Goldstaub Tierkommunikation und Energieheilung - Christine HeuĂźinger

Goldstaub Tierkommunikation und Energieheilung - Christine HeuĂźinger đź”…Tierkommunikationsausbildung
🔅Tier/Seelengespräche
đź”…Energieheilung
🔅Visionäre Pferdeosteopathie ThetaHealing Basic, Deeper und Grabe Tiefer, Pranaheilung 1
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Ausgebildet von Catherin Seib - Pferde Verstehen zur Pferdeflüsterin - Tierkommunikatorin mit spezieller Ausrichtung für Pferde, bei Maren Oldag- Tierkommunikation Rosengarten als Tierheilerin und bei Selina Dörling zur Visionären Pferdeosteopathin VPO-Therapeutin.

Dieses Feedback hat mich sehr gefreut und berĂĽhrt, da diese Teilnehmerin als erste ALLE meine Tierkommunikationskurse du...
21/01/2025

Dieses Feedback hat mich sehr gefreut und berührt, da diese Teilnehmerin als erste ALLE meine Tierkommunikationskurse durchlaufen hat - und das auch noch innerhalb eines einzigen Jahres! Es war wunderschön, ihre Entwicklung mit zu erleben.

Angefangen hatte das Ganze mit einer Krafttierreise. Sie schrieb mich über Instagram an, dass sie gerne ihr Krafttier kennenlernen wolle, jedoch keine Kenntnisse in der Tierkommunikation habe. Ob sie trotzdem am Shamanic-Spirit-Kurs teilnehmen könnte.

Wir vereinbarten, dass sie beim Kurs zur Krafttierreise dazu stoĂźen sollte. Obwohl sowohl schamanisches Reisen, als auch Telepathie oder sonstige spirituelle Praktiken absolutes Neuland fĂĽr siewaren, gelang ihr eine wundervolle Krafttierreise auf der sie ein Krafttier fĂĽr ihre Reisepartnerin aus der unteren Welt holte.

Kurz darauf wollte sie die Tierkommunikation lernen und besuchte bald alle meine Tierkommunikationskurse inklusive des neuen Profikurses.

Es ist ein tolles GefĂĽhl, jemanden von Beginn an begleiten zu dĂĽrfen, seine Entwicklung mitzuerleben und ihn dann als professionelle Tierkommunikatorin in die Welt zu entlassen.

Diese Teilnehmerin hat mittlerweile auch eine fundierte ThetaHealing Ausbildung abgeschlossen und steht nun bereit, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten "ihren" Menschen und Tieren zur Verfügung zu stellen.

Vielen lieben Dank fĂĽr dein Vertrauen und dafĂĽr, dass ich dich ein StĂĽck weit auf deinem Herzensweg begleiten durfte!

Möchtest auch DU die Tierkommunikation bei mir erlernen und dem Ruf deines Herzens folgen, dann schau mal in mein Highlight "Termine" oder meinen letzeten Post zu meiner Tierkommunikations-Ausbildung. Dort findest du alle Kurstermine sowie weitere Informationen zu Inhalten, Preisen...

Schreibe mir gerne, wenn an einem Kurs teilnehmen möchtest oder wenn du weitere Informationen benötigst. Ich stehe auch gerne für ein Kennenlerngespräch telefonisch oder per Zoom zur Verfügung.

Ich freue mich auf dich!

Alles Liebe

Deine Christine

HAPPY END FĂśR DIE KLEINE VERMISSTE CANELA!Ich will ganz ehrlich sein, vermisste Tiere sind nicht mein liebster Bereich d...
20/01/2025

HAPPY END FĂśR DIE KLEINE VERMISSTE CANELA!

Ich will ganz ehrlich sein, vermisste Tiere sind nicht mein liebster Bereich der Tierkommunikation. Die verzweifelten Menschen, die vor Sorge nicht ein noch aus wissen, aufzufangen, ihnen beizustehen und ihre Emotionen mit zu tragen, das ist nicht immer einfach.

Trotzdem habe ich mich dafĂĽr entschieden, fĂĽr diese Menschen und ihre Tiere da zu sein. Ihnen meine Arbeit zur VerfĂĽgung zu stellen. Denn schon oft konnte ich bei der Suche nach einem Tier wertvolle Hinweise geben oder dem Tier Hilfestellung leisten, so dass es nach Hause finden konnte oder gefunden wurde.

Das ist gerade heute wieder geglückt. Eine Tierschützerin aus Paraguay, mit deren Hunden ich häufig Tiergespräche führe, vermisste eine junge Hündin. Die Kleine war morgens nicht mit den anderen Hunden zurück aufs Grundstück gekommen. Vor Sonnenaufgang dürfen ihre 12 Hunde immer alleine auf den umliegenden Brachländern frei spielen und herumstromern. Sie entfernen sich nie weit von zu Hause und kommen alle immer gemeinsam wieder zum Frühstück zurück.

Heute Morgen fehlte die kleine Canela. Sie hatte zusammen mit den anderen das Grundstück verlassen. Da sie sehr zart und eher ängstlich ist, bleibt sie immer direkt vor dem Eingangstor und läuft meistens nach kurzer Zeit wieder nach drinnen. Heute kamen alle anderen elf Hunde nach Hause. Canela fehlte.

Im Tiergespräch sagte sie mir, dass sie lebe, es ihr gut gehe und sie unverletzt sei. Sie hätte einen fremden Hund getroffen, mit ihm gespielt und wäre ihm nachgelaufen. Jetzt traue sie sich alleine nicht den Weg nach Hause zu suchen. Sie wüsste zwar ungefähr, wie sie nach Hause kommen könnte, aber sie hätte Angst dort alleine und hielte sich daher versteckt. Sie beschrieb ihre Umgebung als Gebüsch mit Bäumen. Sie wollte von Xynthia, der Tierschützerin, abgeholt werden. Angeblich wäre sie nicht weit entfernt von ihrem Zuhause.

Xynthia fuhr sofort mit dem Auto los, nahm noch zwei ihrer Hunde mit und rief nach Canela. Ich teilte das der kleinen Hündin mit. Sie sollte sich am besten aus ihrem Versteck heraus trauen und sich an eine Straße setzen und sich bemerkbar machen, wenn sie Xynthia rufen hört. Sonst hätte Xynthia keine Chance sie in dem weitläufigen Gelände zu finden.

Was soll ich sagen? Xynthia konnte sie tatsächlich sichern! Nicht weit von zu Hause. In einem Gebiet mit Buschwerkt und Bäumen. Die Kleine saß alleine verloren am Straßenrand und wartete.

Das sind die Momente, die mir die Kraft geben, weiter zu machen. Auch wenn nicht alle vermissten Tiere gefunden werden. Auch wenn ich den besorgten Besitzern manchmal nur damit helfen kann, dass ich ihrer entlaufenen Katze sage, dass sie sich doch bitte zeigen soll. Ich kann ein Tier nicht dazu bringen, etwas zu tun, das es aktuell nicht tun möchte. Gerade Katzen haben manchmal ganz eigene Vorstellungen von dem, was ihnen gerade wichtig ist. Auch wenn ihre Menschen – und auch ich – das nicht immer nachvollziehen können.

Heute freue ich mich unbeschreiblich fĂĽr die kleine Hundemaus und Xynthia, die dort in Paraguay schon so viele, von anderen Menschen wie MĂĽll entsorgte, Welpen gerettet hat.

TIERKOMMUNIKATIONSAUSBILDUNG "TIERE VERSTEHEN UND DEINEN HERZENSWEG GEHEN"Seit dem letzten Jahr gibt es nicht nur einen ...
17/01/2025

TIERKOMMUNIKATIONSAUSBILDUNG "TIERE VERSTEHEN UND DEINEN HERZENSWEG GEHEN"

Seit dem letzten Jahr gibt es nicht nur einen Basiskurs, einen Aufbaukurs und einen Shamanic-Spirit-Kurs – sondern auch einen Profikurs – mit dem meine Tierkommunikationsausbildung ein wunderbares Abschlussseminar erhalten hat. Alle Kurse sind weiterhin einzeln buchbar. Allerdings ist es erstmals möglich die gesamte Ausbildung komplett zu buchen und als Bonus freien Zugang zu meinem Quantenheilungsseminar sowie meinem Heilkreisworkshop zu erhalten. Die beiden Seminare haben zusammen einen Wert von 269 Euro.

In meiner Tierkommunikationsausbildung erlernst du die Tierkommunikation von Beginn an. Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf. Sie sind aber auch für jemanden interessant, der bereits bei einer Kollegin die Tierkommunikation erlernt hat und bestimmte Themen gerne kennenlernen oder wiederholen möchte, die in seiner bisherigen Ausbildung nicht vorgekommen sind oder in denen er sich unsicher fühlt.

Meine Tierkommunikationsausbildung deckt alle erdenklichen Themen der Tierkommunikation ab. Meine Absolventen erlangen somit umfassendes Wissen, Kenntnisse und Fertigkeiten in allen Bereichen der Tierkommunikation. Ein weiterer Fokus meiner Ausbildung liegt darauf, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in ihrem Selbstvertrauen zu stärken, so dass sie am Ende der Ausbildung im vollen Vertrauen auf sich selbst und ihre Fähigkeiten als professionell ausgebildete Tierkommunikatoren in die Welt hinaus treten.

Du erhältst während der Ausbildung auf vielerlei Weise energetische Unterstützung, die dich dazu befähigt, deinem Herzensweg zu folgen. Egal, ob du tatsächlich ein Business als Tierkommunikatorin aufbauen, oder einfach nur mit Tieren telepathisch kommunizieren möchtest. Du wirst einen persönlichen Wachstumsprozess durchleben und viele neue Einsichten, Ideen und Impulse für dein Leben und deine Entwicklung erhalten. Dein Herz wird dabei dein Kompass sein.

Informationen zu den Inhalten der einzelnen Kurse sowie alle Termine und Preise findest du in den Slides.

Ich freue mich darauf, mit dir eine magische Reise zu unternehmen!

Bis bald!

Deine Christine

AUF GEHT ES IN EIN NEUES JAHR!Für mich beginnt ein neues Jahr erst so richtig am 6. 1., wenn die Rauhnächte ihr Ende fin...
06/01/2025

AUF GEHT ES IN EIN NEUES JAHR!

Für mich beginnt ein neues Jahr erst so richtig am 6. 1., wenn die Rauhnächte ihr Ende finden. Jetzt sind die Weihnachtstage wirklich vorbei, Silvester ist geschafft (seitdem ich einen Hund habe, ist das leider die passende Bezeichnung) und das neue Jahr liegt vor mir.

Ich habe gestern eine energetische Hausreinigung vorgenommen. Mit einer Klangschale wurden alte Energien aus sämtlichen Ecken gelöst und dann mit Weihrauch vom Keller bis zum Dach geräuchert. Danach ist alles so wunderbar frisch und rein – bereit für das neue Jahr und seine Energien.

Auch meinen 13. Wunsch habe ich mir heute angesehen, den Wunsch, den ich mir dieses Jahr selbst erfüllen darf. Die Erfüllung meiner anderen 12 Wünsche habe ich in die Hände des Universums gelegt, als ich in jeder Rauhnacht einen Wunschzettel verbrannt habe.

Seitdem ich die Rauhnächte bewusst begehe hat es immer ganz wunderbar geklappt, dass ich mir den 13. Wunsch tatsächlich erfüllen konnte. Und mein diesjähriger 13. Wunsch ist bezeichnender Weise so eine Art Fortsetzung des Wunsches vom letzten Jahr. Die Rauhnächte sind eben magisch!

Heute habe ich endlich meine Silvestermanifestation losgeschickt. Man kann Manifestationen vor- oder zurĂĽckdatieren - also auch auf Silvester 0 Uhr, um sie in der Energie der Silvesternacht zu manifestieren.

Ich bin aktuell mit allem zeitverzögert dran, denn vor Weihnachten erwischte mich Corona und zog mich für über zwei Wochen aus dem Verkehr. Die Weihnachtstage verbrachte ich mit meinen Hunden ins Bett oder aufs Sofa gekuschelt mit Tee und Weihnachtsfilmen. Und das erste Mal seit Jahren zelebrierte ich die Rauhnächte nur in einer sehr abgespeckten Version. Für alles weitere war ich einfach zu krank. Ich schrieb auch das erste Mal keinen Jahresrückblick.

Trotzdem habe ich das Gefühl, energetisch gut ausgerichtet zu sein für das neue Jahr. Ich habe im alten Jahr so viele schöne Momente erlebt, so viel Freude, Liebe und Dankbarkeit erfahren. Vieles wurde 2024 an einen Punkt gebracht, von dem aus ich es dieses Jahr mit Leichtigkeit werde zu Ende bringen können. Es war ein Jahr der Vorarbeit, aber auch der Abschlüsse.

Besonders freue ich mich, dass meine Tierkommunikationsausbildung nun komplett ist und ich eine umfangreiche, in sich geschlossene Ausbildung in vier Modulen anbieten kann. Der „Testlauf“ des Abschlussmoduls war ein voller Erfolg und ich freue mich darauf, dieses Jahr wieder wunderbare Menschen durch meine Ausbildungen auf ihrem Herzensweg zu begleiten.

Ich bin gespannt, welche weiteren neuen Angebote ich dieses Jahr kreieren darf. Sicherlich werden auch schamanische darunter sein.

In meinem Haus darf noch ein wenig weiter renoviert, sortiert und möbliert werden. Vor allem soll das mit Spaß und Freude geschehen.

Und vielleicht das Wichtigste – ich werde versuchen, mir viel Familienzeit zu nehmen. Zeit mit meiner Menschenfamilie und auch mit meiner Tierfamilie.

Es ist ein Jahr, in dem wieder groĂźe WĂĽnsche geboren, neue Visionen entstehen dĂĽrfen. Sich der Herzensweg wieder deutlich zeigt und ein weiteres StĂĽck des Weges beschritten werden darf.

2024 war in vielerlei Hinsicht ein gutes Jahr und ich bin im Vertrauen, dass 2025 ein mindestens ebenso gutes oder noch besseres Jahr werden wird.

REVIEW PROFIKURS TIERKOMMUNIKATION AM 23. UND 24.11.24Jetzt ist er schon wieder ĂĽber eine Woche her, mein erster Profiku...
03/12/2024

REVIEW PROFIKURS TIERKOMMUNIKATION AM 23. UND 24.11.24

Jetzt ist er schon wieder ĂĽber eine Woche her, mein erster Profikurs Tierkommunikation. Die Zeit rast im Moment.

Ein ungefähres Konzept für diesen Kurs stand schon vor einigen Jahren fest – ungefähr zu dem Zeitpunkt, als ich anfing meine ersten Basiskurse zu geben. Angereichert mit manch neuem Tool und neuen Kenntnissen und vielen eigenen Erfahrungen konnte ich einen funkelnagelneuen Profikurs aus der Taufe heben. Der sich in der Umsetzung als absolut stimmig, rund und wunderschön erwiesen hat.

Der Spirit eines Kurses hängt natürlich immer eng mit seinen Teilnehmern zusammen. Meine ersten Profikurs Teilnehmerinnen haben das Wochenende zu einem rundum stimmigen Kurs in einer großartigen Energie werden lassen.

Ich freue mich riesig, jetzt erstmalig professionelle Tierkommunikatorinnen auf ihren (Herzens-)weg entlassen zu haben. Dass mein Herzensbusiness andere von seiner Art hervorgebracht hat. Das war ein ganz besonderer Moment.

Ich hoffe sehr, dass diesen ersten professionellen Tierkommunikatorinnen noch viele weitere folgen werden. Und dass im nächsten Jahr wieder neue wundervolle Menschen ihren Weg in meine Tierkommunikationsausbildung „Tiere verstehen und Deinen Herzensweg gehen“ finden werden. Noch werden alle vier Ausbildungsmodule einzeln buchbar bleiben.

Für mich war die Vorbereitung des Profikurses bereits ein Geschenk. Viele Inhalte haben mir selber noch einmal einen wertvollen Input gegeben. Ich konnte sehen, was ich alles bis heute umgesetzt habe, was sich als wertvoll erwiesen hat und was ich in der nächsten Zeit unbedingt in Angriff nehmen möchte. Auch habe ich Aufzeichnungen über meine Träume und Wünsche gefunden aus dem Jahr, bevor ich selbst zur Tierkommunikatorin ausgebildet wurde. Alle Herzenswünsche haben sich erfüllt – auch die ganz großen, die unerreichbar schienen. Und mir ist klar geworden, dass ich diesen Jahreswechsel, die Zeit der Rauhnächte, nutzen möchte, um mir über neue Wünsche, Träume und auch Ziele klarzuwerden und diese dem Universum zu übergeben.

Ich stehe gerade an dem Punkt, an dem ich so viel erreicht habe, so viel sich manifestiert hat, dass ich tatsächlich gerade nur eine vage Vorstellung davon habe, welche neuen großen Herzensprojekte ich anstrebe. Vielleicht auch, weil es Dinge sind einer Größe und Dimension, die ich mir erst noch selbst erlauben muss zu träumen.

Ich freue mich auf jeden Wanderer, der seinem Herzensweg folgen möchte und sich dabei im nächsten Jahr meine Begleitung und Unterstützung wünscht. Kommt gut durch die magische Zeit der Rauhnächte und lasst eure Herzenswünsche Wirklichkeit werden.

PINKI – EINE GÄNSEHAUTGESCHICHTE – TEIL 2Wenige Monate nach meinem Umzug in mein Haus adoptiere ich meinen Hund Banyo. O...
05/11/2024

PINKI – EINE GÄNSEHAUTGESCHICHTE – TEIL 2

Wenige Monate nach meinem Umzug in mein Haus adoptiere ich meinen Hund Banyo. Obwohl ich keine Ahnung von Hunden habe und ziemlichen Respekt vor allem, was eine Hundehaltung so mit sich bringt. Seltsamer Weise fühlt es sich fast sofort völlig normal und vertraut an, einen Hund zu haben. Und ich liebe es! Jetzt ist es der richtige Ort und Moment für einen Hund. Und einer unserer absoluten Lieblingsorte ist der Elbstrand.

Wenn mich meine junge Hündin Mora, die vor kurzem zu uns gekommen ist, spielerisch in die Hände oder den Arm beißt, dann fühle ich Pinki. Dann ist er hier bei uns. Ich habe damals stundenlang mit ihm auf der Wiese gerangelt.

Mein Verstand weigert sich immer noch zu glauben, dass das alles wirklich passiert ist. Dass alles, was ich damals gefühlt habe, wahr ist. Ich habe so sehr gefühlt, dass der Kleine zu mir gehört. Aber ich hatte einfach nicht den Mut, ihn mitzunehmen.

Bei Banyo habe ich dann all meinen Mut zusammen genommen und einen großen schwarz-weißen Straßenhund direkt aus einem spanischen Tierheim adoptiert. Und wie immer in meinem Leben ist mein Mut belohnt worden. Banyo ist eine Seele von einem Hund. Mein absoluter Traumhund. Und ich darf seitdem jeden einzelnen Tag erleben, wie wunderschön es ist, einen Hund zu haben.

Letztens wurde ich auf der Straße angesprochen: „Sie sind doch die Tierkommunikatorin – die mit den beiden schwarz-weißen Hunden. Ich glaube, ich brauche Sie für mein Pferd. Ich melde mich bei Ihnen.“ Anscheinend bin ich jetzt wieder „die mit den Hunden“. Und ich dachte immer von mir, ich wäre ausschließlich ein Pferdemädchen.

Immer, wenn ich Zweifel bekomme, auf dem richtigen Weg zu sein. Zweifel an meinen Fähigkeiten. Oder Zweifel an meiner Spiritualität, dann denke ich an Pinki, meinen Hund aus Paraguay, der sich plötzlich im Wohnzimmer meiner lieben Kollegin Janine gezeigt hat. Und nehme es einfach an. Ich darf „die mit den Hunden“ sein und ein Pferdemädchen und auch sonst alles, was ich möchte. Alles, was sich gut anfühlt.

Warum ausgerechnet Paraguay? Ich weiß es nicht. Aber es haben sich nach vielen Jahren offensichtlich Kreise geschlossen, die genau darauf gewartet haben. Ich genieße es jeden Tag, mit dieser wunderschönen Energie meiner beiden Hunde zu leben und denke voll Liebe und Dankbarkeit an diesen süßen kleinen Kerl von damals zurück.

Vielen lieben Dank an meine liebe Kollegin Janine Nötzel von Schleigeflüster - und an den Tierschutzverein Europa für die Vermittlung meiner beiden Seelenhunde aus Spanien.

PINKI – EINE GÄNSEHAUTGESCHICHTE – TEIL 1Nach einem tollen Seminarwochenende sitze ich mit der Seminarleiterin Janine no...
05/11/2024

PINKI – EINE GÄNSEHAUTGESCHICHTE – TEIL 1

Nach einem tollen Seminarwochenende sitze ich mit der Seminarleiterin Janine noch einen Moment bei ihr im Wohnzimmer. Janines Haus ist gefüllt mit wunderschönen Kristallen und anderen Gegenständen, die eine lichtvolle Energie verströmen. Ein absoluter Wohlfühlort. „Hier sind noch sehr viele Seelen, die für uns alle hierhergekommen sind. Ich werde den Raum jetzt schließen und die Seelen nach Hause schicken.“ Janines Stimme reißt mich aus meinen Gedanken. Ich weiß, dass viele meiner Kolleginnen in der Lage sind, alle Arten von Wesenheiten einfach so mit geschlossenen und auch offenen Augen zu sehen. Mir gelingt das nur auf schamanischen Reisen oder in anderen tranceartigen Zuständen. Wenn ich ehrlich bin, hätte ich auch ziemlich Angst davor, immer wahrnehmen zu können, was alles um mich herum ist, obwohl ich es mir manchmal auch wünsche.

„Ist denn noch jemand für mich da?“, höre ich mich fragen. Oh man, warum bin ich nur immer so schrecklich neugierig. Janine schließt kurz die Augen und sieht mich dann lächelnd an. „Ja! Da ist jemand für dich!“ Ich habe ehrlich gesagt keine Idee, wer das sein könnte. Vielleicht meine Großeltern? Oder meine Freundin Inge? Oder vielleicht mein Krafttier? Mit einem Engel rechne ich jetzt nicht wirklich. „Ein Hund“, meint Janine immer noch lächelnd. Ich versuche mir meine Enttäuschung nicht anmerken zu lassen. Ein Hund – so ein Quatsch! Ich hatte mein Leben lang mit Pferden zu tun. Ich hatte noch nie einen Hund, auch nicht als Kind! Sieht wohl leider so aus, als ob Janine doch nicht in der Lage ist, Seelen zu sehen.

Janine redet begeistert weiter: „Es ist eindeutig dein Hund! Wie er dich immer zu ansieht! So viel Liebe!“ Plötzlich habe ich Tränen in den Augen. Es kommt blitzartig eine Erinnerung. „Wie sieht er denn aus?“, frage ich, obwohl ich die Antwort längst weiß. „Er ist klein und weiß, wuscheliges Fell mit dunklen Flecken und er hat dunkle Ohren, entweder dunkelbraun oder schwarz, das kann ich nicht genau erkennen.“ Jetzt fangen die Tränen an zu fließen. Das kann doch nicht sein. Das kann doch nicht sein, dass er heute hier ist. Nach über 20 Jahren! „Danke“, sage ich mit erstickter Stimme, „ich habe ihn auch nie vergessen. Ich liebe ihn auch immer noch.“

Janine sieht mich etwas bestürzt an und reicht mir Taschentücher. „Weißt du, warum er hier war?“, frage ich unter Tränen, die einfach nicht aufhören wollen zu fließen. „Ich glaube, er wollte dich einfach nur daran erinnern, wie schön es ist, einen Hund zu haben“, sagt Janine und ich weiß, dass sie absolut Recht hat. „Hast du überlegt, dir einen Hund anzuschaffen?“, fragt sie mich vorsichtig.

„Ja, nein, ich ziehe in wenigen Tagen in mein eigenes kleines Haus. Ich packe gerade die letzten Kartons. Und ja, ich habe immer gesagt, wenn ich ein eigenes Haus habe, dann werde ich dort auch ein Tier haben. Entweder einen Hund oder eine Katze.“ Vor einigen Wochen hatte ich angefangen, Annoncen von Katzen aus verschiedenen Tierheimen zu lesen. Anscheinend sollte ich doch allen Mut zusammen nehmen, und einen Hund zu mir holen?

„Du kennst den Hund, nicht wahr? Er war so unglaublich in Liebe mit dir verbunden.“ Mein Verstand weigert sich immer noch, dass Pinki nach so langer Zeit hier bei Janine im Wohnzimmer aufgetaucht ist. Das kann einfach nicht sein. Aber ich weiß, dass es wahr ist. Janine hat ihn eindeutig beschrieben und ich habe gefühlt, dass es er ist. Wie sehr habe ich den kleinen Kerl geliebt.

Ich war damals 25 und arbeitete ein Jahr in Paraguay als Voluntärin für die SOS Kinderdörfer. Ganz am Ende meines Jahres half ich einer anderen Deutschen in einem ländlichen Gebiet Paraguays bei der Arbeit in zwei Kinderdörfern. Vorher hatte ich nahe der Hauptstadt in einer Schule ausgeholfen. Die Beziehung mit meinem damaligen Freund war in die Brüche gegangen und ich freute mich, dass ich an einem anderen Ort meine letzten Wochen in Paraguay verbringen durfte. Ich hatte ganz fürchterlichen Liebeskummer. Gleich am ersten Abend tauchte ein kleiner weißer wuscheliger Hund auf mit schwarzen Flecken und schwarzen Ohren. Er war noch ganz jung, verspielt und etwas wild. Alle fanden ihn schrecklich nervig. Ich war verliebt. Er gehörte einer Mitarbeiterin des Kinderdorfs, die in der Nähe wohnte. Wenige Tage später war er bei mir fest eingezogen und begleitete mich auf Schritt und Tritt. Er tat genau das – er zeigte mir, wie schön es ist, einen Hund zu haben.

Bald schlossen sich noch die Collie Hündin der Kinderdorfleiterin und eine weitere kleine Hündin mir an. Ich war bald bekannt als „die mit den Hunden“. Es gab im Kinderdorf auch zwei Pferde, zu denen hatte ich seltsamerweise überhaupt keinen Draht.

Ich überlegte lange, Pinki mit nach Deutschland zu nehmen. Ich wusste nur überhaupt nicht, wie ich das machen sollte. Es war das Jahr 2000. Das Internet war gerade erst in der Entstehung. Informationen konnte man nur telefonisch oder vor Ort beziehen. Obwohl es mir fast das Herz brach, ließ ich Pinki in Paraguay zurück. Er hatte ja ein Zuhause. Auch wenn er es meinetwegen sofort aufgegeben hatte. Ich wollte ihm die Quarantäne ersparen und das Leben in einer Einzimmerwohnung in Hamburg City im Dachgeschoss. Auch wusste ich damals überhaupt nicht, wie es mit meinem Leben weitergehen sollte. Mein Lehramtsstudium wollte ich kurz vor dem Ende abbrechen. Nach einem Jahr an einer Schule war ich mir sicher, dass ich aktuell keine Lehrerin sein wollte.

Pinki war kurze Zeit nach meiner Abreise überfahren worden und gestorben. Ich hatte mir oft vorgestellt, wie es wäre, mit meinem Hund am Elbstrand im Winter zu laufen und dort irgendwo einen heißen Kakao zu trinken. Es war immer eine Wunschvorstellung. Pinki hatte ich fest in meinen Erinnerungen verschlossen. Wenn ich keine Fotos gehabt hätte, hätte ich irgendwann diese Erinnerungen angezweifelt.

Die Fotos! Als ich abends nach diesem aufwühlenden Ende des Seminarwochenendes bei Janine nach Hause komme, suche ich meine Fotobox. Und werde fündig. Er hatte wirklich schwarze Ohren! Das hätte ich nicht mehr gewusst. Nur, dass er klein, weiß, wuschelig mit schwarzen Flecken war. Und der süßeste kleine Hund der Welt. Mein Hund. Mir kommen wieder die Tränen. Ich bin so gerührt, dass ich für Pinki anscheinend ebenso wichtig gewesen war, wie er für mich! Dass er nach so vielen Jahren noch an meiner Seite ist! Ich hatte wirklich keine Ahnung…

Fortsetzung folgt im nächsten Beitrag!

TIERGESPRÄCHE MIT DEM EIGENEN TIER – EXTREM SCHWIERIG ODER BESONDERS LEICHT?„Du sprichst doch bestimmt ständig mit deine...
01/11/2024

TIERGESPRÄCHE MIT DEM EIGENEN TIER – EXTREM SCHWIERIG ODER BESONDERS LEICHT?

„Du sprichst doch bestimmt ständig mit deinen Tieren? Das muss sooo toll sein, wenn man das kann!“ Solche Aussagen bekomme ich oft zu hören, wenn Menschen wissen, dass ich eine professionelle Tierkommunikatorin bin.

Das Gespräch mit dem eigenen Tier ist oftmals für angehende und auch schon für länger praktizierende Tierkommunikatoren ein Schreckgespenst. Deswegen habe ich diesem Thema einen besonderen Platz in meinem Profikurs Tierkommunikation eingeräumt (der nächste Profikurs bei mir in 22880 Wedel findet am 23. und 24.11.24 statt – es gibt noch freie Plätze).

Anders, als mit fremden Tieren, teilt man mit seinen eigenen Tieren bereits viele Gefühle und Gedanken. Man weiß sehr viel über seine Tiere und auch sie kennen einen ganz genau. Im Falle von Problemen oder Konflikten ist man emotional befangen und schnell getriggert – ähnlich wie bei einem Familienmitglied oder Beziehungspartner. Zudem gleicht der telepathische Kontakt mit dem eignen Tier einer Standleitung. Da kommen schnell Zweifel auf, ob die empfangenen Informationen wirklich vom Tier stammen oder von einem selbst. Schließlich hat man sich das meiste, was das Tier sagt, bereits ganz genau so gedacht.

Im Profikurs schauen wir uns dieses Phänomen genauer an und du bekommst Impulse und Strategien an die Hand, wie du trotzdem in Leichtigkeit mit deinen Tieren kommunizieren kannst. Denn da ihr so eng verbunden seid und bereits so viel miteinander teilt, könnt ihr genau betrachtet, ganz besonders leicht mit einander kommunizieren.

Für mich hielt die Kursvorbereitung zudem eine wichtige Erkenntnis bereit: Ich könnte im Alltag viel häufiger mit meinen Tieren sprechen! Ihnen einfach mal mitteilen, was mich so bewegt. Oder worüber ich mir gerade Sorgen mache.

Also erzählte ich meinen Hunden, Banyo und Mora, dass ich besorgt darüber bin, dass Mora in letzter Zeit fast täglich einfach losgerannt ist – auf Felder, um dort mit Banyo um die Wette zu laufen oder auf das Grundstück unserer Nachbarn, um sich dort Katzenfutter zu stibitzen. Banyo hat dann seine Pfoten in beide Ohren gesteckt und ist mit ihr davon gezwiebelt. Ich habe ihnen erklärt, dass dieses Verhalten sehr gefährlich ist, weil man dabei vor ein Auto geraten könnte und dass Mora deswegen erst mal an der Leine bleiben muss. Ich habe ihnen gedanklich Bilder geschickt, wie sie beide frei laufen und trotzdem immer mit mir in Verbindung bleiben. Und ich habe Banyo um Mithilfe gebeten, dass er besonders gut auf mich achtet und hört und Mora so ein gutes Vorbild ist. Denn Mora schaut sich alles von Banyo ab. Sehr viel Gutes. Aber auch den wenigen Quatsch, den Banyo so macht.

Was soll ich sagen. Banyo verhält sich seitdem geradezu mustergültig. Heute Morgen war ich das erste Mal wieder mit Banyo und Mora – beide ohne Leine – auf den Spargelfeldern bei mir in der Nähe des Hauses unterwegs und beide reagierten prima auf meine Signale und blieben stets in Sicht- und Rufweite.

Probiere es einfach mal aus. Fange an, deinen Tieren zu erzählen, worüber du dir Gedanken machst. Wähle dafür besser keine politischen Themen, sondern etwas, was euch beide betrifft. Du kannst mit ihm gedanklich reden oder aber laut sprechen. Stell dir die Dinge, über die du sprichst, bildlich vor. Dein Tier wird alles verstehen, was du ihm sagst. Und du wirst merken, dass es auch immer öfter etwas macht, das du dir gewünscht hast.

Auch wenn eure Gespräche zuerst nur in eine Richtung führen – du erzählst und dein Tier hört zu – bauen sie mehr Nähe und Verständnis auf und du trainierst gleichzeitig deine telepathischen Fähigkeiten.

Ich wĂĽnsche dir und deinem Tier einen lebhaften Austausch und wenn du magst, berichtet doch in den Kommentaren von deinen Erfahrungen.

Vor mir auf dem Laptop sehe ich den Kopf einer hĂĽbschen schwarzen Stute. Ich bin aufgeregt und voller Vorfreude zugleich...
24/10/2024

Vor mir auf dem Laptop sehe ich den Kopf einer hübschen schwarzen Stute. Ich bin aufgeregt und voller Vorfreude zugleich. Gleich werde ich mein erstes Tiergespräch am Telefon führen. Mein erstes Tiergespräch als Absolventin der Tierkommunikationsausbildung mit Fachrichtung Pferde. Mein erstes Tiergespräch für das ich Geld bekomme.

Ich schaue auf die Uhr auf meinem Laptop. Nur noch zwei Minuten bis zum vereinbarten Termin. Mein Blick fällt auf die Fragen, die ich der Stute gleich stellen werde. Die Besitzerin hat sie mir vorab geschickt und ich habe sie in eine für das Gespräch optimale Reihenfolge sortiert – so wie ich es im Profikurs der Tierkommunikationsausbildung gelernt habe.

Ich denke an das Übungsgespräch zurück, das ich vor etwa zwei Wochen mit dem Pferd einer anderen Kursteilnehmerin im Profikurs geführt habe. Wir haben Telefongespräche mit Kundenpferden simuliert. Das Gespräch hat super geklappt. Und als es doch mal eine Unklarheit gab, habe ich beim Pferd noch einmal genauer nachgefragt und sofort eine präzise Antwort erhalten, die der Besitzerin weitergeholfen hat.

Ich merke, dass ich ruhiger werde. Ich weiß, dass ich telepathische Gespräche mit Tieren führen kann – auch am Telefon. Ich weiß auch, wie ich reagieren und nachfragen kann, wenn die erhaltene Antwort, noch nicht ausreichend Klarheit in einen Sachverhalt bringt.

Während der Ausbildung habe ich Vertrauen in meine Fähigkeiten aufgebaut und ich konnte es am Ende gar nicht erwarten, endlich mein erstes „echtes“ Kundengespräch zu führen. Ich weiß, dass ich sehr gut ausgebildet bin, dass ich für jede Situation eine Lösung kenne und merke, dass meine Aufregung verschwunden ist. Ruhig wähle ich die Nummer der Kundin und beginne mein erstes professionelles Tiergespräch.

Dieses Gespräch ist einige Jahre her. Genauso wie meine Ausbildung zur professionellen Tierkommunikatorin. Aber ich erinnere mich noch genau an die Vorfreude und den brennenden Wunsch, mit meinen Fähigkeiten als Tierkommunikatorin rauszugehen und Tiergespräche anzubieten. Natürlich waren die ersten Gespräche auch von Aufregung begleitet. Aber mein Vertrauen in meine Kenntnisse und Fähigkeiten waren durch viele wichtige Erfahrungen und Übungsgespräche während meiner Ausbildung tief in mir verankert.

Diese Erfahrungen und dieses tief verankerte Vertrauen in die eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten sind es, die ich anderen Menschen, die die Tierkommunikation erlernen, ebenfalls ermöglichen möchte. Ich konnte es nach dem Abschluss meiner Ausbildung gar nicht erwarten mit der Tierkommunikation loszulegen.

In den letzten Jahren habe ich unzählige Tiergespräche geführt und weitere Ausbildungen besucht. Bald habe ich angefangen, selber Tierkommunikatoren auszubilden. Das Wissen aus diversen Ausbildungen und meine mehrjährige Erfahrung als Tierkommunikatorin ist in meine Kurse eingeflossen und hat eine umfassende Ausbildung entstehen lassen.

Meine Ausbildung umfasste bisher einen Basis-, Aufbau- und einen Shamanic-Spirit-Kurs. Neu hinzugekommen ist ein Profikurs, der dir hilft, dein Vertrauen in deine Fähigkeiten zu stärken, dir wichtige Kenntnisse und Lösungen an die Hand gibt und dich als professionelle Tierkommunikatorin entlässt.

FĂĽr mich bedeutete die Ausbildung zur Tierkommunikatorin den ersten riesen groĂźen Schritt auf meinem Herzensweg.

Wenn du beim Profikurs dieses Jahr noch dabei sein möchtest, schreibe mir eine Nachricht!

Genaue Termine und Inhalte findest du hier in den Slides. Ich freue mich auf dich!

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Wedel
22880

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