08/02/2024
🪶Gedanken, Energie und Telepathie, was hat das mit der Tierkommunikation zu tun?
Die mentale Kommunikation ist nichts anderes als Telepathie.
Tele = Entfernung
Pathos = Übertragung von Gefühlen
Während der telepathischen Kommunikation, werden aber auch Bilder, Worte, Körperempfindungen, Botschaften, Gedanken, Gerüche und sogar Geschmack übermittelt.
Das Gehirn verfügt über Fähigkeiten, die wir uns zum Teil, gar nicht vorstellen können.
Neben der Verarbeitung von Sinneswahrnehmungen und der Koordination von Verhaltensweisen, kann das Gehirn auch Energie-Wellen aussenden und empfangen, welche auf feinstofflicher Basis übertragen werden.
Die mentale Kommunikation und somit auch die Tierkommunikation benötigt jedoch, bei dieser Übertragung einen Sender und einen Empfänger.
Die Distanz ist dabei völlig egal.
Die Telepathie ist eine uralte Form der Kommunikation, welche unsere Tiergefährten heute noch nutzen.
Sie kommunizieren non verbal und natürlich über die Körpersprache sowie Duftstoffe.
Wichtig ist zu wissen, unsere Tiere verstehen uns.
Sie bekommen unsere Gedanken mit und wissen deshalb oftmals schon im Voraus, unseren nächsten Schritt.
Zum Beispiel:
Wir nehmen jetzt mal die Hundeausbildung.
🐕🦺Wenn ich meinem Hund das Kommando SITZ verbal gebe, jedoch gleichzeitig ein anderes Bild im Kopf habe, dann ist diese Info für den Hund nicht eindeutig zu verstehen.
Es ist wichtig, dass man bei der Tierkommunikation völlig klar bleibt, um die Botschaft bzw. den Auftrag, in diesem Fall das Sitz, in Wort und Bild eindeutig sendet.
Unsere Haustiere, welche eng mit uns zusammen leben, haben mittlerweile aber gelernt, dass wir Menschen sehr viel denken und das viele Gedanken, mit dem Hier und Jetzt nichts zu tun haben.
Oft sind es Ängste die uns überkommen und uns dann bei der mentalen Kommunikation im Wege stehen.
Dazu noch ein weiteres Beispiel.
Wir bleiben bei der Hundeerziehung oder Ausbildung.
Wenn ich nicht im Vertrauen mit meinem Hund bin,
dann kann ein Spaziergang im Wald mit einem jagdlich orientierten Hund, zur Herausforderung werden.
Wenn ich ständig in der Angst bin, ein Reh könnte aus dem Gebüsch hüpfen und mein Hund begibt sich dann auf die Jagd, trägt dies nicht dazu bei, dass der Hund sich entspannen kann und mit seinem Hundeführer oder Besitzer in Kontakt steht.
Der Hund spürt die Angst und das Bild vom Reh, im Kopf des Besitzers, macht ihn angespannt und nach außen orientiert.
Somit brauchen wir uns dann nicht zu wundern, wenn der Hund beim ersten Rascheln im Gebüsch durchstartet.
Wir haben es quasi dem Hund kommuniziert.
Pass auf, ich habe Angst, weil demnächst ein Reh aus dem Wald gesprungen kommt.
Vielleicht habt ihr auch schon einmal wahrgenommen, daß unsere Tiere, sich bei einem Telefonat oder Gespräch beteiligen.
Dies äußert sich dann meistens über tiefes durchatmen, seufzen, schnauben oder schnaufen.
Sie verstehen nicht jedes Wort der Unterhaltung, aber sie nehmen die Gefühle der Menschen und ihre geistigen Bilder wahr.
Ich wünsche euch allen einen kommunikativen Tag, mit euren
L. G. Andrea🐴
www.praxiskatzenstein.de