf hinsehen statt pauschale Regeln zu beachten.
Ich kann an meinem Hund sehen, ob es hier eine Begrenzung, oder eine Bestätigung braucht und wie die für diesen Hund und in dieser Situation aussehen sollte. Erziehung ist kein Programmieren, sondern erfordert eine Menge soziale Kompetenz und ständige Aufmerksamkeit im Alltag und im Zusammenleben.
Das zu fördern und zu begleiten ist die Aufgabe von Hundeprofis. Oder sollte es zumindest sein.

Es könnte einfach sein, wenn man aufhört alles dreimal um die Ecke zu denken und alle Ideologien über Bord wirft.
Erziehung beinhaltet eine ganz einfache Struktur: Soll der Hund etwas tun? :
Lob ihn, animiere ihn das Verhalten öfter zu zeigen und freue dich aufrichtig, wenn er es richtig macht.
Wenn er etwas lassen soll: Vermittle ihm klar, dass er es lassen soll, ohne Kapriolen, von hinten durch die Brust ins Auge.
Ja zu sagen, wenn man eigentlich nein meint, hilft halt niemandem zu verstehen.
Topfschlagen ohne „kalt“ macht den Suchenden langsamer, nicht glücklicher.

Wenn es toll ist, behandle es so, wenn es selbstverständlich ist, behandle es so, wenn es mau ist, behandle es so, und wenn es K***e ist, behandle es so.
Klar und normal, wie man sich eben verhält, wenn man danach noch befreundet bleiben möchte.

Grenzen setzen ist eine sehr große Bandbreite aus hunderttausend Grautönen. Genauso wie loben. Es gibt mehr als Extreme!
Wenn ich jemanden frage wie er seinem Kind beibringt, dass es kein Geld aus dem elterlichen Portemonnaie nehmen darf, dann wären wir uns doch alle einig:
Ist das Kind ein Baby?
Dann nehmen wir vorsichtig, aber bestimmt das Portemonnaie aus der kleinen Kinderhand und legen es weg. Schwups, Küsschen und gut.
Ist das Kind ein Schulkind?
Dann schauen wir es dabei ernst an und sagen mit eindrücklicher Stimme, dass das verboten ist, wenn es wieder danach greifen will.
Und ist das Kind ein Teenager, dann bauen wir uns entrüstet auf, greifen vielleicht sogar nach dessen Arm und machen ein finsteres Gesicht, oder geben noch einen Schreckreiz dazu, indem wir laut „Hey!“ rufen.
Macht der Teenie unbeirrt weiter, dann unterstützen wir noch mit einer weiteren Drohung obendrauf, sowas wie: „Wenn Du nochmal an meine Geldbörse gehst, dann bekommst Du kein Taschengeld!“.
Beklaut uns das erwachsene Kind, wird die Konsequenz wieder anders aussehen und noch ernster sein.

Und alles das ist Aggression und damit Strafe. Körpersprachlich, mimisch und in der Handlung.
Der Situation, dem Wissenstand und Alter des Kindes angemessen dosiert, total unterschiedlich und trotzdem immer ok.
Ernst gucken, zum Kind hindrehen, Blickkontakt halten und klar ansprechen, nach dem Kind greifen und den Körper anspannen ist körpersprachliches Blocken, Schreckreiz und beim Anfassen sogar noch eine körperliche Unterbrechung.
Diese hat nichts mit „wehtun“ zu tun, sondern damit in welcher Intention und in Verbindung mit welcher Körpersprache eine Berührung ausgeführt wird. Das Festhalten eines Armes kann exakt gleich doll gehalten und gefasst völlig unterschiedliche Dinge auslösen, je nachdem, was dabei sonst so körpersprachlich und stimmlich gezeigt wird.
Das Festhalten des Armes ist also kein Schmerzreiz, sondern der psychische Druck der Art WIE der Arm gegriffen wird macht es zur Strafe.

Wir können es doch! Wieso ist es bei Hunden so ein Zauberwerk? Wieso müssen da komplexe Handlungsabläufe und Kunststücke eindressiert werden, die Wochen und Monate dauern?
Oder wieso sollte es da notwendig sein einem Hund Schmerzen zuzufügen, auszurasten oder zu brüllen?

Mir kräuseln sich die Fußnägel, wenn beim fairen Einsatz von Bestätigung und Unterbrechungen in der Erziehung von Hunden von Unfähigkeit gesprochen wird, denn genau das IST Sozialkompetenz.
Unfähig wäre man doch, wenn man nicht in der Lage ist seine Kommunikation anzupassen und situativ angemessen zu reagieren.
In der Psychologie ist immer die selber Reaktion auf unterschiedliches Kommunikationsangebote zu zeigen eine schwere Verhaltensstörung!
Wieso sollte das beim Sozialpartner Hund erstrebenswert sein?
Soll das die Alternative sein, zur ganz normalen Kommunikation, die uns seit über 30tausend Jahren verbindet?

Für mich nicht.
Für mich ist es das Gegenteil von nett sich dem Hund derart sozial zu entziehen.
Es ist für mich genauso wenig nett wie den Hund zu schlagen oder seine Wut über die eigene Unfähigkeit an ihm auszulassen. Beides finde ich tierschutzrelevant einem fühlenden und denkenden Lebewesen gegenüber, denn einem Menschen gegenüber wäre das soziale Vernachlässigung in der Erziehung und einem erwachsenen Menschen gegenüber wäre das einfach schräg.

Ich möchte für mich und meine Hunde wachsende Sozialkompetenz und dass wir beide gegenseitig aufeinander achten, uns um den anderen bemühen und ihn mit in unsere Entscheidungen mit einbeziehen. Ich möchte ehrliche Reaktionen und ich komme auch mit ehrlichen Reaktionen meiner Hunde klar. Ich zerbreche nicht und bange nicht um ihre Liebe, wenn sie mich mal für eine Spielverderberin halten, denn ich weiß, dass unser Band fest und voller Liebe ist.
Und sie wissen das auch und lieben mich genauso sehr, auch wenn ich mal Regeln vorgebe und ohne Umwege durchsetze, die sie doof finden.
Denn ich mache es verständlich und angemessen bei jedem meiner Hunde anders. Auf die Art und so oft oder selten, wie jeder einzelne Hund es braucht, um zu verstehen.
Ihrem Alter, ihren Fähigkeiten und ihrem Charakter angemessen.
Und den Rest der Zeit, die allermeiste Zeit am Tag dürfen sie dafür Freiheiten ausleben und meine Bewunderung und Zuneigung für sie spüren, auch wenn sie sich mal danebenbenehmen.

Wenn Dich interessiert wie das im Alltag aussieht, dann ist die „Schnipsel-App“ etwas für Dich! Du findest sie in allen App-Stores. Das Abo darin zeigt Dir, wie ich mit meinen Hunden umgehe, was wir so machen und wie ich meine Hündin Schnipsel von Welpenzeit an erziehe und mit ihre zusammenlebe. Das Abo kostet 6,99 Euro im Monat und ist monatlich kündbar.
Es gibt jeden Tag einen neuen Video-Inhalt und zusätzlich viele spannende Artikel zum Lesen.

Hol Dir die Schnipsel-App jetzt! Wir sehen uns da! 

Adresse

AhornStr. 30b
Vogelsdorf
15370

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