Hunde Trainerin Nicole

Hunde Trainerin Nicole Mobile Hundeschule im Landkreis Celle. Mein Training läuft unter dem Motto:

Fordern aber nicht Überfordern

Hallo Ihr Lieben. Ich habe für Euch einen Neukundenrabatt. Einzulösen unter www.anifit.de Eure Hunde und Katzen werden e...
09/08/2024

Hallo Ihr Lieben. Ich habe für Euch einen Neukundenrabatt. Einzulösen unter www.anifit.de
Eure Hunde und Katzen werden es Lieben. LG Nicole

Empfehlung. Jetzt 10% NEUKUNDENRABATT sichern. Code PABLO12 bei www.anifit.de
26/07/2024

Empfehlung. Jetzt 10% NEUKUNDENRABATT sichern. Code PABLO12 bei www.anifit.de

Flyer fertig 🥰
19/07/2024

Flyer fertig 🥰

Es nimmt Form an 🥰
19/07/2024

Es nimmt Form an 🥰

Aus gegebennen Anlass der unwissenheit einiger Leute die dann sogar noch sagen oder in Beiträgen schreiben, sie können m...
29/08/2022

Aus gegebennen Anlass der unwissenheit einiger Leute die dann sogar noch sagen oder in Beiträgen schreiben, sie können mit Ihrem Hund machen was sie wollen, mal ein super toller Beitrag.

Das ist nur ein Gesetzesteil, was das bei Hunden Hormonell macht ist mal aussen vor gelassen. Denn die Sexualhormone sind Agonisten für viele andere Hormone. Aber das nur mal so am Rand.

*Die Kastration des Hundes – eine juristische Betrachtung*

Die Kastration des Hundes bedeutet die operative Entfernung seiner Keimdrüsen. Beim Rüden werden hierbei die Hoden, bei der Hündin die Eierstöcke, teilweise zudem die Gebärmutter entfernt . Beide Geschlechter verlieren durch die Kastration ihre Fortpflanzungsfähigkeit. Die Kastration ist nicht zu verwechseln mit der Sterilisation.
Bei der Kastration handelt es sich folglich um die Entfernung von Organen. Dies ist gem. § 6 Abs. 1 S. 1 TierSchG bei Wirbeltieren, zu welchen auch der Hund zählt, grundsätzlich verboten.
§ 6 Abs.1 S. 2 TierSchG sieht allerdings einige Ausnahmen dieses Verbotes vor, von denen drei dem Wortlaut nach bei der Kastration des Hundes einschlägig sein können:
1) § 6 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 lit. a : bei gebotener tierärztlicher Indikation
2) § 6 Abs. 1 S. 2 Nr. 5 Alt.1 : zur Verhinderung unkontrollierter Fortpflanzung
3) § 6 Abs. 1 S. 2 Nr. 5 Alt.2 : zur weiteren Nutzung und Haltung des Tieres
Im Folgenden werden die Bedeutung dieser Ausnahmen und deren Grenzen erläutert:
I. Bedeutung der Ausnahmeregelungen
1. Von gebotener tierärztlicher Indikation i.S.d. § 6 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 TierSchG spricht man, wenn ein medizinischer Grund zur Entfernung der Organe vorliegt. Ein solcher Grund ist gegeben, wenn bestimmte tierärztliche Maßnahmen sinnvoll erscheinen, um Leiden, Schaden oder Schmerzen von Tieren abzuwenden (so: Hartung, in: Hans-Georg Kluge (Hrsg.), TierSchG, Kommentar, Stuttgart 2002, § 6 Rn 3).
Die Definition reicht weit. Gemeint sind nicht nur Gründe, bei denen eine medizinische Maßnahme zwingend erforderlich ist, wie beispielsweise Tumorerkrankungen. Zur tierärztlichen Indikation in diesem Sinne zählen auch relative Indikationen, bei denen sinnvolle Alternativmaßnahmen in Betracht kommen, so auch bei hormonell bedingten Verhaltensauffälligkeiten
Die medizinische Indikation ist zudem nicht auf Krankheitsfälle beschränkt, sondern kann sich auf weitere medizinische Gründe erstrecken, wie z.B. dem Ausschluss von der Zucht aufgrund eines Erbfehlers.
(Metzger, in: Lorz/Metzger (Hrsg.), Tierschutzgesetz, Kommentar, 6. Auflage, München 2008, §6 Rn. 10;
2 .Gem. § 6 Abs. 1 S. 2 Nr. 5 Alt 1 TierSchG kann die Kastration eines Hundes zur Verhinderung unkontrollierter Fortpflanzung erlaubt sein.
Hierzu muss es aus Gründen des Tierschutzes , des Naturschutzes, des Jagdschutzes und der öffentlichen Sicherheit und Ordnung erforderlich sein, die unkontrollierte Fortpflanzung des Tieres einzuschränken (BT-Drucks. 13/7015 S.18). Hierzu siehe ausführlichen Beitrag „Kastrationserlaubnis zur Verhinderung unkontrollierter Fortpflanzung aus Gründen des Tierschutzes“
Zuletzt könnte die Kastration eines Hundes nach § 6 Abs. 1 S. 2 Nr. 5 Alt. 2 TierSchG erlaubt sein.
Dies wäre der Fall, wenn die Kastration des Hundes zu dessen weiteren Nutzung und Haltung vorgenommen wird.
Die Ausnahmeregelung zielt jedoch in erster Linie auf die Arbeitswilligkeit, Mastfähigkeit und Fleischqualität von Nutztieren (Metzger, in: Lorz/Metzger (Hrsg.), Tierschutzgesetz, Kommentar, 6. Auflage, München 2008, §6 Rn.38).
II. Grenzen der Ausnahmeregelung
Wie oben gezeigt gibt es Ausnahmeregelungen, nach denen die Kastration des Hundes erlaubt sein könnte.
Hierbei ist allerdings § 1 S. 2 TierSchG zu beachten. Danach darf keinem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zugefügt werden.
Bei der Kastration wird dem Hund ein irreversibler Schaden, nämlich der endgültige Verlust seiner Fruchtbarkeit, zugefügt. Bei der operativen Entfernung empfindet der Hund zudem Wundschmerzen und ist leidensfähig. Und wenn man sich einmal mit den aktuellen Studien zur Kastration auseinandergesetzt hat, so z.B in Kastration und Verhalten des Hundes, Gansloßer und Strodtbeck, dann weiß man, was die Kastration einem Hund „antun“ kann. Die möglichen Nebenwirkungen der Kastration, insbesondere der Frühkastration gehen weit über Gewichtszunahme, Inkontinenz und Fellveränderung hinaus
Folglich muss bei allen Ausnahmeregelungen i.S.d. § 6 Abs. 1 S.2 TierSchG beachtet werden, dass die Kastration des Tieres jedoch nur erlaubt ist, sofern hierfür ein vernünftiger Grund vorliegt.
Fraglich ist nun, wann ein vernünftiger Grund i.S.d. § 1 S. 2 TierSchG gegeben ist.
Der Gesetzgeber wollte 1972 mit dieser Normierung gewisse Lebensbeschränkungen der Tiere im Rahmen der menschlichen Erhaltungsinteressen zulassen (BT-Drucks. 6/2559).
Vernünftig ist der Grund also dann, wenn gewichtige menschliche Interessen vorliegen, zu dessen Durchsetzung das Wohl der Tiere zurücktreten muss.
Da der Gesetzgeber durch § 1 S. 1 TierSchG allerdings auch das Wohlbefinden des Tieres als schützenswert einstuft, kann nicht jedes übergeordnetes menschliche Interesse gleich eine vernünftige Begründung darstellen.
Vielmehr ist eine Abwägung zwischen dem Schutz des Lebens und Wohlbefindens des Tieres einerseits, sowie der gegenläufigen Belange des Menschen andererseits vorzunehmen (OVG NRW, Urteil vom 10.08.2012 – 20 A 1240/11, juris).
Hierbei ist somit immer zu fragen, ob die Zufügung von Schmerzen, Leiden oder Schäden beim Tier erforderlich, verhältnismäßig und ohne andere Möglichkeiten ist (Hirt/Maisack/Moritz, TierSchG: Kommentar, 2. Auflage, München 2007, § 6 Rn. 20).
Quelle:
https://kanzlei-sbeaucamp.de/die-kastration-des-hundes.../

Die Kastration des Hundes – eine juristische Betrachtung

https://www.hunde-trainerin-nicole.de/stubenreinheitWie bekomme ich meinen Welpen StubenreinWenn dein Welpe eingezogen i...
26/08/2022

https://www.hunde-trainerin-nicole.de/stubenreinheit

Wie bekomme ich meinen Welpen Stubenrein

Wenn dein Welpe eingezogen ist, beginnt das Training der Stubenreinheit sofort.
Bringe Deinen Welpen möglichst oft nach draußen, und zwar immer auf denselben Untergrund, damit er lernt, wo er sich lösen darf.
Das kann ein kleines Rasenstück sein oder eine Ecke mit Holzspänen.
Lobe Deinen Welpen, sobald er sich löst, freundlich aber nicht überschwänglich, zu große Party kann das Lösen auch unterbrechen. Sage stets dasselbe Wort, wenn dein Welpe sich löst,
z.B. „Hundeklo“.
Hört Dein Welpe das immer im Zusammenhang, wenn er sich löst, wird er das Signal schnell damit verknüpfen das er sich lösen darf, und sich auf Dein Wort hin lösen.Du solltest mit deinem Welpen immer nach dem Fressen, Schlafen, Spielen vor die Tür gehen, denn nach dem Fressen, Schlafen und Spielen drückt die Blase besonders.

Auch wenn Dein Welpe sehr unruhig an einem Ort herumschnüffelt und sich dabei im Kreis dreht, ist dies ein Zeichen, das er eine Stelle sucht zum Lösen.
Nimm Deinen Welpen dann langsam und ruhig auf den Arm und geh zu seinem Lösungsplatz.
Loben Deinen Welpen wie oben beschrieben mit ruhiger Stimme, wenn er sich gelöst hat.
Oft brauch man etwas Geduld, bis dein Welpen sich entscheidet sein Geschäft zu machen.
Da kann man schonmal etwas stehen und zusehen, wie etwas ganz anderes Interessant ist als grad das Geschäft zu machen.
Die ersten Tage ist es sinnvoll auf das Spazieren gehen zu verzichten, damit der Welpe seine neue Umwelt erstmal wahrnehmen kann. Denn diese ist für Ihn riesig und es gibt viel zu entdecken.
Auch sollten die ersten Tage Besuche vermieden werden.
Die Konzentration sollte zwischen Dir / der Familie und dem Welpen liegen.
Dem aufmerksamen Hundebesitzer wird schnell klar werden, welches Verhalten der Hund zeigt, wenn er sich mal lösen muss.

Wie macht man das nun aber in der Nacht?
Für gewöhnlich machen die Welpen ihren Schlafplatz nicht schmutzig.
Man kann nun entscheiden den Welpen an eine Box zu gewöhnen oder an einen festen Schlafplatz.
Es bietet sich an, den Welpen anfangs in der Nähe schlafen zu lassen, damit man mit bekommt wann der Welpe wach wird, denn dir bleibt anfangs nicht viel Zeit.
Wenn Dein Welpe wach wird solltest du ihn auf jeden Fall anleinen, gehe dann mit ihm an „seinen Lösungsplatz“ und alles wie anfangs beschrieben.
Wichtig ist das in der Nacht alles ruhig abläuft und Sie ihn ruhig loben, damit er danach gleich weiterschläft und nicht aufdreht und die Nacht zum Tag macht.
Sollte doch mal ein Unfall passieren, wische es kommentarlos weg und schimpfe nicht.
Ein Welpe macht niemals absichtlich in die Wohnung. Er hat es dann nur noch nicht begriffen.
Dazu kommt, dass die meisten Welpen erst ab dem 4 bis zum 6 Lebensmonat überhaupt in der Lage sind, die Blase und den Darm zu kontrollieren.
Jeder Hund ist individuell, wie schnell er etwas erlernt hängt von vielen Umständen ab.
Dazu trägt auch bei, wie Dein Welpe beim Züchter gehalten und aufgezogen wurde.
Jeder Welpe entwickelt sich unterschiedlich. Es gibt keinen genauen Zeitplan.
Du solltest Geduld mit Deinem Welpen haben, wenn Du konsequent am Ball bleibst, wird es dir dein Welpe danken und vermeidet ungewollte Häufchen oder Pfützen.
Die schönste Entschädigung für all die Mühe, die du in Deinen Welpen steckst, sind die treuen Hundeaugen und die ganze Liebe, die der Hund dem Menschen jeden Tag aufs Neue entgegenbringt.

Jetzt wünsche ich dir viel Spaß und eine wundervolle Zeit mit Deinem Wegbegleiter!

Der beliebte Tennisball 🥎Das der Tennisball für Hunde nicht wirklich eine runde Sache ist, ist nicht jeden bewusst. Aber...
20/08/2022

Der beliebte Tennisball 🥎
Das der Tennisball für Hunde nicht wirklich eine runde Sache ist, ist nicht jeden bewusst. Aber warum ist da so?

Viele denken das der Tennisball nur schädlich ist, wenn der Hund ihn zerlegt und davon Teile verschluckt. Diese können in Magen / Darm Trakt hängen bleiben und zu Verstopfungen führen. Im schlimmsten Fall zum gefährlichen Darmverschluss. Auch können die Schädlichen Stoffe dann wiederum über die Magen- Darmschleimhäute aufgenommen werden.

Es verbergen sich aber noch ganz andere Gefahren.

Im innerer eines Tennisballes sind oft Gase wie Stickstoff drin, diese sind darin, damit der Ball gut fliegt und beim aufkommen hüpft. Des weiteren ist der Tennisball mit Farbstoffe und weitere Chemikalien behandelt der den Ball wetterfest macht und für sein strahlendes Gelb sorgt.

Die Zusammensetzung eines Tennisballs könnte also schädlich sein, wenn dein Hund damit häufig in Kontakt kommt, er nimmt die schädlichen Chemikalien über die Schleimhäute im Maul auf.

Auch die Zähne können Schäden davon tragen, der Tennisball ist entwickelt worden um starke Schläge und aufprallen auf den Boden stand zu halten. Wenn dein Hund darauf herumkaut ist es als würde er auf Schmirgelpapier beißen. Auf Dauer schleift es den Zahnschmelz des Hundes ab, dies hat Zahnschmerzen zu folge.

Wenn dein Hund den Tennisball liebt, hol dir einen aus dem Zoogeschäft. Die sind extra für Tiere entwickelt. So kannst du sicher sein, deinem Hund keinen Schaden zuzufügen.

Adresse

Eichenring 149
Winsen
WINSENALLER

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Hunde Trainerin Nicole erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Service Kontaktieren

Nachricht an Hunde Trainerin Nicole senden:

Teilen

Kategorie