Goldstaub Tierkommunikation und Energieheilung - Christine HeuĂźinger

Goldstaub Tierkommunikation und Energieheilung - Christine HeuĂźinger đź”…Tierkommunikationsausbildung
🔅Tier/Seelengespräche
đź”…Energieheilung
🔅Visionäre Pferdeosteopathie ThetaHealing Basic, Deeper und Grabe Tiefer, Pranaheilung 1
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Ausgebildet von Catherin Seib - Pferde Verstehen zur Pferdeflüsterin - Tierkommunikatorin mit spezieller Ausrichtung für Pferde, bei Maren Oldag- Tierkommunikation Rosengarten als Tierheilerin und bei Selina Dörling zur Visionären Pferdeosteopathin VPO-Therapeutin.

REVIEW PROFIKURS TIERKOMMUNIKATION AM 23. UND 24.11.24Jetzt ist er schon wieder ĂĽber eine Woche her, mein erster Profiku...
03/12/2024

REVIEW PROFIKURS TIERKOMMUNIKATION AM 23. UND 24.11.24

Jetzt ist er schon wieder ĂĽber eine Woche her, mein erster Profikurs Tierkommunikation. Die Zeit rast im Moment.

Ein ungefähres Konzept für diesen Kurs stand schon vor einigen Jahren fest – ungefähr zu dem Zeitpunkt, als ich anfing meine ersten Basiskurse zu geben. Angereichert mit manch neuem Tool und neuen Kenntnissen und vielen eigenen Erfahrungen konnte ich einen funkelnagelneuen Profikurs aus der Taufe heben. Der sich in der Umsetzung als absolut stimmig, rund und wunderschön erwiesen hat.

Der Spirit eines Kurses hängt natürlich immer eng mit seinen Teilnehmern zusammen. Meine ersten Profikurs Teilnehmerinnen haben das Wochenende zu einem rundum stimmigen Kurs in einer großartigen Energie werden lassen.

Ich freue mich riesig, jetzt erstmalig professionelle Tierkommunikatorinnen auf ihren (Herzens-)weg entlassen zu haben. Dass mein Herzensbusiness andere von seiner Art hervorgebracht hat. Das war ein ganz besonderer Moment.

Ich hoffe sehr, dass diesen ersten professionellen Tierkommunikatorinnen noch viele weitere folgen werden. Und dass im nächsten Jahr wieder neue wundervolle Menschen ihren Weg in meine Tierkommunikationsausbildung „Tiere verstehen und Deinen Herzensweg gehen“ finden werden. Noch werden alle vier Ausbildungsmodule einzeln buchbar bleiben.

Für mich war die Vorbereitung des Profikurses bereits ein Geschenk. Viele Inhalte haben mir selber noch einmal einen wertvollen Input gegeben. Ich konnte sehen, was ich alles bis heute umgesetzt habe, was sich als wertvoll erwiesen hat und was ich in der nächsten Zeit unbedingt in Angriff nehmen möchte. Auch habe ich Aufzeichnungen über meine Träume und Wünsche gefunden aus dem Jahr, bevor ich selbst zur Tierkommunikatorin ausgebildet wurde. Alle Herzenswünsche haben sich erfüllt – auch die ganz großen, die unerreichbar schienen. Und mir ist klar geworden, dass ich diesen Jahreswechsel, die Zeit der Rauhnächte, nutzen möchte, um mir über neue Wünsche, Träume und auch Ziele klarzuwerden und diese dem Universum zu übergeben.

Ich stehe gerade an dem Punkt, an dem ich so viel erreicht habe, so viel sich manifestiert hat, dass ich tatsächlich gerade nur eine vage Vorstellung davon habe, welche neuen großen Herzensprojekte ich anstrebe. Vielleicht auch, weil es Dinge sind einer Größe und Dimension, die ich mir erst noch selbst erlauben muss zu träumen.

Ich freue mich auf jeden Wanderer, der seinem Herzensweg folgen möchte und sich dabei im nächsten Jahr meine Begleitung und Unterstützung wünscht. Kommt gut durch die magische Zeit der Rauhnächte und lasst eure Herzenswünsche Wirklichkeit werden.

PINKI – EINE GÄNSEHAUTGESCHICHTE – TEIL 2Wenige Monate nach meinem Umzug in mein Haus adoptiere ich meinen Hund Banyo. O...
05/11/2024

PINKI – EINE GÄNSEHAUTGESCHICHTE – TEIL 2

Wenige Monate nach meinem Umzug in mein Haus adoptiere ich meinen Hund Banyo. Obwohl ich keine Ahnung von Hunden habe und ziemlichen Respekt vor allem, was eine Hundehaltung so mit sich bringt. Seltsamer Weise fühlt es sich fast sofort völlig normal und vertraut an, einen Hund zu haben. Und ich liebe es! Jetzt ist es der richtige Ort und Moment für einen Hund. Und einer unserer absoluten Lieblingsorte ist der Elbstrand.

Wenn mich meine junge Hündin Mora, die vor kurzem zu uns gekommen ist, spielerisch in die Hände oder den Arm beißt, dann fühle ich Pinki. Dann ist er hier bei uns. Ich habe damals stundenlang mit ihm auf der Wiese gerangelt.

Mein Verstand weigert sich immer noch zu glauben, dass das alles wirklich passiert ist. Dass alles, was ich damals gefühlt habe, wahr ist. Ich habe so sehr gefühlt, dass der Kleine zu mir gehört. Aber ich hatte einfach nicht den Mut, ihn mitzunehmen.

Bei Banyo habe ich dann all meinen Mut zusammen genommen und einen großen schwarz-weißen Straßenhund direkt aus einem spanischen Tierheim adoptiert. Und wie immer in meinem Leben ist mein Mut belohnt worden. Banyo ist eine Seele von einem Hund. Mein absoluter Traumhund. Und ich darf seitdem jeden einzelnen Tag erleben, wie wunderschön es ist, einen Hund zu haben.

Letztens wurde ich auf der Straße angesprochen: „Sie sind doch die Tierkommunikatorin – die mit den beiden schwarz-weißen Hunden. Ich glaube, ich brauche Sie für mein Pferd. Ich melde mich bei Ihnen.“ Anscheinend bin ich jetzt wieder „die mit den Hunden“. Und ich dachte immer von mir, ich wäre ausschließlich ein Pferdemädchen.

Immer, wenn ich Zweifel bekomme, auf dem richtigen Weg zu sein. Zweifel an meinen Fähigkeiten. Oder Zweifel an meiner Spiritualität, dann denke ich an Pinki, meinen Hund aus Paraguay, der sich plötzlich im Wohnzimmer meiner lieben Kollegin Janine gezeigt hat. Und nehme es einfach an. Ich darf „die mit den Hunden“ sein und ein Pferdemädchen und auch sonst alles, was ich möchte. Alles, was sich gut anfühlt.

Warum ausgerechnet Paraguay? Ich weiß es nicht. Aber es haben sich nach vielen Jahren offensichtlich Kreise geschlossen, die genau darauf gewartet haben. Ich genieße es jeden Tag, mit dieser wunderschönen Energie meiner beiden Hunde zu leben und denke voll Liebe und Dankbarkeit an diesen süßen kleinen Kerl von damals zurück.

Vielen lieben Dank an meine liebe Kollegin Janine Nötzel von Schleigeflüster - und an den Tierschutzverein Europa für die Vermittlung meiner beiden Seelenhunde aus Spanien.

PINKI – EINE GÄNSEHAUTGESCHICHTE – TEIL 1Nach einem tollen Seminarwochenende sitze ich mit der Seminarleiterin Janine no...
05/11/2024

PINKI – EINE GÄNSEHAUTGESCHICHTE – TEIL 1

Nach einem tollen Seminarwochenende sitze ich mit der Seminarleiterin Janine noch einen Moment bei ihr im Wohnzimmer. Janines Haus ist gefüllt mit wunderschönen Kristallen und anderen Gegenständen, die eine lichtvolle Energie verströmen. Ein absoluter Wohlfühlort. „Hier sind noch sehr viele Seelen, die für uns alle hierhergekommen sind. Ich werde den Raum jetzt schließen und die Seelen nach Hause schicken.“ Janines Stimme reißt mich aus meinen Gedanken. Ich weiß, dass viele meiner Kolleginnen in der Lage sind, alle Arten von Wesenheiten einfach so mit geschlossenen und auch offenen Augen zu sehen. Mir gelingt das nur auf schamanischen Reisen oder in anderen tranceartigen Zuständen. Wenn ich ehrlich bin, hätte ich auch ziemlich Angst davor, immer wahrnehmen zu können, was alles um mich herum ist, obwohl ich es mir manchmal auch wünsche.

„Ist denn noch jemand für mich da?“, höre ich mich fragen. Oh man, warum bin ich nur immer so schrecklich neugierig. Janine schließt kurz die Augen und sieht mich dann lächelnd an. „Ja! Da ist jemand für dich!“ Ich habe ehrlich gesagt keine Idee, wer das sein könnte. Vielleicht meine Großeltern? Oder meine Freundin Inge? Oder vielleicht mein Krafttier? Mit einem Engel rechne ich jetzt nicht wirklich. „Ein Hund“, meint Janine immer noch lächelnd. Ich versuche mir meine Enttäuschung nicht anmerken zu lassen. Ein Hund – so ein Quatsch! Ich hatte mein Leben lang mit Pferden zu tun. Ich hatte noch nie einen Hund, auch nicht als Kind! Sieht wohl leider so aus, als ob Janine doch nicht in der Lage ist, Seelen zu sehen.

Janine redet begeistert weiter: „Es ist eindeutig dein Hund! Wie er dich immer zu ansieht! So viel Liebe!“ Plötzlich habe ich Tränen in den Augen. Es kommt blitzartig eine Erinnerung. „Wie sieht er denn aus?“, frage ich, obwohl ich die Antwort längst weiß. „Er ist klein und weiß, wuscheliges Fell mit dunklen Flecken und er hat dunkle Ohren, entweder dunkelbraun oder schwarz, das kann ich nicht genau erkennen.“ Jetzt fangen die Tränen an zu fließen. Das kann doch nicht sein. Das kann doch nicht sein, dass er heute hier ist. Nach über 20 Jahren! „Danke“, sage ich mit erstickter Stimme, „ich habe ihn auch nie vergessen. Ich liebe ihn auch immer noch.“

Janine sieht mich etwas bestürzt an und reicht mir Taschentücher. „Weißt du, warum er hier war?“, frage ich unter Tränen, die einfach nicht aufhören wollen zu fließen. „Ich glaube, er wollte dich einfach nur daran erinnern, wie schön es ist, einen Hund zu haben“, sagt Janine und ich weiß, dass sie absolut Recht hat. „Hast du überlegt, dir einen Hund anzuschaffen?“, fragt sie mich vorsichtig.

„Ja, nein, ich ziehe in wenigen Tagen in mein eigenes kleines Haus. Ich packe gerade die letzten Kartons. Und ja, ich habe immer gesagt, wenn ich ein eigenes Haus habe, dann werde ich dort auch ein Tier haben. Entweder einen Hund oder eine Katze.“ Vor einigen Wochen hatte ich angefangen, Annoncen von Katzen aus verschiedenen Tierheimen zu lesen. Anscheinend sollte ich doch allen Mut zusammen nehmen, und einen Hund zu mir holen?

„Du kennst den Hund, nicht wahr? Er war so unglaublich in Liebe mit dir verbunden.“ Mein Verstand weigert sich immer noch, dass Pinki nach so langer Zeit hier bei Janine im Wohnzimmer aufgetaucht ist. Das kann einfach nicht sein. Aber ich weiß, dass es wahr ist. Janine hat ihn eindeutig beschrieben und ich habe gefühlt, dass es er ist. Wie sehr habe ich den kleinen Kerl geliebt.

Ich war damals 25 und arbeitete ein Jahr in Paraguay als Voluntärin für die SOS Kinderdörfer. Ganz am Ende meines Jahres half ich einer anderen Deutschen in einem ländlichen Gebiet Paraguays bei der Arbeit in zwei Kinderdörfern. Vorher hatte ich nahe der Hauptstadt in einer Schule ausgeholfen. Die Beziehung mit meinem damaligen Freund war in die Brüche gegangen und ich freute mich, dass ich an einem anderen Ort meine letzten Wochen in Paraguay verbringen durfte. Ich hatte ganz fürchterlichen Liebeskummer. Gleich am ersten Abend tauchte ein kleiner weißer wuscheliger Hund auf mit schwarzen Flecken und schwarzen Ohren. Er war noch ganz jung, verspielt und etwas wild. Alle fanden ihn schrecklich nervig. Ich war verliebt. Er gehörte einer Mitarbeiterin des Kinderdorfs, die in der Nähe wohnte. Wenige Tage später war er bei mir fest eingezogen und begleitete mich auf Schritt und Tritt. Er tat genau das – er zeigte mir, wie schön es ist, einen Hund zu haben.

Bald schlossen sich noch die Collie Hündin der Kinderdorfleiterin und eine weitere kleine Hündin mir an. Ich war bald bekannt als „die mit den Hunden“. Es gab im Kinderdorf auch zwei Pferde, zu denen hatte ich seltsamerweise überhaupt keinen Draht.

Ich überlegte lange, Pinki mit nach Deutschland zu nehmen. Ich wusste nur überhaupt nicht, wie ich das machen sollte. Es war das Jahr 2000. Das Internet war gerade erst in der Entstehung. Informationen konnte man nur telefonisch oder vor Ort beziehen. Obwohl es mir fast das Herz brach, ließ ich Pinki in Paraguay zurück. Er hatte ja ein Zuhause. Auch wenn er es meinetwegen sofort aufgegeben hatte. Ich wollte ihm die Quarantäne ersparen und das Leben in einer Einzimmerwohnung in Hamburg City im Dachgeschoss. Auch wusste ich damals überhaupt nicht, wie es mit meinem Leben weitergehen sollte. Mein Lehramtsstudium wollte ich kurz vor dem Ende abbrechen. Nach einem Jahr an einer Schule war ich mir sicher, dass ich aktuell keine Lehrerin sein wollte.

Pinki war kurze Zeit nach meiner Abreise überfahren worden und gestorben. Ich hatte mir oft vorgestellt, wie es wäre, mit meinem Hund am Elbstrand im Winter zu laufen und dort irgendwo einen heißen Kakao zu trinken. Es war immer eine Wunschvorstellung. Pinki hatte ich fest in meinen Erinnerungen verschlossen. Wenn ich keine Fotos gehabt hätte, hätte ich irgendwann diese Erinnerungen angezweifelt.

Die Fotos! Als ich abends nach diesem aufwühlenden Ende des Seminarwochenendes bei Janine nach Hause komme, suche ich meine Fotobox. Und werde fündig. Er hatte wirklich schwarze Ohren! Das hätte ich nicht mehr gewusst. Nur, dass er klein, weiß, wuschelig mit schwarzen Flecken war. Und der süßeste kleine Hund der Welt. Mein Hund. Mir kommen wieder die Tränen. Ich bin so gerührt, dass ich für Pinki anscheinend ebenso wichtig gewesen war, wie er für mich! Dass er nach so vielen Jahren noch an meiner Seite ist! Ich hatte wirklich keine Ahnung…

Fortsetzung folgt im nächsten Beitrag!

TIERGESPRÄCHE MIT DEM EIGENEN TIER – EXTREM SCHWIERIG ODER BESONDERS LEICHT?„Du sprichst doch bestimmt ständig mit deine...
01/11/2024

TIERGESPRÄCHE MIT DEM EIGENEN TIER – EXTREM SCHWIERIG ODER BESONDERS LEICHT?

„Du sprichst doch bestimmt ständig mit deinen Tieren? Das muss sooo toll sein, wenn man das kann!“ Solche Aussagen bekomme ich oft zu hören, wenn Menschen wissen, dass ich eine professionelle Tierkommunikatorin bin.

Das Gespräch mit dem eigenen Tier ist oftmals für angehende und auch schon für länger praktizierende Tierkommunikatoren ein Schreckgespenst. Deswegen habe ich diesem Thema einen besonderen Platz in meinem Profikurs Tierkommunikation eingeräumt (der nächste Profikurs bei mir in 22880 Wedel findet am 23. und 24.11.24 statt – es gibt noch freie Plätze).

Anders, als mit fremden Tieren, teilt man mit seinen eigenen Tieren bereits viele Gefühle und Gedanken. Man weiß sehr viel über seine Tiere und auch sie kennen einen ganz genau. Im Falle von Problemen oder Konflikten ist man emotional befangen und schnell getriggert – ähnlich wie bei einem Familienmitglied oder Beziehungspartner. Zudem gleicht der telepathische Kontakt mit dem eignen Tier einer Standleitung. Da kommen schnell Zweifel auf, ob die empfangenen Informationen wirklich vom Tier stammen oder von einem selbst. Schließlich hat man sich das meiste, was das Tier sagt, bereits ganz genau so gedacht.

Im Profikurs schauen wir uns dieses Phänomen genauer an und du bekommst Impulse und Strategien an die Hand, wie du trotzdem in Leichtigkeit mit deinen Tieren kommunizieren kannst. Denn da ihr so eng verbunden seid und bereits so viel miteinander teilt, könnt ihr genau betrachtet, ganz besonders leicht mit einander kommunizieren.

Für mich hielt die Kursvorbereitung zudem eine wichtige Erkenntnis bereit: Ich könnte im Alltag viel häufiger mit meinen Tieren sprechen! Ihnen einfach mal mitteilen, was mich so bewegt. Oder worüber ich mir gerade Sorgen mache.

Also erzählte ich meinen Hunden, Banyo und Mora, dass ich besorgt darüber bin, dass Mora in letzter Zeit fast täglich einfach losgerannt ist – auf Felder, um dort mit Banyo um die Wette zu laufen oder auf das Grundstück unserer Nachbarn, um sich dort Katzenfutter zu stibitzen. Banyo hat dann seine Pfoten in beide Ohren gesteckt und ist mit ihr davon gezwiebelt. Ich habe ihnen erklärt, dass dieses Verhalten sehr gefährlich ist, weil man dabei vor ein Auto geraten könnte und dass Mora deswegen erst mal an der Leine bleiben muss. Ich habe ihnen gedanklich Bilder geschickt, wie sie beide frei laufen und trotzdem immer mit mir in Verbindung bleiben. Und ich habe Banyo um Mithilfe gebeten, dass er besonders gut auf mich achtet und hört und Mora so ein gutes Vorbild ist. Denn Mora schaut sich alles von Banyo ab. Sehr viel Gutes. Aber auch den wenigen Quatsch, den Banyo so macht.

Was soll ich sagen. Banyo verhält sich seitdem geradezu mustergültig. Heute Morgen war ich das erste Mal wieder mit Banyo und Mora – beide ohne Leine – auf den Spargelfeldern bei mir in der Nähe des Hauses unterwegs und beide reagierten prima auf meine Signale und blieben stets in Sicht- und Rufweite.

Probiere es einfach mal aus. Fange an, deinen Tieren zu erzählen, worüber du dir Gedanken machst. Wähle dafür besser keine politischen Themen, sondern etwas, was euch beide betrifft. Du kannst mit ihm gedanklich reden oder aber laut sprechen. Stell dir die Dinge, über die du sprichst, bildlich vor. Dein Tier wird alles verstehen, was du ihm sagst. Und du wirst merken, dass es auch immer öfter etwas macht, das du dir gewünscht hast.

Auch wenn eure Gespräche zuerst nur in eine Richtung führen – du erzählst und dein Tier hört zu – bauen sie mehr Nähe und Verständnis auf und du trainierst gleichzeitig deine telepathischen Fähigkeiten.

Ich wĂĽnsche dir und deinem Tier einen lebhaften Austausch und wenn du magst, berichtet doch in den Kommentaren von deinen Erfahrungen.

Vor mir auf dem Laptop sehe ich den Kopf einer hĂĽbschen schwarzen Stute. Ich bin aufgeregt und voller Vorfreude zugleich...
24/10/2024

Vor mir auf dem Laptop sehe ich den Kopf einer hübschen schwarzen Stute. Ich bin aufgeregt und voller Vorfreude zugleich. Gleich werde ich mein erstes Tiergespräch am Telefon führen. Mein erstes Tiergespräch als Absolventin der Tierkommunikationsausbildung mit Fachrichtung Pferde. Mein erstes Tiergespräch für das ich Geld bekomme.

Ich schaue auf die Uhr auf meinem Laptop. Nur noch zwei Minuten bis zum vereinbarten Termin. Mein Blick fällt auf die Fragen, die ich der Stute gleich stellen werde. Die Besitzerin hat sie mir vorab geschickt und ich habe sie in eine für das Gespräch optimale Reihenfolge sortiert – so wie ich es im Profikurs der Tierkommunikationsausbildung gelernt habe.

Ich denke an das Übungsgespräch zurück, das ich vor etwa zwei Wochen mit dem Pferd einer anderen Kursteilnehmerin im Profikurs geführt habe. Wir haben Telefongespräche mit Kundenpferden simuliert. Das Gespräch hat super geklappt. Und als es doch mal eine Unklarheit gab, habe ich beim Pferd noch einmal genauer nachgefragt und sofort eine präzise Antwort erhalten, die der Besitzerin weitergeholfen hat.

Ich merke, dass ich ruhiger werde. Ich weiß, dass ich telepathische Gespräche mit Tieren führen kann – auch am Telefon. Ich weiß auch, wie ich reagieren und nachfragen kann, wenn die erhaltene Antwort, noch nicht ausreichend Klarheit in einen Sachverhalt bringt.

Während der Ausbildung habe ich Vertrauen in meine Fähigkeiten aufgebaut und ich konnte es am Ende gar nicht erwarten, endlich mein erstes „echtes“ Kundengespräch zu führen. Ich weiß, dass ich sehr gut ausgebildet bin, dass ich für jede Situation eine Lösung kenne und merke, dass meine Aufregung verschwunden ist. Ruhig wähle ich die Nummer der Kundin und beginne mein erstes professionelles Tiergespräch.

Dieses Gespräch ist einige Jahre her. Genauso wie meine Ausbildung zur professionellen Tierkommunikatorin. Aber ich erinnere mich noch genau an die Vorfreude und den brennenden Wunsch, mit meinen Fähigkeiten als Tierkommunikatorin rauszugehen und Tiergespräche anzubieten. Natürlich waren die ersten Gespräche auch von Aufregung begleitet. Aber mein Vertrauen in meine Kenntnisse und Fähigkeiten waren durch viele wichtige Erfahrungen und Übungsgespräche während meiner Ausbildung tief in mir verankert.

Diese Erfahrungen und dieses tief verankerte Vertrauen in die eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten sind es, die ich anderen Menschen, die die Tierkommunikation erlernen, ebenfalls ermöglichen möchte. Ich konnte es nach dem Abschluss meiner Ausbildung gar nicht erwarten mit der Tierkommunikation loszulegen.

In den letzten Jahren habe ich unzählige Tiergespräche geführt und weitere Ausbildungen besucht. Bald habe ich angefangen, selber Tierkommunikatoren auszubilden. Das Wissen aus diversen Ausbildungen und meine mehrjährige Erfahrung als Tierkommunikatorin ist in meine Kurse eingeflossen und hat eine umfassende Ausbildung entstehen lassen.

Meine Ausbildung umfasste bisher einen Basis-, Aufbau- und einen Shamanic-Spirit-Kurs. Neu hinzugekommen ist ein Profikurs, der dir hilft, dein Vertrauen in deine Fähigkeiten zu stärken, dir wichtige Kenntnisse und Lösungen an die Hand gibt und dich als professionelle Tierkommunikatorin entlässt.

FĂĽr mich bedeutete die Ausbildung zur Tierkommunikatorin den ersten riesen groĂźen Schritt auf meinem Herzensweg.

Wenn du beim Profikurs dieses Jahr noch dabei sein möchtest, schreibe mir eine Nachricht!

Genaue Termine und Inhalte findest du hier in den Slides. Ich freue mich auf dich!

DU – warst der erste große Schritt in ein neues Leben.DU – hast den größten Wandel meines Lebens angestoßen: Ich habe al...
15/10/2024

DU – warst der erste große Schritt in ein neues Leben.

DU – hast den größten Wandel meines Lebens angestoßen: Ich habe alles, was ich über Pferde und Reiten glaubte, über Bord geworfen, meinen sicheren Job aufgegeben, meine gemeinsame Zeit mit dir vollkommen verändert und eine echte Freundschaft geschlossen, mich auf den Weg gemacht, meine Berufung zu suchen und zu finden.

DU – hast mich mit eisernem Willen, unendlicher Liebe und absoluter Konsequenz durch die Anfänge meines neuen Lebens geleitet. Mich unterstützt und dich immer wieder als Partnerin in vielen Ausbildungen zur Verfügung gestellt.

DU – hast vielen Menschen die erste berührende Erfahrung ermöglicht, mit einem Tier telepathisch zu sprechen. Und du hast diese Aufgabe immer mit viel Bedacht und Hingabe erfüllt. Meine wichtigste Unterstützung in meinen Tierkommunikationskursen.

Du – trägst mich seit Jahren mit Energie und Begeisterung sicher durch die Natur. Unzählige wunderschöne Momente durfte ich schon mit dir an traumhaften Orten verbringen und mich deiner Kraft und Geschwindigkeit hingeben und einfach nur genießen.

DU – siehst mit 27 Jahren in diesem Herbst richtig gut aus. Rund, gesund und voller Lebensfreude. Man ist nur so alt, wie man sich fühlt!

Du – bist mir all die Jahre immer eine energetische Stütze, weise Ratgeberin und liebevolle Freundin gewesen. Mein Coach auf meinem Herzensweg. Alles, was du gesagt und getan hast, hat sich hinterher zu meinem und deinem höchsten und besten Wohl herausgestellt.

ICH – wünsche mir noch viele glückliche Jahre mit dir.

Fünf Jahre „MEIN“ Pferd Savanna – DANKE DANKE DANKE

TIERSCHUTZHUNDE UND DER FAKTOR ZEITIn letzter Zeit lese ich häufig, dass Tierschutzhunde nach nur wenigen Wochen ihr neu...
12/09/2024

TIERSCHUTZHUNDE UND DER FAKTOR ZEIT

In letzter Zeit lese ich häufig, dass Tierschutzhunde nach nur wenigen Wochen ihr neues Zuhause wieder verlassen müssen, weil verschiedenes nicht gepasst hat und man keine Lösung finden konnte oder wollte.

Ich selber bin noch ein Neuling in diesem Feld. Mein Hund Banyo ist erst vor etwas über einem Jahr zu mir aus Spanien gekommen. Ich erinnere mich noch, dass ich es damals sehr befremdlich fand, wenn im Internet bei den Beschreibungen der Hunde, die von Banyos Tierschutzorganisation vermittelt wurden, sehr differenzierte Ansprüche an das neue Zuhause gestellt wurden. Viele Hunde sollten nur in eine ländliche Umgebung vermittelt werden, viele in ein Haus mit Garten, viele in Familien ohne oder nur mit älteren Kindern. Und einige sogar nur zu einem passenden, souveränen Ersthund.

„Komisch“, dachte ich damals. „Wollen die ihre Hunde denn gar nicht vermitteln? Es ist doch alles besser, als das, wo die Hunde sich gerade befinden?“

Heute, nach einem Jahr mit meinem Tierschutzhund Banyo und zudem einigen Wochen mit meiner zweiten Tierschutzhündin Mora, sehe ich das anders. Meine Hunde sind beide sehr sensibel. Beide hatten anfangs Angst vor Menschen, vor Geräuschen, vor Bewegungen, vor Fahrzeugen und auch ein wenig vor anderen Hunden. Beide hatten sehr wenig Selbstbewusstsein.

Bei Banyo stellte sich heraus, dass er panische Angst vor Kindern hatte und große Angst vor Männern. Ich habe mehrere Monate damals nicht ferngesehen, da er auch riesige Angst vor dem laufenden Fernseher hatte. Meine Dunstabzugshaube macht ihm Angst, ebenso der Staubsauger, der Rasenmäher oder wenn man ein Fenster öffnete oder schloss. Auf größere Menschengruppen, Musik, Verkehr reagierte er mit Panik. Für ihn war eine absolut ruhige reizarme Umgebung unbedingt wichtig. So konnte er sich Stück für Stück an seine neue Umwelt gewöhnen und seine Ängste ablegen.

Mora war bei ihrer Ankunft ebenfalls ängstlich und dazu äußerst schreckhaft. Sie konnte sich die ersten Tage nur im Garten lösen und hatte große Angst vor der Welt da draußen. Durch Banyo, der ihr Orientierung und Sicherheit gibt und meinen sehr ruhigen Haushalt ist sie sehr schnell aus ihrer Angst herausgekommen und entspannt sich immer mehr. Auch das panische Bellen und Knurren bei jedem Geräusch hat gänzlich aufgehört. Mora hätte sich in einem ungünstigeren Umfeld niemals so schnell positiv entwickelt. Im Gegenteil. Vielleicht hätte sie sogar angefangen aus Angst zu Schnappen und wäre daraufhin zu einem Rückläufer geworden.

Ich habe bei Banyo mit vielen Dingen sehr lange gewartet. Erst nach über einem halben Jahr waren wir in einer Stadt. In den Urlaub gefahren sind wir nach einem Jahr. Wir haben vieles erst dann gemacht, als es ganz leicht geworden war. Als klar war, dass Banyo das mit Links kann. Als unsere Beziehung und Bindung sich stark gefestigt hatte und er mir vertraute. Banyo hat ein Jahr gebraucht, um sich erstmals von einem Kind berühren zu lassen. Und es gibt auch heute immer noch mal Männer, vor denen er zurück schreckt. Sein Heilungsprozess dauert noch an.

Ich beobachte häufig, dass zu früh zu viel von Hunden aus dem Auslandstierschutz erwartet wird. Dass zwar immer behauptet wird, man würde den Hunden Zeit zum Ankommen geben. Aber dieser Zeitraum wird dann oft nur in Tagen, Wochen und Monaten gemessen. Dabei geht es bei vielen Hunden um Jahre. Kein Hund ist wie der andere. Kein Hundeschicksal ist wie das andere. Aber der Faktor Zeit wird fast immer unterschätzt. Denn bei den meisten Tierschutzhunden gibt es vieles, was heilen muss.

Der Mensch wünscht sich aber einen funktionierenden Hund, der mit seinem Alltag kompatibel ist. Schließlich muss man nach zwei Wochen wieder ins Büro und der Hund soll entweder alleine bleiben können oder von verschiedenen Hundesittern betreut werden. Und die Wochenenden sind auch schon alle verplant – da sind Besuche bei Freunden und Verwandten überall in Deutschland angesetzt und der Hund soll da natürlich mit! Oft hat der Mensch selbst das Gefühl dafür, wie stressig seine dichtbevölkerte und verkehrslärmbelastete Wohnumgebung für sein eigenes Nervensystem ist, schon längst verloren. Und kann den Stress, den ein Hund, der das alles nicht kennt, dort empfindet, nicht nachfühlen. Es wird nach Abkürzungen gesucht, wie der Hund möglichst schnell funktioniert, so wie der Mensch ihn braucht. Und im Extremfall wird der Hund dann halt wieder abgegeben.

Ich unterstütze gerne mit Tiergesprächen dabei, seinen Tierschutzhund besser zu verstehen und ihm das Ankommen zu erleichtern. Auch bei tiefen Traumata, die es dem Hund unmöglich machen seinen Alltag zu bewältigen, helfe ich gerne. Beispielsweise gibt es die auf Traumata spezialisierte Visionäre Pferdeosteopathie auch für Hunde. Schockenergie wird hier aus dem Gewebe gelöst und das Nervensystem reguliert. Auch energetisch – beispielsweise mit ThetaHealing – kann ich bei Traumatisierungen helfen.

Trotzdem bleibt die Zeit ein wichtiger Faktor und auch ein kritischer Blick auf die eigene Erwartungshaltung sowie das Umfeld/die Lebensumstände des Hundes kann nicht schaden. Denn einen stressigen Haushalt mit einem ebenso stressigen Umfeld können die meisten Tierschutzhunde in der Anfangszeit nicht bewältigen. Und Heilungsprozesse brauchen viel Zeit und verlaufen auch nicht planbar oder linear. Vertrauen und Sicherheit muss wachsen dürfen und auch das braucht sehr viel Zeit.

Heute empfinde ich Anforderungen an ein neues Zuhause, die ich in den Beschreibungen der Hunde von Banyos und Moras Tierschutzorganisation lese, nicht mehr überzogen. Nur die wenigsten Hunde sind aus einem Tierheim im Ausland direkt in eine Stadtwohnung vermittelbar. Und bei denen, die das können, steht das auch explizit dabei. Ebenso verhält es sich mit Kindern etc. Ich bin froh, dass diese Tierschutzorganisation so differenzierte Beschreibungen und Beobachtungen der Tiere veröffentlicht und die Tiere so genau eingeschätzt werden können. Sonst würden noch viel mehr Hunde ihr eben gewonnenes Zuhause wieder verlieren.

Alle Tierschutzhunde bringen ihr Päckchen mit. Keines gleicht dem anderen in Inhalt und Größe. Geben wir ihnen die Zeit, die sie benötigen, diese Päckchen auszupacken. Und freuen wir uns über jeden kleinen Fortschritt. Zeit, Liebe, Geduld und Verständnis ist das mindeste, was wir ihnen entgegenbringen sollten. Sie werden uns dafür belohnen – jeden Tag.

WILLKOMMEN IN DER FAMILIE, KLEINE MORA!Seit drei Wochen ist sie jetzt schon bei mir, meine PflegehĂĽndin Mora aus Spanien...
09/09/2024

WILLKOMMEN IN DER FAMILIE, KLEINE MORA!

Seit drei Wochen ist sie jetzt schon bei mir, meine PflegehĂĽndin Mora aus Spanien. Ausnahmslos jeder hat mir prophezeit, dass ich mich in keinster Weise als Pflegestelle eignen wĂĽrde, da ich kein Tier jemals wieder abgeben wĂĽrde.

Ich wĂĽrde immer noch behaupten, dass das so nicht stimmt. In Moras Fall haben die Unkenstimmen jedoch Recht behalten. Sie hat hier ihr FĂĽr-Immer-Zuhause gefunden.

Seitdem ich im Frühjahr eine Bekannte besucht habe und erleben durfte, wie glücklich Banyo mit ihrer Hündin zusammen war, zog ich in Erwägung, dass Banyo vielleicht eines Tages eine Freundin bekommen sollte.

Schon länger spielte ich mit dem Gedanken, als Pflegestelle einem Hund eine Chance auf eine leichtere Vermittlung hier in Deutschland zu geben. Und als ich Mora zufällig auf der Seite vom Tierschutzverein Europa entdeckte – der Tierschutzorganisation, über die auch Banyo zu mir gekommen war – beschloss ich, die Kleine als Pflegehund zu uns zu holen.

Mora hatte eine sehr ansprechende, sympathische Beschreibung und passte laut dieser sehr gut zu Banyo und mir. Ich würde mir als Pflegestelle selbst ein Bild machen können, wie das Leben mit zwei Hunden ist und auch sehen, wie Banyo auf einen zweiten Hund im Haus reagiert.

Ich machte mir um vieles einen riesen großen Kopf im Vorfeld und war dann völlig überrascht wie reibungslos sich Mora bei uns einfügte.

Die Kleine Maus war einfach nur zauberhaft, liebenswert und unkompliziert. Und Banyo bewies wieder mal, dass er eine absolute Seele von Hund ist. Er nahm Mora liebevoll auf und es gab bis heute nicht einen unnetten Moment zwischen den Beiden.

Banyo und Mora verstehen sich wunderbar. Sie spielen absolut harmonisch und Banyo ist glĂĽcklich, endlich eine ausdauernde Spielpartnerin zu haben, mit der er rennen und raufen kann.

Klar mussten wir alle drei erst einmal lernen, uns auf einander einzustellen. Für Banyo war es bestimmt nicht immer einfach, sein geliebtes Frauchen plötzlich zu teilen. Und auch ich war mir anfangs nicht sicher, ob ich mich unter zwei Hunden wirklich gut aufteilen kann und möchte. Oder ob ich ständig ein schlechtes Gewissen einem gegenüber haben werde. Und ein bisschen vermisste ich auch unser super entspanntes Leben zu zweit, in dem alles mittlerweile geradezu perfekt verlief.

Ich bin immer wieder beeindruckt von der Anpassungsleistung eines Tierschutzhundes, der bisher gar nichts kannte, was dem Leben hier irgendwie gleich kommt. Mora gehörte einem Schäfer, eignete sich aber nicht zum Schafe hüten und wurde dann an einer kurzen Kette sich selbst überlassen. Spanische Tierschützer brachten die noch nicht einmal einjährige Hündin im März in einem Tierheim nahe Valencia unter.

Der liebevollen Zuwendung im Tierheim ist es zu verdanken, dass die Kleine trotz ihrer traurigen Vergangenheit Menschen gegenĂĽber zugewandt und offen ist und mir vom ersten Moment an ihr Vertrauen geschenkt hat.

Mora war sofort stubenrein, hat in Lichtgeschwindigkeit gelernt Treppen zu steigen, fährt problemlos Auto, kann mit Banyo stundenlang allein bleiben und auch ganz alleine bleiben klappt schon gut. Sie hört super auf ihren Namen, macht prima Sitz und wird mit fremden Hunden und Menschen immer selbstbewusster und fröhlicher.

Mora ist mein kleines Mädchen. Ein zartes, sanftes und manchmal auch stürmisches Wesen, das mit unglaublich traurigen Augen hier eingezogen ist. Angstvoll hat sie sich im Garten vor dem Rest der Welt verschanzt. Heute ist sie eine glückliche junge Hündin, die gar nicht genug davon bekommen kann, ihre Welt zu entdecken.

Mittlerweile fühlt es sich zu dritt absolut stimmig an. Und sogar schöner, als zu zweit. Wir sind jetzt eine kleine Familie. Es ist wunderschön, zu dritt unterwegs zu sein.

Ich bin gespannt, was die Zukunft mit der süßen kleinen „Brombeere“ – das heißt Mora übersetzt auf Spanisch – so bringen wird und freue mich riesig, dass sie bei uns ist und unser Leben bereichert.

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Wedel
22880

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