Aktiv-Pferde-Allgäu

11/10/2024

17/07/2024

Angenehme Morgentemperatur, Himmel bedeckt...so halten es die Pferde morgens noch gut auf der Koppel aus.

17/11/2023

Nasskaltes Faulenzer Wetter...heute kein Stall sondern Sofa angesagt...bissl lernen und mit meinen 2 Nässe scheuen Griechen kuscheln...

29/10/2023

Die Büsche mussten vor dem Winter noch gekürzt werden...
Das Laub gibt's zum Snack. Die Äste werden morgen geschreddert und kommen als Einstreu in die Chill Lounges...

27/10/2023

Teil 1 meiner heutigen Fortbildung
Geklebter Hufschutz!
Morgens geht's weiter 👍💪

27/09/2023

Weg damit

In letzter Zeit häuft es sich wieder. Alte Pferde werden inseriert, weil es keinen Nutzen mehr für sie gibt. Da wird dann hervorgehoben, wie toll das Pferd die Kinder durch kleine Turniere getragen hat, wie geduldig es ihnen Reiten beigebracht hat und jetzt sucht man einen schönen Endplatz. Ich übersetze das gerne mal: “Pferd wird jetzt plötzlich teuer, weil Alterswehwehchen und jetzt suchen wir einen Deppen, der das bereit ist zu übernehmen. Dafür kriegt er ein super nettes Pferd, was leider keinerlei Nutzen mehr hat, weil wir es runtergerockt haben.” Viel Spaß! Aber natürlich alles nur schweren Herzens! Boah, was macht mich das wütend. Wieso gibt man ein Pferd dann ab? Ich meine, während des Textschreibens MUSS einem doch kommen, dass genau das der Gedanke dahinter ist. Tut mir leid, aber ich glaube nicht, dass all diese Personen, die ihre Pferdesenioren abschieben, ganz plötzlich in eine Notlage kamen, wo es das jetzt nötig macht, damit man selbst nicht unter den Bus geworfen wird. Nönö …

Diese Pferde wurden alle mal geliebt. So denkt man sich. Aber eigentlich wurde nur das geliebt, was sie leisten konnten, denn sonst würde man sie ja jetzt nicht, sobald die Wehwehchen kommen und das Pferd unreitbar (oder unnutzbar) wird, eine Anzeige aufgegeben, dass man ach so schweren Herzens einen Dummen sucht, der für den Tierarzt und die Versorgung jetzt aufkommt. Übrigens gerne noch zu utopischen Preisen. Ein schweres Warmblut mit hochgradiger Arthrose, das eigentlich nur noch lahm geht und Spritzen, Pülverchen und regelmäßige Tierarztbesuche braucht? Na, aber bitte noch fünftausend Euro her. Ach, so … aber ist ja Platz vor Preis, man sucht nur den Bestplatz und kontrolliert wird das auch! Hey, ich hab da News: Wenn ihr schauen wollt, dass alles so gemacht wird, wie IHR das wollt, dann behaltet das Pferd?

Wieder und wieder findet man solche Anzeigen und jede ist haarsträubender als die andere. Teilweise sind die Pferde 30 Jahre am selben Platz und waren bis dahin noch fit - sobald aber irgendeine medizinische Kondition die Fitness killt, sind sie plötzlich im Internet zu sehen. Merken diese Leute echt gar nichts? Da soll der liebe Ponyopa jetzt umgepflanzt werden, weil er mit der Tochter nicht mehr ins Gelände kann, hat ja Spat und Husten und braucht einen liebevollen Platz. Dabei hatte er doch einen liebevollen Platz, wo er ja offenbar dreißig Jahre lang sein durfte. Nur hat dieser Platz ihn jetzt nicht mehr lieb - ja, scheinbar war es damit eh nicht weit hin, sonst sähe die Sache nämlich jetzt anders aus. Dabei sind Pferde doch keine Joghurts, die ein Ablaufdatum haben (außerdem kann man die Joghurts auch bequem nach dem Ablaufdatum noch essen …).

Witzig ist, dass solche Leute sich für die absoluten Pferdeversteher und Freunde halten. Über den Springreiter wettern, aber das Seniorenpferd für paar tausend Euro abschieben. Über Westernreiter schimpfen, aber das früher mal “gerettete” Pferd jetzt jemand anderem aufs Auge drücken. Und so was schimpft sich dann Tierfreunde? Sorry, das seid ihr nicht. Ihr seid Nutznießer. Ihr wollt, dass euer Freund funktioniert. Und wenn er nicht mehr funktioniert, dann gebt ihr ihn ab. Was soll das für eine Freundschaft sein?

Foto: Gute Nacht.

14/09/2023

Mittags Pause bei den Bären...
Wenn dann mal alle Taschen gecheckt, Knöpfe und Reißverschlüsse geöffnet sind, hat man mal 5 min Zeit sich kraulen zu lassen. Bevor dann die nächste Attacke kommt, weil Karla einfällt , dass man die Brille heute noch nicht betatscht hat...

13/09/2023

Pünktlich zum neuen Ausbildungsjahr starten im Simmerberger Betrieb Brennholz-Westallgäu unsere 3 neuen Azubis
Geysir Letto und Ratino in der Streichholzherstellung .

09/08/2023

Haltungen.

Eine der für das Pferdewohl unzuträglichsten Folgen der Abkehr von der ursprünglichen, klassischen Reitlehre, ist die verbreitete Annahme, man müsse den Kopf des Pferdes nur irgendwie "runter und möglichst weit zur Brust" bringen und automatisch würden korrekte Muskeln trainiert.
Das ist grundlegend falsch.
Das Ziel der Gymnastizierung ist es, die natürlichen Bewegungsabläufe und die Balance des Pferdes unter dem Reiter wiederherzustellen, sprich: die anfängliche Reaktion eines Pferdes sobald ein Reiter auf seinen Rücken steigt = Kopf hoch, Rücken weg, durch korrekte Ausbildung wieder in ein entspanntes, natürliches Bewegungsmuster zurück zu verwandeln. Dafür müssen wir sicherstellen, dass das Pferd keine schlechten Erfahrungen macht (sonst gibt es keine Losgelassenheit) und darauf hinarbeiten, dass es seinen Hals entspannt aus einem - unter anderem mit Hilfe der Bauchmuskulatur - angehobenen Rücken und Widerrist fallen lässt. Die Nüstern bleiben dabei immer der vorderste Punkt und der Hals ist durchaus nicht immer extrem „rund“. Diese natürliche Haltung wird das Pferd erst dann einnehmen, wenn es seine Balance unter dem Reiter wiedergefunden und durch korrektes Training an Muskelkraft gewonnen hat.
Diese Haltung ist also das RESULTAT korrekten Trainings und erst, wenn dies erreicht ist, kann man die Aufrichtung erarbeiten.
Zieht man nun stattdessen einem Pferd die Nase auf die Brust oder erzwingt in anderer Weise einen "runden Hals", passiert genau das Gegenteil von dem, was wir erreichen wollen: die Muskeln des Trageapparates werden falsch belastet statt optimal genutzt, der Widerrist sinkt ab, die Dornfortsätze der Wirbelsäule rücken immer weiter zusammen.
Ein ganz einfacher Tipp: Wenn der Unterhals entspannt ist, ist man auf einem guten Weg. Denn dann bleibt er es später auch in der Aufrichtung. Und zwar, weil selbige dann korrekt über die Wirkung zwischen aktiv arbeitender ventraler Muskulatur und dem dadurch auf die dorsale Muskulatur wirkenden Zug erreicht wird. Fällt es euch leicht ein reelles vorwärts-abwärts zu reiten? (Ausführlich erklärt in Zusammenhänge im Pferd III) ©Julie von Bismarck

07/08/2023

Bitte seid wachsam

‼️Zwei Stuten mit Messer schwer verletzt‼️

FÜSSEN. Die Polizeiinspektion Füssen wurde am 07.08.2023 über zwei verletzte Pferde informiert. Die zwei Stuten standen in dem Zeitraum von gestern Abend, 06.08.2023, gegen 18:00 Uhr bis zum 07.08.2023 um 13:00 Uhr auf einer Weide oberhalb des Venetianerwinkels. Eine Tierärztin stellte vor Ort schwerwiegende Schnittverletzungen im Bereich der Kruppe der beiden Tiere fest. Aufgrund des gleichen Verletzungsmusters bei beiden Tieren gehen die Beamten davon aus, dass ein Unbekannter den Stuten die Verletzungen mutwillig zufügte. Die beiden Tiere mussten aufgrund der Verletzungen und des hohen Blutverlustes unverzüglich operiert werden. Die Polizei Füssen erbittet Hinweise der Bevölkerung zu dem Fall unter der Telefonnummer 08362/9123-0. Zudem rufen sie die Pferdehalter in der Region zu erhöhter Wachsamkeit auf. (PI Füssen)

24/07/2023

Passende und möglichst beständige Pferdegesellschaft gehört für mich neben einer fachgerechten und angemessenen Grundversorgung zu den wichtigsten Aspekten der Pferdehaltung. Noch immer wissen viele Pferdemenschen zu wenig darüber, was die Tatsache, dass Pferde Herdentiere sind, bedeutet: allem voran, dass sie hoch soziale Wesen sind und Bedürfnisse haben, die nur durch das Zusammensein mit anderen Pferden befriedigt werden können. Zu wenig Kontakt mit anderen Pferden oder unpassende, ständig wechselnde Zusammenstellungen von Gruppen auf zu wenig Raum sorgen regelmäßig für Probleme im Umgang mit Pferden. Diese dann über "Erziehung" oder "ordentliches Training" lösen zu wollen, führt zu Druck und Gewalt, nicht aber zu einem ausgeglichenen und glücklichen Pferd. Pferde brauchen Pferde! 🧡

Danke, Daniela Baars für das wunderschöne Foto❣

20/07/2023

Vor einigen Jahren habe ich die heutige Reiterschaft - in „Zusammenhänge im Pferd“ - grob in 3 Gruppen unterteilt: Solche, die dem Pferd unwissentlich schaden, jene, die dies wissentlich in Kauf nehmen/verharmlosen und die, welche es mit voller Absicht tun (z.B. um ein Pferd zu unterwerfen, zu kontrollieren oder zu Leistungen zu zwingen).
Diese Unterteilung würde ich heute immer noch vornehmen.
Aber am wichtigsten ist doch über allem: die echte Liebe zum Pferd.

Wenn man sie fühlt, wird man niemals zulassen, dass irgendjemand dem Pferd Schaden zufügt, schon gar nicht man selbst. Folglich wird man hart an sich arbeiten, sich die notwendigen Fähigkeiten und das Wissen aneignen, die eigene Fitness sicherstellen und sich regelmäßig korrigieren lassen (sich, nicht das Pferd!), für eine korrekte, i.e.: viele Jahre dauernde Ausbildung sorgen, die das Pferd zu keinem Zeitpunkt überfordert, und dafür, dass es ein artgerechtes Leben mit anderen Pferden auf einer Weide führen kann.
Fühlt man sie nicht, oder nicht in diesem Ausmaß, findet man Ausreden, die es einem selbst leichter machen. Das Pferd darf nicht mit anderen raus, weil es sich verletzen könnte, das Pferd läuft ja „viel schöner“ mit einer scharfen Zäumung, es fühlt sich nur im Offenstall wohl (auch wenn das nicht ansatzweise der Fall ist), das Pferd muss Hochleistungen bringen, wird grell gefüttert und dann zwecks Kontrolle mit „Hilfsmitteln“ gefügig gemacht… Diese Liste ist endlos und variiert - je nach Sparte.

Mir schneidet jedes Video und jedes Bild ins Herz, auf dem ich ein schlecht gerittenes, gestresstes, gebrochenes, verängstigtes oder überfordertes Pferd sehe.

Und nein, so etwas wie auf meinem Bild ist nicht selbstverständlich, zumindest nicht mit diesem Pferd. Ich kann die Stunden nicht zählen, in denen ich Polar Bear einfach nur zugehört habe. Ihn verstanden und auf seine Sorgen und Ängste Rücksicht genommen. Was in diesem Fall bedeutet: ihm alles nur Erdenkliche zu zeigen, ohne Druck, mit normalem Stallhalfter, ohne jemals grob zu werden.
Wer sein Pferd liebt, hört ihm zu. Das sollte man in den Reitschulen vermitteln. ©Julie von Bismarck

15/07/2023

Haltet die Augen offen.

AUFRUF ACHTUNG WARNUNG
Gebiet OAL /87660 Irsee
Gestern war bei uns im Stall eine Messerattacke und Tari war Opfer dieser grausamen, feigen Tat.
Sie wurde 3 Stunden Notoperiert und ist im Moment stabil.
Es ist bei der Polizei gemeldet, Tatort ist spurengesichert, wir hoffen die Zeugenaussagen bringen uns weiter...
Bitte haltet alle die Augen offen, kontrolliert und überwacht Eure Ställe, es sind noch andere Fälle bekannt, die aber nicht öffentlich gestellt werden wollen.
!Bitte teilen!

04/07/2023

Bereit für's Megamarsch Training 💪👍

27/06/2023

👍

Wer reiten will muss reiten lernen.

So etwas wie auf dem Beispielbild ist leider das tägliche Schicksal unzähliger Pferde. Da wird mangels reiterlicher Fähigkeiten, Körperbeherrschung und Fitness, ein Pelham eingeschnallt und eine Gerte mitgenommen und den Rest muss dann das Pferd lösen. Die Fellschoner an den Backenstücken dienen als Ausdruck dafür, wie sehr man um das Wohl eben dieses Pferdes besorgt ist.
Nein, es sind nicht nur „die gequälten Pferde aus dem großen Sport“, die jeden Tag unter ihren Reitern leiden.
Natürlich hat jeder Anfänger erst einmal Schwierigkeiten mit dem Gleichgewicht, dem Sitz, den Hilfen und der unabhängigen Hand. Aber dafür beginnt man ohne Zügel (und ohne Bügel) an der Longe - und schon gar nicht mit dem Springen und am erst recht nicht mit einem Pelham. Erst, wenn man an der Longe so gut sitzt und ausbalanciert ist, dass man das Pferd in keiner Gangart stört und selbst bei einem Bocksprung oder einem plötzlichen zur Seite springen mit der Bewegung mitgehen kann, darf man eigentlich die Zügel in die Hand nehmen.

Reiter und Reitlehrer unterschätzen meiner Meinung nach häufig, wie schwer es ist, wirklich reiten zu lernen. Das nötige Gefühl und die Balance zu entwickeln dauert Jahre. Es ist schlicht nicht möglich, das in 10 Reitstunden zu erreichen.
Bei vielen Reitern kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass es ihnen ausschließlich darum geht, Lektionen oder Sprünge absolvieren und „cool“ zu sein.

Daher meine Empfehlung: Lasst euch beim Reiten fotografieren (das macht ihr ja eh für eure social media accounts ;) ) und schaut auf den Fotos dann zur Abwechslung mal nicht darauf, ob ihr gut ausseht, sondern guckt in das Gesicht eurer Pferde. Das könnte für den einen oder anderen ein Zeugnis seiner Reitkünste sein, das ihm nicht gefallen wird, aber vielleicht überlegt man sich dann zumindest noch einmal, ob die in jeder Bildunterschrift beteuerte Pferdeliebe wirklich so stark ist, wie man meint.

Wer sein Pferd wirklich liebt, arbeitet an sich, seinem Wissen und seinem Können.
Und noch einmal für alle: Ausrüstung ist KEIN Ersatz für Ausbildung! ©Julie von Bismarck

22/06/2023

Futter-Fummelbox für die Bären erneuert ...gefüllt mit Trockenfutter aus Insekten....yami yami

22/06/2023

Gute Entscheidung!

Aus für "Die Pferdeprofis
Das bei Vox ausgestrahlte und von Martin Rütters Mina TV produzierte TV-Format „Die Pferdeprofis“ wird eingestellt. Wie RTL mitteilte, habe man sich nach elf erfolgreichen Jahren gemeinsam mit Mina TV darauf verständigt, „Die Pferdeprofis“ nicht fortzusetzen. Derzeit werde geprüft, inwieweit andere Projekte zum Thema Pferdehaltung und Pferdesport mit Mina TV realisiert werden können.
Die Serie „Die Pferdeprofis“ war kurz vor der Ausstrahlung der elften Staffel im Februar unter Druck geraten. Einen Tag vor der Ausstrahlung der ersten Folge hatten wir veröffentlicht, dass Uwe Weinzierl öffentlich propagiert hatte, ein Pferd von Kopf bis Bauch mit Elektrodraht zu umwickeln, um es weidefromm zu machen.
Martin Rütter lud daraufhin Ende April zu einer Diskussionsveranstaltung nach Köln ein. Teilnehmer waren u.a. die Wissenschaftlerin Willa Bohnet, Andrea Mihali vom Deutschen Tierschutzbund, Sandra Schneider, Pferdeprofi der ersten Stunde“, die Tierärztin Kirsten Tönnies, Uwe Weinzierl, Heinz Welz und ich als Herausgeberin der Dressur-Studien. In der Diskussion attestierte Andrea Mihali Martin Rütter, dass sie in verschiedenen Filmausschnitten der Pferdeprofis tierschutzwidriges Verhalten erkennen könne. Ich brachte auf den Tisch, dass Uwe Weinzierl folgende Methode anwendete, um ein Pferd halfterführig zu machen: Er band es an einen Traktor und zog es hinter sich her.
Eigentlich hätte die Diskussion nach der Aufzeichnung innerhalb weniger Wochen „ungeschnitten“ veröffentlicht werden sollen – das ist aber bis heute nicht geschehen. Und spielt wohl auch keine Rolle mehr.
Für die „alten“ Pferdeprofis Bernd Hackl, Sandra Schneider und Katja Schnabel (ja, auch hier war nicht alles Gold was glänzte) ist das Ende der „Pferdeprofis“ wohl traurig: Waren sie doch mit Herzblut bei der Sache.
Aber für die Pferde ist es auf jeden Fall eine gute Nachricht! Denn die Vorstellung, dass die brutalen „Ausbildungsmethoden“ eines Uwe Weinzierl weiterhin als „salonfähig“ über den Bildschirm flimmern, wäre schwer zu ertragen gewesen. Das haben die Pferde nicht verdient!
Warum man sich nun entschieden hat, das Format einzustellen, lässt RTL in seiner Pressemitteilung offen. Waren es die schlechten Einschaltquoten? Unsere Recherchen und die damit verbundene große Unterstützung in den sozialen Medien? Vielen Dank an alle, die so energisch gegen die gezeigte Brutalität protestiert haben! Oder war es doch Einsicht? Wir werden es wohl nie erfahren.
Wer das alles noch einmal von Anfang an nachlesen, möchte, hier gibt es die Chronologie: https://dressur-studien.de/uwe-weinzierl-und-martin-ruetter-chronik-einer-angekuendigten-farce-oder-martin-ruetter-macht-sich-die-welt-wie-sie-ihm-gefaellt/

19/06/2023

Sonntag 2.30 Uhr. Schnarchende Pferde während wir nebenan die Heuballen ins trockene einfahren.