Hundewelten - Berufsbildungsinstitut für Hundetrainer

Hundewelten - Berufsbildungsinstitut für Hundetrainer Hundewelten ist eine berufsbildende Einrichtung mit Schulstatus. Ausbildungen zum Hundetrainer. gewaltfrei - hilfsmittelfrei!
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Hundewelten ist eine berufsbildende Einrichtung mit anerkanntem Schulstatus.

Reden ist Silber und Schweigen ist Frieden …
03/05/2024

Reden ist Silber und Schweigen ist Frieden …

Schweigend durch die Welt mit meiner Dackelette, der Else Dackelskin

Die Sonne bricht durch das dichte Blätterdach und malt zarte Muster auf den Waldboden. Ich atme tief ein und spüre die frische Luft in meinen Lungen. Hier, im Wald, finde ich meinen Frieden – und das schweigend.

Else, meine treue Begleiterin, trottet neben mir her. Ihre kleinen Pfoten hinterlassen kaum Spuren im weichen Moos. Wir sind eins mit der Natur, verschmelzen mit den Bäumen, den Vö**ln und dem sanften Rauschen des Windes. Kein Wort ist nötig, denn unsere Verbindung ist nonverbal, tief und unerschütterlich.

Ich habe Else von klein auf trainiert. Körperaktiv und ohne viele Worte. Sie versteht meine Gesten, meine Blicke, meine Körpersprache. Wir sind ein eingespieltes Team, ein unsichtbares Band zwischen Mensch und Hund. Wenn ich mich bücke, weiß sie, dass sie zu mir kommen soll. Wenn ich innehalte, spürt sie meine Ruhe und bleibt stehen.

Die Stille des Waldes umgibt uns. Kein Handyklingeln, kein Straßenlärm, keine menschlichen Stimmen, kein sinnloses "Befehlsgebrabbel" mit dem Hund. Nur das Rascheln der Blätter, das Knacken von Ästen unter unseren Füßen und das leise Schnaufen von Else. Wir sind allein, und das ist genau richtig so.

Else schnuppert an einem Baumstamm, während ich mich auf einen umgestürzten Baum setze. Die Rinde ist rau und kalt. Ich schließe die Augen und lausche. Die Vögel zwitschern, ein Specht hämmert gegen einen Stamm, und irgendwo in der Ferne ruft ein Kuckuck. Die Welt scheint still zu stehen, und ich bin im Einklang mit ihr.

Else legt sich zu meinen Füßen. Ihr Fell ist weich und warm. Ich streiche über ihren Rücken und spüre ihre Zufriedenheit. Wir müssen nicht reden, nicht erklären, nicht diskutieren. Wir sind einfach da, im Hier und Jetzt, im Wald, in unserer eigenen kleinen Welt.

Der Komfort des Schweigens ist ein Geschenk. Keine Erwartungen, keine Ansprüche, nur das Sein. Else hebt den Kopf und schaut mich an. Ihre Augen sind voller Vertrauen. Ich lächle und streiche ihr über den Kopf. Wir sind zusammen, und das genügt.

Die Stille des Waldes gibt mir meinen Frieden mit der Welt zurück. Hier muss ich nichts beweisen, niemandem etwas erklären. Ich kann einfach sein, mit Else an meiner Seite. Und das ist alles, was ich brauche.

von Petra Puderbach-Wiesmeth

Körperaktives, nonverbales Hundetraining nach SDTS® und Gerhard Wiesmeth von Hundewelten - Berufsbildungsinstitut für Hundetrainer

09/04/2024

Ernährungsassistent, anerkannte Fortbildung der Tierärztekammer Schleswig-Holstein. Mit Futterrechner, Nährstoffrechner, Zertifizierter Fernlehrgang. Interne Abschlussprüfung mit Zertifikat.

Am 01. Februar 2024 veröffentlichte das BMEL – Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft eine Referentenentwurf...
07/02/2024

Am 01. Februar 2024 veröffentlichte das BMEL – Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft eine Referentenentwurf mit zum Teil massiven Änderungen zum bestehenden Tierschutzgesetz.

Wenn dieser Entwurf unverändert durchgeht, wird sich die Hundewelt in 15 Jahren extrem wandeln!

Ziel des Entwurfes ist es, den Tierschutz bei der Haltung und Nutzung von Tieren umfassend zu stärken. Voraussetzung für die Umsetzung dieser Vereinbarungen ist unter anderem auch das vorliegende Gesetz zur Änderung des Tierschutzgesetzes, mit dem Rechts- und Vollzugslücken im Bereich des Tierschutzes geschlossen und die bestehenden tierschutzrechtlichen Regelungen an aktuelle wissenschaftliche und praktische Erkenntnisse angepasst werden.

Einige der geplanten Änderung werden auch für die Hundewelt – bezüglich Zucht und Haltung - einschneidende Änderungen beinhalten.

Unter anderem ist vorgesehen:

Das grundsätzliche Verbot Tiere angebunden zu halten. (mit Ausnahmen)
Die Reduzierung der Durchführung nicht-kurativer Eingriffe.
Die Verpflichtung zur Identitätsmitteilung im Online-Handel mit Heimtieren.
Die Einführung einer Videoüberwachung in Schlachthöfen.
Das Ausstellungs- und Werbeverbot für Tiere mit Qualzuchtmerkmalen.
Das Verbot des Haltens und Zurschaustellens bestimmter Tiere an wechselnden Orten.
Die Erhöhung des Straf- und Bußgeldrahmens

Für die Hundewelt bedeutet dies:
Der Qualzucht-Paragraph Tierschutzgesetz § 11b wird massiv überarbeitet.

Es werden konkrete Qualzuchtmerkmale genannt, um keinen oder nur wenig Raum für Interpretationen für „Schmerzen, Leiden und Schäden“ zu lassen. Ebenso soll die Umgehung des Zuchtverbotes durch vorherige nicht-kurative (kosmetische und nicht heilende) Operationen verhindert werden - bspw. die operative Korrektur von Brachycephalen Folgeschäden, die es ermöglichen würde, sonst mit dem Merkmalbehafteten Tier weiter zu züchten.

Betroffen sind davon sehr viele Hunderassen und auch bestimmte Farbschläge, was das Erscheinungsbild der Hundewelt nachhaltig verändern wird.

Betroffen sind dann bspw.: Chihuahua, Dackel, Cavalier King Charles Spaniel, alle brachycephalen Rassen, Nackthundrassen, Riesenrassen, Rassen mit Ridge, Deutsch Drahthaar, die Farben „blau“, Merle und ggf. weiße Platten in der Kopfregion.

Auch Rückzüchtungen wären dann nicht mehr möglich, wenn die Elterntiere Qualzucht-Merkmale tragen die ein Zuchtverbot bedingen würden – somit wäre eine gesunde Folgegeneration nicht möglich.

Als Merkmale werden benannt:
1. Atemnot,
2. Bewegungsanomalien,
3. Lahmheiten,
4. Anomalien des Skelettsystems,
5. Entzündungen der Haut,
6. Haar-, Feder- oder Schuppenlosigkeit,
7. Entzündungen der Lidbindehaut oder der Hornhaut,
8. Blindheit,
9. Vorverlagerung des Augapfels (Exophtalmus),
10. Entropium,
11. Ektropium,
12. Taubheit,
13. Neurologische Symptome,
14. Fehlbildungen des Gebisses,
15. Missbildungen der Schädeldecke,
16. Dysfunktion von inneren Organen oder des inneren Organsystems,
17. Körperformen, bei denen mit großer Wahrscheinlichkeit angenommen werden muss, dass die Fortpflanzung oder das Gebären auf natürliche Weise nicht möglich sind,
18. Verringerung der Lebenserwartung

Der Entwurf sieht eine Frist von 15 Jahren vor.

Quelle: https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/Glaeserne-Gesetze/Referentenentwuerfe/tierschutzgesetz.pdf?__blob=publicationFile&v=6

Unseren Glückwunsch an alle Absolventinnen und Absolventen unserer Ausbildung zert. Hundetrainer SDTS®, die ihre Erlaubn...
30/01/2024

Unseren Glückwunsch an alle Absolventinnen und Absolventen unserer Ausbildung zert. Hundetrainer SDTS®, die ihre Erlaubnis nach §11 1-1.8f TierSchG. in Baden-Würrtemberg, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Hessen und Hamburg erhalten haben.

26/01/2024
Wusstest Du schon? Teil 47Gassi gehen mit dem HundDer deutsche Hundebesitzer in der StatistikEtwa 28 Minuten gehen deuts...
14/01/2024

Wusstest Du schon? Teil 47
Gassi gehen mit dem Hund
Der deutsche Hundebesitzer in der Statistik

Etwa 28 Minuten gehen deutsche Hundebesitzer
mit ihrem Hund täglich Gassi.

Das tun sie im Durchschnitt 2,4 Mal pro Tag.
Die tägliche Gesamtdauer der Spaziergänge
liegt also bei durchschnittlich 67 Minuten.

Zwischen 18 und 21 Uhr abends werden
übrigens die längsten Spaziergänge gemacht.

Am Wochenende fallen Spaziergänge gut
16% länger aus als unter der Woche.

Dies geht aus 100.000 ausgewerteten GPS Tracking
Datensätzen hervor.

̈ftigung

Hunde 🐕 denken aus dem Bauch herausoder die Darm-Hirn-Achse
01/01/2024

Hunde 🐕 denken aus dem Bauch heraus
oder die Darm-Hirn-Achse

**Hunde denken aus dem Bauch heraus!**

Bauch- und Kopfhirn des Hundes - Was Verdauung und Verhalten verbindet oder die Darm-Hirn-Achse

Das Enterische Nervensystem (ENS) – auch das Bauchhirn des Hundes genannt – stellt einen Teil des Vegetativen Nervensystems (VNS) dar. Dieses Nervengeflecht (ENS) liegt zwischen den Muskelschichten der Darmwand und ist mit dem zentralen Nervensystem (ZNS) verbunden.

Diese Verbindung, auch Darm-Hirn-Achse genannt wird über Nervenverbindungen im Rückenmark und über Hormone und Neurotransmitter ermöglicht. Der Vagusnerv ist einer von 12 Hirnnerven die das ZNS direkt mit dem ENS verbinden. Das Kopfhirn kommuniziert außerdem mit dem Darmhirn zusätzlich über unterschiedliche „Kanäle“, etwa über Darmmikroben, Hormone, Botenstoffe oder sensorische Neuronen.

Das ENS hat mehr Nervenzellen als das gesamte Rückenmark. Das Bauchhirn (ENS) hat 100 bis 200 Millionen Nervenzellen, das Hundegehirn im Vergleich 160 Millionen Nervenzellen.

Das Bauchhirn (ENS) steuert die Verdauung, den Stoffwechsel, das Immunsystem und andere Körperfunktionen. Die Darm-Hirn-Achse ermöglicht eine bidirektionale Kommunikation (in beide Richtungen) zwischen dem Darmhirn und dem Kopfhirn, wodurch der Darm das Gehirn beeinflusst und umgekehrt.

Das Bauchgehirn ist beteiligt, wenn unserem Hund Stress "auf den Magen schlägt“ und vermutlich auch, wenn er quengelig wird, weil er zum Beispiel, hungrig ist. Das kennen wir auch von uns oder wie ein bekannter Werbeslogan sagt:“ Du bist nicht du, wenn Du Hunger hast.“

Dass es zwischen Wohlbefinden, Gesundheit und Verdauungstrakt eine physiologische Verbindung gibt, daran besteht längst kein Zweifel mehr. In aktuellen Untersuchungen entlocken Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dem Nervensystem im Bauch immer neue Geheimnisse.

Der Darm unseres Hundes und auch des Menschen ist also intelligent. Für seine Hauptaufgabe, die Verdauung, braucht er das Kopfhirn jedenfalls nicht. Nach dem Schlucken übernimmt das Bauchhirn das Kommando.

Die Nervenzellen regulieren die Umsetzung der Nahrung, sie steuern die Darmbewegungen und sorgen dafür, dass sich der Darm regelmäßig leert – spätestens alle 41 bis 72 Stunden. Dass der Bauch all das unabhängig regelt, hat den Vorteil, dass der Kopf sich um andere Dinge kümmern kann. Wenn das Kopfhirn auch noch die Verdauung regulieren müsste, bräuchte es dafür rund 200 Millionen Nervenzellen mehr.
Mit dem einen Gehirn denken, mit dem anderen verdauen – theoretisch eine klare Aufgabenverteilung und Trennung.

Die Gehirne kommunizieren aber miteinander über die sogenannte Darm-Hirn-Achse.

Das Bauchhirn übermittelt beispielsweise, ob der Hund satt oder hungrig ist. Auch Schmerzen und Unregelmäßigkeiten im Verdauungstrakt werden nach oben gemeldet: Sind zum Beispiel Giftstoffe in Magen oder Darm, lösen Kopfhirn und Bauchhirn Durchfall oder Erbrechen aus.

Die meisten Informationen fließen unterschwellig und der Bauch hat dem Kopf mehr zu sagen als umgekehrt, rund 90 Prozent aller Infos gehen von unten nach oben. Vieles davon gelangt über den Vagusnerv in die Hirnregionen, in das *limbische System. So kann das Bauchhirn unseres Hundes auch sein Wohlbefinden beeinflussen – und darüber hinaus sogar sein Verhalten.

Einige Wissenschaftler vermuten, dass Individuen (Hund und Mensch) ihre Empfindungen des Bauchhirns speichern wie in einer Bibliothek. Steht eine Entscheidung an, sucht das Kopfhirn nach ähnlichen Situationen und überprüft die Empfindung dazu. Die Entscheidung zum Verhalten selbst fällt aber der Kopf.

Für die enge Verbindung zwischen Bauchhirn und Kopfhirn spricht auch, dass sie dieselben Botenstoffe nutzen, alle die im Kopf vorkommen, gibt es auch im Bauch.

Dazu gehören unter anderem Dopamin, Noradrenalin, körpereigene Op**te und Amino-Buttersäure (GABA). Das Bekannteste ist Serotonin. Im Kopf beeinflusst Serotonin das Wohlbefinden des Hundes, im Darm steuert es zum Beispiel die Regelmäßigkeit der Darmtätigkeit und es steuert das Immunsystem.

Etwa 90 Prozent des Serotonins im Körper werden im Bauch produziert. Zwar kann das Serotonin aus dem Bauch nicht direkt ins Kopfhirn gelangen, weil es aus dem Blut nicht ins Hirngewebe übertreten kann; aber dennoch kann es das Gehirn beeinflussen – durch die Kommunikation zwischen den Gehirnen über die Darm-Hirn-Achse.

Forscher untersuchen derzeit, ob Krankheiten, die lange nur auf das Kopfhirn bezogen wurden, in Wirklichkeit auch das Bauchhirn betreffen – zum Beispiel Depression, Alzheimer oder Parkinson. Tatsächlich hat das Nervensystem des Bauches, von beispielsweise Parkinsonpatienten, ähnliche Veränderungen wie das Gehirn im Kopf. Überraschenderweise treten die charakteristischen Nervenschädigungen im Bauchgehirn früher auf als im Kopfgehirn und die Patienten leiden häufig unter Magen-Darm-Beschwerden, lange bevor die Krankheit im Kopf ausbricht.

Diese Erkenntnis könnte künftig helfen, bestimmte Krankheiten früher und einfacher zu erkennen. Die Forschung zur Bedeutung des Bauchhirns steht noch am Anfang und vieles ist noch unbekannt.

Ebenso sollte man davon ausgehen können, dass über die Ernährung zur Verfügung gestellte Nahrungsstoffe Einfluss auf das Verhalten/Befinden des Hundes nehmen können, beispielsweise durch das Mikrobiom, welches im Zusammenspiel von Kopf- und Bauchhirn ebenfalls eine große Rolle einnimmt.

Forschungen in den letzten zehn Jahren haben ergeben, dass Darmbakterien die Gefühle und kognitiven Fähigkeiten beeinflussen können. Beispielsweise produzieren einige Bakterien Oxytocin, ein Hormon, das auch der Hundeorganismus produziert und welches ein erhöhtes Sozialverhalten fördert. Andere Bakterien stellen Substanzen her, die Symptome von Depressionen und Angstzuständen verursachen.

In Tierversuchen zeigt sich ein Zusammenhang zwischen Darm und Psyche. In Tests wurde der Stuhl von ängstlichen Mäusen in keimfreie Mäuse, die kein Mikrobiom haben, übertragen. Woraufhin diese einen ängstlichen Phänotyp entwickelten. Das Gleiche zeige sich bei Mäusen mit depressionsähnlichem Verhalten oder Übergewicht.

„In einer geblindeten Crossover-Studie fanden Wissenschaftler von Purina heraus, dass Hunde, die mit Bifidobacterium longum gefüttert wurden, im Vergleich zu Hunden, die ein Placebo erhielten, deutlich weniger ängstliche Verhaltensweisen zeigten. Die Mehrheit der untersuchten Hunde zeigte auch eine niedrigere Herzfrequenz und einen niedrigeren Cortisolspiegel im Speichel.

Sowohl in Bezug auf das Verhalten als auch auf die Physiologie hatte B. longum eine angstmindernde Wirkung auf ängstliche Hunde.“ (Quelle Purina)

Umso mehr empfiehlt sich eine, das Mikrobiom unterstützende Darmsanierung durch bestimmte Nahrungsmittel, die die Bildung der guten Mikrobiom-Bakterien unterstützt mehr als je zuvor.

Geeignete Futtermittel dafür können sein:

Ballaststoffe in Form von: Rübentrockenschnitzel, geraspelte Äpfel oder Karotten (Möhren), gekochter Brokkoli, geweichte Haferflocken, Hirsepops oder gemahlenen Chiasamen.

Blättermagen, ein 15% Anteil der täglichen Ration – enthält besonders viele Mikroorganismen und bereits vorverdaute und fermentierte Pflanzenbestandteile und geeignete Milchsäurebakterien „Lactobacillus acidophilus“, ein natürliches Probiotikum. Die Milchsäurebakterien verhindern eine Ausbreitung von pathogenen (schädlichen) Mikroorganismen.

Fermentierte Lebensmittel: wie Joghurt, Käse, Quark, echter Fetakäse (Schaf) sind reich an Mikroorganismen die einer Fehlbesiedelung des Hundedarms entgegenwirken. Bei Milchprodukten an Laktoseintoleranz denken und entweder direkt Laktosefreie Produkte verwenden oder sich vorsichtig herantasten. Es kann Durchfall auftreten.

Unterstützend können noch Aloe Vera Produkte, Bierhefe oder Heilerde gefüttert werden.

Lassen Sie sich bei den richtigen Fütterungsmengen für ihren Hund von einem Ernährungsassistent Hund® oder Hundeernährungsberater ihres Vertrauens beraten und unterstützen.

Bleiben Sie neugierig und kritisch,
Petra Puderbach-Wiesmeth, 12/2023

Info:
Das limbische System (von lateinisch limbus „Saum“) ist eine Funktionseinheit des Gehirns, die der Verarbeitung von Gefühlen und der Entstehung von Triebverhalten dient. Dem limbischen System werden auch intellektuelle Leistungen zugesprochen. Das limbische System sorgt auch für die Ausschüttung von Endorphinen, also körpereigenen Opioiden. *Wikipedia

Der Darm: das größte Immunorgan im Körper, in dem mehr als 70 Prozent aller Abwehrzellen sitzen. Sein Inhalt: ein warmes Gebräu aus Dung, Schleim und fermentierenden Bazillen - ein Bakterien- und Pilzparadies. Hunde und auch der Mensch, werden von rund 500 Spezies potenziell tödlicher Lebewesen bewohnt. Die Hälfte des Kots besteht aus abgestorbenen Bakterien. Fern gehalten durch die Darmwände, der effektivsten Verteidigungslinie des Organismus. Eine große Zahl von Abwehrzellen ist dort direkt mit dem Bauchhirn verbunden. Sie lernen, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Die Information wird gespeichert und bei Bedarf abgerufen.

Quellen:
Lehrbrief des Fernlehrgangs „Ernährungsassistent Hund®“ www.ernaehrungsassistent-hund.de nach CanisLogisch®, Petra Puderbach-Wiesmeth und Gerhard Wiesmeth (2022) Stand 2023

Wiesmeth, G. (2009) „Der Problemhund“, 5.Auflage, Amberg, Selbstverlag

Purina, Die Darm-Hirn-Achse https://www.purinainstitute.com/de/science-of-nutrition/promoting-gastrointestinal-health/gut-brain-axis
aufgerufen 31.12.2023 um 22.22 Uhr

Zentek, J. (1983) „Ernährung des Hundes“, 8. aktualisierte. Auflage 2016. Stuttgart, Enke Verlag

https://www.uni-kiel.de/de/detailansicht/news/073-darm-hirn-achse
aufgerufen 31.12.2023 um 19.30 Uhr

https://de.wikipedia.org/wiki/Limbisches_System
aufgerufen 31.12.2023 um 19.30 Uhr, Version: 30. Dezember 2023 um 21:06 Uhr

Ei, Ei, Eierlikör oder alle Jahre wieder…Jedes Jahr zu Silvester spalten sich Hundehalter in zwei Lager.Die Befürworter ...
29/12/2023

Ei, Ei, Eierlikör oder alle Jahre wieder…

Jedes Jahr zu Silvester spalten sich Hundehalter in zwei Lager.
Die Befürworter und die Gegner zur Nutzung von Eierlikör als Beruhigungsmittel für Hunde in der Neujahrsnacht mit dem üblichen Feuerwerk.

Jedes Lager hat seinen mehr oder weniger prominenten Unterstützer und während die einen ihrem Hund ein Schlückchen gönnen, ist es für die anderen Anzeigewürdig und tierschutzwidrig. Und so streitet sich die Hundewelt jedes Jahr: Schluck oder nicht Schluck, das ist hier die Frage.

Wenn man Eierlikör für seinen Hund als unterstützendes Mittel wählen möchte, sollte man sich der Wirkung und Risiken für seinen Hund bewusst sein.

Alkohol hat eine schädliche Wirkung auf das Hundegehirn. Es wirkt sich ähnlich wie bei Menschen aus, jedoch ist der Effekt im Vergleich deutlich stärker. Alkohol ist ein Nervengift und für Hunde toxisch. Hunde können Alkohol schlecht verstoffwechseln, da ihre Leber kaum die entsprechenden Enzyme enthält.

Selbst geringe Mengen wirken sich negativ auf die Gesundheit des Hundes aus. Hunde haben keine Toleranzgrenze gegenüber Alkohol und können selbst bei geringen Mengen eine Alkoholvergiftung erleiden.

Alkohol wirkt zwar stark angstlösend, enthemmend und dämpfend und ist deshalb die bevorzugte Droge vieler Menschen mit Angsterkrankungen. Alkohol steigert die Ausschüttung des Botenstoffs Dopamin, so dass Angststörungen zunächst abgeschwächt werden.

Alkohol hat zudem eine dämpfende Wirkung auf die Hirnaktivität und stört die Informationsübertragung durch Botenstoffe und bewirkt eine gesteigerte Produktion von GABA (γ-Aminobuttersäure oder Piperidinsäure).

Dies hat zwar eine sedierende Wirkung auf den Hund, jedoch bleibt die Angst bestehen, er kann nur nicht mehr adäquat darauf reagieren. Die vermeintliche Entspannung des Hundes ist weiterhin zeitlich begrenzt, danach kehren die Ursprungsgefühle verstärkt zurück. Das Problem - Angst – ist nicht gelöst!

Angstprobleme sollten im nächsten Jahr ggf. verhaltenstherapeutisch mit einem entsprechend geschulten Hundetrainer oder Tierarzt gelöst werden.

Typische Anzeichen eines betrunkenen Hundes sind Orientierungsverlust, Trägheit und Müdigkeit, hohe Körpertemperatur, Koordinationsverlust, starker Durst, Ruhelosigkeit und starkes Hecheln.

Ob ihm diese zusätzlichen Probleme dann stressfreier durch die Silvesternacht bringen, ist fraglich.

Vorerkrankte Hunde, insbesondere Hunde mit Lebererkrankungen, sollten keinen Alkohol konsumieren, da dies ihre Gesundheit beeinträchtigen kann. Wenn Sie herkömmlichen Eierlikör kaufen, sollten Sie auf schädliche Inhaltsstoffe wie etwa Xylit achten, da dieser für Hunde giftig ist.

Wenn Sie ihren Hund mit Medikamenten durch Silvester helfen wollen, sprechen Sie ihren Tierarzt an. Geben Sie bitte nicht irgendwelche Medikamente mit unbekannter Wirkung oder ohne richtiger Dosierungsanleitung. Medikamente sind keine Bonbons.

Leinenruck macht Hunde krank!Schwedische Studie mit 400 teilnehmenden Hunden verschiedenster Rassen belegt: Falsche Trai...
28/12/2023

Leinenruck macht Hunde krank!
Schwedische Studie mit 400 teilnehmenden Hunden verschiedenster Rassen belegt: Falsche Trainings- und Erziehungsmethoden machen Hunde krank.

91% der Hunde, die häufig mit Leinenruck korrigiert werden, weisen Schäden oder Schmerzen an der Halswirbelsäule auf.

72% aller Hunde, bei denen in der Befragung äußere Gewalteinwirkung bejaht worden war, wiesen Rückenschmerzen auf.

Zu den äußeren Gewalteinwirkungen zählen: Raufen mit anderen Hunden, Autounfälle, wildes Spielen mit anderen Hunden und der Alphawurf.

Die logische Folgerung sollte sein, dass ein heftiger Ruck an der Leine, sei es an der kurzen Leine, bei Tempowechsel oder an Roll- und Schleppleine im Hundetraining nicht mehr verwendet werden muss.

Auch ein sogenanntes “Halti” kann bei falscher Anwendung und Nutzung, schwere Schäden an der Halswirbelsäule des Hundes hervorrufen. Wenn Sie ein “Halti” verwenden, muss der Hund zusätzlich immer mit einer normalen Leine am Halsband geführt und gesichert werden.

Aufwärmphase vergessen?
Wichtige Aufwärmphasen im
Hundesport oder in der Hundeschulen werden
zu oft vernachlässigt oder falsch angewandt.

Hunde werden meist körperlich aufgewärmt aber dann oft wieder zurück ins Auto oder in „Warte-Boxen“ verbracht. Ein aufgewärmter Hund bleibt aber nur so lange warm, wie er bewegt wird.

Dauern Wartepausen, z.B. Ablage des Hundes während einer Begleithundeprüfung länger als
2 bis 3 Minuten, kehren die Leistungsparameter des Hundes auf Null zurück und das Verletzungsrisiko steigt. Hier gilt: 5 Minuten nicht bewegt ist nicht mehr aufgewärmt.

Was immer Sie tun, denken Sie daran:
Training darf dem Hund nie schaden!

Quellen: u.a. Hallgren A., Rückenprobleme beim Hund. Animal Learn Verlag, Mai S., Physiotherapie und Bewegungstraining für Hunde, Thieme Verlag.

Hundetrainerausbildung in Frankfurt am Main, Hamburg, Stuttgart. Hundewelten - Berufsbildungsinstitut für Hundetrainer

Schmerzzeichen beim Hund Wusstest Du schon? - Teil 46 - Der "Welpensitz"“Welpensitzen” oder “schiefes Sitzen” ist bestim...
26/12/2023

Schmerzzeichen beim Hund
Wusstest Du schon? - Teil 46 - Der "Welpensitz"

“Welpensitzen” oder “schiefes Sitzen” ist bestimmt jedem Hundehalter schon einmal an einem Hund aufgefallen, bei seinem eigenen oder auch bei fremden Tieren.
Welpen und Seniorenhunde sitzen oft so.
Der “Welpensitz” hat seine Ursache oft in einer schwachen Bauch- und/oder Rücken- muskulatur oder Hüftgelenkproblemen.

Wenn man sich die Sitzposition anschaut erkennt man, dass der Hund bei jedem Aufstehen nicht wie vorgesehen, die Kraft
aus der Hinterhand nimmt sondern sich mit der Vorderhand und der Schultergürtel- muskulatur “hochzieht”.

Die Lenden- sowie Bauchmuskulatur wird durch die Fehlbelastung immer schwächer und das Problem wird sich verstärken.
Die Vorderbeine und der Schulter-/ Nacken-bereich werden permanent überlastet und es entwickeln sich Verspannungen und evtl. Blockaden mit Schmerzen. Ellenbogen und Karpalgelenke werden auf Dauer überlastet.

Schmerzen werden von Hunden auf unterschiedliche Weise gezeigt. Der “Welpensitz” kann eine davon sein. Fragen die Sie sich stellen sollten, wenn Sie den “Welpensitz” bei Ihrem Hund beobachten.

Zeigt Ihr Hund diese Sitzform häufig❓
Sitzt er auch in fremder Umgebung so❓
Sehen Sie es nach körperlicher Bewegung❓

Wenn Sie diese Fragen mit “JA” beantworten können, konsultieren Sie bitte ihren Tierarzt. Es müssen ursächlich nicht immer Schmerzen sein, in vielen Fällen bestätigt sich dies aber.

Hundetrainer Ausbildung - Seminare für Hundehalter

https://www.hundewelten.de/tischlein-deck-dich.htmlWarum man seinen Hund vom Tisch füttern kann, ohne ihn zum Betteln zu...
25/12/2023

https://www.hundewelten.de/tischlein-deck-dich.html

Warum man seinen Hund vom Tisch füttern kann, ohne ihn zum Betteln zu erziehen oder warum man mit Absolutismus in der Hundeerziehung nichts erreicht.

Hundetrainer Ausbildung - Seminare für Hundehalter

Silvester mit deinem Hund entspannt erlebenSilvester kann für unsere Hunde und uns eine stressige Zeit sein. Der Lärm vo...
25/12/2023

Silvester mit deinem Hund entspannt erleben

Silvester kann für unsere Hunde und uns eine stressige Zeit sein. Der Lärm von Feuerwerkskörpern und das Knallen können Angst und Panik auslösen. Damit dein Hund die Silvesternacht sicher und beruhigt verbringen kann, haben wir hier Tipps für euch.

Wenn dein Hund große Angst hat, dann:

Führe deinen Hund immer gesichert an der Leine aus und lass ihn nicht alleine.

Wenn dein Hund sich an Orte zurückziehen möchte, wo er sich subjektiv am wohlsten fühlt erlaube dies. Und wenn es die Gästetoilette ist – lege ihm da eine Decke hin und bleibe ruhig in seiner Nähe.

Du darfst und musst deinen Hund beruhigen – aber bitte richtig.

Beuge dich nicht hektisch über deinen Hund, sondern biete dich als ruhigen und „sicheren“ Ort an. Langsames, massageähnliches Streicheln und Kraulen ist besser, als hektisches, schnelles, rubbelndes Kraulen.

Halte deinen Hund nicht fest, wenn er sich woanders hinlegen möchte, dies verstärkt sonst seine Angst. Bestätige ihn für ruhiges Liegen. Abgedunkelte, kleine Räume mit ruhiger Hintergrundmusik können helfen.

Manchen Hunden hilft es, mit Arbeit oder Bewegung den Stress abzubauen. Ballspiele und Tricks (Kopfarbeit) sind gerne erlaubt.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Vierbeinern entspannte und erholsame Feiertage!🎄🎅Im neuen Jahr können Sie sich schon auf sp...
23/12/2023

Wir wünschen Ihnen und Ihren Vierbeinern entspannte und erholsame Feiertage!🎄🎅

Im neuen Jahr können Sie sich schon auf spannende neue Hundethemen freuen. 🐕

Bleiben Sie gesund!🙋

16/12/2023

Was bedeutet Rangordnung und Dominanz?

Hunde streben nach einer Rangordnung und sind sog. *obligat soziale Rudeltiere, dies dient innerhalb eines Gruppenverbandes der „Aggressionsvermeidung“.

Ein ranghohes Individuum beginnt keine unnötigen Konflikte oder andere, vermeidbare Auseinandersetzungen.

Will der Mensch nun im Gruppenverband mit seinem Hund einen hohen Rang einnehmen, so kann er sich seine Rangstärke nicht durch Gewaltanwendung „erkämpfen“, sondern sollte sich als souveräner „Rudelführer“ beweisen, dem man vertrauen kann und der fähig ist, für die Gruppe (Meute) wichtige Dinge zu regeln.

Anführer sind durch ihr Wissen, ihre Erfahrung, besondere Ruhe und Entscheidungskraft in der Lage, einen Gruppenverband koordiniert zum gemeinsamen Vorteil zu leiten.

Die Anführer-Rolle und Rangordnung müssen innerhalb einer Gruppe/Beziehung nicht immer deckungsgleich sein (Lamprecht & Ku**er). Wenn ein Richtungs- oder Aktivitätswechsel stattfindet, wird der Zusammenhalt der Gruppe beansprucht - durch die unterschiedliche Handlungsbereitschaft der Gruppenmitglieder - bis jemand entscheidet was getan wird und in welche Richtung es los geht.

Anführer ist wahrscheinlich das Individuum, welches die höhere Toleranz für die sich vergrößernde Distanz zu den anderen Gruppenmitgliedern hat, während die restlichen Gruppenangehörigen nur eine bedingte Toleranz für eine sich vergrößernde Distanz zum Anführer haben.

Kurz gesagt: Dem Anführer ist es egal, ob ihm der Rest hinterherläuft, dem Rest ist es aber nicht gleichgültig, wenn der Anführer sich von der Gruppe entfernt.

Beobachtungen in Italien an verwilderten Haushunden belegen dies. (Bonanni)

Befindet sich der Gruppenverband auf vertrautem Terrain bewegen sich meist die rangniedrigen und/oder *juvenilen Mitglieder voraus an der Spitze, während die Ranghohen im Zentrum des „Hofstaats“ hinterher trotten. Dies verändert sich auf unbekanntem Gebiet oder neuen und/oder evtl. gefährlichen Situationen sofort und die ranghohen Tiere übernehmen die Führung.

Wer hier nun als Mensch immer noch davon überzeugt ist, zuerst – vor seinem Hund - durch die Tür gehen zu müssen, weiß nun - an welche Position in der Gruppe er sich mit dieser „Übung“ wirklich stellt.

Dominanz ist keine genetisch oder phänotypisch festgelegte Eigenschaft eines Individuums, sondern lediglich Führungsstärke, durch welche es in der Lage ist, eine Gruppenaktivität in Art und Richtung zu steuern. (Lamprecht)

„Dominanz beschreibt ein asymmetrisches Beziehungsverhältnis zweier Individuen.“

Neuere Untersuchungen ergeben, dass Hunde in der Gruppenbeziehung mit Menschen in der Lage sind, sehr feine Signale der Körpersprache und besonders Blickkontakte zu verstehen und zu deuten. Sie nutzen besonders den Blickkontakt, um eine Beziehung zum Menschen aufzubauen und anzubahnen. (Hare, Tomasello, Miklòsi)

Umso fataler die, leider immer noch, gültige Praxis und falsche Aussage, dass der Hund einen nicht anschauen darf, weil er sonst an Dominanz gewinnen würde.

Dominanz ist eine Beziehung, keine Eigenschaft.

Immer wieder hört man von Hundehaltern die Aussage, ihr Hund sei dominant. Die Frage ist: „Über wen?“ Kein Lebewesen ist per se dominant oder unterwürfig, zwar hat ein ranghohes Gruppenmitglied das Recht seine Interessen durchzusetzen, aber es hat nicht die Verpflichtung dies zu tun.

Selbst im Wolfsrudel dulden ranghohe Tiere ein gewisses Maß an „Widerspruch und Aufsässigkeit“ von rangniedrigen Wölfen. (Wensink) Es gibt im Wolfsrudel keinen bevorzugtes Recht für Ranghohe auf Nahrung und es gibt so etwas wie eine Besitzrespektierung für rangniedere Tiere. Mit diesem Wissen sollte man den Griff in die Futterschüssel und die Ansicht, der Hund müsse uns jederzeit sein Futter überlassen differenzierter sehen. Dominanz zeichnet sich dadurch aus, das vom rangniedrigen etwas „überlassen“ wird, ohne das körperliche Gewalt vom ranghöheren angewendet werden muss.

Auch der immer noch beliebte „Alphawurf“ signalisiert hier genau das Gegenteil von Führungsqualität oder Dominanz.

Dominanz etabliert sich nicht, weil das dominante Gruppenmitglied seinen Rang aggressiv einfordert, sondern weil der Rangniedere die Überlegenheit anerkennt. „Unterordnung ist die Bemühung des Unterlegenen, eine freundliche und harmonische Integration zu erlangen“. (Rudolf Schenkel)

Petra Puderbach-Wiesmeth, 2023 für Hundewelten Deutschland

Erklärung:

*obligat sozial - Der Hund ist ein obligat soziales Lebewesen. Hunde bilden eine Gemeinschaft, die sich aus vielen Zweierbeziehungen zusammensetzt. Innerhalb einer Zweierbeziehung kommt es zur Ressourcenverteilung.

*juvenil – Jungtier



Zum Weiterlesen:

Bonanni, R., Cafazzo, S., Valsecchi, P., & Natoli, E. (2010). Effect of affiliative and agonistic relationships on leadership behaviour in free-ranging dogs. Animal Behaviour, 79(5), 981-991.

https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0003347210000783

Cafazzo, S., Bonanni, R., Valsecchi, P., & Natoli, E. (2014). Social Variables Affecting Mate Preferences, Copulation and Reproductive Outcome in a Pack of Free-Ranging Dogs. PloS one, 9(6), e98594.

https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0098594

Cafazzo, S., Valsecchi, P., Bonanni, R., & Natoli, E. (2010). Dominance in relation to age, s*x, and competitive contexts in a group of free-ranging domestic dogs. Behavioral Ecology, 21(3), 443-455.

http://beheco.oxfordjournals.org/content/21/3/443.full.pdf+html

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