Küstenrudel

Küstenrudel Hundetraining Katja Wagener Wir möchten mit Ihnen zusammenarbeiten, um Sie und Ihren Hund zu einem guten Team zu formen.
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Herzlich Willkommen beim Küstenrudel in der Wingst, wir sind ein neues Team für das artgerechte Hundetraining mitten im Herzen des Landkreises Cuxhaven. Wir bieten individuelle Erziehungsunterstützung vom Welpenalter, über Junghunde, erwachsene Hunde und Senioren bis hin zu Agility an. So können Hund und Halter sich gezielt weiter entwickeln, Spaß zusammen haben und die Bindung stärken.

Die Zeiten vom Tag Des Hundes im Natureum Niederelbe sind online.
16/08/2022

Die Zeiten vom Tag Des Hundes im Natureum Niederelbe sind online.

Aktuelle Termine beim Küstenrudel, Grundgehorsam, Agility, Welpengruppe

28/08/2021
27/03/2021

Der „ausgepowerte“ Hund! Sinnvolle Zielsetzung oder eher ein Missverständnis?

Von Ralph Rückert, Tierarzt, und Johanne Bernick, Tierärztin

Die sozialen Medien fließen über von Postings, in denen Hundebesitzer:innen höchst befriedigt Fotos ihrer von irgendeiner stundenlangen oder hochintensiven Aktivität völlig erschlagenen – eben „ausgepowerten“ - Vierbeiner präsentieren, als ob sie damit eine persönliche Heldentat vollbracht hätten. Das färbt natürlich ab, so dass andere, die es nicht so richtig schaffen, ihre Tiere „auszupowern“, sich fragen, ob sie am Ende vielleicht keine guten Hundehalter:innen sind, so im Sinne dieses Zitats:

„Ich hab zwei Mischlinge, die draußen am liebsten nur rennen möchten und nicht müde zu bekommen sind. Ich geh viermal am Tag Gassi und wir gehen regelmäßig in den Dog Park, damit sie ihre Energie los werden können. Manchmal frage ich mich aber, ob sie es bei aktiveren Hundeeltern besser hätten. Leute, die lange Wanderungen machen und mit ihnen joggen gehen.“

Um es gleich vorweg zu nehmen: Wir halten das für einen Fehlschluss! Man ist keine „schlechte Hundehalterin“, wenn man seinen Vierbeiner nicht jeden Tag an den Rand der Erschöpfung bringt! Ganz im Gegenteil sind wir der Überzeugung, dass die heutzutage auf breiter Front praktizierte Überauslastung, das „Auspowern“, das Fördern eigentlich nicht artgerechter Hyperaktivität von Hunden mehr Probleme verursacht, als man meinen würde.

Aus unseren Erfahrungen in der täglichen Praxis schätzen wir die Lage so ein, dass heutzutage zahlreiche Hundehalter:innen extrem darum bemüht sind, sehr viel mit ihrem Hund / ihren Hunden zu unternehmen, eben wie oben in dem Zitat: Viermal am Tag Spazierengehen, und zwar nicht nur einmal um den Block, und zusätzlich (!) noch diverse Bespaßungs- oder Erziehungsaktivitäten wie Spielwiese, Mantrailing, Longieren, Agilitiy, usw. und so fort. Gleichzeitig sehe ich mit meiner über 30jährigen Erfahrung immer mehr Hunde, die wenig stressresistent, nervös, überängstlich und irgendwas zwischen gereizt und aggressiv, also alles andere als ausgeglichen rüberkommen.

Ein Hund ist ein hauptberuflicher Beutegreifer und ein nebenberuflicher Abstauber von allem Essbaren, was sich auftreiben lässt. Wir wissen, dass Raubtiere einerseits zwar zu explosiver und sehr anstrengender Aktivität in der Lage sind bzw. in der Lage sein müssen, dass sie aber andererseits keine Kralle krumm machen, wenn das für den Lebensunterhalt oder die Fortpflanzung nicht nötig ist. Bei Straßenhunden, die ihren Tag selbst einteilen können, wurde beobachtet, dass erwachsene Tiere bis zu 18 Stunden ruhen bzw. schlafen, dass sie territoriale Kontrollgänge und Nahrungssuche mit so wenig Aufwand wie möglich betreiben und dass sie – einmal dem Jugendalter entwachsen – so gut wie nie spielen.

Wir alle – sowohl Hunde als auch Menschen – sind von der Natur eigentlich dafür konstruiert, unter den Bedingungen eines knappen Nahrungsangebots klar zu kommen. Da ist tägliches „Auspowern“ natürlich keine sinnvolle Sache, wenn nicht gar gefährlich, weil schlicht zu kalorienraubend. Man könnte sogar sagen, dass einmal tägliches Belasten bis zur Erschöpfungsgrenze oder gar darüber hinaus ganz sicher nichts mehr mit artgerechter Haltung zu tun hat.

Ja, man kann mit einem Hund auch zu wenig machen, ihm zu wenig Auslauf und Betätigung anbieten, definitiv. Natürlich hat der Hund als geborener Hetzjäger ein gewisses Bewegungsbedürfnis, schon allein, um in Form zu bleiben. Aber das wird heutzutage allgemein weit überschätzt, mit der Folge, dass der Hund nicht mehr genug Ruhe bzw. Schlaf bekommt und sich entsprechend aufführt. Die Eltern unter uns wissen das ja von den Kindern: Nach müde kommt blöd!

Fazit: Wenn Sie einen Hund haben, der Ihnen zu hibbelig, zu schnell gestresst, zu ängstlich oder zu aggressiv vorkommt, dann eskalieren Sie entgegen des aktuellen Trends nicht in Richtung noch mehr „Auspowern“, sondern bringen mal versuchsweise deutlich mehr Ruhe rein. Könnte eventuell Wunder wirken!

Denken Sie dran: 18 Stunden Chillen und Schlafen pro Tag! Das gilt von Anfang an, also auch für naturgemäß noch überaktive Jungtiere, die man zur Ruhe fast zwingen muss. Wenn Sie aber einen Welpen oder Junghund buchstäblich in die Hyperaktivität reinerziehen, müssen Sie sich später nicht wundern, wenn es zu sehr unangenehmen und schwer therapierbaren Verhaltensauffälligkeiten kommt.

Bleiben Sie uns gewogen, bis bald,

Ihr Ralph Rückert, Ihre Johanne Bernick

© Kleintierpraxis Ralph Rückert, Römerstraße 71, 89077 Ulm

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22/03/2021

🐶

Aus dem neuen Heft – am heutigen Freitag in der SZ und unter www.sz-magazin.de

31/12/2020
Wir wünschen einen schönen zweiten Advent und alles Gute zum Nikolaus 🌲
06/12/2020

Wir wünschen einen schönen zweiten Advent und alles Gute zum Nikolaus 🌲

Hunderennen Tag des Hundes im Natureum Niederelbe.Die Fotos sind schon mal fertig 😀.Die Zeiten folgen....Vielen Dank an ...
04/10/2020

Hunderennen Tag des Hundes im Natureum Niederelbe.

Die Fotos sind schon mal fertig 😀.
Die Zeiten folgen....

Vielen Dank an die fleißigen Helfer...

Wir wünschen euch allen schöne Weihnachtstage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.🌲🌲🎄🎄🎉🎉🎁🎁
25/12/2019

Wir wünschen euch allen schöne Weihnachtstage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.🌲🌲🎄🎄🎉🎉🎁🎁

13/05/2019

DOGnews - Die Seite

MÜSSEN HUNDE MIT JEDEM HUND "SOZIALISIERT" SEIN?

Hundehalter bekommen oft, wenn sie für ihren Hund Kontakt mit fremden Hunden ablehnen, zu hören, dass ihr Hund "schlecht sozialisiert" wäre.

Es fallen Sätze wie: "ach ist er unverträglich"? oder "was haben Sie für einen aggressiven Hund"? Diese Sätze werden dann von tiefsinnigen, vielsagenden und immer vorwurfsvollen Blicken begleitet.

Solche Sätze sind gemein, denn sie sollen dem Gegenüber suggerieren, in der Erziehung des eigenen Hundes versagt zu haben. Das erzeugte Gefühl: man erfüllt nicht die Erwartung einen uneingeschränkt und in jeder Situation freundlichen Hund zu haben.

Manche Hundehalter fühlen sich dadurch so unter Druck gesetzt, dass sie lieber lügen. Sie schummeln dann indem sie sagen ihr Hund hätte Flöhe oder eine schlimme ansteckende Krankheit. Andere Hundehalter stürmen Hundeschulen in der Hoffnung einen mit jedem Hund verträglichen Hund zu bekommen. Durch diese Forderung nach dem ultimativ verträglichen Hund unterliegen sie anscheinend dem Druck, ihren Hund zwanghaft dahin erziehen zu müssen, dass er sich sofort freundlich und spielbereit gegenüber jeden anderen Hund verhalten und aggressives Verhalten anderer Hunde einfach ignorieren soll.

Das allgemeine "Totschlagargument" bei der Forderung zum "ich spiele mit allen Hund" ist, dass der Hund doch ein Rudeltier sei.

DAS STIMMT NICHT

Hunde sind zwar Rudeltiere aber auf Hundewiesen trifft sich kein "Rudel", sondern fremde Hunde. Sind es mehrere Hunde die sich kennen, spricht man von einer Meute, nur bei Hunden die aus einem Familienverband stammen ist der Begriff "Rudel" zulässig.

Wenn das Gegenüber mit diesem Argument kommt, dann empfiehlt sich ein mitleidiger, vielsagender, tiefer Blick und die kurze Anmerkung: "Sie verstehen aber nicht viel von Hunden"?

MENSCHEN DIE MEINEN JEDER HUND "SPIELT" MIT ANDEREN HUNDEN HABEN UNRECHT

Hunde wissen nichts um die menschliche Definition von Sozialverträglichkeit. Sie sehen auch keinen Sinn dahinter mit fremden Hunden "spielen" zu müssen. Ganz unter uns - ist das bei Menschen anders? Welcher Mensch mag schon jedem anderen Menschen etwas zu tun haben? Hier haben wir also einen höheren moralischen Anspruch an unsere Hunde als an uns selbst. Unsere Hunde sollen das tun, was wir selbst niemals tun würden - mit jedem fremden Menschen, ganz ohne Kennenlernphase gut Freund sein.

HUNDEBEGEGNUGEN BRAUCHEN MANAGEMENT

Ein Hundehalter, der darauf hofft, dass der eigene Hund ohne jegliches Management und Führung durch seinen Menschen immer freundlich bleibt, nie in einen Konflikt gerät und uneingeschränkt hundespielwiesentauglich ist, hat eine realitätsfremde Erwartungshaltung an seinen Hund. Ausgeprägt ist dieses Verhalten meist bei Einzelhundehaltern. Sie meinen es gut aber die Folgen sind fatal.

Hundebegegnungen sind nur dann eine Bereicherung wenn die Vierbeiner Zeit haben einander kennen zu lernen und auch entscheiden dürfen welchen Hund sie mögen und welchen nicht.

Bevor man sich in Hundebegegnungen stürzt sollte man 2 Dinge tun: Ein sicheres Abbruchkommando trainieren und sich einen realistischen Blick für die Bedürfnisse und Vorlieben des eigenen Hund aneignen.

DER TUTNIX

Wenn ein Hund in Lauerhaltung flach am Boden liegt und einen anderen Hund fixiert, dann ist das keine Spielaufforderung. Wenn ein Vierbeiner wie ein D-Zug in eine Gruppe von Hunden kracht ist das keine freundliche Handlung und jeder vernünftige Hund wird das umgehend sanktionieren. Wenn ein Rüde eine Hündin bedrängt, ist das nicht "lieb" und jede anständige Hundedame wird dem Hundemann zeigen wo der Bartl den Most holt.

Hundehalter die ihre Hunde so agieren lassen sind ausgesprochen unbeliebt. Sie zeigen, dass ihr Hundewissen bei Null liegt und sie gefährden andere Hunde, möglicherweise auch fremde Menschen. Es soll schon Schlägereien deswegen gegeben haben, nicht zwischen den Hunden sondern zwischen Zweibeinern.

Dem Tutnix tut es ebenfalls selten gut. Entweder wird er von einem größeren Hund verhauen oder er macht eine unliebsame Begegnung mit einem Zweibeiner der seinen Hund beschützen will. In jedem Fall wird es eine unerfreuliche Erfahrung sein, die das Verhalten des Hundes negativ prägen kann.

SOZIALVERTRÄGLICHKEIT

Sozialverträgliche Hunde nähern sich langsam und respektvoll, sie laufen Bögen, sie geben anderen Hunden Raum und ziehen sich zurück wenn sie merken, dass der andere Vierbeiner keinen Kontakt wünscht.

Sie sind weder aufdringlich noch überdreht. Wer solches Verhalten seines Hundes zulässt, ist auch als Hundebesitzer alles andere als „sozialverträglich“. Die Sozialverträglichkeit des eigenen Hundes beginnt beim Besitzer und zwar mit der Einstellung niemanden belästigen zu wollen, sie bedeutet Neutralität des Hundes gegenüber seiner Umwelt und sie bedeutet Kommunikation unter Hundehaltern.

VERTRÄGLICHKEIT KANN MAN NICHT ANERZIEHEN

Man kann die Einstellung seines Hundes zu anderen Hunden nicht mit Erziehung verändern. Man kann ihm nicht anerziehen jeden fremden Hund zu mögen. Man kann niemals Charakter durch Ausbildung verändern.

Was man kann, das ist einen Hund zum Gehorsam zu erziehen, so dass man Hundebegegnungen moderieren und eventuell auch abbrechen oder ganz vermeiden kann.

Ein sozialverträglicher Hund ist ein Hund der Konflikten aus dem Weg geht, sie vermeiden kann. Keinesfalls aber ein Hund der mit allen anderen Hunden Kontakt sucht.

Auch ein Hund hat das Recht andere Hunde nicht zu mögen. Er hat das Recht auf seine Individualdistanz. Das macht ihn nicht zu einem "schlechten Hund", ganz im Gegenteil.

ALLE HUNDE SPIELEN

Das ist ein menschliches Konzept, eine Vorstellung die vorwiegend bei wenig hundeerfahrenen Menschen zu finden ist. Hunde "spielen" selten, meist "trainieren" sie. Wenn eine Meute einen kleinen Hund hetzt, dann ist das nicht ein Fitlauf sondern Jagdverhalten. Was Hunde gerne tun ist, dass sie mit anderen Hunden kooperieren, das impliziert aber dass der Mensch dabei mitmacht. Hundehalter die tief in ihrem mobilen Telefon versunken sind oder tratschen, die sind keine Kooperationspartner sondern Menschen die ihren Hund "abgeben", ihn sich selbst überlassen. Wenn es dann kracht, dann fallen diese Menschen aus allen Wolken und machen meist alle anderen aber nie sich selbst dafür verantwortlich.

25/04/2019

Wir haben das schöne Wetter genossen 🐶🐶🐕🐕 🐋🐸🌻

05/03/2019

Küstenrudel

Am Freitag den 08.03.19 startet um 14.30 bis 15.30 Uhr ein neuer Welpenkurs.Dieser findet danach 8 Wochen immer mittwochs statt.
Alter: 8 - 16 Wochen
Anzahl der Kursteilnehmer: max. 6 Teams

Unser Welpenkurs dient zur Prägung, Sozialisierung und zum erlernen der ersten Kommandos. Hier steht der spielerische Kontakt mit Artgenossen im Vordergrund.

02/03/2019

Am Freitag den 08.03.19 startet um 14.30 bis 15.30 Uhr ein neuer Welpenkurs.Dieser findet danach 8 Wochen immer mittwochs statt.
Alter: 8 - 16 Wochen
Anzahl der Kursteilnehmer: max. 6 Teams

Unser Welpenkurs dient zur Prägung, Sozialisierung und zum erlernen der ersten Kommandos. Hier steht der spielerische Kontakt mit Artgenossen im Vordergrund.

31/12/2018

Wir wünschen allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und passt schön auf eure Tiere auf

06/12/2018

Wir wünschen allen ein frohen Nikolaus 🌲🌲🌲🎄🎄🎄

10/11/2018

https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1035204343348925&id=506046722931359

Dänemark: F***g und Marley wurden heute getötet. 💔

Die beiden Hunde F***g und Marley wurden 2014 beschlagnahmt, unter dem Verdacht, einer der 13 in Dänemark verbotenen Hunderassen anzugehören. Das Landgericht entschied im November 2016 die Tötung der Hunde. Die Besitzer legten damals Einspruch gegen das Urteil ein.

Drei Jahre mussten F***g und Marley in einem Zwinger verbringen. In der ganzen Zeit durften ihre Besitzer Anders und Soren sie nur zwei Mal besuchen.

Weil die Besitzer nicht nachweisen konnten, welcher Rasse die beiden Hunde angehören, bestätigte heute das Oberste Gericht das Urteil von 2016 und ordnete die Tötung an. Das Gericht ging davon aus, dass es sich bei F***g und Marley um American Staffordshire Terrier oder eine Kreuzung daraus handelte.

Anders und Soren bekamen nicht die Gelegenheit, noch einmal Einspruch einzulegen. Um 16.30 Uhr wurden F***g und Marley auf eine Polizeistation gebracht und von einem Tierarzt eingeschläfert. 😥

Ich möchte darauf hinweisen, dass Anders und Soren zusammen mit der Organisation Fair dog.dk wirklich alles versucht haben, was auf legalem Weg möglich war, um die beiden Hunde zu retten. Leider gilt hier die umgekehrte Beweislast. Eine DNA-Analyse kann die Rasse aber nicht eindeutig bestimmen, genauso wenig wie ein Tierarzt. Deshalb lassen die dänischen Gerichte nur offizielle Papiere oder einen Stammbaum gelten. Den haben Mischlinge und Hunde aus dem Tierschutz aber nicht. Es kann also in Dänemark jeden Besitzer eines Hundes, der nicht vom Züchter stammt, treffen.

Seit 2010 wurden in Dänemark immer wieder unschuldige Hunde eingeschläfert, allein aufgrund ihrer (vermuteten) Rasse. Selbst Welpen werden nicht verschont. Das kann auch die Hunde von Touristen treffen, die ihren Vierbeiner mit in den Urlaub nach Dänemark nehmen.

Diese 13 Hunderassen sind in Dänemark seit 2010 verboten:

Pitbull Terrier
Tosa
American Staffordshire Terrier
Fila Brasileiro
Dogo Argentino
American Bulldog
Boerboel
Kangal
Zentralasiatischer Owtscharka
Kaukasischer Owtscharka
Sydrussisk ovtcharka
Tornjak
Šarplaninac.

Geschrieben von Susanne Retzer

https://www.facebook.com/Verein.FairDog/

https://www.dr.dk/nyheder/indland/hoejesteret-hundene-frigg-og-marley-skal-aflives #!/01:02

31/10/2018

Heute haben wir den Tag genutzt um uns zu verkleiden und auf dem Hexenbesen zu reiten.

20/10/2018

Das erste Team Küstenrudel geht an den Start.

18/10/2018

Wir waren am Wochenende für euch auf einem ,es hat super viel gemacht und haben wir natürlich einiges. an den VSD Fuhlsbüttel für die super

29/09/2018

Ob wir das mal ausprobieren sollten?😅

02/09/2018

Auch wenn es nicht so warm war,hatten wir trotzdem Spaß bei der Wasserolympiade. Es wurde auch nur ein bißchen @ Küstenrudel

23/08/2018

Heute hatten wir mal wieder Spaß im Juz Hemmoor U. Hechte.

10/07/2018

Unsere am war ein voller Erfolg. Der Fall konnte werden. Es war ein super @ Küstenrudel

24/06/2018
Old English/English Bulldog Rüde 6 Monate,OEB sucht neues Zuhause

Old English/English Bulldog Rüde 6 Monate,OEB sucht neues Zuhause

Ich habe Otis übernommen, um ihn zu vermitteln. Die Familie konnte sich nicht mehr um ihn kümmern....,Old English/English Bulldog Rüde 6 Monate,OEB sucht neues Zuhause in Niedersachsen - Wingst

14/06/2018
Old English Bulldog Rüde 6 Monate sucht neues Zuhause

Old English Bulldog Rüde 6 Monate sucht neues Zuhause

Ich habe Otis übernommen um ihn zu vermitteln. Die Familie konnte sich nicht mehr um ihn kümmern....,Old English Bulldog Rüde 6 Monate sucht neues Zuhause in Niedersachsen - Wingst

06/06/2018
Erziehungsgruppen, Hundeschule,Agility Grundgehorsam,

Erziehungsgruppen, Hundeschule,Agility Grundgehorsam,

Wir haben zur Zeit noch 2 Plätze in der Montagsgruppe, Erziehung, von 14.30 bis 16:00...,Erziehungsgruppen, Hundeschule,Agility Grundgehorsam, in Niedersachsen - Wingst

12/05/2018

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Westermoor 11
Wingst
21789

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