20/11/2025
😔💔 Manchmal beginnt eine Geschichte nicht mit einem Traum,
sondern mit dem Gefühl: „Ich kann nicht mehr.“
Ich war 19, hatte meinen Haflinger Aron – und ich war komplett überfordert.
Er war nicht dieses „brave Kinderpony“, das viele in einem Haflinger sehen.
Er ist gestiegen, hat sich losgerissen, war ständig „drüber“.
Und ich hatte ihn über alles lieb… aber ich hatte keine Werkzeuge.
Ich habe abends geweint, weil ich dachte, ich mache alles falsch.
Und gleichzeitig hatte ich so eine Angst, dass ich irgendwann sagen muss:
„Ich schaffe das nicht mehr mit ihm.“
In meiner Verzweiflung habe ich mir gesagt:
„Ich brauche jemanden, der mir wirklich helfen kann.“
Viele kannten ihn aus dem TV –
also war für mich klar: Wenn mir jemand helfen kann, dann er:
👉 Bernd Hackl.
In meinem Kopf war das der Moment, an dem sich alles löst.
Endlich Antworten.
Endlich jemand, der sagt: „Mach es so – dann wird dein Pferd wieder reitbar.“
Ich hatte keine Ahnung,
dass dort zwar nicht die Lösung auf mich wartet…
aber der Start von etwas, das später Troublefree Horsemanship heißen würde.
💛 Von Frustration zu Faszination – lange bevor es diesen Satz überhaupt gab.