DGHV DGHV Deutscher Gebrauchshundeverband
Gewaltfrei- ohne Hilfsmittel und nonverbal ans Ziel

Hundgerecht kommunizieren statt dominieren
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Unser Ziel ist ein verkehrssicherer, zuverlässiger und hochmotivierter Hund mit maximaler Eigenkontrolle durch neue Trainingsmethoden. Welpenspielgruppen, Raufergruppen sowie Sprachbefehle am Hund sind nicht mehr zeitgemäß. Durch individuelle und optimale Leistungsförderung sind unsere Hunde innerhalb kurzer Zeit prüfungstauglich. Als Dachverband für Hundesportvereine, Hundeschulen und Ausbildung

sstätten sind wir Ansprechpartner rund um das Thema Hund. Unser Aus- und Fortbildungsangebot richtet sich an vereinsangeschlossene Hundehalter, Hundetrainer und Hundeschulbetreiber. Wir bieten Ausbildungslehrgänge zum zertifizierten Gebrauchshundeausbilder nach DGHV Standard und Sachverständigen im Hundewesen. Auf Anfrage nehmen unsere Leistungsrichter bei Ihnen vor Ort Hundeführerschein, Begleithunde- und weiterführende Prüfungen ab. Schließen Sie sich uns an und profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung in Sachen Hundeausbildung. Eine Mitgliedschaft im DGHV ist kostenlos. Impressum
Gerhard Wiesmeth

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04/03/2024

Mein Hund heißt "Nein"

Mein Hund heißt “Nein” – ein ungewöhnlicher Name, der oft im Alltag des Hundehalters erklingt. Dieses einfache Wort, das in der Hundehaltung so häufig verwendet wird, hat eine besondere Bedeutung.

Warum sagen wir “Nein” zu unseren Hunden? Jeder Hundehalter kennt die Situation: Der geliebte Vierbeiner tut etwas Unerwünschtes – sei es das Zerren an der Leine, das Betteln am Esstisch oder das Zerfetzen eines Kissenbezugs. Unsere Reaktion ist fast reflexartig: “Nein!” Wir verwenden dieses Wort, um unseren Hund zu reglementieren oder zu maßregeln. Doch was genau bedeutet dieses “Nein” für unseren pelzigen Freund?

Die Missverständnisse rund um das “Nein” - Leider haben die wenigsten Hunde eine ausführliche Erklärung darüber erhalten, was dieses “Nein” eigentlich von ihnen verlangt. Viele Hundehalter gehen fälschlicherweise davon aus, dass ihr Hund genau weiß, was er ihrer Meinung nach falsch gemacht hat. Schließlich schaut er so schuldbewusst, wenn er ausgeschimpft wird. Doch die Realität sieht anders aus.

Was bedeutet “Nein” für den Hund? Für den Hund ist “Nein” keine klare Anweisung. Es ist ein vages Signal, das er nicht immer richtig interpretieren kann. Tatsächlich soll “Nein” für ihn bedeuten: “Brich bitte das ab, was du gerade tust.” Doch wie soll er das verstehen, wenn wir Menschen ständig “Nein” sagen – sei es zu unserem Partner, den Kindern, Kollegen oder am Telefon? Woher soll der Hund wissen, wann er gemeint ist?

Der “schuldbewusste” Blick des Hundes - Der vermeintlich “schuldbewusste” Gesichtsausdruck des Hundes ist seine Reaktion auf unser Schimpfen. Die Lautstärke, der Tonfall unserer Stimme und ganz besonders unsere Körpersprache verunsichern ihn. Er weiß nicht genau, warum er ausgeschimpft wird.
In seiner Verwirrung zeigt er beschwichtigendes Verhalten: Er wendet den Blick ab, zwinkert oder leckt sich über den Nasenspiegel. Für uns Menschen mag es so aussehen, als ob der Hund schuldbewusst schaut, doch für ihn ist es lediglich eine Reaktion auf unsere „Wut“.

Wie sinnvoll ist nun ein „Nein“? Wie oft versuchen Sie, eine Schraube in ein zu großes Bohrloch zu drehen, bis Sie merken, das passt nicht? Wie häufig stecken Sie einen nicht passenden Schlüssel in ein Schloss, das nicht das richtige ist? Und wie oft noch sagen Sie Nein zu ihrem Hund, bis sie merken, es bewirkt nichts? Stattdessen könnten Sie auch „Käsekuchen“ rufen. 😊

Fazit - Wenn wir also “Nein” zu unserem Hund sagen, sollten wir uns bewusst sein, dass er nicht immer versteht, was wir von ihm wollen. Versuchen Sie doch einmal Ihrem Hund ein erwünschtes Verhalten zu zeigen, anstatt ein verbotenes zu bestrafen.
Klarere Anweisungen und angebotenes Alternativverhalten inklusive positiver Bestätigung (ja, FUTTER! 🙂 ) sind oft effektiver, um unerwünschtes Verhalten zu verändern.
Vielleicht sollten wir öfter den Namen unseres Hundes verwenden – schließlich ist er individuell und einzigartig. Und wer weiß, vielleicht hört er dann auch besser auf uns! 🐾

Machen Sie die Challenge und zählen Sie doch einmal, wie oft Sie am Tag zu ihrem Hund „Nein“ sagen. Sie werden überrascht sein!

Wenn Sie die Challenge annehmen, posten Sie ihren Zettel unter diesem Beitrag oder erzählen Sie von ihrem Ergebnis.

07/02/2024

Am 01. Februar 2024 veröffentlichte das BMEL – Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft eine Referentenentwurf mit zum Teil massiven Änderungen zum bestehenden Tierschutzgesetz.

Wenn dieser Entwurf unverändert durchgeht, wird sich die Hundewelt in 15 Jahren extrem wandeln!

Ziel des Entwurfes ist es, den Tierschutz bei der Haltung und Nutzung von Tieren umfassend zu stärken. Voraussetzung für die Umsetzung dieser Vereinbarungen ist unter anderem auch das vorliegende Gesetz zur Änderung des Tierschutzgesetzes, mit dem Rechts- und Vollzugslücken im Bereich des Tierschutzes geschlossen und die bestehenden tierschutzrechtlichen Regelungen an aktuelle wissenschaftliche und praktische Erkenntnisse angepasst werden.

Einige der geplanten Änderung werden auch für die Hundewelt – bezüglich Zucht und Haltung - einschneidende Änderungen beinhalten.

Unter anderem ist vorgesehen:

Das grundsätzliche Verbot Tiere angebunden zu halten. (mit Ausnahmen)
Die Reduzierung der Durchführung nicht-kurativer Eingriffe.
Die Verpflichtung zur Identitätsmitteilung im Online-Handel mit Heimtieren.
Die Einführung einer Videoüberwachung in Schlachthöfen.
Das Ausstellungs- und Werbeverbot für Tiere mit Qualzuchtmerkmalen.
Das Verbot des Haltens und Zurschaustellens bestimmter Tiere an wechselnden Orten.
Die Erhöhung des Straf- und Bußgeldrahmens

Für die Hundewelt bedeutet dies:
Der Qualzucht-Paragraph Tierschutzgesetz § 11b wird massiv überarbeitet.

Es werden konkrete Qualzuchtmerkmale genannt, um keinen oder nur wenig Raum für Interpretationen für „Schmerzen, Leiden und Schäden“ zu lassen. Ebenso soll die Umgehung des Zuchtverbotes durch vorherige nicht-kurative (kosmetische und nicht heilende) Operationen verhindert werden - bspw. die operative Korrektur von Brachycephalen Folgeschäden, die es ermöglichen würde, sonst mit dem Merkmalbehafteten Tier weiter zu züchten.

Betroffen sind davon sehr viele Hunderassen und auch bestimmte Farbschläge, was das Erscheinungsbild der Hundewelt nachhaltig verändern wird.

Betroffen sind dann bspw.: Chihuahua, Dackel, Cavalier King Charles Spaniel, alle brachycephalen Rassen, Nackthundrassen, Riesenrassen, Rassen mit Ridge, Deutsch Drahthaar, die Farben „blau“, Merle und ggf. weiße Platten in der Kopfregion.

Auch Rückzüchtungen wären dann nicht mehr möglich, wenn die Elterntiere Qualzucht-Merkmale tragen die ein Zuchtverbot bedingen würden – somit wäre eine gesunde Folgegeneration nicht möglich.

Als Merkmale werden benannt:
1. Atemnot,
2. Bewegungsanomalien,
3. Lahmheiten,
4. Anomalien des Skelettsystems,
5. Entzündungen der Haut,
6. Haar-, Feder- oder Schuppenlosigkeit,
7. Entzündungen der Lidbindehaut oder der Hornhaut,
8. Blindheit,
9. Vorverlagerung des Augapfels (Exophtalmus),
10. Entropium,
11. Ektropium,
12. Taubheit,
13. Neurologische Symptome,
14. Fehlbildungen des Gebisses,
15. Missbildungen der Schädeldecke,
16. Dysfunktion von inneren Organen oder des inneren Organsystems,
17. Körperformen, bei denen mit großer Wahrscheinlichkeit angenommen werden muss, dass die Fortpflanzung oder das Gebären auf natürliche Weise nicht möglich sind,
18. Verringerung der Lebenserwartung

Der Entwurf sieht eine Frist von 15 Jahren vor.

Quelle: https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/Glaeserne-Gesetze/Referentenentwuerfe/tierschutzgesetz.pdf?__blob=publicationFile&v=6

14/01/2024

Wusstest Du schon? Teil 47
Gassi gehen mit dem Hund
Der deutsche Hundebesitzer in der Statistik

Etwa 28 Minuten gehen deutsche Hundebesitzer
mit ihrem Hund täglich Gassi.

Das tun sie im Durchschnitt 2,4 Mal pro Tag.
Die tägliche Gesamtdauer der Spaziergänge
liegt also bei durchschnittlich 67 Minuten.

Zwischen 18 und 21 Uhr abends werden
übrigens die längsten Spaziergänge gemacht.

Am Wochenende fallen Spaziergänge gut
16% länger aus als unter der Woche.

Dies geht aus 100.000 ausgewerteten GPS Tracking
Datensätzen hervor.

̈ftigung

Hunde denken aus dem Bauch heraus Bauch- und Kopfhirn des Hundes oder was Verdauung und Verhalten verbindet - die Darm-H...
01/01/2024

Hunde denken aus dem Bauch heraus

Bauch- und Kopfhirn des Hundes oder was Verdauung und Verhalten verbindet - die Darm-Hirn-Achse

**Hunde denken aus dem Bauch heraus!**

Bauch- und Kopfhirn des Hundes - Was Verdauung und Verhalten verbindet oder die Darm-Hirn-Achse

Das Enterische Nervensystem (ENS) – auch das Bauchhirn des Hundes genannt – stellt einen Teil des Vegetativen Nervensystems (VNS) dar. Dieses Nervengeflecht (ENS) liegt zwischen den Muskelschichten der Darmwand und ist mit dem zentralen Nervensystem (ZNS) verbunden.

Diese Verbindung, auch Darm-Hirn-Achse genannt wird über Nervenverbindungen im Rückenmark und über Hormone und Neurotransmitter ermöglicht. Der Vagusnerv ist einer von 12 Hirnnerven die das ZNS direkt mit dem ENS verbinden. Das Kopfhirn kommuniziert außerdem mit dem Darmhirn zusätzlich über unterschiedliche „Kanäle“, etwa über Darmmikroben, Hormone, Botenstoffe oder sensorische Neuronen.

Das ENS hat mehr Nervenzellen als das gesamte Rückenmark. Das Bauchhirn (ENS) hat 100 bis 200 Millionen Nervenzellen, das Hundegehirn im Vergleich 160 Millionen Nervenzellen.

Das Bauchhirn (ENS) steuert die Verdauung, den Stoffwechsel, das Immunsystem und andere Körperfunktionen. Die Darm-Hirn-Achse ermöglicht eine bidirektionale Kommunikation (in beide Richtungen) zwischen dem Darmhirn und dem Kopfhirn, wodurch der Darm das Gehirn beeinflusst und umgekehrt.

Das Bauchgehirn ist beteiligt, wenn unserem Hund Stress "auf den Magen schlägt“ und vermutlich auch, wenn er quengelig wird, weil er zum Beispiel, hungrig ist. Das kennen wir auch von uns oder wie ein bekannter Werbeslogan sagt:“ Du bist nicht du, wenn Du Hunger hast.“

Dass es zwischen Wohlbefinden, Gesundheit und Verdauungstrakt eine physiologische Verbindung gibt, daran besteht längst kein Zweifel mehr. In aktuellen Untersuchungen entlocken Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dem Nervensystem im Bauch immer neue Geheimnisse.

Der Darm unseres Hundes und auch des Menschen ist also intelligent. Für seine Hauptaufgabe, die Verdauung, braucht er das Kopfhirn jedenfalls nicht. Nach dem Schlucken übernimmt das Bauchhirn das Kommando.

Die Nervenzellen regulieren die Umsetzung der Nahrung, sie steuern die Darmbewegungen und sorgen dafür, dass sich der Darm regelmäßig leert – spätestens alle 41 bis 72 Stunden. Dass der Bauch all das unabhängig regelt, hat den Vorteil, dass der Kopf sich um andere Dinge kümmern kann. Wenn das Kopfhirn auch noch die Verdauung regulieren müsste, bräuchte es dafür rund 200 Millionen Nervenzellen mehr.
Mit dem einen Gehirn denken, mit dem anderen verdauen – theoretisch eine klare Aufgabenverteilung und Trennung.

Die Gehirne kommunizieren aber miteinander über die sogenannte Darm-Hirn-Achse.

Das Bauchhirn übermittelt beispielsweise, ob der Hund satt oder hungrig ist. Auch Schmerzen und Unregelmäßigkeiten im Verdauungstrakt werden nach oben gemeldet: Sind zum Beispiel Giftstoffe in Magen oder Darm, lösen Kopfhirn und Bauchhirn Durchfall oder Erbrechen aus.

Die meisten Informationen fließen unterschwellig und der Bauch hat dem Kopf mehr zu sagen als umgekehrt, rund 90 Prozent aller Infos gehen von unten nach oben. Vieles davon gelangt über den Vagusnerv in die Hirnregionen, in das *limbische System. So kann das Bauchhirn unseres Hundes auch sein Wohlbefinden beeinflussen – und darüber hinaus sogar sein Verhalten.

Einige Wissenschaftler vermuten, dass Individuen (Hund und Mensch) ihre Empfindungen des Bauchhirns speichern wie in einer Bibliothek. Steht eine Entscheidung an, sucht das Kopfhirn nach ähnlichen Situationen und überprüft die Empfindung dazu. Die Entscheidung zum Verhalten selbst fällt aber der Kopf.

Für die enge Verbindung zwischen Bauchhirn und Kopfhirn spricht auch, dass sie dieselben Botenstoffe nutzen, alle die im Kopf vorkommen, gibt es auch im Bauch.

Dazu gehören unter anderem Dopamin, Noradrenalin, körpereigene Op**te und Amino-Buttersäure (GABA). Das Bekannteste ist Serotonin. Im Kopf beeinflusst Serotonin das Wohlbefinden des Hundes, im Darm steuert es zum Beispiel die Regelmäßigkeit der Darmtätigkeit und es steuert das Immunsystem.

Etwa 90 Prozent des Serotonins im Körper werden im Bauch produziert. Zwar kann das Serotonin aus dem Bauch nicht direkt ins Kopfhirn gelangen, weil es aus dem Blut nicht ins Hirngewebe übertreten kann; aber dennoch kann es das Gehirn beeinflussen – durch die Kommunikation zwischen den Gehirnen über die Darm-Hirn-Achse.

Forscher untersuchen derzeit, ob Krankheiten, die lange nur auf das Kopfhirn bezogen wurden, in Wirklichkeit auch das Bauchhirn betreffen – zum Beispiel Depression, Alzheimer oder Parkinson. Tatsächlich hat das Nervensystem des Bauches, von beispielsweise Parkinsonpatienten, ähnliche Veränderungen wie das Gehirn im Kopf. Überraschenderweise treten die charakteristischen Nervenschädigungen im Bauchgehirn früher auf als im Kopfgehirn und die Patienten leiden häufig unter Magen-Darm-Beschwerden, lange bevor die Krankheit im Kopf ausbricht.

Diese Erkenntnis könnte künftig helfen, bestimmte Krankheiten früher und einfacher zu erkennen. Die Forschung zur Bedeutung des Bauchhirns steht noch am Anfang und vieles ist noch unbekannt.

Ebenso sollte man davon ausgehen können, dass über die Ernährung zur Verfügung gestellte Nahrungsstoffe Einfluss auf das Verhalten/Befinden des Hundes nehmen können, beispielsweise durch das Mikrobiom, welches im Zusammenspiel von Kopf- und Bauchhirn ebenfalls eine große Rolle einnimmt.

Forschungen in den letzten zehn Jahren haben ergeben, dass Darmbakterien die Gefühle und kognitiven Fähigkeiten beeinflussen können. Beispielsweise produzieren einige Bakterien Oxytocin, ein Hormon, das auch der Hundeorganismus produziert und welches ein erhöhtes Sozialverhalten fördert. Andere Bakterien stellen Substanzen her, die Symptome von Depressionen und Angstzuständen verursachen.

In Tierversuchen zeigt sich ein Zusammenhang zwischen Darm und Psyche. In Tests wurde der Stuhl von ängstlichen Mäusen in keimfreie Mäuse, die kein Mikrobiom haben, übertragen. Woraufhin diese einen ängstlichen Phänotyp entwickelten. Das Gleiche zeige sich bei Mäusen mit depressionsähnlichem Verhalten oder Übergewicht.

„In einer geblindeten Crossover-Studie fanden Wissenschaftler von Purina heraus, dass Hunde, die mit Bifidobacterium longum gefüttert wurden, im Vergleich zu Hunden, die ein Placebo erhielten, deutlich weniger ängstliche Verhaltensweisen zeigten. Die Mehrheit der untersuchten Hunde zeigte auch eine niedrigere Herzfrequenz und einen niedrigeren Cortisolspiegel im Speichel.

Sowohl in Bezug auf das Verhalten als auch auf die Physiologie hatte B. longum eine angstmindernde Wirkung auf ängstliche Hunde.“ (Quelle Purina)

Umso mehr empfiehlt sich eine, das Mikrobiom unterstützende Darmsanierung durch bestimmte Nahrungsmittel, die die Bildung der guten Mikrobiom-Bakterien unterstützt mehr als je zuvor.

Geeignete Futtermittel dafür können sein:

Ballaststoffe in Form von: Rübentrockenschnitzel, geraspelte Äpfel oder Karotten (Möhren), gekochter Brokkoli, geweichte Haferflocken, Hirsepops oder gemahlenen Chiasamen.

Blättermagen, ein 15% Anteil der täglichen Ration – enthält besonders viele Mikroorganismen und bereits vorverdaute und fermentierte Pflanzenbestandteile und geeignete Milchsäurebakterien „Lactobacillus acidophilus“, ein natürliches Probiotikum. Die Milchsäurebakterien verhindern eine Ausbreitung von pathogenen (schädlichen) Mikroorganismen.

Fermentierte Lebensmittel: wie Joghurt, Käse, Quark, echter Fetakäse (Schaf) sind reich an Mikroorganismen die einer Fehlbesiedelung des Hundedarms entgegenwirken. Bei Milchprodukten an Laktoseintoleranz denken und entweder direkt Laktosefreie Produkte verwenden oder sich vorsichtig herantasten. Es kann Durchfall auftreten.

Unterstützend können noch Aloe Vera Produkte, Bierhefe oder Heilerde gefüttert werden.

Lassen Sie sich bei den richtigen Fütterungsmengen für ihren Hund von einem Ernährungsassistent Hund® oder Hundeernährungsberater ihres Vertrauens beraten und unterstützen.

Bleiben Sie neugierig und kritisch,
Petra Puderbach-Wiesmeth, 12/2023

Info:
Das limbische System (von lateinisch limbus „Saum“) ist eine Funktionseinheit des Gehirns, die der Verarbeitung von Gefühlen und der Entstehung von Triebverhalten dient. Dem limbischen System werden auch intellektuelle Leistungen zugesprochen. Das limbische System sorgt auch für die Ausschüttung von Endorphinen, also körpereigenen Opioiden. *Wikipedia

Der Darm: das größte Immunorgan im Körper, in dem mehr als 70 Prozent aller Abwehrzellen sitzen. Sein Inhalt: ein warmes Gebräu aus Dung, Schleim und fermentierenden Bazillen - ein Bakterien- und Pilzparadies. Hunde und auch der Mensch, werden von rund 500 Spezies potenziell tödlicher Lebewesen bewohnt. Die Hälfte des Kots besteht aus abgestorbenen Bakterien. Fern gehalten durch die Darmwände, der effektivsten Verteidigungslinie des Organismus. Eine große Zahl von Abwehrzellen ist dort direkt mit dem Bauchhirn verbunden. Sie lernen, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Die Information wird gespeichert und bei Bedarf abgerufen.

Quellen:
Lehrbrief des Fernlehrgangs „Ernährungsassistent Hund®“ www.ernaehrungsassistent-hund.de nach CanisLogisch®, Petra Puderbach-Wiesmeth und Gerhard Wiesmeth (2022) Stand 2023

Wiesmeth, G. (2009) „Der Problemhund“, 5.Auflage, Amberg, Selbstverlag

Purina, Die Darm-Hirn-Achse https://www.purinainstitute.com/de/science-of-nutrition/promoting-gastrointestinal-health/gut-brain-axis
aufgerufen 31.12.2023 um 22.22 Uhr

Zentek, J. (1983) „Ernährung des Hundes“, 8. aktualisierte. Auflage 2016. Stuttgart, Enke Verlag

https://www.uni-kiel.de/de/detailansicht/news/073-darm-hirn-achse
aufgerufen 31.12.2023 um 19.30 Uhr

https://de.wikipedia.org/wiki/Limbisches_System
aufgerufen 31.12.2023 um 19.30 Uhr, Version: 30. Dezember 2023 um 21:06 Uhr

Ei, Ei, Eierlikör oder alle Jahre wieder… oder ist Alkohol für den Hund ein therapeutisches Mittel?
29/12/2023

Ei, Ei, Eierlikör oder alle Jahre wieder…
oder ist Alkohol für den Hund ein therapeutisches Mittel?

Ei, Ei, Eierlikör oder alle Jahre wieder…

Jedes Jahr zu Silvester spalten sich Hundehalter in zwei Lager.
Die Befürworter und die Gegner zur Nutzung von Eierlikör als Beruhigungsmittel für Hunde in der Neujahrsnacht mit dem üblichen Feuerwerk.

Jedes Lager hat seinen mehr oder weniger prominenten Unterstützer und während die einen ihrem Hund ein Schlückchen gönnen, ist es für die anderen Anzeigewürdig und tierschutzwidrig. Und so streitet sich die Hundewelt jedes Jahr: Schluck oder nicht Schluck, das ist hier die Frage.

Wenn man Eierlikör für seinen Hund als unterstützendes Mittel wählen möchte, sollte man sich der Wirkung und Risiken für seinen Hund bewusst sein.

Alkohol hat eine schädliche Wirkung auf das Hundegehirn. Es wirkt sich ähnlich wie bei Menschen aus, jedoch ist der Effekt im Vergleich deutlich stärker. Alkohol ist ein Nervengift und für Hunde toxisch. Hunde können Alkohol schlecht verstoffwechseln, da ihre Leber kaum die entsprechenden Enzyme enthält.

Selbst geringe Mengen wirken sich negativ auf die Gesundheit des Hundes aus. Hunde haben keine Toleranzgrenze gegenüber Alkohol und können selbst bei geringen Mengen eine Alkoholvergiftung erleiden.

Alkohol wirkt zwar stark angstlösend, enthemmend und dämpfend und ist deshalb die bevorzugte Droge vieler Menschen mit Angsterkrankungen. Alkohol steigert die Ausschüttung des Botenstoffs Dopamin, so dass Angststörungen zunächst abgeschwächt werden.

Alkohol hat zudem eine dämpfende Wirkung auf die Hirnaktivität und stört die Informationsübertragung durch Botenstoffe und bewirkt eine gesteigerte Produktion von GABA (γ-Aminobuttersäure oder Piperidinsäure).

Dies hat zwar eine sedierende Wirkung auf den Hund, jedoch bleibt die Angst bestehen, er kann nur nicht mehr adäquat darauf reagieren. Die vermeintliche Entspannung des Hundes ist weiterhin zeitlich begrenzt, danach kehren die Ursprungsgefühle verstärkt zurück. Das Problem - Angst – ist nicht gelöst!

Angstprobleme sollten im nächsten Jahr ggf. verhaltenstherapeutisch mit einem entsprechend geschulten Hundetrainer oder Tierarzt gelöst werden.

Typische Anzeichen eines betrunkenen Hundes sind Orientierungsverlust, Trägheit und Müdigkeit, hohe Körpertemperatur, Koordinationsverlust, starker Durst, Ruhelosigkeit und starkes Hecheln.

Ob ihm diese zusätzlichen Probleme dann stressfreier durch die Silvesternacht bringen, ist fraglich.

Vorerkrankte Hunde, insbesondere Hunde mit Lebererkrankungen, sollten keinen Alkohol konsumieren, da dies ihre Gesundheit beeinträchtigen kann. Wenn Sie herkömmlichen Eierlikör kaufen, sollten Sie auf schädliche Inhaltsstoffe wie etwa Xylit achten, da dieser für Hunde giftig ist.

Wenn Sie ihren Hund mit Medikamenten durch Silvester helfen wollen, sprechen Sie ihren Tierarzt an. Geben Sie bitte nicht irgendwelche Medikamente mit unbekannter Wirkung oder ohne richtiger Dosierungsanleitung. Medikamente sind keine Bonbons.

28/12/2023

Leinenruck macht Hunde krank!
Schwedische Studie mit 400 teilnehmenden Hunden verschiedenster Rassen belegt: Falsche Trainings- und Erziehungsmethoden machen Hunde krank.

91% der Hunde, die häufig mit Leinenruck korrigiert werden, weisen Schäden oder Schmerzen an der Halswirbelsäule auf.

72% aller Hunde, bei denen in der Befragung äußere Gewalteinwirkung bejaht worden war, wiesen Rückenschmerzen auf.

Zu den äußeren Gewalteinwirkungen zählen: Raufen mit anderen Hunden, Autounfälle, wildes Spielen mit anderen Hunden und der Alphawurf.

Die logische Folgerung sollte sein, dass ein heftiger Ruck an der Leine, sei es an der kurzen Leine, bei Tempowechsel oder an Roll- und Schleppleine im Hundetraining nicht mehr verwendet werden muss.

Auch ein sogenanntes “Halti” kann bei falscher Anwendung und Nutzung, schwere Schäden an der Halswirbelsäule des Hundes hervorrufen. Wenn Sie ein “Halti” verwenden, muss der Hund zusätzlich immer mit einer normalen Leine am Halsband geführt und gesichert werden.

Aufwärmphase vergessen?
Wichtige Aufwärmphasen im
Hundesport oder in der Hundeschulen werden
zu oft vernachlässigt oder falsch angewandt.

Hunde werden meist körperlich aufgewärmt aber dann oft wieder zurück ins Auto oder in „Warte-Boxen“ verbracht. Ein aufgewärmter Hund bleibt aber nur so lange warm, wie er bewegt wird.

Dauern Wartepausen, z.B. Ablage des Hundes während einer Begleithundeprüfung länger als
2 bis 3 Minuten, kehren die Leistungsparameter des Hundes auf Null zurück und das Verletzungsrisiko steigt. Hier gilt: 5 Minuten nicht bewegt ist nicht mehr aufgewärmt.

Was immer Sie tun, denken Sie daran:
Training darf dem Hund nie schaden!

Quellen: u.a. Hallgren A., Rückenprobleme beim Hund. Animal Learn Verlag, Mai S., Physiotherapie und Bewegungstraining für Hunde, Thieme Verlag.

Hundetrainerausbildung in Frankfurt am Main, Hamburg, Stuttgart. Hundewelten - Berufsbildungsinstitut für Hundetrainer

26/12/2023

Hundetrainer Ausbildung - Seminare für Hundehalter

Silvester mit deinem Hund entspannt erlebenSilvester kann für unsere Hunde und auch uns eine stressige Zeit sein. Der Lä...
25/12/2023

Silvester mit deinem Hund entspannt erleben

Silvester kann für unsere Hunde und auch uns eine stressige Zeit sein. Der Lärm von Feuerwerkskörpern und das Knallen können Angst und Panik auslösen.

Damit dein Hund und Du die Silvesternacht sicher und beruhigt verbringen könnt, haben wir hier Tipps für euch.

Silvester mit deinem Hund entspannt erleben

Silvester kann für unsere Hunde und uns eine stressige Zeit sein. Der Lärm von Feuerwerkskörpern und das Knallen können Angst und Panik auslösen. Damit dein Hund die Silvesternacht sicher und beruhigt verbringen kann, haben wir hier Tipps für euch.

Wenn dein Hund große Angst hat, dann:

Führe deinen Hund immer gesichert an der Leine aus und lass ihn nicht alleine.

Wenn dein Hund sich an Orte zurückziehen möchte, wo er sich subjektiv am wohlsten fühlt erlaube dies. Und wenn es die Gästetoilette ist – lege ihm da eine Decke hin und bleibe ruhig in seiner Nähe.

Du darfst und musst deinen Hund beruhigen – aber bitte richtig.

Beuge dich nicht hektisch über deinen Hund, sondern biete dich als ruhigen und „sicheren“ Ort an. Langsames, massageähnliches Streicheln und Kraulen ist besser, als hektisches, schnelles, rubbelndes Kraulen.

Halte deinen Hund nicht fest, wenn er sich woanders hinlegen möchte, dies verstärkt sonst seine Angst. Bestätige ihn für ruhiges Liegen. Abgedunkelte, kleine Räume mit ruhiger Hintergrundmusik können helfen.

Manchen Hunden hilft es, mit Arbeit oder Bewegung den Stress abzubauen. Ballspiele und Tricks (Kopfarbeit) sind gerne erlaubt.

16/12/2023
Wie alt ist dein Hund? 🐕 Für die, denen dies zu pauschal bezüglich Größe etc. ist ... die Formel hat einen Logarithmus d...
14/12/2023

Wie alt ist dein Hund? 🐕

Für die, denen dies zu pauschal bezüglich Größe etc. ist ... die Formel hat einen Logarithmus der dies berücksichtigt. Ein sieben Wochen alter Welpe kommt nach dieser Formel auf ein Menschenalter von ca. neun Monaten. In dieser Zeit sind bei bei Welpen die Milchzähne durchgebrochen, beim Menschen auch (Ausnahmen bestätigen die Regel).
In der Pubertät weichen die tierischen und menschlichen Werte allerdings voneinander ab: Hunde erreichen die Geschlechtsreife schneller und erreichen danach auch eher das Erwachsenenalter. So wird ein fünfjähriger Labrador etwa auf 56 Menschenjahre geschätzt. Weil sich die DNA von Hunden im Alter jedoch langsamer verändert, gleichen sich Hunde- und Menschenalter zunehmend wieder an.

Einen Link zur Studie ist im Originalen Beitrag in den Kommentaren.

https://www.hundewelten.de/Hundealter2/
Hundealter berechnen
Hier können Sie das Alter Ihres Hundes nach der neuen DNA-Methylierung berechnen. Einfach mit dem Smartphone QR-Code scannen und Alter eingeben.

Eine neue Methode der University of California San Diego. Sie basiert auf einem epigenetischen Mechanismus, der Methylierung, der altersbedingte DNA-Veränderungen berücksichtigt. Der Prozess der DNA-Methylierung kann genutzt werden, um das epigenetische Alter von Hunden zu bestimmen.

11/12/2023

Der schuldige Blick bei Hunden ist ein Phänomen, das viele Hundebesitzer kennen. Wenn der Hund etwas angestellt hat, senkt er den Kopf, schaut weg und wirkt, als ob er sich schuldig fühlt. Aber haben Hunde wirklich ein schlechtes Gewissen?

Die Antwort ist nein.
Hunde sind nicht in der Lage, ihr eigenes Verhalten moralisch zu bewerten, was notwendig wäre, um ein schlechtes Gewissen zu haben.

Der schuldige Blick ist vielmehr eine instinktive oder erlernte Reaktion auf das bedrohliche Verhalten des Eigentümers. Wenn der Hund beispielsweise den Urin auf dem Boden hinterlassen hat, bevor der Besitzer ihn entdeckt hat, versteckt er sich, weil er weiß, dass gleich etwas Unangenehmes passieren wird.

Es handelt sich also um eine Reaktion auf die Körpersprache und den Tonfall des Besitzers, die der Hund als Bedrohung empfindet.

Es ist jedoch nicht ungewöhnlich, dass Hundebesitzer menschliche Emotionen auf ihre Hunde projizieren. Eine Studie ergab, dass 74% der Hundebesitzer glauben, dass ihr Hund Schuldgefühle empfinden kann.

Es ist wichtig zu verstehen, dass Hunde keine komplexen Emotionen wie Schuld, Eifersucht und Stolz haben, die zwischen Recht und Unrecht unterscheiden können.

Hunde empfinden jedoch einfache Gefühle wie Angst, Lust, Einsamkeit oder Schmerz.

Insgesamt ist der schuldige Blick bei Hunden ein interessantes Phänomen, das jedoch nicht auf ein schlechtes Gewissen zurückzuführen ist. Es ist wichtig, dass Hundebesitzer ihre Hunde nicht vermenschlichen und ihre Verhaltensweisen nicht falsch interpretieren.

Anthropomorphismen werden leider regelmäßig von Besitzern verwendet, um ihre Hunde zu beschreiben.

Zum Weiterlesen:
„Disambiguating the "guilty look": salient prompts to a familiar dog behaviour“ Den "schuldbewussten Blick" verdeutlichen: Hervorstechende Hinweise auf ein vertrautes Hundeverhalten

Alexandra Horowitz 1 Affiliations expand PMID: 19520245 DOI: 10.1016/j.beproc.2009.03.014 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19520245/

„Are owners' reports of their dogs' 'guilty look' influenced by the dogs' action and evidence of the misdeed?“ Werden die Berichte der Besitzer über das "schuldbewusste Aussehen" ihrer Hunde durch die Handlung der Hunde und die Beweise für die Missetat beeinflusst?

Ostojić L, Tkalčić M, Clayton NS. Behav Processes. 2015 Feb; 111:97-100. doi: 10.1016/j.beproc.2014.12.010. Epub 2015 Jan 3. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25562192/

„Owners' Beliefs regarding the Emotional Capabilities of Their Dogs and Cats.“ Die Überzeugungen der Besitzer in Bezug auf die emotionalen Fähigkeiten ihrer Hunde und Katzen.

Pickersgill O, Mills DS, Guo K. Animals (Basel). 2023 Feb 24;13(5):820. doi: 10.3390/ani13050820. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36899676/

10/12/2023

Alles Hund und mehr...
Viele Hundebesitzer können bei den aktuell massiv produzierten Informationen zum Thema nicht mehr erkennen, was denn nun an Aussagen über den Hund richtig oder FALSCH ist.

Hund 🐩 im Winter ⛄️ 🥶 ❄️ Wusstest du schon …Teil 42bDIY - Hundepfoten 🐾 Pflege (Creme & Balsam) zum selbst machen 🧴
04/12/2023

Hund 🐩 im Winter ⛄️ 🥶 ❄️
Wusstest du schon …Teil 42b
DIY - Hundepfoten 🐾 Pflege (Creme & Balsam) zum selbst machen 🧴

Wusstest Du schon? Teil 42
Der Hund im Winter
Hundepfotenbalsam selbst herstellen

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Deutscher Gebrauchshundeverband

Unser Ziel ist ein verkehrssicherer, zuverlässiger und hochmotivierter Hund mit maximaler Eigenkontrolle durch neue Trainingsmethoden. Welpenspielgruppen, Raufergruppen sowie Sprachbefehle am Hund sind nicht mehr zeitgemäß. Durch individuelle und optimale Leistungsförderung sind unsere Hunde innerhalb kurzer Zeit prüfungstauglich. Als Dachverband für Hundesportvereine, Hundeschulen und Ausbildungsstätten sind wir Ansprechpartner rund um das Thema Hund. Unser Aus- und Fortbildungsangebot richtet sich an vereinsangeschlossene Hundehalter, Hundetrainer und Hundeschulbetreiber. Wir bieten Ausbildungslehrgänge zum zertifizierten Gebrauchshundeausbilder nach DGHV Standard und Sachverständigen im Hundewesen. Auf Anfrage nehmen unsere Leistungsrichter bei Ihnen vor Ort Hundeführerschein, Begleithunde- und weiterführende Prüfungen ab. Schließen Sie sich uns an und profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung in Sachen Hundeausbildung. Eine Mitgliedschaft im DGHV ist kostenlos. Impressum Hundewelten Deutschland Inhaber: Gerhard Wiesmeth (CEO) Lothar Däubler (COO) Hauptniederlassung Am alten Kurbad 49a, D-59368 Werne Tel: 02389 - 40 277 27 Fax: 02389 - 40 277 28 Internet: http://www.dghv.de E-Mail: [email protected] Impressum: Hundewelten Deutschland, Am alten Kurbad 49a, 59368 Werne Mail: [email protected] Umsatzsteuer-ID gemäß §27 UStg: 333/5858/0777 Wirtschaftsidentifikationsnummer: noch nicht vergeben Verantwortlich für den journalistisch- redaktionell gestalteten Teil im Sinne des §55 Abs. 2 des Staatsvertrages für Rundfunk und Telemedien: Stefanie Weinrich & Gerhard Wiesmeth (Anschrift siehe Anbieter)


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