Goldstaub Tierkommunikation und Energieheilung - Christine Heußinger

Goldstaub Tierkommunikation und Energieheilung - Christine Heußinger 🔅Tierkommunikationsausbildung
🔅Tier/SeelengesprĂ€che
🔅Energieheilung
🔅VisionĂ€re Pferdeosteopathie ThetaHealing Basic, Deeper und Grabe Tiefer, Pranaheilung 1
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Ausgebildet von Catherin Seib - Pferde Verstehen zur PferdeflĂŒsterin - Tierkommunikatorin mit spezieller Ausrichtung fĂŒr Pferde, bei Maren Oldag- Tierkommunikation Rosengarten als Tierheilerin und bei Selina Dörling zur VisionĂ€ren Pferdeosteopathin VPO-Therapeutin.

PINKI – EINE GÄNSEHAUTGESCHICHTE – TEIL 2Wenige Monate nach meinem Umzug in mein Haus adoptiere ich meinen Hund Banyo. O...
05/11/2024

PINKI – EINE GÄNSEHAUTGESCHICHTE – TEIL 2

Wenige Monate nach meinem Umzug in mein Haus adoptiere ich meinen Hund Banyo. Obwohl ich keine Ahnung von Hunden habe und ziemlichen Respekt vor allem, was eine Hundehaltung so mit sich bringt. Seltsamer Weise fĂŒhlt es sich fast sofort völlig normal und vertraut an, einen Hund zu haben. Und ich liebe es! Jetzt ist es der richtige Ort und Moment fĂŒr einen Hund. Und einer unserer absoluten Lieblingsorte ist der Elbstrand.

Wenn mich meine junge HĂŒndin Mora, die vor kurzem zu uns gekommen ist, spielerisch in die HĂ€nde oder den Arm beißt, dann fĂŒhle ich Pinki. Dann ist er hier bei uns. Ich habe damals stundenlang mit ihm auf der Wiese gerangelt.

Mein Verstand weigert sich immer noch zu glauben, dass das alles wirklich passiert ist. Dass alles, was ich damals gefĂŒhlt habe, wahr ist. Ich habe so sehr gefĂŒhlt, dass der Kleine zu mir gehört. Aber ich hatte einfach nicht den Mut, ihn mitzunehmen.

Bei Banyo habe ich dann all meinen Mut zusammen genommen und einen großen schwarz-weißen Straßenhund direkt aus einem spanischen Tierheim adoptiert. Und wie immer in meinem Leben ist mein Mut belohnt worden. Banyo ist eine Seele von einem Hund. Mein absoluter Traumhund. Und ich darf seitdem jeden einzelnen Tag erleben, wie wunderschön es ist, einen Hund zu haben.

Letztens wurde ich auf der Straße angesprochen: „Sie sind doch die Tierkommunikatorin – die mit den beiden schwarz-weißen Hunden. Ich glaube, ich brauche Sie fĂŒr mein Pferd. Ich melde mich bei Ihnen.“ Anscheinend bin ich jetzt wieder „die mit den Hunden“. Und ich dachte immer von mir, ich wĂ€re ausschließlich ein PferdemĂ€dchen.

Immer, wenn ich Zweifel bekomme, auf dem richtigen Weg zu sein. Zweifel an meinen FĂ€higkeiten. Oder Zweifel an meiner SpiritualitĂ€t, dann denke ich an Pinki, meinen Hund aus Paraguay, der sich plötzlich im Wohnzimmer meiner lieben Kollegin Janine gezeigt hat. Und nehme es einfach an. Ich darf „die mit den Hunden“ sein und ein PferdemĂ€dchen und auch sonst alles, was ich möchte. Alles, was sich gut anfĂŒhlt.

Warum ausgerechnet Paraguay? Ich weiß es nicht. Aber es haben sich nach vielen Jahren offensichtlich Kreise geschlossen, die genau darauf gewartet haben. Ich genieße es jeden Tag, mit dieser wunderschönen Energie meiner beiden Hunde zu leben und denke voll Liebe und Dankbarkeit an diesen sĂŒĂŸen kleinen Kerl von damals zurĂŒck.

Vielen lieben Dank an meine liebe Kollegin Janine Nötzel von SchleigeflĂŒster - und an den Tierschutzverein Europa fĂŒr die Vermittlung meiner beiden Seelenhunde aus Spanien.

PINKI – EINE GÄNSEHAUTGESCHICHTE – TEIL 1Nach einem tollen Seminarwochenende sitze ich mit der Seminarleiterin Janine no...
05/11/2024

PINKI – EINE GÄNSEHAUTGESCHICHTE – TEIL 1

Nach einem tollen Seminarwochenende sitze ich mit der Seminarleiterin Janine noch einen Moment bei ihr im Wohnzimmer. Janines Haus ist gefĂŒllt mit wunderschönen Kristallen und anderen GegenstĂ€nden, die eine lichtvolle Energie verströmen. Ein absoluter WohlfĂŒhlort. „Hier sind noch sehr viele Seelen, die fĂŒr uns alle hierhergekommen sind. Ich werde den Raum jetzt schließen und die Seelen nach Hause schicken.“ Janines Stimme reißt mich aus meinen Gedanken. Ich weiß, dass viele meiner Kolleginnen in der Lage sind, alle Arten von Wesenheiten einfach so mit geschlossenen und auch offenen Augen zu sehen. Mir gelingt das nur auf schamanischen Reisen oder in anderen tranceartigen ZustĂ€nden. Wenn ich ehrlich bin, hĂ€tte ich auch ziemlich Angst davor, immer wahrnehmen zu können, was alles um mich herum ist, obwohl ich es mir manchmal auch wĂŒnsche.

„Ist denn noch jemand fĂŒr mich da?“, höre ich mich fragen. Oh man, warum bin ich nur immer so schrecklich neugierig. Janine schließt kurz die Augen und sieht mich dann lĂ€chelnd an. „Ja! Da ist jemand fĂŒr dich!“ Ich habe ehrlich gesagt keine Idee, wer das sein könnte. Vielleicht meine Großeltern? Oder meine Freundin Inge? Oder vielleicht mein Krafttier? Mit einem Engel rechne ich jetzt nicht wirklich. „Ein Hund“, meint Janine immer noch lĂ€chelnd. Ich versuche mir meine EnttĂ€uschung nicht anmerken zu lassen. Ein Hund – so ein Quatsch! Ich hatte mein Leben lang mit Pferden zu tun. Ich hatte noch nie einen Hund, auch nicht als Kind! Sieht wohl leider so aus, als ob Janine doch nicht in der Lage ist, Seelen zu sehen.

Janine redet begeistert weiter: „Es ist eindeutig dein Hund! Wie er dich immer zu ansieht! So viel Liebe!“ Plötzlich habe ich TrĂ€nen in den Augen. Es kommt blitzartig eine Erinnerung. „Wie sieht er denn aus?“, frage ich, obwohl ich die Antwort lĂ€ngst weiß. „Er ist klein und weiß, wuscheliges Fell mit dunklen Flecken und er hat dunkle Ohren, entweder dunkelbraun oder schwarz, das kann ich nicht genau erkennen.“ Jetzt fangen die TrĂ€nen an zu fließen. Das kann doch nicht sein. Das kann doch nicht sein, dass er heute hier ist. Nach ĂŒber 20 Jahren! „Danke“, sage ich mit erstickter Stimme, „ich habe ihn auch nie vergessen. Ich liebe ihn auch immer noch.“

Janine sieht mich etwas bestĂŒrzt an und reicht mir TaschentĂŒcher. „Weißt du, warum er hier war?“, frage ich unter TrĂ€nen, die einfach nicht aufhören wollen zu fließen. „Ich glaube, er wollte dich einfach nur daran erinnern, wie schön es ist, einen Hund zu haben“, sagt Janine und ich weiß, dass sie absolut Recht hat. „Hast du ĂŒberlegt, dir einen Hund anzuschaffen?“, fragt sie mich vorsichtig.

„Ja, nein, ich ziehe in wenigen Tagen in mein eigenes kleines Haus. Ich packe gerade die letzten Kartons. Und ja, ich habe immer gesagt, wenn ich ein eigenes Haus habe, dann werde ich dort auch ein Tier haben. Entweder einen Hund oder eine Katze.“ Vor einigen Wochen hatte ich angefangen, Annoncen von Katzen aus verschiedenen Tierheimen zu lesen. Anscheinend sollte ich doch allen Mut zusammen nehmen, und einen Hund zu mir holen?

„Du kennst den Hund, nicht wahr? Er war so unglaublich in Liebe mit dir verbunden.“ Mein Verstand weigert sich immer noch, dass Pinki nach so langer Zeit hier bei Janine im Wohnzimmer aufgetaucht ist. Das kann einfach nicht sein. Aber ich weiß, dass es wahr ist. Janine hat ihn eindeutig beschrieben und ich habe gefĂŒhlt, dass es er ist. Wie sehr habe ich den kleinen Kerl geliebt.

Ich war damals 25 und arbeitete ein Jahr in Paraguay als VoluntĂ€rin fĂŒr die SOS Kinderdörfer. Ganz am Ende meines Jahres half ich einer anderen Deutschen in einem lĂ€ndlichen Gebiet Paraguays bei der Arbeit in zwei Kinderdörfern. Vorher hatte ich nahe der Hauptstadt in einer Schule ausgeholfen. Die Beziehung mit meinem damaligen Freund war in die BrĂŒche gegangen und ich freute mich, dass ich an einem anderen Ort meine letzten Wochen in Paraguay verbringen durfte. Ich hatte ganz fĂŒrchterlichen Liebeskummer. Gleich am ersten Abend tauchte ein kleiner weißer wuscheliger Hund auf mit schwarzen Flecken und schwarzen Ohren. Er war noch ganz jung, verspielt und etwas wild. Alle fanden ihn schrecklich nervig. Ich war verliebt. Er gehörte einer Mitarbeiterin des Kinderdorfs, die in der NĂ€he wohnte. Wenige Tage spĂ€ter war er bei mir fest eingezogen und begleitete mich auf Schritt und Tritt. Er tat genau das – er zeigte mir, wie schön es ist, einen Hund zu haben.

Bald schlossen sich noch die Collie HĂŒndin der Kinderdorfleiterin und eine weitere kleine HĂŒndin mir an. Ich war bald bekannt als „die mit den Hunden“. Es gab im Kinderdorf auch zwei Pferde, zu denen hatte ich seltsamerweise ĂŒberhaupt keinen Draht.

Ich ĂŒberlegte lange, Pinki mit nach Deutschland zu nehmen. Ich wusste nur ĂŒberhaupt nicht, wie ich das machen sollte. Es war das Jahr 2000. Das Internet war gerade erst in der Entstehung. Informationen konnte man nur telefonisch oder vor Ort beziehen. Obwohl es mir fast das Herz brach, ließ ich Pinki in Paraguay zurĂŒck. Er hatte ja ein Zuhause. Auch wenn er es meinetwegen sofort aufgegeben hatte. Ich wollte ihm die QuarantĂ€ne ersparen und das Leben in einer Einzimmerwohnung in Hamburg City im Dachgeschoss. Auch wusste ich damals ĂŒberhaupt nicht, wie es mit meinem Leben weitergehen sollte. Mein Lehramtsstudium wollte ich kurz vor dem Ende abbrechen. Nach einem Jahr an einer Schule war ich mir sicher, dass ich aktuell keine Lehrerin sein wollte.

Pinki war kurze Zeit nach meiner Abreise ĂŒberfahren worden und gestorben. Ich hatte mir oft vorgestellt, wie es wĂ€re, mit meinem Hund am Elbstrand im Winter zu laufen und dort irgendwo einen heißen Kakao zu trinken. Es war immer eine Wunschvorstellung. Pinki hatte ich fest in meinen Erinnerungen verschlossen. Wenn ich keine Fotos gehabt hĂ€tte, hĂ€tte ich irgendwann diese Erinnerungen angezweifelt.

Die Fotos! Als ich abends nach diesem aufwĂŒhlenden Ende des Seminarwochenendes bei Janine nach Hause komme, suche ich meine Fotobox. Und werde fĂŒndig. Er hatte wirklich schwarze Ohren! Das hĂ€tte ich nicht mehr gewusst. Nur, dass er klein, weiß, wuschelig mit schwarzen Flecken war. Und der sĂŒĂŸeste kleine Hund der Welt. Mein Hund. Mir kommen wieder die TrĂ€nen. Ich bin so gerĂŒhrt, dass ich fĂŒr Pinki anscheinend ebenso wichtig gewesen war, wie er fĂŒr mich! Dass er nach so vielen Jahren noch an meiner Seite ist! Ich hatte wirklich keine Ahnung


Fortsetzung folgt im nÀchsten Beitrag!

TIERGESPRÄCHE MIT DEM EIGENEN TIER – EXTREM SCHWIERIG ODER BESONDERS LEICHT?„Du sprichst doch bestimmt stĂ€ndig mit deine...
01/11/2024

TIERGESPRÄCHE MIT DEM EIGENEN TIER – EXTREM SCHWIERIG ODER BESONDERS LEICHT?

„Du sprichst doch bestimmt stĂ€ndig mit deinen Tieren? Das muss sooo toll sein, wenn man das kann!“ Solche Aussagen bekomme ich oft zu hören, wenn Menschen wissen, dass ich eine professionelle Tierkommunikatorin bin.

Das GesprĂ€ch mit dem eigenen Tier ist oftmals fĂŒr angehende und auch schon fĂŒr lĂ€nger praktizierende Tierkommunikatoren ein Schreckgespenst. Deswegen habe ich diesem Thema einen besonderen Platz in meinem Profikurs Tierkommunikation eingerĂ€umt (der nĂ€chste Profikurs bei mir in 22880 Wedel findet am 23. und 24.11.24 statt – es gibt noch freie PlĂ€tze).

Anders, als mit fremden Tieren, teilt man mit seinen eigenen Tieren bereits viele GefĂŒhle und Gedanken. Man weiß sehr viel ĂŒber seine Tiere und auch sie kennen einen ganz genau. Im Falle von Problemen oder Konflikten ist man emotional befangen und schnell getriggert – Ă€hnlich wie bei einem Familienmitglied oder Beziehungspartner. Zudem gleicht der telepathische Kontakt mit dem eignen Tier einer Standleitung. Da kommen schnell Zweifel auf, ob die empfangenen Informationen wirklich vom Tier stammen oder von einem selbst. Schließlich hat man sich das meiste, was das Tier sagt, bereits ganz genau so gedacht.

Im Profikurs schauen wir uns dieses PhÀnomen genauer an und du bekommst Impulse und Strategien an die Hand, wie du trotzdem in Leichtigkeit mit deinen Tieren kommunizieren kannst. Denn da ihr so eng verbunden seid und bereits so viel miteinander teilt, könnt ihr genau betrachtet, ganz besonders leicht mit einander kommunizieren.

FĂŒr mich hielt die Kursvorbereitung zudem eine wichtige Erkenntnis bereit: Ich könnte im Alltag viel hĂ€ufiger mit meinen Tieren sprechen! Ihnen einfach mal mitteilen, was mich so bewegt. Oder worĂŒber ich mir gerade Sorgen mache.

Also erzĂ€hlte ich meinen Hunden, Banyo und Mora, dass ich besorgt darĂŒber bin, dass Mora in letzter Zeit fast tĂ€glich einfach losgerannt ist – auf Felder, um dort mit Banyo um die Wette zu laufen oder auf das GrundstĂŒck unserer Nachbarn, um sich dort Katzenfutter zu stibitzen. Banyo hat dann seine Pfoten in beide Ohren gesteckt und ist mit ihr davon gezwiebelt. Ich habe ihnen erklĂ€rt, dass dieses Verhalten sehr gefĂ€hrlich ist, weil man dabei vor ein Auto geraten könnte und dass Mora deswegen erst mal an der Leine bleiben muss. Ich habe ihnen gedanklich Bilder geschickt, wie sie beide frei laufen und trotzdem immer mit mir in Verbindung bleiben. Und ich habe Banyo um Mithilfe gebeten, dass er besonders gut auf mich achtet und hört und Mora so ein gutes Vorbild ist. Denn Mora schaut sich alles von Banyo ab. Sehr viel Gutes. Aber auch den wenigen Quatsch, den Banyo so macht.

Was soll ich sagen. Banyo verhĂ€lt sich seitdem geradezu mustergĂŒltig. Heute Morgen war ich das erste Mal wieder mit Banyo und Mora – beide ohne Leine – auf den Spargelfeldern bei mir in der NĂ€he des Hauses unterwegs und beide reagierten prima auf meine Signale und blieben stets in Sicht- und Rufweite.

Probiere es einfach mal aus. Fange an, deinen Tieren zu erzĂ€hlen, worĂŒber du dir Gedanken machst. WĂ€hle dafĂŒr besser keine politischen Themen, sondern etwas, was euch beide betrifft. Du kannst mit ihm gedanklich reden oder aber laut sprechen. Stell dir die Dinge, ĂŒber die du sprichst, bildlich vor. Dein Tier wird alles verstehen, was du ihm sagst. Und du wirst merken, dass es auch immer öfter etwas macht, das du dir gewĂŒnscht hast.

Auch wenn eure GesprĂ€che zuerst nur in eine Richtung fĂŒhren – du erzĂ€hlst und dein Tier hört zu – bauen sie mehr NĂ€he und VerstĂ€ndnis auf und du trainierst gleichzeitig deine telepathischen FĂ€higkeiten.

Ich wĂŒnsche dir und deinem Tier einen lebhaften Austausch und wenn du magst, berichtet doch in den Kommentaren von deinen Erfahrungen.

Vor mir auf dem Laptop sehe ich den Kopf einer hĂŒbschen schwarzen Stute. Ich bin aufgeregt und voller Vorfreude zugleich...
24/10/2024

Vor mir auf dem Laptop sehe ich den Kopf einer hĂŒbschen schwarzen Stute. Ich bin aufgeregt und voller Vorfreude zugleich. Gleich werde ich mein erstes TiergesprĂ€ch am Telefon fĂŒhren. Mein erstes TiergesprĂ€ch als Absolventin der Tierkommunikationsausbildung mit Fachrichtung Pferde. Mein erstes TiergesprĂ€ch fĂŒr das ich Geld bekomme.

Ich schaue auf die Uhr auf meinem Laptop. Nur noch zwei Minuten bis zum vereinbarten Termin. Mein Blick fĂ€llt auf die Fragen, die ich der Stute gleich stellen werde. Die Besitzerin hat sie mir vorab geschickt und ich habe sie in eine fĂŒr das GesprĂ€ch optimale Reihenfolge sortiert – so wie ich es im Profikurs der Tierkommunikationsausbildung gelernt habe.

Ich denke an das ÜbungsgesprĂ€ch zurĂŒck, das ich vor etwa zwei Wochen mit dem Pferd einer anderen Kursteilnehmerin im Profikurs gefĂŒhrt habe. Wir haben TelefongesprĂ€che mit Kundenpferden simuliert. Das GesprĂ€ch hat super geklappt. Und als es doch mal eine Unklarheit gab, habe ich beim Pferd noch einmal genauer nachgefragt und sofort eine prĂ€zise Antwort erhalten, die der Besitzerin weitergeholfen hat.

Ich merke, dass ich ruhiger werde. Ich weiß, dass ich telepathische GesprĂ€che mit Tieren fĂŒhren kann – auch am Telefon. Ich weiß auch, wie ich reagieren und nachfragen kann, wenn die erhaltene Antwort, noch nicht ausreichend Klarheit in einen Sachverhalt bringt.

WĂ€hrend der Ausbildung habe ich Vertrauen in meine FĂ€higkeiten aufgebaut und ich konnte es am Ende gar nicht erwarten, endlich mein erstes „echtes“ KundengesprĂ€ch zu fĂŒhren. Ich weiß, dass ich sehr gut ausgebildet bin, dass ich fĂŒr jede Situation eine Lösung kenne und merke, dass meine Aufregung verschwunden ist. Ruhig wĂ€hle ich die Nummer der Kundin und beginne mein erstes professionelles TiergesprĂ€ch.

Dieses GesprĂ€ch ist einige Jahre her. Genauso wie meine Ausbildung zur professionellen Tierkommunikatorin. Aber ich erinnere mich noch genau an die Vorfreude und den brennenden Wunsch, mit meinen FĂ€higkeiten als Tierkommunikatorin rauszugehen und TiergesprĂ€che anzubieten. NatĂŒrlich waren die ersten GesprĂ€che auch von Aufregung begleitet. Aber mein Vertrauen in meine Kenntnisse und FĂ€higkeiten waren durch viele wichtige Erfahrungen und ÜbungsgesprĂ€che wĂ€hrend meiner Ausbildung tief in mir verankert.

Diese Erfahrungen und dieses tief verankerte Vertrauen in die eigenen Kenntnisse und FÀhigkeiten sind es, die ich anderen Menschen, die die Tierkommunikation erlernen, ebenfalls ermöglichen möchte. Ich konnte es nach dem Abschluss meiner Ausbildung gar nicht erwarten mit der Tierkommunikation loszulegen.

In den letzten Jahren habe ich unzĂ€hlige TiergesprĂ€che gefĂŒhrt und weitere Ausbildungen besucht. Bald habe ich angefangen, selber Tierkommunikatoren auszubilden. Das Wissen aus diversen Ausbildungen und meine mehrjĂ€hrige Erfahrung als Tierkommunikatorin ist in meine Kurse eingeflossen und hat eine umfassende Ausbildung entstehen lassen.

Meine Ausbildung umfasste bisher einen Basis-, Aufbau- und einen Shamanic-Spirit-Kurs. Neu hinzugekommen ist ein Profikurs, der dir hilft, dein Vertrauen in deine FÀhigkeiten zu stÀrken, dir wichtige Kenntnisse und Lösungen an die Hand gibt und dich als professionelle Tierkommunikatorin entlÀsst.

FĂŒr mich bedeutete die Ausbildung zur Tierkommunikatorin den ersten riesen großen Schritt auf meinem Herzensweg.

Wenn du beim Profikurs dieses Jahr noch dabei sein möchtest, schreibe mir eine Nachricht!

Genaue Termine und Inhalte findest du hier in den Slides. Ich freue mich auf dich!

DU – warst der erste große Schritt in ein neues Leben.DU – hast den grĂ¶ĂŸten Wandel meines Lebens angestoßen: Ich habe al...
15/10/2024

DU – warst der erste große Schritt in ein neues Leben.

DU – hast den grĂ¶ĂŸten Wandel meines Lebens angestoßen: Ich habe alles, was ich ĂŒber Pferde und Reiten glaubte, ĂŒber Bord geworfen, meinen sicheren Job aufgegeben, meine gemeinsame Zeit mit dir vollkommen verĂ€ndert und eine echte Freundschaft geschlossen, mich auf den Weg gemacht, meine Berufung zu suchen und zu finden.

DU – hast mich mit eisernem Willen, unendlicher Liebe und absoluter Konsequenz durch die AnfĂ€nge meines neuen Lebens geleitet. Mich unterstĂŒtzt und dich immer wieder als Partnerin in vielen Ausbildungen zur VerfĂŒgung gestellt.

DU – hast vielen Menschen die erste berĂŒhrende Erfahrung ermöglicht, mit einem Tier telepathisch zu sprechen. Und du hast diese Aufgabe immer mit viel Bedacht und Hingabe erfĂŒllt. Meine wichtigste UnterstĂŒtzung in meinen Tierkommunikationskursen.

Du – trĂ€gst mich seit Jahren mit Energie und Begeisterung sicher durch die Natur. UnzĂ€hlige wunderschöne Momente durfte ich schon mit dir an traumhaften Orten verbringen und mich deiner Kraft und Geschwindigkeit hingeben und einfach nur genießen.

DU – siehst mit 27 Jahren in diesem Herbst richtig gut aus. Rund, gesund und voller Lebensfreude. Man ist nur so alt, wie man sich fĂŒhlt!

Du – bist mir all die Jahre immer eine energetische StĂŒtze, weise Ratgeberin und liebevolle Freundin gewesen. Mein Coach auf meinem Herzensweg. Alles, was du gesagt und getan hast, hat sich hinterher zu meinem und deinem höchsten und besten Wohl herausgestellt.

ICH – wĂŒnsche mir noch viele glĂŒckliche Jahre mit dir.

FĂŒnf Jahre „MEIN“ Pferd Savanna – DANKE DANKE DANKE

TIERSCHUTZHUNDE UND DER FAKTOR ZEITIn letzter Zeit lese ich hÀufig, dass Tierschutzhunde nach nur wenigen Wochen ihr neu...
12/09/2024

TIERSCHUTZHUNDE UND DER FAKTOR ZEIT

In letzter Zeit lese ich hĂ€ufig, dass Tierschutzhunde nach nur wenigen Wochen ihr neues Zuhause wieder verlassen mĂŒssen, weil verschiedenes nicht gepasst hat und man keine Lösung finden konnte oder wollte.

Ich selber bin noch ein Neuling in diesem Feld. Mein Hund Banyo ist erst vor etwas ĂŒber einem Jahr zu mir aus Spanien gekommen. Ich erinnere mich noch, dass ich es damals sehr befremdlich fand, wenn im Internet bei den Beschreibungen der Hunde, die von Banyos Tierschutzorganisation vermittelt wurden, sehr differenzierte AnsprĂŒche an das neue Zuhause gestellt wurden. Viele Hunde sollten nur in eine lĂ€ndliche Umgebung vermittelt werden, viele in ein Haus mit Garten, viele in Familien ohne oder nur mit Ă€lteren Kindern. Und einige sogar nur zu einem passenden, souverĂ€nen Ersthund.

„Komisch“, dachte ich damals. „Wollen die ihre Hunde denn gar nicht vermitteln? Es ist doch alles besser, als das, wo die Hunde sich gerade befinden?“

Heute, nach einem Jahr mit meinem Tierschutzhund Banyo und zudem einigen Wochen mit meiner zweiten TierschutzhĂŒndin Mora, sehe ich das anders. Meine Hunde sind beide sehr sensibel. Beide hatten anfangs Angst vor Menschen, vor GerĂ€uschen, vor Bewegungen, vor Fahrzeugen und auch ein wenig vor anderen Hunden. Beide hatten sehr wenig Selbstbewusstsein.

Bei Banyo stellte sich heraus, dass er panische Angst vor Kindern hatte und große Angst vor MĂ€nnern. Ich habe mehrere Monate damals nicht ferngesehen, da er auch riesige Angst vor dem laufenden Fernseher hatte. Meine Dunstabzugshaube macht ihm Angst, ebenso der Staubsauger, der RasenmĂ€her oder wenn man ein Fenster öffnete oder schloss. Auf grĂ¶ĂŸere Menschengruppen, Musik, Verkehr reagierte er mit Panik. FĂŒr ihn war eine absolut ruhige reizarme Umgebung unbedingt wichtig. So konnte er sich StĂŒck fĂŒr StĂŒck an seine neue Umwelt gewöhnen und seine Ängste ablegen.

Mora war bei ihrer Ankunft ebenfalls Ă€ngstlich und dazu Ă€ußerst schreckhaft. Sie konnte sich die ersten Tage nur im Garten lösen und hatte große Angst vor der Welt da draußen. Durch Banyo, der ihr Orientierung und Sicherheit gibt und meinen sehr ruhigen Haushalt ist sie sehr schnell aus ihrer Angst herausgekommen und entspannt sich immer mehr. Auch das panische Bellen und Knurren bei jedem GerĂ€usch hat gĂ€nzlich aufgehört. Mora hĂ€tte sich in einem ungĂŒnstigeren Umfeld niemals so schnell positiv entwickelt. Im Gegenteil. Vielleicht hĂ€tte sie sogar angefangen aus Angst zu Schnappen und wĂ€re daraufhin zu einem RĂŒcklĂ€ufer geworden.

Ich habe bei Banyo mit vielen Dingen sehr lange gewartet. Erst nach ĂŒber einem halben Jahr waren wir in einer Stadt. In den Urlaub gefahren sind wir nach einem Jahr. Wir haben vieles erst dann gemacht, als es ganz leicht geworden war. Als klar war, dass Banyo das mit Links kann. Als unsere Beziehung und Bindung sich stark gefestigt hatte und er mir vertraute. Banyo hat ein Jahr gebraucht, um sich erstmals von einem Kind berĂŒhren zu lassen. Und es gibt auch heute immer noch mal MĂ€nner, vor denen er zurĂŒck schreckt. Sein Heilungsprozess dauert noch an.

Ich beobachte hĂ€ufig, dass zu frĂŒh zu viel von Hunden aus dem Auslandstierschutz erwartet wird. Dass zwar immer behauptet wird, man wĂŒrde den Hunden Zeit zum Ankommen geben. Aber dieser Zeitraum wird dann oft nur in Tagen, Wochen und Monaten gemessen. Dabei geht es bei vielen Hunden um Jahre. Kein Hund ist wie der andere. Kein Hundeschicksal ist wie das andere. Aber der Faktor Zeit wird fast immer unterschĂ€tzt. Denn bei den meisten Tierschutzhunden gibt es vieles, was heilen muss.

Der Mensch wĂŒnscht sich aber einen funktionierenden Hund, der mit seinem Alltag kompatibel ist. Schließlich muss man nach zwei Wochen wieder ins BĂŒro und der Hund soll entweder alleine bleiben können oder von verschiedenen Hundesittern betreut werden. Und die Wochenenden sind auch schon alle verplant – da sind Besuche bei Freunden und Verwandten ĂŒberall in Deutschland angesetzt und der Hund soll da natĂŒrlich mit! Oft hat der Mensch selbst das GefĂŒhl dafĂŒr, wie stressig seine dichtbevölkerte und verkehrslĂ€rmbelastete Wohnumgebung fĂŒr sein eigenes Nervensystem ist, schon lĂ€ngst verloren. Und kann den Stress, den ein Hund, der das alles nicht kennt, dort empfindet, nicht nachfĂŒhlen. Es wird nach AbkĂŒrzungen gesucht, wie der Hund möglichst schnell funktioniert, so wie der Mensch ihn braucht. Und im Extremfall wird der Hund dann halt wieder abgegeben.

Ich unterstĂŒtze gerne mit TiergesprĂ€chen dabei, seinen Tierschutzhund besser zu verstehen und ihm das Ankommen zu erleichtern. Auch bei tiefen Traumata, die es dem Hund unmöglich machen seinen Alltag zu bewĂ€ltigen, helfe ich gerne. Beispielsweise gibt es die auf Traumata spezialisierte VisionĂ€re Pferdeosteopathie auch fĂŒr Hunde. Schockenergie wird hier aus dem Gewebe gelöst und das Nervensystem reguliert. Auch energetisch – beispielsweise mit ThetaHealing – kann ich bei Traumatisierungen helfen.

Trotzdem bleibt die Zeit ein wichtiger Faktor und auch ein kritischer Blick auf die eigene Erwartungshaltung sowie das Umfeld/die LebensumstĂ€nde des Hundes kann nicht schaden. Denn einen stressigen Haushalt mit einem ebenso stressigen Umfeld können die meisten Tierschutzhunde in der Anfangszeit nicht bewĂ€ltigen. Und Heilungsprozesse brauchen viel Zeit und verlaufen auch nicht planbar oder linear. Vertrauen und Sicherheit muss wachsen dĂŒrfen und auch das braucht sehr viel Zeit.

Heute empfinde ich Anforderungen an ein neues Zuhause, die ich in den Beschreibungen der Hunde von Banyos und Moras Tierschutzorganisation lese, nicht mehr ĂŒberzogen. Nur die wenigsten Hunde sind aus einem Tierheim im Ausland direkt in eine Stadtwohnung vermittelbar. Und bei denen, die das können, steht das auch explizit dabei. Ebenso verhĂ€lt es sich mit Kindern etc. Ich bin froh, dass diese Tierschutzorganisation so differenzierte Beschreibungen und Beobachtungen der Tiere veröffentlicht und die Tiere so genau eingeschĂ€tzt werden können. Sonst wĂŒrden noch viel mehr Hunde ihr eben gewonnenes Zuhause wieder verlieren.

Alle Tierschutzhunde bringen ihr PĂ€ckchen mit. Keines gleicht dem anderen in Inhalt und GrĂ¶ĂŸe. Geben wir ihnen die Zeit, die sie benötigen, diese PĂ€ckchen auszupacken. Und freuen wir uns ĂŒber jeden kleinen Fortschritt. Zeit, Liebe, Geduld und VerstĂ€ndnis ist das mindeste, was wir ihnen entgegenbringen sollten. Sie werden uns dafĂŒr belohnen – jeden Tag.

WILLKOMMEN IN DER FAMILIE, KLEINE MORA!Seit drei Wochen ist sie jetzt schon bei mir, meine PflegehĂŒndin Mora aus Spanien...
09/09/2024

WILLKOMMEN IN DER FAMILIE, KLEINE MORA!

Seit drei Wochen ist sie jetzt schon bei mir, meine PflegehĂŒndin Mora aus Spanien. Ausnahmslos jeder hat mir prophezeit, dass ich mich in keinster Weise als Pflegestelle eignen wĂŒrde, da ich kein Tier jemals wieder abgeben wĂŒrde.

Ich wĂŒrde immer noch behaupten, dass das so nicht stimmt. In Moras Fall haben die Unkenstimmen jedoch Recht behalten. Sie hat hier ihr FĂŒr-Immer-Zuhause gefunden.

Seitdem ich im FrĂŒhjahr eine Bekannte besucht habe und erleben durfte, wie glĂŒcklich Banyo mit ihrer HĂŒndin zusammen war, zog ich in ErwĂ€gung, dass Banyo vielleicht eines Tages eine Freundin bekommen sollte.

Schon lĂ€nger spielte ich mit dem Gedanken, als Pflegestelle einem Hund eine Chance auf eine leichtere Vermittlung hier in Deutschland zu geben. Und als ich Mora zufĂ€llig auf der Seite vom Tierschutzverein Europa entdeckte – der Tierschutzorganisation, ĂŒber die auch Banyo zu mir gekommen war – beschloss ich, die Kleine als Pflegehund zu uns zu holen.

Mora hatte eine sehr ansprechende, sympathische Beschreibung und passte laut dieser sehr gut zu Banyo und mir. Ich wĂŒrde mir als Pflegestelle selbst ein Bild machen können, wie das Leben mit zwei Hunden ist und auch sehen, wie Banyo auf einen zweiten Hund im Haus reagiert.

Ich machte mir um vieles einen riesen großen Kopf im Vorfeld und war dann völlig ĂŒberrascht wie reibungslos sich Mora bei uns einfĂŒgte.

Die Kleine Maus war einfach nur zauberhaft, liebenswert und unkompliziert. Und Banyo bewies wieder mal, dass er eine absolute Seele von Hund ist. Er nahm Mora liebevoll auf und es gab bis heute nicht einen unnetten Moment zwischen den Beiden.

Banyo und Mora verstehen sich wunderbar. Sie spielen absolut harmonisch und Banyo ist glĂŒcklich, endlich eine ausdauernde Spielpartnerin zu haben, mit der er rennen und raufen kann.

Klar mussten wir alle drei erst einmal lernen, uns auf einander einzustellen. FĂŒr Banyo war es bestimmt nicht immer einfach, sein geliebtes Frauchen plötzlich zu teilen. Und auch ich war mir anfangs nicht sicher, ob ich mich unter zwei Hunden wirklich gut aufteilen kann und möchte. Oder ob ich stĂ€ndig ein schlechtes Gewissen einem gegenĂŒber haben werde. Und ein bisschen vermisste ich auch unser super entspanntes Leben zu zweit, in dem alles mittlerweile geradezu perfekt verlief.

Ich bin immer wieder beeindruckt von der Anpassungsleistung eines Tierschutzhundes, der bisher gar nichts kannte, was dem Leben hier irgendwie gleich kommt. Mora gehörte einem SchĂ€fer, eignete sich aber nicht zum Schafe hĂŒten und wurde dann an einer kurzen Kette sich selbst ĂŒberlassen. Spanische TierschĂŒtzer brachten die noch nicht einmal einjĂ€hrige HĂŒndin im MĂ€rz in einem Tierheim nahe Valencia unter.

Der liebevollen Zuwendung im Tierheim ist es zu verdanken, dass die Kleine trotz ihrer traurigen Vergangenheit Menschen gegenĂŒber zugewandt und offen ist und mir vom ersten Moment an ihr Vertrauen geschenkt hat.

Mora war sofort stubenrein, hat in Lichtgeschwindigkeit gelernt Treppen zu steigen, fÀhrt problemlos Auto, kann mit Banyo stundenlang allein bleiben und auch ganz alleine bleiben klappt schon gut. Sie hört super auf ihren Namen, macht prima Sitz und wird mit fremden Hunden und Menschen immer selbstbewusster und fröhlicher.

Mora ist mein kleines MĂ€dchen. Ein zartes, sanftes und manchmal auch stĂŒrmisches Wesen, das mit unglaublich traurigen Augen hier eingezogen ist. Angstvoll hat sie sich im Garten vor dem Rest der Welt verschanzt. Heute ist sie eine glĂŒckliche junge HĂŒndin, die gar nicht genug davon bekommen kann, ihre Welt zu entdecken.

Mittlerweile fĂŒhlt es sich zu dritt absolut stimmig an. Und sogar schöner, als zu zweit. Wir sind jetzt eine kleine Familie. Es ist wunderschön, zu dritt unterwegs zu sein.

Ich bin gespannt, was die Zukunft mit der sĂŒĂŸen kleinen „Brombeere“ – das heißt Mora ĂŒbersetzt auf Spanisch – so bringen wird und freue mich riesig, dass sie bei uns ist und unser Leben bereichert.

Schrecklich!!!😞
21/08/2024

Schrecklich!!!😞

PROFIKURS TIERKOMMUNIKATIONEndlich ist es soweit! Meine Tierkommunikationsausbildung bekommt einen Abschluss. Damit mein...
15/08/2024

PROFIKURS TIERKOMMUNIKATION

Endlich ist es soweit! Meine Tierkommunikationsausbildung bekommt einen Abschluss. Damit meine ich nicht nur ein PrĂŒfung oder ein Zertifikat. Es ist ein Abschlusskurs, um meinen ausgebildeten Tierkommunikatorinnen den letzen professionellen Schliff zu geben. Und ihre FĂ€higkeiten auf ein wirklich professionelles Niveau zu heben.

Vor drei Jahren habe ich meinen ersten Basiskurs Tierkommunikation gegeben. Damals noch speziell fĂŒr Pferde. Im nĂ€chsten Jahr folgten ein Aufbaukurs und der Shamanic-Spirit-Kurs. Schon lĂ€nger ĂŒberlege ich, noch einen weiteren Kurs anzubieten. Einen Profikurs, der alle noch fehlenden Themen abdeckt, die meinen Teilnehmerinnen auf dem Weg zur professionellen Tierkommunikatorin noch fehlen.

Es gĂ€be vieles, was ich in einem Profikurs anbieten und meinen Teilnehmerinnen mit auf den Weg geben könnte – insbesondere auf ihren Herzensweg. Entstanden ist ein Kurs im Format eines Wochenendkurses, vollgepackt mit wichtigen Themen aus der Tierkommunikation, energetischen Heilarbeit und Persönlichkeitsentwicklung. Meine Tierkommunikationsausbildung hatte von Beginn an den Namen "Tiere verstehen und Deinen Herzensweg gehen" - in diesem Sinne ist auch ihr Abschlusskurs konzipiert.

In meinem Profikurs erwarten dich folgende Themen und Inhalte:
- GesprÀche mit dem eigenen Tier: Tipps und Kniffe
- Vermisste Tiere
- TiergesprĂ€che am Telefon fĂŒhren
- Fragen und Antworten rund um alle Themen der Tierkommunikation sowie Aufbau einer SelbstÀndigkeit als Tierkommunikatorin
- Lichtheilung
- Heilkreise
- Meditation und schamanisches Reisen fĂŒr deinen weiteren Weg
- Feedback auf drei Fallbeispiele
- u. v. m.

Mit dem Besuch des Profikurses hast du eine abgeschlossene Ausbildung als Tierkommunikatorin und kannst fortan Menschen und Tiere mit deiner Arbeit unterstĂŒtzen.

Voraussetzung fĂŒr das Besuchen des Profikurses ist die Teilnahme an meinen anderen drei Tierkommunikationskursen oder vergleichbaren Angeboten von Kolleginnen.

Ich werde den Profikurs sowohl im Online Format per Zoom sowie als PrĂ€senzkurs hier bei mir in Wedel anbieten. Es stehen maximal 6 PlĂ€tze pro Kurs zur VerfĂŒgung zum Preis von 380 Euro (Online) und 395 Euro (PrĂ€senz).

Schreibe mir gerne ein Nachricht, wenn du Interesse an einem Kursplatz hast. Ich werde mögliche Termine fĂŒr diesen Herbst mit allen Interessenten abstimmen.

Ich freue mich auf dich!

Adresse

Wedel
22880

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