Hundeschule Elementar

Hundeschule  Elementar Inhaber: Katharina Lange

"Man kann einem Menschen nichts beibringen, man kann ihm nur helfen, es in Achtet dein Hund auf dich? Als Team und doch jeder für sich.
(36)

Leitgedanke

Seit nun 2 Jahrzehnten fasziniert mich die Mensch Hund Beziehung und zieht mich in ihren Bann. Und es ist sicherlich nicht das frühe Aufstehen, der Dreck, der enorme Zeitaufwand und die horrenden Tierarztkosten die mich dazu verleiten einen Hund zu halten oder in meinem Fall sogar Mehrere. Kein Tier ist dem Menschen emtional so nah und ähnlich wie der Hund. Der Hund gibt mir soviel, u

nd ich weiß das die Menschen die sich einen Hund anschaffen, das auch aus diesem Grund heraus tun - Sie werden bedingungslos geliebt. Bist du sein Ansprechpartner wenn er unsicher ist? Oder rastet er an der Leine bei Hundebegegnungen völlig aus? Verhält sich sogar aggressiv gegenüber Menschen und anderen Hunden? Viele Probleme - meist eine Ursache - fehlendes Wissen über die Lebens -und Naturgesetze, sowie dem Lernverhalten und der Kommunikation des Hundes. Doch den Weg zurück zur Natur des Hundes kann man lernen. Gemeinsam arbeiten wir an deiner Persönlichkeit, deiner Haltung und deinen Werten. Du wirst eine Menge AHA Erlebnisse mit nach Hause nehmen und die Hundewelt aus einer neuen Perspektive betrachten. Dein Hund möchte zu dir aufschauen - wir sorgen zusammen dafür, dass er es auch kann. Damit ihr beide ein Gefühl der Verbundenheit, der Freiheit und der Stärke fühlt wenn ihr beieinander seid. Ein Punkt ist mir noch besonders wichtig. Ich habe in den letzten 20 Jahren viele Ideologien und Dogmen rund um Erziehungsmethoden von Hunden kennen gelernt. Vieles hat auf mich und meine Hunde gepasst und anderes wiederum nicht. Bei mir gibt es nicht DEN WEG! Das Training ist auf euch persönlich zugeschnitten und du kannst sicher sein ich finde für euch den passenden Weg. Du entscheidest ob du gehen willst. Ich begleite dich gerne dabei. Ordnungsbehördliche Erlaubnis

gemäß § 11 Abs. 1 Nr. 8f Tierschutzgesetz


Die ordnungsbehördliche Erlaubnis gewerbsmäßig Hunde Dritter auszubilden oder die Ausbildung von Hunden durch den Tierhalter anzuleiten

(gemäß § 11 Abs. 1 Nr. 8f TierSchG), wurde vom Veterinäramt Ostalbkreis erteilt.

03/11/2024

Wenn ich solche Anzeigen lese denke ich mir immer, hat denn der Hund keine andere Daseinsberechtigung ?

Läuft die Auslese und Zucht dieser Rassen wirklich in die richtige Richtung?

Was nutzt es Hunde für einen Sport zu selektieren, der zunehmend ausstirbt, da dessen Ausübung immer noch, nach zig Jahren viel mit Zwang und Absicherung zu tun hat ?

Und genau hier auch der Grund zu finden ist, warum viele sich davon abwenden. Denn sie wollen einen entspannten Hund im Alltag und Spaß mit ihrem Hund auf dem Hundeplatz.

Macht es dann nicht Sinn Hunde zu züchten die auch im Alltag besser klar kommen? Und nicht auf kleinste Reize eskalieren? Weil sie inzwischen übersensibel sind.

Als ich 2008 meinen ersten Malinois mir holte war dies eine richtig coole Hündin. Ja sie war schwerer zu motivieren in der UO, sie hat sich für eine Beisswurst nicht einfach umgebracht. Aber da ich eh kein Weltmeister werden wollte hat das gepasst für mich.

Zu verkaufen wegen Aufgabe des Hundesports.

Ja da wäre mein Leben auch einfacher.

Ich liebe sie trotzdem. Auch wenn Blair mal wieder eskaliert, weil was weiß ich ihr über die Leber gelaufen ist. Der ganze Tag schon zuviel für sie war und dann noch ein Chi sie angebellt hat. 😅

Der Mali von ganz früher ein Allrounder.

Ein Hund mit dem man Schafe gehütet hat und der den Hof bewacht hat.

Der einen Hammer Schutzdienst abgelegt hat und in derselben Nacht Vermisste gefunden hat.

Er war kein Spezialist, er war ein Arbeitshund und als dieser musste er klar in der Birne sein. Er musste differenzieren können, wann dies oder jenes gefragt war.

Damals käme keiner auf die Idee einen solchen Hund wegen Aufgabe des Hundesports zu verkaufen.

Was sind deine Gedanken dazu?

31/10/2024

Da ich seit Dienstag krank bin und immer noch nicht zu 100% fit, habe ich mal wieder mit den Hunden longiert. Es ist erstaunlich das selbst nach fast einem Jahr Pause, die Hunde nichts verlernt haben.

Longiert ihr auch mit eurem Hund?

29/10/2024

Was soll der Scheiß?

Die Arbeit mit stellvertretenden Konflikten ist nicht jedermanns Ding.

Die einen finden es völlig unnötig, der Hund hat ja im Alltag genug Herausforderungen, um seine Kapazitäten sinnlos für "so einen Scheiß" zu verballern.

Ich denke wie bei vielen macht die Dosis das Gift. Und natürlich der Aufbau.

Sowas wie gestern im Video habe ich noch nie mit ihr gemacht und wie auch geschrieben, wird das nicht mehr vorkommen. Das ist wirklich sinnlos und unnötig.

Mit stellvertretenden Reizen generell zu arbeiten mache ich jedoch schon.

Ich finde es einfacher in niedrigen Reizlagen dem Hund zu erklären, wie er sich zu Verhalten hat, als in Level 10 Situationen irgendwelche Abbrüche ums verrecken durchsetzen zu müssen.

Ich kann den Schwierigkeitsgrad je nach Können des Hundes langsam steigern und so an Impulskontrolle und Frustrationstoleranz arbeiten.

Wichtig hierbei ist zu beachten, dass bei bestimmten Rassen allein die Möglichkeit Beute zu machen, schon den Corisolspiegel ansteigen lässt, ohne daß diese zum Erfolg oder ins Hetzen kommen.

Je nach Stresssytem des Hundes, können solche Sachen derbe nach hinten losgehen.
Mit Guinness würde ich sowas in dem Rahmen nie machen, da er es einfach never ever schaffen würde.

Möchte ich mit meinem Hund mit stellvertretenden Reizen trainieren, dann sollte er immer die Möglichkeit haben sich aus der Situation raus nehmen zu können oder man muss dem Hund helfen eine Lösung für sein Dilemma zu finden. Blairs Lösung hier: schnüffeln.

Man sollte dies auf keinen Fall täglich machen, da der Corisolspiegel Zeit braucht um sich zu senken. Das dauert je nach Hund. Ich würde das max 1 mal die Woche tun. Wenn überhaupt.

Fazit:

Unter Einhaltung bestimmter Regeln kann das Training mit Stellvertretern dem Hund im Alltag helfen. Wenn man seinen Hund aber evtl falsch einschätzt, kann es ihn auch extrem stressen und nach hinten los gehen.

27/10/2024

Blödsinn mit Blair.

Ich hatte nicht vor sowas mit ihr zu machen, es wird auch kein zweites Mal geben, denn Hund verarschen ist normal nicht so mein Ding.

Trotzdem fand ich es toll, wie sie sich immer wieder zusammen gerissen hat und es mir immer wieder recht machen wollte.
Das war echt fies von mir.

Und wo es genug war, war es genug und der ganze Frust musste irgendwo hin.

Geht ja auch gar nicht wenn Frauchen nicht so funktioniert wie Blair es gewohnt ist. 😂👍

26/10/2024

Da es ja grad wieder "in" ist in Hunde reinzudonnern oder sogar nach Ihnen zu treten, wollte ich euch hier eine Alternative aufzeigen, wie korrigieren auch anders gehen kann. Es auch noch feiner.

Das Ganze lebt von der Verbindlichkeit zwischen uns, wobei diese nicht doller wird, sondern die Kontinuität macht es. Der Hund weiß ich zieh das solange durch bis er nachgibt. Auch das verursacht Stress im System. Auch das ist unangenehm. Auch das ist lerntheoretisch positive Strafe.

Es verursacht aber keine Schmerzen oder Verletzungen.

Und genau da sind wir an dem Punkt wo ich mich ausdrücklich distanziere und wo für mich Gewalt am Hund anfängt.

Jeder soll seinen Hund umgehen wie er will, aber nach dem Hund zu treten ist definitiv keine Korrektur, sondern eben ein Treten nach dem Hund. Punkt. Da kann man soviel lachen drüber und es runter spielen wie man möchte. Es bleibt was es ist.

23/10/2024

Endlich wieder zusammen spazieren gehen ❤️

Es ist leichter die Schuld bei anderen zu suchen, anstatt sich selber zu reflektieren.Es ist leichter andere für ihr nic...
19/10/2024

Es ist leichter die Schuld bei anderen zu suchen, anstatt sich selber zu reflektieren.

Es ist leichter andere für ihr nicht umsetzen zu verurteilen, anstatt zu überlegen, wo hab ich sie nicht erreicht?

Es ist leichter jemanden klein zu machen, anstatt ihm in seine eigene Größe zu verhelfen.

Es ist leichter jemanden zu verurteilen, anstatt ihm Verständnis entgegenzubringen.

Es ist leichter, über andere zu lästern, anstatt sich mit seinen eigenen Fehlern zu beschäftigen.

Es ist leichter im Alltagstrott immer denselben Gewohnheiten nachzugehen, anstatt neue Wege zu gehen um das eigene Potential voll auszuschöpfen.

Es ist leichter über sein Leben zu jammern, anstatt sich in Bewegung zu setzen um es zu verändern.

Es ist leichter, an sich selbst zu zweifeln, anstatt sich seinen Ängsten zu stellen und trotz Angst zu handeln.

Es ist leichter für andere da zu sein und dafür Beifall zu ernten, anstatt für sich selbst einzustehen und dafür beurteilt zu werden.

Es ist leichter eigene Unsicherheiten durch Materielles/Äußeres zu kaschieren, anstatt sich mit allen Wunden zu zeigen.

Aber wisst ihr was: Drunter mach ich es nicht mehr!

Es war sehr ruhig hier die letzten Wochen, ich habe viele grundlegende Dinge, sei es im Hundetraining oder auch in zwischenmenschlichen Beziehung sacken lassen, Werte geprüft und Entscheidungen getroffen.

Die Gesellschaft driftet immer mehr in eine Oberflächlichkeit. Die Menschen leiden darunter, wünschen sich Tiefe in ihren Beziehung, haben jedoch auch Angst davor und entscheiden sich für die Angst.

Sie missbrauchen Hunde als Partner - Kinderersatz, sie benutzen sie für ihr Selbstwertgefühl und das alles mein ich nicht wertend. Ich bin davon nicht ausgenommen.

Trotzdem und gerade deswegen möchte ich mit Menschen sein, privat wie beruflich, die sich weiterentwickeln möchten.

Die alte Muster hinter sich lassen wollen und somit auch ihre "Probleme".

Ich liebe Gespräche über Möglichkeiten anstatt Grenzen, über Lösungen anstatt Problemen, über Stärke anstatt über Andere.

Was andere machen oder über mich denken kann ich nicht beeinflussen. Mehr noch. Möchte ich nicht mehr beeinflussen.
Dafür ist in meinem Kopf einfach kein Platz mehr.

Du magst mich: cool, du hasst mich: be welcome.
Inzwischen weiß ich das hat mehr mit dir zu tun als mit mir.

Was hat das mit Hunden zu tun?

Wer bist du für deinen Hund? Und wer willst du zukünftig sein?
Wie gestaltet sich euer Umgang und von welcher Emotion ist dieser geprägt? Frust oder Freude? Welchen Wolf willst du füttern?

Denk mal darüber nach.

Herzlichst Katharina

Über dein Du zum Wir

Was machen Emotionen aus dir?Ein wütendes Tier? Ein verunsichertes Blümchen? Ein wehendes Blatt im Wind?Emotionen sich w...
09/10/2024

Was machen Emotionen aus dir?

Ein wütendes Tier? Ein verunsichertes Blümchen? Ein wehendes Blatt im Wind?

Emotionen sich wichtig in unserem Leben und auch in unserem Miteinander.

Vor allem aber sind sie aber wichtig in unserem Miteinander mit dem Hund.
Hunde sind sehr empfänglich für deine Stimmung und dein Gefühlsleben. Ja und nicht selten ist das triggern deiner Emotionen, genau das , was den Hund dazu veranlasst sich in bestimmten Situationen auffällig zu verhalten.

Ich habe im Laufe der vielen Jahre die ich nun mit Hunden aber auch mit Pferden umgehe und trainiere eins als allererstes lernen müssen.
Die Kontrolle über meine eigenen Emotionen.
Man kann einem Pferd oder Hund nicht vorspielen, man ist ruhig und entspannt. Man muss es lernen zu werden.

Ich bin leider mit einem sehr ungeduldigen Naturell auf diese Welt gekommen. Ich habe es schlicht und ergreifend nicht gelernt zu warten. Wenn ich etwas wollte dann musste das jetzt und sogleich, nein am besten schon gestern sein.

Pferde und Hunde haben mich jedoch gelehrt, wenn ich mit dem Kopf durch die Wand will, hab ich nur Kopfschmerzen, aber ein Schritt weiter bin ich deshalb nicht.

Und auch der Frust und die daraus resultierende Wut haben mich nicht weiter gebracht, ganz im Gegenteil.

Herunterfahren, durchatmen, in den Moment kommen, loszulassen und zu entspannen, oder auch sich nicht provozieren zu lassen, sind wertvolle Eigenschaften, die ich lernen durfte.

Ich bin sehr dankbar dafür.

Ich erlebe es bei Kunden oft, dass es ihnen sehr schwer fällt, neutral gegenüber ihrem Hund zu verhalten. Generell scheint es mir so, hat der Mensch den Bezug zu seinen eigenen Gefühlen immer mehr verlieren.

Beziehungen gehen auseinander, da viele Menschen es verlernt haben ihre Bedürfnisse und Emotionen bewusst wahrzunehmen und benennen. „ Es fühlte sich nicht richtig an.“ Ist dann einer dieser Sätze die dann kommt. Ja aber was genau war dieses „nicht richtig“ Gefühl?

Vielen Menschen fehlt es oft an Bewusstsein.
Vor allem für sich selbst.
Bei anderen den Fehler zu finden, darin sind viele Weltmeister.
Vor der eigenen Haustür kehren ist nicht wirklich angenehm.

Ich bin sehr froh inzwischen Kritik annehmen zu können, ohne sie persönlich zu nehmen Reflektiert genug zu sein, um für mich persönlich prüfen zu können, wie viel Wahres dran ist.

Es geht nicht darum besser als irgendwer zu sein, sondern sich selbst stetig zu optimieren.
Denn wenn ich mich selbst nicht führen kann und im Griff habe, wie soll sich dann mein Hund an mir orientieren können?
Und wenn ich immer alle „schlechten“ Gefühle unterdrücke, nie für mich einstehe, stets nett zu anderen bin, aber nie zu mir selbst, ja vielleicht macht mein Hund deswegen draußen Drecksauparty um mich darauf hinzuweisen?

Und vielleicht spinnen auch deswegen alle Hunde gerade rum, die Tierheime sind überfüllt und es werden mehr und mehrHunde, auch in Deutschland, eingeschläfert?! Da es schlicht und ergreifend keine passenden Plätze für sie gibt.

Als Hundetrainer ist man heutzutage ganz anders gefordert. Vor 10 Jahren hatte ich von 10 Kunden einen, der keine Ruhe in sich hatte und in bestimmten Situationen unsicher war.

Heute sind es von 10 Personen 7.

Die wissen nicht was die Hand an der Leine gerade tut, wo und wie ihr Hund gerade steht, sie lassen sich von Kleinigkeiten direkt provozieren.

Und das ist auch überhaupt nicht schlimm, dafür sind sie da, um damit umgehen zu lernen. Aber es birgt eben neue Herausforderungen, die der Beruf des Hundetrainers mit sich bringt.

Es gilt Menschen nicht nur technisch anzuleiten wie sie die Leine zu halten haben, wann sie zu loben haben etc. sondern einen Raum dafür zu schaffen, das sie bei sich ankommen und sich mental zu sortieren und reflektieren.

Wenn ich erkenne, das die Instabilität des Menschen Verhalten am Hund bedingt, wie sinnvoll ist es dann am Hund rumzuschrauben?

Welpenseminar mit Vanessa Haitz"Wachsen lassen, nicht besitzen.Beschützen, nicht beherschen.Führen, nicht ausnutzen - da...
04/10/2024

Welpenseminar mit Vanessa Haitz

"Wachsen lassen, nicht besitzen.
Beschützen, nicht beherschen.
Führen, nicht ausnutzen - das ist das Geheimnis wahrer Macht"

Dieses Zitat von Laotse wurde erlebt.

Zwei sehr lehrreiche Tage mit Vanessa von Faszilation Hund sind zu Ende.

Wir durften uns ausführlich in der Praxis anschauen, wie man den ehemals kleinen Buchtl, wie Vanessa sie liebevoll nennt, die Welt erklärt.

Uns ist wieder deutlich vor Augen geführt worden, wie schnell Druck auf den Hund entsteht ( siehe Foto) und wie nachhaltig und einfach Erziehung funktioniert, wenn man verstanden hat wie Hunde wirklich denken.

Das der Mensch in seiner Gesamtheit dieses kleine Wesen beeinflusst und wir über soziales Lernen viel mehr erreichen, als über Korrekturen und bloße Konditionierung.

Denn wenn man sich Lösungen selber erarbeiten darf, anstatt ungenehme Situationen nur auszuhalten, kann man auch in zukünftig besser damit umgehen, ohne gedeckelt werden zu müssen.

Wenn ich als Hundehalter vom Welpen als mentale Stütze wahrgenommen werde und nicht als zusätzliche Belastung, kann auch der Hund schwierige Momente leichter (er)tragen.

Ich bin immer wieder berührt wie schnell durch kleinste Gesten Hunde negatives Verhalten einstellten und bereit sind zu kooperieren, wenn der Mensch seine Haltung gegenüber dem Hund verändert.

Körpersprachlich wie mental.

Ein herzliches Danke an Vanessa, du hast alle Teilnehmer super abgeholt, Dinge auf den Punkt gebracht und auch der Spaß kam nicht zu kurz. ❤️

Ich freue mich schon auf die nächsten beiden Seminare Ende OKT/NOV.

1x1 der Psychomotorik und Alles auf Null
https://www.faszilation-hund.com/services-9

"Wachsen lassen, nicht besitzen,Beschützen, nicht beherrschen,Führen, nicht ausnutzen -  das ist das Geheimnis wahrer Ma...
24/09/2024

"Wachsen lassen, nicht besitzen,
Beschützen, nicht beherrschen,
Führen, nicht ausnutzen - das ist das Geheimnis wahrer Macht."

Laotse

Der Einzug eines jungen Hundes markiert immer den Start in ein zukünftiges gemeinsamen Leben.

Es gilt, den Pimpf auf die Welt vorzubereiten und gleichzeitig das Zuhause als familiären Wohlfühlort mit allen Möglichkeiten und Grenzen zu beziehen.

Wenn das erfolgreich geglückt ist, kommt auch schon die nächste heiße Phase, die Pubertät.
Nicht immer haben die lieben Kleinen alle Steine im richtigen Spielfeld und sind ganz fest davon überzeugt, dass sich nun die Welt auf um sie zu drehen hat.
Dass dem natürlich nicht so ist, muss mit viel Souveränität und Ruhe erklärt werden.

Um die Ruhe nicht nur zu bewahren, sondern auch noch in Souveränität zu verwandeln, bekommt ihr praktische Tipps und klare Hinweise über den Entwicklungsstand eures jungen Hundes.

Denn nicht jeder Hund spricht dieselbe Sprache oder denkt auf die gleiche Weise und dann ist auch noch jeder Besitzer ganz anders.

An diesem Wochenende konzentrieren wir uns nur und ausschließlich auf eure Welpen und Junghunde mit ihren und dadurch auch euren ganz eigenen Themen und Problemen in Theorie und Praxis.


Die Einheiten richten sich nach der Verfassung des Hundes und beinhalten eine Bestandsaufnahme vom Ist-Zustand, eine Analyse der Interaktion von Mensch und Hund und Tipps für eure aktuellen Themen und Probleme und für das weitere Vorgehen.

Es gibt sechs bis sieben aktive Plätze für Welpen und Junghunde, einen Platz für eine Wurfeinschätzung und eine begrenzte Zahl an passiven Plätzen.

Am 3/4.10 ist Vanessa Haitz von Faszilation Hund bei uns im Stuttgarter Raum, um uns einen anderen Winkel auf die Welpen -und Junghundeerziehung zu geben.

Abseits von Konditionerung über Futter, körpersprachliches Bedrohen (Blocken), erschrecken oder sonst irgendwelche Zwänge, zeigt sie uns 2 Tage lang in Theorie und Praxis wie man Souveränität in der Hundeerziehung lebt.

Vanessa führt mit ihrem Mann Markus einen Ehrenhof von momentan 14 Hunden, die alle unterschiedliche Themen in Aggressions -und Angstbereich aufgezeigt haben und nun friedlich zusammen leben, ohne Zwinger.

Mehr dazu erfahrt ihr hier: Faszilation Hund

Die Kosten für das Seminar betragen je Teilnehmer 225,01€

inkl. Verpflegung mit Speisen, Snacks und Getränken


Die teilnehmenden Welpen und Junghunde sollten zum Zeitpunkt des Seminars zwischen der 12. Woche und einem dreiviertel Jahr alt sein.
Spätentwickler (Kangal und Co) können bis zu 1,5 Jahren teilnehmen.


Die Seminarzeiten sind (inkl. Pausen)
Donnerstag: 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Freitag: 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Ort: 70794 Filderstadt und 71111 Waldenbuch

Anmeldungen per Whatsapp an: 0163 - 2882088

Immer wenn potentielle Kunden sich über einen Platz bei mir zur Welpenschule informieren, stelle ich eins von Vorneherei...
26/08/2024

Immer wenn potentielle Kunden sich über einen Platz bei mir zur Welpenschule informieren, stelle ich eins von Vorneherein klar.

Wir sind keine Hundeschule bei denen es wildes Toben zwischen den Welpen gibt.

Lernen findet immer statt und Sozialisierung heißt nicht, das ein Welpe mit zig anderen Hunden ohne jegliche soziale Unterstützung in den Ring, aäh auf den Platz, geworfen wird.
Besonders für Schäfer und Hütehunde ist das mehr Stress als Spaß.

Desweitern liegt unser Fokus in den ersten 8 Wochen des Miteinanders auf dem Beziehungsaufbau zwischen Welpe und Hundehalter.

Was bringt es wenn der Hund schon Sitz kann, aber überhaupt nicht zu hört wenn man ihn anspricht, außer man hat ein Leckerli in der Hand?

Was bringt es wenn der Welpe super mutig alle Geräte alleine bewältigt, aber null Vertrauen in seinen Menschen hat ihn durch schwierige Situationen zu führen?

Was bringt es wenn der Welpe vor Stress ( ja nicht vor Freude) ausflippt wenn er andere Hunde sieht, aber seine Menschen hinter ihm nach Wochen immer noch durch die Gegend zieht?

Der Beziehungsaufbau zu deinem Welpen beginnt an Tag 1 seines Einzugs. Du hast es in der Hand, worauf du deinen Fokus legen möchtest.

Eine gute Basis sichert mir viele Dinge:

- zuverlässige Ansprechbarkeit und somit sicheren Rückruf
- vertrauensvolle Führung gerade in für den Hund schwierigen Situationen und somit ein ruhigen, souveränen Begleiter im Alltag
- freiwillige Orientierung ohne Futter oder Zwang und somit eine lockere Leine in jeder Situation.

Du willst das mit deinem Hund auch. Hast du noch Fragen ?
Dann melde dich für eine Schnupperstunde unter 0163-2882088

Herzlichst Katharina

Hund sein lassenIch erlebe es immer wieder. Überdrehte, wild rumrennende Hunde, außerhalb jeglichen Einflusses seitens d...
25/08/2024

Hund sein lassen

Ich erlebe es immer wieder. Überdrehte, wild rumrennende Hunde, außerhalb jeglichen Einflusses seitens des Besitzers.
Spricht man die Leute darauf an, höre ich immer wieder den gleichen Satz: ” Ja, der muss ja mal Hund sein dürfen.”

Grundsätzlich unterschreibe ich das. Jaaaa. Unbedingt sollte der Hund auch mal Hund sein dürfen. Es erschreckt mich nur, was manche Leute darunter verstehen.

Wenn Bobby nämlich gerne auf andere Hunde unkontrolliert zubrettert, mitten auf den Weg kackt oder Nachbars Katze fast vors Auto hetzt, hört es bei mir auf mit, der muss auch mal Hund sein dürfen.

Wenn man darunter versteht, seinen Hund überall frei rumlaufen zu lassen, obwohl man unter Ablenkung keinerlei Einfluss auf dessen Richtung, Tempo und Gemütslage hat, dann unterschreibe ich das keinesfalls. Dann finde ich das höchst verantwortungs -und rücksichtslos.

Viele Hunde lernen nie ein Abbruchkommando, welches sie auch verstehen. Denn allein das Wörtchen “Nein” zu sagen und Dinge wegzunehmen, ist noch lange kein erfolgreiches Training.
Seinen Hund abzurufen und das Kommen zu belohnen, ist eben auch keine Grenze. Der Hund hat ja nie die Info erhalten, dass er da gar nicht hin soll.

Ich finde es wichtig, bevor man Hunde auf Vollgas losrennen lässt, das man erst lernt sie auf Standgas zu kontrollieren. Und da hört es bei vielen schon auf. Ja warum, weil sie es nie üben!

Denn der kleine Welpe muss ja alles Kennenlernen, ist so süß, putzig und soooo lieb. Er hat Freiheiten ohne Ende und das passt auch momentan alles so. Schließlich freut sich jeder, wenn er den kleinen Knirps sieht. Auch andere, fremde Hunden, denn der hat ja Welpenschutz (das es den nur im eigenen Familienverband gibt und nicht unter fremden Hunden, hat man wohl vergessen zu erwähnen).

Und so rennt der Welpe mit Vollgas durch die Prägephase und nachher wundert man sich, warum man so einen hibbeligen, überdrehten Junghund hat, der plötzlich gar nicht mehr reagiert, auch nicht mehr auf sein heiß geliebtes Leckerli.

Meine Hunde dürfen jeden Tag mit mir zusammen oder mit anderen Hunden laufen. Sie dürfen sich dreckig machen, wild sein, nach Mäusen suchen und auch mal voll aufdrehen. Die Bedingung dafür ist aber, dass sie jederzeit unter meinem Einfluss stehen.

Wenn ich meinen Hund in einer Level 10 Situation ( wild toben mit anderen Hunden) nicht bremsen kann, dann sollte ich das üben und meinem Hund eben nicht trotzdem mit anderen Hunden über die Wiese brettern lassen, wissentlich keinen Einfluss mehr auf diesen zu haben. In der Situation lernt der Hund nämlich trotzdem sich zu verhalten, nur nicht in die gewünschte Richtung.

Ich sollte ihn auch nicht ableinen, wenn er bei Ablenkung auf und davon ist und meine Verantwortung anderen in die Schuhe schieben (der tut nix). Auch sollte ich ihn nicht nach Mäusen buddeln lassen, wenn er meter große Löcher in Wiesen anderer Leute hinterlässt und der Bauern mit seiner Landmaschine darin hängen bleibt.

Den Hund Hund sein lassen, bedeutet für mich eben nicht, das der Hund machen darf was er will.
Es bedeutet, dass ich seine Bedürfnisse und spezifische Rassemerkmale verstehe, respektiere und ernst nehme.
Mein Mali muss nicht alle fremde Menschen und Hunde lieben, das entspricht nicht ihrem Naturell, aber sie darf sie akzeptieren und weit möglichst ignorieren. Und ja, wenn ihr ein anderer Hund an der Leine “Blöde Kuh” zu ruft, dann darf sie, nach Freigabe, auch mal entsprechend ihr Gesicht wahren und “Drecksack” zurück brüllen.
Wir alle führen Hunde und keine Maschinen, denn keiner von uns, mich eingeschlossen, ist perfekt.

I love to entertain you 😉

Dennoch sollte es möglich sein, ein wenig Rücksicht zu nehmen und beispielsweise seinen Hund an der Leine zu lassen, wenn dieser noch nicht zuverlässig hört.
Im Zweifel hilft eine ernst gemeinte Entschuldigung.

Auf ein besseres Miteinander

Eure Katharina

Immer wieder rufen mich verzweifelte Welpenbesitzer mit überdrehten Hundchen an, die überall rein beissen.Auch in den We...
11/08/2024

Immer wieder rufen mich verzweifelte Welpenbesitzer mit überdrehten Hundchen an, die überall rein beissen.
Auch in den Welpenstunden ist es ein häufiges Problem.
Viele Welpenbesitzer unterschätzen die Umwelteinflüsse, die auf so einen kleinen Hund einprasseln und unbewusst überfordern sie ihn.
Oft ist die Aussage, in den ganzen Hundebüchern steht geschrieben, man soll den Welpen möglichst viel in der sensiblen Phase an Eindrücken mitgeben. Da werden schon beim Züchter zig tausend Sachen zu Verfügung gestellt, um die Welpen möglichst gut zu sozialisieren.

Doch braucht man das wirklich? Waren unsere Hunde früher so schlecht sozialisiert? Vor Welpenspielgruppe und CO? Ich finde das Gegenteil ist eher der Fall.

Der Ganze Hype der heutzutage um den Hund veranstaltet wird, ist stressig.

Vor allem für den Hund.

Jeden Schritt wird er beobachtet, jedes Verhalten wird analysiert und interpretiert, ja nicht mal in Ruhe ka**en kann er, ohne dass der Mensch schon wartend mit der Tüte daneben steht.
Hundehaltung ist kompliziert geworden, für Hund und Halter.
Noch nie stellte die Gesellschaft so hohe Ansprüche an das Verhalten des Hundes wie heute.

Das Ergebnis sind verunsicherte Besitzer, die ständig unter Druck stehen, denn sie wollen ja alles richtig machen.

Doch im Dschungel der Meinungen und Angebote ist es nicht einfach, seinen Weg zu finden. Und oft stellt sich heraus, was gut gemeint war, ist dann doch nicht immer gut gemacht.
Ich wunder mich nicht, dass aus niedlichen Welpen hibbelige, nervöse Hunde werden, die noch dazu nie normales Sozialverhalten gelernt haben.

Eine Kundin erzählte mir neulich, dass der Welpe einer Bekannten den ganzen Tag Programm hat. Morgens bis mittags ins Büro, danach geht es in Stall. Dort „spielen“ mit den anwesenden Hunden, Abends geht es ins Restaurant essen , danach wieder Pippi auf die Hundewiese. Abends ist der Hund dann so „drüber“, dass er nur noch um sich schnappt und man versteht gar nicht, warum der so „aggressiv“ plötzlich ist.

Nun ist man frustriert und verzweifelt, denn so richtig Spaß macht die Welpenzeit mit so einem überdrehten Hulk dann wohl doch nicht. Also holt man sich Rat auf Social Media was man den machen kann, wenn der kleine Welpe in die Hände tackert.

Von im Genick packen, mit Wasser besprühen, aufstehen und gehen oder ignorieren ist alles mit dabei. Oder noch besser, es wird der Besitzerin geraten den Welpen noch MEHR auszulasten, damit er richtig müde wird. Aber kaum einer fragt WARUM dieser Welpe dieses Verhalten überhaupt zeigt.
Doch wer sich mit Welpen auskennt, weiß nach müde kommt blöd. Ist nicht anders wie bei vielen Kindern.

Wenn der Welpe dann “drüber” ist und gar nicht mehr anders kann als abzudrehen, wird er dann auf social Media Rat hin auch noch angespritzt oder damit alleine gelassen….

Meistens ist weniger doch mehr. Das gilt für alle Hunde, aber besonders für Welpen. Man sollte mal drüber nachdenken.

In diesem Sinne wünsche ich euch einen guten Start in die neue Woche.

Macht was draus ;)

Herzlichst eure Katharina.

"Houston, wir haben ein Problem."Sommerferienzeit ist bei uns Schnäppchenzeit!Wie jeden Sommer starten wir auch dieses J...
08/08/2024

"Houston, wir haben ein Problem."

Sommerferienzeit ist bei uns Schnäppchenzeit!

Wie jeden Sommer starten wir auch dieses Jahr unsere Intensivwoche zu einem Sonderpreis.

Diesmal mit dem Thema: komm mit deinem Problem.

Egal wie viele Trainer du und dein Hund schon hattet, ob

- Ziehen an der Leine
- Pöbeln an der Leine
- Aggression gegen Menschen / andere Hunde
- Angst
- Rückruf
- Jagen etc.

In einer kleinen Gruppe von 4 Teilnehmern gehe ich, wie im Einzelcoaching, auf jedes Team ein und wir gehen auf Ursachenforschung.
Du bekommst schon an Tag 1 erste praktische To Do´s zu Hause und im Laufe der Woche einen Schritt für Schritt Plan für den täglichen Wahnsinn, genannt Alltag, an die Hand.

Steffi schreibt über die Intensivwoche:

"Wir hatten mit unserem Hund nun schon mehrere Hundetrainer und -schulen durch. Mit dem Fazit, dass der Hund noch unruhiger und noch schwieriger wurde. Bereits nach einem Tag Training bei Katharina konnten wir enorme Fortschritte verzeichnen. Katharina geht sehr individuell auf jeden Hund (und Hundehalter ;-)) ein. Sie stülpt kein allgemeingültiges Konzept über, sondern beobachtet ganz genau und passt das Training dann dem Hund entsprechend an. Ich bin sehr froh, Katharina gefunden zu haben und bin guter Dinge, bald einen mustergültigen Hund zu Hause zu haben ;-)"

Gerne unterstütze ich auch Dich.

Wann: Du kannst eine Woche zu folgenden Terminen wählen:

02.09 - 06.09 9 - 11 Uhr



Wo: Waldenbuch

Kosten: 150 Euro statt 300 Euro

Anmeldungen an: 0163 2882088

Ich freue mich auf dich und deinen Hund. 😄

01/07/2024

Heutiges Training mit den Mädels ...

Hey du...Ja du.Hab ich deine Aufmerksamkeit? Super Denn die meisten Hundehalter trainieren ihren Hund ohne Einfluss auf ...
25/06/2024

Hey du...

Ja du.
Hab ich deine Aufmerksamkeit?

Super

Denn die meisten Hundehalter trainieren ihren Hund ohne Einfluss auf diese zu haben - außerhalb von konditionierten Kommandos.

Jedoch ist die Ansprechbarkeit in jeder Lebenslage, in jedem Gemütszustand nicht nur verantwortlich für einen zuverlässigen "Gehorsam", sondern letztendlich entscheidend für unsere Beziehung zueinander.

Wie oft wird der Hund angesprochen, egal wie und reagiert einfach nicht.

"Ah das ist jetzt nicht so wichtig." - " Zuhause muss er nicht kommen wenn ich ihn rufe, da passiert ja nichts."

Es gibt diese Hunde. Die genau wissen wann es drauf ankommt und dann zuhören.
Es gibt aber auch die , die deine Nachgiebigkeit als Unzuverlässigkeit auslegen und denken die Alte kann es nicht.

Glaubt mir ich hab 2 davon 😂. Die fordern mich jeden Tag.

Es ist auch immer wieder erstaunlich, wieviel Ignoranz sich so ein Hund gegenüber seinem Frauchen rausnehmen kann, ohne jegliche Reaktion von ihr.
Hätte ihr Mann sich so verhalten, wäre da schon längst eine Ansage gekommen.

Wir reden zuviel und Handeln zu wenig.
Und mit Handeln meine ich nicht in den Hund rein zu donnern.

Mit Handeln meine ich ein leichtes Antippen und Einladen des Hundes. Das kann manchmal dauern bis dieser reagiert, aber der lange Atem zahlt sich aus.

Denn wenn der Hund jederzeit ansprechbar ist, ist er meist auch jederzeit abrufbar.

Denn ein sicherer Rückruf fängt bei einem verbindlichen Miteinander an.

Dein Hund zieht an der Leine?Ist total aufgeregt wenn er andere Hunde sieht?Reagiert nicht mehr auf dich, wenn etwas and...
03/06/2024

Dein Hund zieht an der Leine?

Ist total aufgeregt wenn er andere Hunde sieht?

Reagiert nicht mehr auf dich, wenn etwas anderes Interessanter ist?

All die Dinge kannte ich zur Genüge!
Inzwischen helfe ich seit 2009 Hundehaltern einen harmonischen Alltag mit ihren Hunden zu führen und gebe das Wissen was es hierzu braucht in einem einzigeartigem Konzept weiter.

In unserem Basiskurs der am 9.6 startet sind noch 2 Plätze zu vergeben!

Hier lernst du und dein Hund die Basis für:

- das Ding mit der Leinenführigkeit
- Hundebegegnungen entspannt meistern
- einen bombensicheren Rückrüf trotz Hund/Katze/ Reh und Co.
- körpersprachliches Kommunizieren mit deinem Hund
- entspannt auf der Decke warten

Du bist interessiert und möchtest weitere Informationen?
Dann schreibe mir ganz unverbindliche eine Whatsapp mit deinen Fragen an: 0176 61925633

Wir freuen uns auf dich und deinen Hund

Herzlichst Katharina

Heutiger Hausbesuch,Labrador springt Menschen an. Bellt bei Hundesichtung.3 verschiedene Trainer da, 3 verschiedene Ansä...
19/11/2023

Heutiger Hausbesuch,

Labrador springt Menschen an. Bellt bei Hundesichtung.

3 verschiedene Trainer da, 3 verschiedene Ansätze.
Leider springt der Hund immer noch Menschen an, bellt bei Hundesichtung.

Insgesamt unruhig von klein auf.

Kam als Welpe gar nicht zur Ruhe, hat hier nie die passende Hilfestellung erfahren.

Gesundheitlich nicht komplett abgeklärt.

Prinzipiell hat aber jeder Ansatz geholfen die Problematik zu verbessern, prinzipiell war nichts davon schlecht.
Nur es hat sich nicht in ein für den Hund stimmiges Gesamtbild eingefügt.

Die Besitzer haben nicht wirklich Zusammenhänge dahinter verstanden und Ihnen wurde dies auch nicht erklärt.

Hier sehe ich persönlich eine der großen Problematiken in unserem Berufsbild.

Es gibt zig Methoden die auf bestimmte Hund / Menschteams auch super passen. Aber es wird immer ein Konzept als einzig Wahre verkauft und alles andere ist schlecht.

Aber das ist es tatsächlich nicht. Es passt nur nicht auf jedes Mensch/Hund Team.

Ich träume schon lang von einer einheitlichen Ausbildung von Hundetrainern, die Methodenübergreifend ist. Bei der der "Lehrling" die Ausbildung mit vollem Werkzeugkoffer verlässt und zwar nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis.
Und danach für sich und jedes Team neu entscheiden kann wie er ansetzt.

In der die persönliche Beratung und Kommunikation mit dem Kunden ein großer Bestandteil ist und nicht nur das Anleiten zu Handlungen. Sondern Gefühle erkennen, Bedürfnisse wahrnehmen. Natürlich auch die des Hundes, aber den Hund erreiche ich nun mal durch den Menschen.

Ich träume von Trainern, die genau begründen können, warum sie diesen oder jenen Weg für dieses Team gewählt haben und dieses Verständnis auch dem Kunden näher bringen.

Wenn du als Kollege methodenoffen bist und gerne dazu beitragen möchtest zukünftigen Hundetrainern genau das auf den Weg zu geben, melde dich bei mir und werde Teil eines großen Ganzen.

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Waldenbuch
71111

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Our Story

Leitgedanke Seit nun 2 Jahrzehnten fasziniert mich die Mensch Hund Beziehung und zieht mich in ihren Bann. Und es ist sicherlich nicht das frühe Aufstehen, der Dreck, der enorme Zeitaufwand und die horrenden Tierarztkosten die mich dazu verleiten einen Hund zu halten oder in meinem Fall sogar Mehrere. Kein Tier ist dem Menschen emtional so nah und ähnlich wie der Hund. Der Hund gibt mir soviel, und ich weiß das die Menschen die sich einen Hund anschaffen, das auch aus diesem Grund heraus tun - Sie werden bedingungslos geliebt. Achtet dein Hund auf dich? Bist du sein Ansprechpartner wenn er unsicher ist? Oder rastet er an der Leine bei Hundebegegnungen völlig aus? Verhält sich sogar aggressiv gegenüber Menschen und anderen Hunden? Viele Probleme - meist eine Ursache - fehlendes Wissen über die Lebens -und Naturgesetze, sowie dem Lernverhalten und der Kommunikation des Hundes. Doch den Weg zurück zur Natur des Hundes kann man lernen. Gemeinsam arbeiten wir an deiner Persönlichkeit, deiner Haltung und deinen Werten. Du wirst eine Menge AHA Erlebnisse mit nach Hause nehmen und die Hundewelt aus einer neuen Perspektive betrachten. Dein Hund möchte zu dir aufschauen - wir sorgen zusammen dafür, dass er es auch kann. Damit ihr beide ein Gefühl der Verbundenheit, der Freiheit und der Stärke fühlt wenn ihr beieinander seid. Als Team und doch jeder für sich. Ein Punkt ist mir noch besonders wichtig. Ich habe in den letzten 20 Jahren viele Ideologien und Dogmen rund um Erziehungsmethoden von Hunden kennen gelernt. Vieles hat auf mich und meine Hunde gepasst und anderes wiederum nicht. Bei mir gibt es nicht DEN WEG! Das Training ist auf euch persönlich zugeschnitten und du kannst sicher sein ich finde für euch den passenden Weg. Du entscheidest ob du gehen willst. Ich begleite dich gerne dabei. Ordnungsbehördliche Erlaubnis gemäß § 11 Abs. 1 Nr. 8f Tierschutzgesetz Die ordnungsbehördliche Erlaubnis gewerbsmäßig Hunde Dritter auszubilden oder die Ausbildung von Hunden durch den Tierhalter anzuleiten (gemäß § 11 Abs. 1 Nr. 8f TierSchG), wurde vom Veterinäramt Ostalbkreis erteilt.