😍 JETZT NEU - WILDKRÄUTER LECKERLI 🐴 Verwöhne dein Pferd mit Natur pur! Unsere Wildkräuter Leckerli sind mehr als nur Snacks – sie sind Liebe auf den ersten Biss! 😍🐴
🌿 Natürlich, getreidefrei, melassefrei und ohne Zuckerzusatz – so sollen Leckerli sein! Dein Pferd verdient nur das Beste! 🌱
Unsere Leckerli enthalten hochwertige Gräser, wilde Samen und heimische Wildpflanzen wie Brennnessel, Beifuß und Schafgarbe. 🌼
🚫 Keine künstlichen Zusätze! Kein Zuckerzusatz, keine Industrieabfälle, keine Konservierungsmittel. Nur reine Wiesenwildnis für dein Pferd. 😍
Sie sind perfekt für alle Pferde 🐎 – von Spezialrassen bis zu stoffwechselsensiblen Freunden. Unsere Leckerli belasten den Stoffwechsel nicht! 🌟
Perfekt für Training und Clicker-Belohnungen – sie sind Formstabil und lassen sich dennoch gut brechen.
In jedem Leckerli stecken:
🌱 Wiesengräser
🌿 Wildkräutersamen (u.a. Fenchel, Spitzwegerich)
🌼 Wildkräuter (Brennnessel, Beifuß, Schafgarbe)
Und in keinem Leckerli stecken:
🚫 Füllstoffe oder Konservierungsmittel
🚫 Künstliche Farb- und Aromastoffe
🚫 Synthetische Vitamine oder ähnliche Zusätze
🚫 Zuckerzusatz oder Stärke
🚫 Melasse, Obsttrester oder andere Industrieabfälle
🚫 Getreide, Mais und Co.
Gönne deinem Pferd unbeschwerten Genuss, Stück für Stück! 🌿🐎 #WildkräuterLeckerli #Krauterie #Pferdeliebe
Öle in der Pferdfütterung: Die große Diskussion! 💬💭 Einige sagen Ja, andere sagen Nein! Heute geben wir euch drei Gründe, warum Ölfütterung für Pferde vielleicht nicht die beste Wahl ist. 🤔🐴🚫
1️⃣ Der Verdauungstrakt des Pferdes ist nicht darauf ausgelegt, größere Mengen Öl zu verdauen. Wir besuchen unser Pferd oft nur einmal am Tag und müssten dann die ganze Tagesportion Öl auf einmal füttern – diese Menge würde der Verdauung schaden, die Darmflora beeinträchtigen und den Pferdekörper überfordern. 🌪️🚫
2️⃣ In der natürlichen Nahrung des Pferdes wie z. B. Samen und Keimlingen ist das Öl nur in Mini-Portionen enthalten – eingebettet in Cellulose, zusammen mit weiteren Mini-Portionen von Kohlenhydraten und Proteinen. Die Art, wie Öle in der natürlichen Pferdenahrung auftauchen, ist hochspezifisch. Die Pferdeverdauung ist daran angepasst. Bei einer „künstlichen“ Ölfütterung ist es für uns gar nicht so einfach, das nachzuempfinden. 🌱🐴🔍
3️⃣ Die bedürfnisgerechte Ölfütterung ist anstrengend. Damit der Pferdekörper nicht mit dem Öl überfordert ist, müssen wir uns etwas einfallen lassen und kreativ werden – z. B. die Heu Tagesportion mit dem Öl einsprühen oder wirklich über den Tag verteilt mehrere kleine Portionen Heucobs füttern, denen wir dann Kleinstmengen an Öl zusetzen. Das ist manchmal nicht gut umzusetzen – aber nur so können wir eine bedürfnisgerechte Fütterung gewährleisten.
Öl füttern ja oder nein – darüber wird viel debattiert. Wir steigen da mal ein – und nennen
euch drei Punkte, die FÜR eine – angepasste – Ölfütterung für Pferde sprechen 😊🐴💡
1️⃣ Hochwertige Öle stecken voller wichtiger Nährstoffe für den Pferdekörper. Sie liefern ihm z. B. fettlösliche Vitamine und wertvolle Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Diese sind als Nährstoffe z. B. wichtig für Haut und Schleimhäute, Knochen, Huf und Fell, Herz und Kreislauf, Zellschutz, Immunsystem und Hormonhaushalt. 🍃🐴💪❤️
2️⃣ Öle und Fette stecken z. B. in Samen, Früchten und Keimlingen. Sie sind ein natürlicher Pflanzen-Bestandteil und gehören so zum naturbedingten Speiseplan des Pferdes – wenn auch nie in konzentrierter Form, sondern immer nur in kleinsten Mini- Mengen. 🌱🌻🐎
3️⃣ Sensibel gefüttert können ausgesuchte Öle z. B. dann Sinn machen, wenn das Pferd die enthaltenen Nährstoffe besonders gut gebrauchen kann – etwa im Fellwechsel, wenn die Haut unter Stress steht oder wenn das Immunsystem leicht erregbar ist und zu Entzündungsreaktionen neigt. Die genauen gesundheitsfördernden Eigenschaften von z. B. omega-3-reichen Ölen werden noch diskutiert.🧡🤔🌿🌼
Ist dein Pferd gerade wieder dabei, sich Schweifrübe 🐴und Mähne kahl zu scheuern? Juckreiz kann bei Pferden ein echtes Problem sein. Wichtig ist vor allem, die Ursache zu finden und möglichst abzustellen – hier kommen drei zusätzliche Tipps für Juckreiz beim Pferd.
1️⃣ Stoffwechsel und körpereigene Entgiftung stärken. Bei Juckreiz ist es oft sehr sinnvoll, den Stoffwechsel mit in den Fokus zu nehmen. Mit passenden Kräutern kannst du den Stoffwechsel deines Pferdes gezielt unterstützen – geeignet können z. B. Brennnessel 🌿, Mariendistel und Stiefmütterchen sein. Insbesondere Stiefmütterchenkraut ist bei Juckreiz und Hautproblemen oft eine gute Wahl.
2️⃣ Die Haut von innen heraus mit einem Extra an natürlichen Nährstoffen versorgen. Gut geeignet ist Nachtkerzenöl 🌿 mit seinem Reichtum an hautnährenden Fettsäuren. Als natürliche Mineralstoff-Lieferanten kommen Algen wie Ascophyllum nodosum 🌊 in Frage. Auch eine gute Vitamin-Versorgung ist wichtig. Hagebutten liefern der Pferdehaut wertvolles Vitamin C – das ist z. B. bei Sommerekzem ein wichtiger Nährstoff.
3️⃣ Die juckende Haut vor Ort pflegen und kühlen. Zur Kühlung eignet sich z. B. Aloe Vera Gel 🌿❄️ – achte drauf, dass du reines Aloe Vera Gel ohne Zusätze verwendest. Gut geeignet sind auch Cremes, die speziell für Pferdehaut entwickelt wurden und atmungsaktiv sind. Öle wie Nachtkerzenöl oder Johanniskrautöl können verwendet werden, wenn die Haut (zu) trocken ist – z. B. bei trockenen Ekzemen. Öl sollte nur auf sauberen Hautarealen verwendet werden, die keine echte Infektion aufweisen.
3 schleimige Pflanzen, die für deinen 🐶 bei Sodbrennen geeignet sind 🌿
Magenübersäuerung und Sodbrennen sind bei Hunden ziemlich häufig – die Problematik zeigt sich zum Beispiel durch exzessives Grasfressen, Unwohlsein, Schmatzen, hektisches Lecken an Pfoten und Gegenständen. Wichtig: Lass‘ solche Symptome am besten immer vom Tierarzt abklären! Wenn Dein 🐶 zu Sodbrennen neigt, kannst Du ihn zusätzlich mit schleimstoffreichen Pflanzen unterstützen: In Speiseröhre und Magen legt sich der Pflanzenschleim beruhigend auf die gereizten Schleimhäute und bildet eine schützende Schicht. Diese drei pflanzlichen Schleimspender sind zum Beispiel gut bei Sodbrennen geeignet:
1️⃣ Rote Ulmenrinde (Slippery Elm Bark). Sie ist der Klassiker bei Sodbrennen – und das zu Recht. Die Rinde enthält langkettige Kohlenhydrate, welche für die Schleimbildung verantwortlich sind, außerdem entzündungshemmende Naturstoffe. Um Deinen 🐶 bei Sodbrennen zu unterstützen, solltest Du die Rinde als fertigen Schleim füttern – viele Hunde finden den sogar richtig lecker und fressen ihn freiwillig. Wichtig: Die Rinde sollte mit etwas zeitlichem Abstand zur Futtermahlzeit gegeben werden.
2️⃣ Eibischwurzel. Mit einem Schleimstoff-Gehalt von bis zu 20% ist die Eibischwurzel ein besonders schleimiger Zeitgenosse – und richtig gut bei Magenproblemen geeignet. Um den Schleim aus der Wurzel zu locken, stellst Du am besten einen Kaltauszug her: Rühre die gemahlene Eibischwurzel in ein wenig kaltes Wasser ein und lasse sie für etwa eine Stunde einweichen. Danach sollte sie zügig verwendet werden.
3️⃣ Malve. Sie kommt seit alters her bei Magenbeschwerden zum Einsatz. Ihre Blätter enthalten zu etwa 10 Prozent Schleimstoffe – die wirken schleimhautschützend und reizlindernd. Malve lässt sich toll in Kombination mit Eibisch verwenden – genau wie er wird sie bei Sodbrennen am besten als frisch zubereiteter Kaltauszug gefüttert. 🍀
🐎🌱Jetzt geht es bald für viele Pferde 🐎 rauf aufs Gras – endlich! Vor der Koppelsaison ist erstmal Anweiden angesagt. 🌱🐎
Für den Pferdekörper 🐎 ist das eine große Umstellung. Hier kommen drei Dinge, die Du beim Anweiden beachten solltest. 🤔💭
1️⃣ Weidezeit ganz allmählich steigern. Anweiden sollte wirklich kleinschrittig vorgenommen werden. Du kannst am ersten Anweidetag z. B. Dein Pferd 🐎 10 Minuten grasen lassen und dann die Weidezeit immer um 5 Minuten verlängern – so gibst Du dem Pferdekörper 🐎 die Möglichkeit, sich ganz in Ruhe an das junge, reichhaltige Gras zu gewöhnen. 🌱👀⏰
2️⃣ Reichlich Heu füttern – vor allem vor dem Grasen. Dein Pferd 🐎 sollte nie hungrig auf die frische Weide kommen. Am besten darf es sich vorher an einer großen Portion rohfaserreichem Heu sattfressen. Auch sonst sollte ausreichend Heu gefüttert werden. Kraftfutter sollte es direkt vor oder nach dem Weidegang nicht geben. 🌾🍴🍏
3️⃣ Mit passenden Kräutern das Pferd 🐎 beim Angrasen unterstützen. Kräuter sind hervorragend als Anweide-Begleiter geeignet. Passend können z. B. Kräuter sein, die die natürliche Funktion von Verdauung und Stoffwechsel stärken – z. B. 🌿🌱Pfefferminze, Löwenzahn, Birke, Artischocke und Mariendistel. In unseren Weide Start Kräutern etwa sind die genannten Kräuter in passendem Verhältnis zusammengestellt – für eine stärkende, artgerechte und natürliche Begleitung in die Koppelzeit hinein. Diese haben wir dir in der Bio verlinkt :) Wir wünschen allen Pferden 🐎 und ihren Menschen einen wunderschönen Weidestart! 🌿🌼🌸
Herpes bei Pferden vorbeugen
Das Equine Herpesvirus 🐎💉 ist leider ein echtes Schreckgespenst unter Pferdeleuten. Immer wieder kommt es zu Ausbrüchen. Um zu verhindern, dass dein Pferd erkrankt, kannst du verschiedene Vorbeugungsmaßnahmen treffen – sowohl langfristige als auch solche, die besonders wichtig sind, wenn aktuell ein erhöhtes Erkrankungsrisiko besteht.
Hier kommen drei Tipps dazu:
Immer wichtig: Das Immunsystem durch gute Pferdehaltung stärken. Glückliche Pferde haben die besseren Abwehrkräfte – gute Pferdehaltung ist deshalb eine wichtige Herpes-Prophylaxe. Eine Haltung mit viel Bewegung an der frischen Luft 🐴🍃, ausreichend Platz 🌳🌲, hochwertigem Heu 🌾🌾 und einer harmonischen Herde ohne viel Wechsel 🐎🐎 ist ein wichtiger Baustein für eine gelungene Vorbeugung gegen Herpes und andere Infektionskrankheiten.
Besonders wichtig bei aktuell hohem Infektionsdruck: Akuten Stress vermeiden. Viele Pferde tragen das Virus in sich, ohne zu erkranken – zum Ausbruch der Krankheit kann es durch hohen Virendruck von außen und/oder durch Stress kommen. Gerade wenn in der Umgebung deines Stalls Herpes umgeht, solltest du möglichst alles vermeiden, was Stress für dein Pferd bedeutet – z. B. Umzug 🚚, vermeidbare Hängerfahrten 🐴🚗 oder sozialen Stress in der Pferdegruppe 🐴👥. Turnier und Co. sind in dieser Zeit wegen des Kontakts mit Fremdpferden sowieso keine gute Idee 🏆🚫. Lasst es lieber für ein paar Wochen ruhig angehen 🌞🐴.
Bei erhöhtem Ansteckungsrisiko: Das Immunsystem natürlich stärken. Mit passenden Kräutern kannst du das Immunsystem deines Pferdes zusätzlich unterstützen 🌿🌿. Passend können z. B. Zistrose 🌺 und Purpursonnenhutkraut 🌸 sein – auch Taigawurzel 🌿 stärkt die Abwehrkräfte. Mit Hagebutten 🍒 schenkst du dem Pferdekörper eine Extraportion Vitamin C 🍊. Zudem können natürliche Quellen für Omega-3-Fettsäuren wie etwa Hanfsamen 🌱 sinnvoll sein.
Zum Ende des Winters gibt’s häufig noch mal Regen, Regen, Regen – da entwickeln manche Pferde schnell mal ein Regenekzem. Dabei handelt es sich um eine bakterielle Hauterkrankung, die auch Dermatophilose genannt wird. Pferde, die ohnehin schon empfindliche Haut haben, erkranken daran besonders leicht. Hier kommen drei Punkte, die wichtig sind, wenn Du einem Regenekzem vorbeugen möchtest:
1) Den Pferdekörper und insbesondere Risikobereiche vor Nässe schützen. Regenekzem entwickelt sich vor allem an Rücken, Hals und Kruppe, aber auch an den Beinen. Als Vorsorge ist wichtig, dass Dein Pferd nicht 24/7 im Matsch steht, immer einen trockenen, sauberen Unterstand aufsuchen kann und auch von ranghöheren Pferden nicht daran gehindert wird. Lass Gamaschen, Hufglocken und Co. nur so lange am Pferdebein, wie es nötig ist – darunter entsteht sonst gern ein feuchtes Klima, das der perfekte Bakterien-Nährboden ist.
2) Trockene Hautpartien besonders pflegen. Trockene, rissige Haut lässt Bakterien eindringen – darum solltest du bei Bedarf die saubere Pferdehaut insbesondere in Risikobereichen extra pflegen und geschmeidig halten, z. B. mit einer extra für Pferdehaut entwickelten Creme. Achtung: Regelmäßiges Abspritzen mit dem Wasserschlauch trocknet die Haut nur noch mehr aus, das ist also keine passende Vorsorge.
3) Die Haut und ihr Immunsystem mit Ergänzungsfuttermitteln stärken und mit natürlichen Nährstoffen versorgen. Mit der Fütterung passender Kräuter und Öle pflegst Du die Haut von innen heraus. Gut geeignet sind Öle, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind (z. B. Leinöl, Nachtkerzenöl) und Kräuter wie Schwarzkümmel, Mariendistel, Stiefmütterchen, aber auch Zistrose.
Immer schön daran denken, rechtzeitig Kräuter zu bestellen! #pferdeliebe #kräuter
3 Kräuter für Pferde bei Mauke
Jetzt ist leider für manche Pferde Mauke-Zeit. Diese drei Kräuter kannst Du unterstützend bei Mauke füttern und so die Fesselhaut Deines Pferdes von innen stärken.
1) Brennnessel. Sie enthält eine Extraportion des Hautnährstoffs Kieselsäure und stärkt den Hautstoffwechsel. Zudem wirkt Brennnessel immunstärkend, entzündungshemmend und schmerzstillend – genau passend bei Mauke. Wichtig: Da Brennnessel die Nierentätigkeit ankurbelt, sollte dein Pferd bei einer Fütterung immer ausreichend Wasser zur Verfügung haben.
2) Schwarzkümmel. Schwarzkümmel ist eine klassische Immunpflanze, die daneben auch den Hautstoffwechsel stärkt. Dazu wirkt er immunmodulierend und entzündungshemmend. Auch Schwarzkümmelöl kann verwendet werden – zum Beispiel über die tägliche Heuportion gesprüht.
3) Kapuzinerkresse. Sie enthält nicht nur viele Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, sondern stärkt auch die Entgiftungsfunktion des Stoffwechsels. Außerdem wirkt Kapuzinerkresse mit ihren Senfölen gegen Bakterien und Pilze – bei Mauke genau das Richtige.
Zeit für die nächste Mischraum Challenge! Dieses Mal sollte 100g Leinsamen „blind“ abgewogen werden! 😍