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Traumjob sucht Traummitarbeiter Hallo du Hundemensch,Du möchtest etwas tun was du liebst, nicht nur Geld verdienen, sond...
27/06/2022

Traumjob sucht Traummitarbeiter

Hallo du Hundemensch,

Du möchtest etwas tun was du liebst, nicht nur Geld verdienen, sondern wirklich einen Job haben der dich glücklich und zufrieden macht?
Dann bist du hier richtig !
Wir sind ein junges, dynamisches Team und suchen Unterstützung.
Voraussetzungen
👉 Führerschein
🐕 Top- motiviert und interessiert
🐕 Spaß am Umgang mit Hunden und Selbstsicherheit im Auftreten
🐕 Deutsch in Wort und Schrift flüssig

Was du bekommst:
🐕 Einen Traumjob
🐕 die tollsten Hunde aller Zeiten
🐕 Fachwissen über Hunde
🐕 Aussicht auf eigenständiges Arbeiten

Wir freuen uns von dir eine Bewerbung zz erhalten unter [email protected]

💛liche Grüße das Team von Traumhunde

19/06/2022

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Immer wieder einmal taucht die Frage auf: Wie kann es dazu kommen, dass ein Hund beißt? Gerne auch, wenn es um einen Rassehund geht, begleitet von Aussagen wie: Ein "soundso" mit Maulkorb, wie kann das sein!

Es ist noch sehr in den Köpfen verankert, dass vorher irgendetwas ganz Schlimmes passiert sein muss. Und es ist Meinung vieler Menschen, dass ein Hund vielleicht vorher misshandelt wurde oder Ähnliches.

Tatsächlich ist es so, dass das selten der Fall ist.

Was steckt dann dahinter?
Häufig sind es Missverständnisse zwischen Mensch und Hund. Es fehlt ganz einfach daran, die hündische Körpersprache lesen zu können und hündische Bedürfnisse zu verstehen.

So stehen Hunde immer wieder bei Begegnungen zwischen ihrem Menschen und den sich annähernden "Objekten" und werden vor dem Menschen gehalten, um einen Jogger oder einen anderen Hund vorbeizulassen (was in einigen Fällen gewiss kein Problem ist - aber für Hunde, die zum "Pöbeln" neigen oder die Aggressionen zeigen).

Es wird Spannung an der Leine aufgebaut, sodass der Hund irgendwann fast nicht anders kann, als sich um Begegnungssituationen zu kümmern. Meist stört es den Hundehalter erst dann, wenn sich der Hund bereits zu einem ordentlichen Pöbler entwickelt hat, bzw. wenn er es eines Tages richtig ernst meint. Allerdings ist das Verhalten dann oft schon ausgesprochen gefestigt.

Es werden teilweise im täglichen Leben Signale übersehen und vor allem übergangen, mit denen Hunde ihr Unwohlsein ausdrücken, wenn sie voller Liebe umarmt, geherzt und gedrückt werden oder wenn Kinder auf ihnen herumturnen - um nur ein paar Beispiele zu nennen.

Auf der anderen Seite fehlt es vielen Hunden an Strukturen und Regeln. Bedingt durch den Wunsch, viele Freiheiten zu geben, ist manch ein Vierbeiner einfach nur "allein im All" und grenzenlos. Doch das macht nicht unbedingt glücklicher und zufriedener. Es hilft vor allem der Mensch-Hund-Beziehung herzlich wenig, wenn man einen auf Kumpel mit dem Hund machen will.

Hunde lernen immer, nicht nur, wenn wir uns vornehmen, "Sitz" und "Platz" zu trainieren. Sie lernen sogar sehr schnell, wenn es zum Beispiel darum geht, zu verhindern, gebürstet zu werden. Erst ist es ein Zappeln und sich herauswinden, beim nächsten Mal vielleicht schon ein Schnappen, was zum Erfolg führt.

Sie sammeln auch Erfahrungen, wenn ein Besucher mal erschrocken zurückweicht, sobald der Hund sich stramm macht und in den Weg stellt. Das gibt ruckzuck Erfolgserlebnisse auch ohne, dass Leckerlis im Spiel sind. Manches ist ganz einfach selbstbelohnend oder bringt eine oftmals gewünschte Distanz.

Es gibt eine Menge mehr an Beispielen, was im Alltag quasi wie "nebenbei" passiert und kann dafür sorgen, dass es sich kritisch entwickelt. Die Betonung liegt auf "kann" Natürlich wird nicht jeder Hund zwangsläufig aufgrund der genannten Gegebenheiten die Zähne einsetzen. Es spielt außerdem die genetische Veranlagung eine Rolle.

Und was immer wieder unterschätzt wird: Hunde verändern sich mit dem Erwachsen- und mit dem Älterwerden. Auch das sollte man nicht vergessen. Was im Welpenalter unproblematisch war, das sieht eventuell ganz anders aus, wenn der Hund mal zwei, drei oder vier ist.

Eure Wirs

08/05/2022
08/03/2022

😅

Na, was mache ich da?👉 richtigBindungsarbeit und Oxytocin produzieren 😀💛
06/03/2022

Na, was mache ich da?
👉 richtig
Bindungsarbeit und Oxytocin produzieren 😀💛

Ich bin so dankbar mit meinen Hunden alles machen zu können, sie überall mitnehmen zu können, allen Reizlagen standhalte...
06/03/2022

Ich bin so dankbar mit meinen Hunden alles machen zu können, sie überall mitnehmen zu können, allen Reizlagen standhalten zu können und trotzdem immer in der Verbindung stehen.
Das ermöglicht und viel Freiheit und Flexibilität.
Mit dem richtigen Training zeig ich Dir und Deinem Hund euren Weg. Ich freue mich drauf

Wie niedlich 😍 Schätzungen zum Alter der linken Dame? Ich bin gespannt
02/03/2022

Wie niedlich 😍
Schätzungen zum Alter der linken Dame? Ich bin gespannt

Wer entdeckt alle?
22/02/2022

Wer entdeckt alle?

Die Frise sitzt😃🐕
21/02/2022

Die Frise sitzt😃🐕

https://www.openpetition.de/petition/online/aufstellung-von-kotbeutelspendern-in-mainzHallo Ihr Lieben,bitte unterzeichn...
13/02/2022

https://www.openpetition.de/petition/online/aufstellung-von-kotbeutelspendern-in-mainz

Hallo Ihr Lieben,

bitte unterzeichnet diese tolle Petiton und helft dabei Steuergeld da ankommen zu lassen wo es hingehört.

*Wir fordern: Mehr Kotbeutelspender für ganz Mainz.* Eine flächendeckende Ausstattung der Stadt Mainz mit Kotbeutelspendern entlastet Mensch und Umwelt. Die Entsorgung des Hundekots wird massiv erleichtert, wenn in engen Abständen verfügbare Kotbeutelspender installiert werden und diese regelmä...

Die kleine Malou entwickelt sich ganz prächtig. Zu Beginn an ist sie bei mir im Coaching und hat ganz engagierte und tol...
13/02/2022

Die kleine Malou entwickelt sich ganz prächtig. Zu Beginn an ist sie bei mir im Coaching und hat ganz engagierte und tolle Halter. Ein großes Lob an Malou und Halter. 🥳🙏

12/02/2022

Spaß haben.. und Ball werfen

Wir möchten, dass unsere Hunde das Leben genießen. Wir freuen uns, wenn unsere Tiere ausgelassen rennen und toben und einfach aus Spaß an der Freude umherspringen.
Nebenbei sieht es auch noch schön aus, so ein rennender Hund, die Muskeln, die Geschicklichkeit mit der er Haken schlägt, seine Lebendigkeit und Kraft.
Kein Wunder, dass es uns Menschen so sehr erfüllt dem Hund den Ball zu werfen und ihn zu bewundern, wie er virtuos hinterher springt und ihn fängt.
Seine Inbrunst und Beständigkeit erfüllt uns mit Stolz.

Leider ist das Hinterherjagen hinter einem Ball oder Stock für den Hund weniger gesund und hat viel weniger mit Glück und Zufriedenheit zu tun, als wir denken.
Klar, manch ein Hund rennt immer mal einem Gegenstand hinterher und es gibt niemals Probleme.
Viele Hunde rennen zwar schon in einer Art Manie dem runden Gummiteil nach, die schon etwas krankhaftes, suchtbelastetes hat und trotzdem können sie ansonsten ein normales Leben leben.

Und dann gibt es noch die Anderen.
Die trifft man als Hundetrainer*in leider häufiger als einem lieb wäre. Es sind die Verrückten, oder besser: die verrückt gemachten.
Wie im Wahn laufen sie dem Ball hinterher, koste es was es wolle. In ein unbekanntes Gewässer springen, nur um den geliebten Ball zu erwischen und dann verzweifelt an der zu steilen Uferkante versuchen wieder aus dem Wasser zu kommen, nach Luft ringend, aber trotzdem den Ball hustend mit den Zähnen umklammernd.
Gegen Bänke und Bäume rennend, andere Hunde oder Menschen über den Haufen bretternd, beim Versuch das Suchtmittel zu erreichen.
Aus dem Fenstern springen, ohne zu wissen, wie tief es dahinter herunter geht, an allem und jedem vorbei laufen, jeden Sozialkontakt links liegen lassen, so lange man das Objekt der Begierde mit überquellenden Augen anstarren kann.

Das ist kein Spaß.
Es macht keine Freude nicht anders zu können, als hinterher zu rennen.
Es macht nicht glücklich Drogen zu konsumieren, es macht nur unglücklich sie nicht mehr zu konsumieren.
Wer nicht mehr Herr seiner Sinne ist, sein Leben lachend für einen nicht fressbaren 2,50 Euro teuren Gegenstand hergeben würde, der liebt seinen Ball nicht, der ist süchtig.
Und da hört es auf.

Verzweifelte Hundetrainer*innen reden sich den Mund fusselig. Keiner will es hören.
Dauerhaft aufgedrehte Hunde, auf dem Spaziergang in ständiger Lauerstellung, aufgeregt und angespannt.
Beisserein unter Hunden für einen Stock. Schwere Verletzungen und Tierarztbesuche, weil Frauchen dachte, er müsse „Spaß haben“.
Wie unnötig.

Kein Hund braucht einen Ball um glücklich, ausgelastet und erst recht nicht um geistig gefordert zu sein. Nichts für den Hund Geworfenes ist notwendig.
Oft führt es aber zu Leid, zu überdrehten, daueraufgeregten Hunden, Ungehorsamkeit und Enthemmung, zu Streit und schlimmstenfalls zu Suchtverhalten mit all seinen negativen Auswirkungen.
Wozu also das Risiko?
Wozu ausprobieren, ob es gut geht, wenn das das mögliche Resultat ist?
Ein Suchtverhalten ist furchtbar anstrengend, nimmt den Fokus von allem Erfreulichen, allem was zum Leben gehört und lässt nur noch einen Gedanken zu.
Dem Hund den Ball zu entziehen kann regelrechte Entzugserscheinungen auslösen. Schlafstörungen, Aggression, selbstzerstörerische Handlungen, wie das Aufbeißen der Pfoten, völlige, soziale Inkompetenz, Fressstörungen, extreme Stresssymptome und vieles mehr.
Manchmal über Wochen.
Oft zeigen die betroffenen Hunde dieses Verhalten bereits nach wenigen Stunden nach dem „Konsum“ zu Hause. Der Besitzer hält das schlimmstenfalls dann noch für ein Zeichen, dass der Hund mehr ausgelastet werden müsste und macht noch mehr Bewegungsreiz Spielchen, vielleicht sogar noch im Haus, was die Situation immer mehr verschlimmert.

Selbst nicht so schlimm betroffene Hunde können durch die ständige Enthemmung des Hetzens eine allgemein verschlechterte Impulskontrolle entwickeln. Was in allen Momenten, in denen der Hund sich zurückhalten muss negative Auswirkungen hat.
Was geübt wird klappt besser, als das, was nicht geübt wird.
Ganz einfache Rechnung.
Dreimal am Tag Enthemmung üben durch kopfloses Hetzen, gegen einmal die Woche in der Hundeschule Impulskontrolle und Zurückhaltung üben. Was soll der arme Hund denn da lernen können?
Viel schwerer kann ich es ihm nicht machen sich in Mäßigung zu üben.
Je jünger der Hund, desto größer die Gefahr.

Dazu kommt, dass sich ein ausgeprägteres und vor allem fehlgeleitetes Jagdverhalten entwickeln kann.
Also den Spaß am Jagen, so wie das Jagen des Balls, auf andere Gegenstände, oder sogar Lebewesen übertragen.
Radfahrer, kreischende Kinder, kleine Hunde. Auf einmal öffnet sich der jagdlich motivierte Horizont der Hunde, durch die ständige Wiederholung des Hetzens.
Denn der Ball, oder Stock wird gehetzt. Es ist kein Spiel, es ist Jagdverhalten, was da geübt wird.
Und wer viel übt und merkt, dass die gleichen berauschenden Gefühle ausgelöst werden, egal ob man nun ein Kaninchen, einen Ball, oder ein Kleinkind jagt, der wird eventuell zu einer Gefahr.
Ja, das muss nicht so kommen. Aber es kann.

Und alleine das sollte Grund genug sein es zu lassen, dem Hund Bälle und andere Dinge zu werfen, denn wozu?
Der Hund kann in so vielen Momenten rennen, spielen, toben, wenn er es will.
Man kann so viele Möglichkeiten nutzen ihn körperlich zu fordern und zwar gesund und gelenkschonend und auch gehirnschonend.
Wenn es wirklich nur um den Spaß am rennen gehen würde, dann würde doch der Hund auch ohne Ball gerne rennen und kann das doch auch.
An der Leine am, Fahrrad, falls er wegläuft, beim Joggen, beim Spazieren gehen, beim Treffen mit anderen Hunden, im Garten. So viele Möglichkeiten Spaß zu haben ohne das Risiko ein zu gehen den Hund aus versehen verrückt zu machen.
Viel Spaß also, bei einem ganz normalen Spaziergang und dem Entdecken der Welt!

Dieser Text darf gerne geteilt werden, alle Rechte verbleiben aber bei der Autorin Maren Grote

Rudi hat heute seinen ersten Tag ganz wunderbar gemeistert. 💛 Willkommen in der tollsten Hundecrew lieber Rudi
11/02/2022

Rudi hat heute seinen ersten Tag ganz wunderbar gemeistert. 💛 Willkommen in der tollsten Hundecrew lieber Rudi

Willkommen kleine Sky😍 Welpen fahren noch eine Weile im Wagen mit um die Gelenke und Hundi nicht zu überfordern.
14/01/2022

Willkommen kleine Sky😍 Welpen fahren noch eine Weile im Wagen mit um die Gelenke und Hundi nicht zu überfordern.

Man muss auch mal den Scherzkeks spielen und alle haben gute Laune 😃
25/09/2021

Man muss auch mal den Scherzkeks spielen und alle haben gute Laune 😃

20/09/2021
06/09/2021
Schwarz-Weiß-DenkenEs gibt nicht nur die EINE Trainingsmethode. Ein guter Trainer arbeitet so, wie es das individuelle M...
15/08/2021

Schwarz-Weiß-Denken
Es gibt nicht nur die EINE Trainingsmethode. Ein guter Trainer arbeitet so, wie es das individuelle Mensch-Hund-Team braucht. Dabei steht die Motivation des Hundes und damit seine Kooperationsbereitschaft im Vordergrund. Selbstverständlich wird in der Welpenschule positiv gearbeitet. Missverständnisse keimen oft hier schon auf, wenn der Welpe zum Beispiel nicht weiterlaufen möchte, das wird dann einfach als Bocken interpretiert. Ein Border Collie (border=Grenze) macht dies übrigens naturgemäß sehr gerne und oft. Und nu? Selbstverständlich muss ich dann im Junghundealter meinem Frechdachs „mit schwerer Lederjacke“ ebenfalls Grenzen aufzeigen und dabei wird bei ihm kein Trauma hervorgerufen. Hunde WOLLEN geführt werden und das gerade, klar und souverän. Ich helfe Dir gerne dabei. Seid ihr bereit für ein entspanntes Miteinander? Ich freue mich von euch zu hören. Team Traumhunde
💛

Meine Rede und wie das geht könnt ihr im Personal Coaching bei mir lernen. Ich freue mich auf euren Anruf und  euren Erf...
15/08/2021

Meine Rede und wie das geht könnt ihr im Personal Coaching bei mir lernen. Ich freue mich auf euren Anruf und euren Erfolg!

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Dr. Honigtau Bunsenbrenner war gestern wohl Shoppen?

Zumindest war er kürzlich mit beim nahegelegenen Möbeldiscounter und zeigte sich dort relativ gelassen mit jeglichen Ablenkungsreizen.
Einen Einkaufswagen neben ihm zu schieben, ist beispielsweise kein Problem.

Und was ja auch nicht ganz unwichtig ist: Die fremden Menschen drumherum lässt er zufrieden. Solange er nicht bedrängt wird, was wir natürlich verhindern, sieht er keinen Anlass, jemanden anzugehen. Wenn ein Hund gut und sicher durch fremde Situationen geführt wird, dann wächst das Vertrauen in die Bezugspersonen umso mehr.

Vorausschauendes Handeln, souveränes Führen ohne Hektik hilft, außerdem den Hund auf die abgewandte Seite weg von der Ablenkung zu nehmen, damit er nicht in der Verantwortung ist und er mehr Raum hat - all das gibt Sicherheit.

Eure Wirs

Fiona ist bereits einen Schritt weiter in der Erziehung. Ich muss Ihren Haufen nur noch einpacken.👌 Den Transport überni...
18/07/2021

Fiona ist bereits einen Schritt weiter in der Erziehung. Ich muss Ihren Haufen nur noch einpacken.👌 Den Transport übernimmt sie.

17/07/2021

Ihr Lieben,
Wie Ihr alle mitbekommen habt brauchen viele Tiere Unterstützung im Überschwemmungsgebiet. Gebraucht wird:
Futter
Transportkisten
Liegeplätze . Kontaktiert mich gerne und wir treffen uns zur Übergabe. Ich fahre dann alles gesammelt hin.
Ich würde mich freuen, wenn ein altes Körbchen aus eurem Keller nun einem Hund in einer Notunterkunft einen geborenen Ort bietet.
🙏

Wahre Worte! Safety first
14/07/2021

Wahre Worte! Safety first

„Ich kriege das auch ohne Maulkorb hin!“

Ein Satz, der bereits am Anfang das große Ego eines Menschen demonstriert und einer, der leider sehr häufig zu hören ist.

Diese Aussage muss beleuchtet werden:

Wir haben also einen Hund der mehr als einmal die Motivation bewiesen hat Menschen oder Hunde anzugreifen.
Angreifende Hunde zeigen Aggressionsverhalten.
Aggression ist zwar nicht automatisch als gefährlich einzustufen, wird es aber, wenn Menschen oder Tiere in Gefahr sind.

Wir sprechen somit von einem situativ gefährlichen Hund.
Dieser Hund ist ohne eine Absicherung (mittels Maulkorb) eine Gefahr für die Öffentlichkeit. Sich gegen diese Absicherung auszusprechen ist ein „billigend in Kauf nehmen“. - Eine Haltung die dem „und wenn schon“ gleichkommt.

Der Hundehalter mutet der Umwelt mit so einer Einstellung leichtfertig eine erhöhte Gefährdung durch den eigenen Hund zu! Man nimmt billigend in Kauf das Kinder, Erwachsene oder Tiere (schwer) verletzt oder gar getötet werden, damit das eigene Ego, ein falscher Tierschutzgedanke oder was auch immer bestätigt wird?

Übrigens das Mimik-Spiel ist mir bei einem Hund mit durchsetzender Angriffsbereitschaft egal. Die Ausrede das diese Mimik mit Maulkorb nicht mehr erkennbar sei auch. Denn, ob er „lächelt“ oder grimmig guckt, wird seinem Opfer später auch nicht weiterhelfen. Der Hundehalter des Aggressoren wird die Mimik bei seinem nach vorne ziehenden Hund gar nicht wahrnehmen können - höchstens die (eigenen) dicken Eier.

Nur zur Info: Der eigene ungesicherte (beißende) Hund schwebt ebenfalls in großer Gefahr in naher Zukunft Sanktionen zu erleben, in einem Tierheim zu landen oder letztlich auf Anweisung einer Behörde abgenommen oder sogar getötet zu werden.

Irgendwie ist das auch Umweltschutz - Wie immer zum Leid unserer Tiere...

Gerd Schuster

Fionas erste Sitzung. Thema Suchtverhalten RauschIch ging außer Haus wohlwissend das, dass Getier entleert und gefüttert...
15/06/2021

Fionas erste Sitzung. Thema Suchtverhalten Rausch

Ich ging außer Haus wohlwissend das, dass Getier entleert und gefüttert war. Alles paletti dachte ich mir. Hatte ne prima Zeit. 4h später komme ich nach Hause meine Hunde begrüßen mich, toll jut jut. 10 min später entdecke ich Fiona in der dunklen Ecke des Zimmers hechelnd wie in einem gruseligen Film. Die Augen aufgerissen, hechelnd und sabbernd. Wieso nur?
Die Kuh hat sich einen Kick besorgt. Also sie tigerte los und hat in einem teuflischen Plan eine Quietschente gestohlen. 4 h rumgequietscht und so krass high gewesen von den ganzen Hormonen. Junkies echt ey.
Naja, sie macht Fortschritte. Wir haben beschlossen die Ente abzugeben

Hätte jemand ein geeignetes zuhause für das Entlein?

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