Hundgutallesgut.de / Indoor-Hundetraining in Witten

Hundgutallesgut.de / Indoor-Hundetraining in Witten www.HundGutAllesGut.de * Mobile Hundeschule & Indoorhalle in Witten Herzlich Willkommen! Ich freue mich über dein Interesse an meiner Hundeschule. Braun
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Sie steht für Freundlichkeit und Qualität. Ich begleite dich und deine Fellnase auf dem Weg zu einem starken Mensch-Hund-Team. Ich entwickle das Training druck- und gewaltfrei, mittels positiver Verstärkungen und fairen Grenzen, die dem Hund Halt geben. Alle Übungen werden sehr kleinschnittig aufgebaut. Das Wissen über Lerntheorie, die hündische Körpersprache und die Verhaltensbiologie des Hundes

sind dafür wichtiges Handwerkszeug. Im Laufe der Jahre habe ich mich immer stärker auf die Nasenarbeit in vielen verschiedenen Formen spezialisiert. Nasenarbeit fördert ruhiges und konzentriertes Denken, stärkt das Selbstbewusstsein und schweißt ein Team zusammen. Ich freue mich auf dich und deinen Hund! Herzliche Grüße
Hundepsychologin
Daniela J.

Fast schon 9 Jahre leben wir zusammen und dieses Jahr wird sie noch 10 🥰So viele gemeinsame Urlaube, Höhen, Tiefen, Trän...
06/11/2024

Fast schon 9 Jahre leben wir zusammen und dieses Jahr wird sie noch 10 🥰

So viele gemeinsame Urlaube, Höhen, Tiefen, Tränen und noch viel mehr glückliche Momente. Ich hatte ihr versprochen, dass der Tag kommt, an dem es nur uns beide geben würde... Dieses Versprechen habe ich gebrochen 😅 Mopsi stolperte in unser Leben und dann Rufus und viel später noch Cody. Ganz selben mal, gibt es nur uns beide. Wenn wir zusammen Rollern oder Fahrrad fahren. Momente in unserem Alltag, wo ich ihr so nah bin. Wir genießen sie sehr 🫶 Ich bin so dankbar dass sich dieser besondere, sture, eigensinnige, wundervolle Hund damals für mich entschieden hat. 🩵🩶

01/09/2024

Vor zwei Jahren geschrieben und aktueller denn je. 😔

Du möchtest dir einen Hund anschaffen? Er soll eure Familie komplett machen? Was darf es denn sein? Ein Dobermann, Malinois, Cane Corso, Amstaff, Pitbull oder eine dieser kreativen Neukreationen aus Rassen, denen viele schon einzeln nicht gerecht werden können?

Immer zu! Bestell ihn am besten im Ausland bei sogenannten Züchtern. Weiß doch jeder, dass es völlig egal ist, wie die Hunde in den ersten Wochen heran wachsen. Die Züchter in Osteuropa und co. sind schließlich dafür bekannt, dass die Welpen und Elterntiere ganz wunderbar und wohlbehütet leben. Dort gibt es übrigens auch extra für dich zurechtgeschnippelte Welpen. Denn viele Rassen sehen nur kupiert richtig gut aus. Und das ist ja schließlich das Wichtigste. Er muss gut aussehen. Vielleicht auch gleich eine Sonderfarbe. Weiß, blau, merle...
Je nach Rasse ganz nach Belieben.

Und wenn der kleine Schatz dann da ist, darf er erst Mal ganz in Ruhe ankommen. Er muss sich ja schließlich erst einmal einleben und von den Strapazen erholen. Für Erziehung hat man noch genug Zeit. Lass sie bitte erst einmal Welpe sein. Der Ernst des Lebens beginnt ja früh genug.

Mit eineinhalb Jahren kann man ganz entspannt mal bei einem Trainer nach paar Tipps am Telefon fragen. Es sollte übrigens selbstverständlich sein, dass ein Hundetrainer gratis Trainingspläne per WhatsApp verschickt. Denn für den Trainer sollte das Tierwohl vor allem stehen und nicht der unternehmerische Erfolg.

Und jetzt verrate ich dir was total Praktisches. Wenn das mit dem kleinen Kerl doch zu anstrengend oder gar gefährlich wird, weil er jetzt wo man ihm nach der langen Zeit des "Erst Mal Ankommens" bittet eventuell mal Platz auf der Couch zu machen, oder den Besuch rein bzw. raus zu lassen, anfängt zu hinterfragen, kann man ihn einfach abgeben. Irgendwer wird sich dem Problem schon annehmen.

Dafür gibt es gibt bei eBay Kleinanzeigen schon den Nächsten. Dieses mal ist es bestimmt der Richtige. Mit dem anderen hat es einfach nicht sollen sein.

Er ist aber jetzt zum Glück bei Leuten die sich damit auskennen. Welche die schon Jahrzehnte lang Hunde haben. Dort wird das schon passen. Falls nicht findet sich garantiert was Neues.

Und jetzt darfst du aufatmen. Falls es in der dritten, vierten oder fünften Familie auch nicht klappt, weil der Kleine seine Zähne gern einsetzt, gibt es immernoch Fachleute.
Die nehmen jeden noch so schwierigen Fall auf und sorgen dafür, dass er schon bald zum umgänglichen Schmusebär wird.

Kleiner Tipp: Falls die Mal keinen Platz haben, droht einfach mit Euthanasie. Das hat den Vorteil, dass die anderen Schuld sind wenn der Hund plötzlich Epilepsie, einen Hirntumor oder eine andere schlimme Krankheit hat.

Und jetzt Mal ganz ehrlich:
Jeder der sich unüberlegt einen Hund zulegt und wieder aufgibt hat mindestens einen auf dem Gewissen, der in naher Zukunft auf dem Tisch landet und stirbt.
Es sind alle voll! Die Kapazität der Einrichtungen die Hunde aufnehmen können, sind mehr als erreicht.

Ununterbrochen werden sinnfrei Hunde nachproduziert von Leuten denen schlicht weg Verstand und Qualifikationen fehlen. Dazu die Massen an importieren Hunden. Vermittlung per Foto und mit mitleiderregenden Texten....

Wir sind an dem Punkt wo Hunde sterben werden. Und auch du trägst die Verantwortung dafür.

30/08/2024
30/08/2024

Check out HundGutAllesGut.de’s video.

14/08/2024

Leider habe ich sowas in den letzten beiden heißen Tagen auch in witten gesehen. Einmal ist immer noch Zuviel!

❤️(Geschichten, die das Herz berühren ❤️)
13/08/2024

❤️

(Geschichten, die das Herz berühren ❤️)

25/03/2024
25/03/2024
02/02/2024

Erwartungen an Menschenkinder vs Erwartungen an Welpen/Junghunde

Der Mensch hat ungefähr 1 Milliarde Neuronen in seinem Gehirn, während der Hund ungefähr 500 Millionen hat. Wir Hundetrainer könnten uns täglich darüber aufregen was Menschen für unsinnige Erwartungen an ihre Hunde stellen, aber lest und macht euch selber ein Bild.

1.) Sauberkeit/Stubenreinheit
- ein Kleinkind braucht ca 2 bis 3 Jahre bis es sauber ist und verlässlich keine Windel mehr braucht. So lange macht es den Eltern nichts aus mehrmals täglich die Windel zu wechseln.
- von einem 8 Wochen alten Welpen, der grade frisch von Mutter und Geschwistern weg ist, wird erwartet dass er innerhalb von 2 Wochen stubenrein wird, sonst muss er weg und wird direkt weiter gegeben.

2.) Zahnung
- wenn ein Baby zahnt, dann weint es viel. Klar, das tut auch weh wenn die kleinen spitzen Zähnchen durch das Zahnfleisch brechen. Eltern tun in dieser Situation alles um ihren Kindern zu helfen, von eisgekühlten Beißringen bis hin zu Schmerzmitteln für Säuglinge.
- Junghunde zahnen zwischen dem 4ten und 7ten Lebensmonat, sie schreien/weinen zwar nicht, aber ihr Zahnfleisch tut ebenfalls weh und sie kauen an allen möglichen Gegenständen (manchmal auch an Möbeln) um das zu lindern. Aber anstatt sie zu unterstützen, bekommen sie Ärger von ihren Menschen und müssen mit der Situation alleine klar kommen.

3.) Bewegung/Förderung
- Menschenkinder werden ermutigt Dinge auszuprobieren, sie sollen verschiedene Sportarten ausprobieren, sich kreativ ausleben und viel spielen damit sie sich gut entwickeln.
- Welpen und junge Hunde sollen am liebsten den ganzen Tag artig in der Ecke liegen, sich nicht bewegen, nicht bellen, nicht spielen und ihre verrückten 5 Minuten dürfen sie auch nicht haben, nur wenn der Mensch da grade Bock drauf hat. Nicht falsch verstehen, Ruhe ist das wichtigste, gar keine Frage, aber nicht nur. Auch ein Hundegehirn braucht verschiedene Stimulationen und Reize um sich optimal zu entwickeln.

4.) Schule/Ausbildung
- Kinder gehen erst in den Kindergarten, dann in die Grundschule und danach in die weiterführende Schule. Manche machen Abitur, einige gehen studieren und wieder andere beginnen eine Lehre. Alles in allem sind sie zwischen 19 und 27 Jahren „fertig“ mit ihrer Grundausbildung, bevor sie richtig in den Job starten.
- wenn Hunde in die Hundeschule gehen, dann erwarten leider viele Menschen dass der Hund nach 6 bis 12 Wochen alles gelernt hat, was er fürs Leben braucht. Nicht umsonst gibt es Welpenstunden, Junghundekurse und normale Erziehungsstunden. Man sollte schon 2 Jahre in die Erziehung seines Hundes investieren, dann ist er zum größten Teil „fertig“ und wenn dann doch mal Probleme entstehen, dann kann man gerne noch einen weiteren Kurs in der Hundeschule seines Vertrauens besuchen um das Gelernte aufzufrischen.

5.) schlechte Tage
- Kinder können krank werden, sie können Probleme haben und es geht ihnen seelisch nicht gut. Dann nimmt man sie in den Arm, tröstet sie und lässt sie aus der Schule. Das gleiche gilt für Erwachsene, denkt mal ehrlich darüber nach wie viele Krankentage ihr letztes Jahr hattet, an denen ihr nicht auf der Arbeit gewesen seid.
- von Hunden erwartet man jeden Tag eine perfekte Leistung, dabei fühlen sie sich auch manchmal unwohl oder haben Bauchschmerzen oder ähnliches. Nur können sie uns das mit Worten leider nicht sagen. Ein bisschen Verständnis wenn euer Hund einen schlechten Tag hat, kann eurer Beziehung nicht schaden.

6.) Entlohnung
- Das Taschengeld von Kindern wird dem Alter entsprechend angepasst, ein Azubi im ersten Lehrjahr verdient logischerweise weniger als einer im dritten Lehrjahr und ein Mitarbeiter der seit 20 Jahren in der Firma arbeitet, bekommt in der Regel mehr Gehalt als jemand der frisch von der Uni kommt und keinerlei Praxiserfahrung hat. Das ist normal.
- Von Hunden fordert man jedes Jahr mehr Leistung und viele Besitzer oder Hundeführer sind der Meinung man muss seinen Hund dafür nicht belohnen. Keine Strafe ist Lob genug. Leute in welchem Jahrhundert leben wir denn? Ihr brecht euch keinen Zacken aus der Krone wenn ihr nach einer tollen Leistung mal mit eurem Hund spielt, ihm einen Keks gebt, oder er etwas tolles mit euch erleben darf.

Diesen Text habe ich auf Englisch gesehen und mit meinen eigenen Gedanken dazu etwas umgeschrieben, aber es sind wahre Worte. Geht mal in euch und denkt über diese Worte nach, vielleicht haben einige von euch dann etwas mehr Geduld mit ihren Hunden…

15/01/2024

Die Lust am Strafen

NEIN! AUS! PFUI! KSCHT! ist noch die harmloseste Variante.
Schimpfen, Erschrecken, Gegenstände hinterher werfen, Klapse, Schläge, Tritte, Ignorieren, Leinenrucks, das Halsband in die geschlossene Faust nehmen und drehen, anschreien, auf den Rücken legen, Nackengriff, Nackenschütteln, Würgen, und und und .... jetzt ist schon mein Latein am Ende, weil ich über solche Dinge gar nicht nachdenken mag und kann. Alles was aktiv und mit einer Berechnung von uns aus dazu beiträgt und dem Hund unangenehm ist, ist rein wissenschaftlich als Strafe zu beurteilen.

Strafe soll ein Verhalten des Hundes abbrechen bzw. den Hund dazu bringen, dieses Verhalten nicht mehr zu zeigen und über seine Fehler nachzudenken. Er soll sofort erfahren, dass dies ein Fehlverhalten ist, und dass dieses in Zukunft immer auf diese Weise sanktioniert wird. Das funktioniert aber nicht, wenn man sich mit dem Lernverhalten von Hunden (Säugetieren) auseinandersetzt. Außer man straft so hart, dass das Tier gebrochen ist und nie wieder irgendein Verhalten aus Eigeninitiative zeigen wird. So werden beispielsweise Zirkustiere oder Reitelefanten gebrochen.

Ein Fehlverhalten? Hunde, also Tiere kennen in ihrer Welt kein Fehlverhalten, denn das was sie tun, ist in ihrer Tierwelt die beste und sinnvollste Variante für diesen Moment im Hier und Jetzt. Für sie logisch und sinnvoll - für uns ein Fehlverhalten. Leider sind die meisten von uns die absoluten Legastheniker, was das Lesen der Hundesprache und das Verstehen des Hundeverhaltens und das Lernverhalten des Hundes betrifft. Vorne bellt es und hinten wedelt es. Das ist meist alles was ein Hundehalter von seinem Hund in Sachen Verhaltenskunde weiß. Es gehört viel Zeit und Willen dazu, sich in Kynologie fortzubilden.

Strafe ich meinen Hund - egal wie - ist der erste Effekt zunächst, dass der Hund erschrickt und über unser für ihn nicht vorhersehbares Verhalten veränstigt ist. Sind Sie schon mal über eine Reaktion Ihres (Ehe-)Partners oder besten Freundes erschrocken oder gar verängstigt gewesen? "Das hätte ich nie von ihm gedacht", sagen Sie danach zu einer anderen Person Ihres Vertrauens. Lernt man unter Angst, Streß, Druck, Strafe, Schmerzen? Was lernt man dabei vor allem über die Person, die dies verursacht? Was für Rückschlüsse zieht man für sich über das zukünftige Beisammensein?

Kennen Sie die Geschichten von Frauen, die von ihren Männern mißhandelt werden? Aus Sicht des Mannes ist sein Verhalten richtig. "Die hat es doch nicht anders verdient!"
Wird die Frau sich aufgrund der Bedrohungen dem Mann gegenüber ehrfürchtiger benehmen? Sie wird es vielleicht versuchen, aber sie wird mutmaßlich unbewußt immer wieder Fehler machen - Fehler in den Augen des Mannes - und wieder bestraft werden. Im Grunde ist es völlig egal was sie tut, es wird immer falsch sein. Wie wird ihre Einstellung zu dem Mann sein, den sie mal geliebt hat und wahrscheinlich immer noch liebt, warum auch immer? Hat sie Courage, dann geht sie zur Polizei oder ins Frauenhaus. Wir beglückwünschen sie zu dieser Entscheidung und stehen auf ihrer Seite. Wie ist es bei unseren Hunden?

Was geht in strafenden Hundehaltern vor? Wut? Angst? Unsicherheit? Scham vor anderen Hundehaltern als unfähig abgestempelt zu werden?
Oder ist es das prickelnde Gefühl Macht über etwas zu haben? Macht über ein Wesen, welches schwächer ist als wir? Löst es ein Glücksgefühl aus? Was für Hormone werden wohl im Körper eines strafenden Menschen freigesetzt, so dass dieser Drang zu strafen so dominant ist?

Liebe Leser, ich kann Ihnen aus langjähriger Erfahnung mit Problemhunden aller, wirklich aller Art nur immer wieder sagen:
Es geht wunderbar und nachhaltiger ohne NEIN! AUS! PFUI! KSCHT! und natürlich auch ohne allem, was dies noch übertrifft.
Säugetiere lernen am leichtesten, wenn man ihnen zeigt, welches Verhalten erwünscht ist und nicht indem man unerwünschtes Verhalten bestraft.
Und zwar so, dass Sie sich zusammen mit ihrem Hund dennoch in dieser Gesellschaft zeigen können ohne negativ aufzufallen, sondern im Gegenteil: Sogar besonders positiv aufzufallen.

Eva Windisch
Hundetrainerin, Hundeverhaltensberaterin, Hundepsychologin, Hund-Mensch-Coach
www.mithundensein.de
Tel.: 0177 2826344 (jederzeit kostenlose Beratung, damit ich mir nicht nach jedem Artikel die Finger wund tippen muss)
Mail: [email protected]
Instagram: https://www.instagram.com/mithundensein/
You Tube: https://www.youtube.com/user/Eva376
TikTok: www.tiktok.com/

08/01/2024

Ein schwarzer Tag. 🖤
Gestern trat in England und Wales ein neues Gesetz in Kraft, welches XL Bullys, die Zucht und die Vermittlung in ein neues Zuhause verbieten wird.
Dies ist das sichere Todesurteil für mindestens 246 Hunde dieser Art (Stand November), die sich in Tierheimen befinden und bis gestern kein Zuhause gefunden haben. Tierschutzorganisationen schätzen die Dunkelziffer der Hunde in Einrichtungen deutlich höher. Diese Tiere, ganz gleich OB sie jemals auffällig waren, werden aufgrund dieser Gesetzesänderung ab heute getötet werden.

Halter dieser Rasse brauchen ab dem 1.Februar eine Ausnahmegenehmigung für die Haltung, da ab diesem Zeitpunkt der Besitz strafbar ist.
Zudem müssen die Hunde alle kastriert sein/werden.

Hinzu kommen noch folgende Auflagen:
•Maulkorb und Leinenzwang - IMMER, ohne Ausnahmegenehmigung sobald der Hund eine Pfote vor die Türe setzt.
•Der Garten und das Zuhause müssen ausbruchssicher eingezäunt sein
•Mikrochip-Pflicht
• Halter muss über 16 Jahre alt
• Haftpflicht für deinen Hund, die Verletzungen gegenüber Menschen absichert
•Erlaubnis deines Vermieters für die Haltung

Noch makabrerer ist aber das unfassbare Angebot der Regierung:

Die Regierung bietet Besitzern von XL Bullys eine staatliche Beteiligung von 200 Pfund an, falls sie ihren Hund einschläfern lassen.

Tierschutzorganisationen warnen davor, das es etliche Tiere geben wird, die ausgesetzt oder ins Tierheim gegeben werden, was für diese Hunde auch der sichere Tod sein wird.

Rishi Sunak heißt der Mann, der Premierminister, der dieses Gesetz auf den Weg gebracht hat und somit für den Tod von Tausenden dieser Hunde verantwortlich sein wird.
Schätzungsweise gibt es 10.-15.000 Hunde dieser Rasse dort.
Doch wahrscheinlich wird es sogar mehr Halter und Hunde betreffen, denn Mischlinge die Phänotypisch in diese Richtung gehen sind von dem Gesetz nicht ausgeschlossen.

„American XL Bully ist eine Gefahr für unsere Gemeinschaften, vor allem für unsere Kinder“, sagte der Premierminister vor zwei Monaten in einer Videobotschaft.

Gestern hat eine Tragödie begonnen, die so viele Hunde mit ihrem Leben bezahlen müssen, ganz gleich ob sie jemals etwas getan haben, oder nicht.
Sie sind als falsche Rasse geboren.

Und anstatt die Problematik bezüglich der tragischen Beißvorfälle anders anzugehen, andere Lösungsansätze zu finden, werden wieder die Schwächsten Leidtragende sein. Nicht die unverantwortliche Halter, die diese Hunde aus Prestigegründen erwerben, nicht die Puppy Mills oder Vermehrer, die auch diese Rassen unter schlimmen Bedingungen und Profitgier vermehreren ..
Nein.
Die einfachste Lösung wird der Tod für sie sein. 🖤

UPDATE:

Anscheinend weigern sich viele Tierärzte das neue Gesetz umzusetzen und unschuldige Hunde zu ermorden. Es gibt einen Aufschub und eine Petition, die auch wir in Deutschland anscheinend unterschreiben können.

https://www.change.org/p/save-the-xl-bullys?recruiter=497651600&utm_source=share_petition&utm_medium=facebook&utm_campaign=psf_combo_share_initial&recruited_by_id=ab116590-dd7e-11e5-91e4-ad677bc1092b&utm_content=fht-36604493-en-gb%3A0&fbclid=IwAR2j1f-h3UZOXeQ5s24ZsAVBd--jZz9vMcCSOStEOfCB1OlyvY6lCtZgWf8_aem_ARuVXrxN3qwYGTasRmjvD0dJrdZvEKX5CjhjbOmSFJ7uHEqNX0nXHZmNuj8exyXwSgo

Bild von Ladybug Art

31/12/2023

Was du sagst:
Das ist Tradition, das ist mir wichtig!
Das haben wir immer schon gemacht!
Das ist doch nur einmal im Jahr!

Was du meinst:
Ich lass’ mir doch nicht von anderen sagen, was ich tun soll!
Ich habe keine Lust, mich mit anderen Meinungen und Ansichten zu beschäftigen!
Meine Interessen sollen über allem und jedem stehen!

Was ich höre:
Meine Mitmenschen interessieren mich nicht.
Tiere sind mir scheiß egal.
Nur ich selbst bin mir wichtig.

Ich denke heute Nacht an all die, die diesem jährlichen Wahnsinn nicht entkommen können.
Denen durch den Spaß, den andere sich nicht nehmen lassen möchten, eine Nacht voller Angst und Panik bevorsteht.
Haustiere, die die Nacht mit ihren Besitzern zitternd und bibbernd in irgendwelchen dunklen Ecken in deren Wohnung verbringen.
Wildtiere, die kopflos und in Todesangst einen Ausweg suchen, obwohl es keinen Ausweg für sie gibt.
Menschen, die sich durch den Lärm der Nacht an schlimme und traumatische Ereignisse erinnern.

Ihr sollt alle wissen:
Ihr seid nicht alleine. Auch wenn diese Nacht von Egoisten regiert wird, so sind die, die diesen Egoismus "ausbaden" und die gegen diesen jährlichen Wahninn sind, viele. Wir sind ganz, ganz viele, wenn auch leider noch nicht genug.
Gemeinsam schaffen wir es durch diese Nacht.

Ich wünsche heute also niemandem ein Frohes Neues Jahr, weil ich weiß, dass das neue Jahr für ganz, ganz viele alles andere als froh beginnt.
Ich wünsche jedem, dass er die Nacht der Egoisten gut, sicher und gesund übersteht. 🍀



Nico ❤️

09/11/2023
02/11/2023

Achtung Silvesterspecial!!

Wir haben heute, am 2.11., alle unsere Silvestervideos für euch kostenlos freigeschaltet!

Gebt diesen Link in euren Browser ein:
https://www.hey-fiffi.com/angst-bei-hunden/silvestertraining-hunde/
oder folgt dem Direktlink in unserer heutigen Story.

Klickt euch auf unserer Website durch die Videos, lest die Artikel, hört die Podcasts!

Ihr könnt euren Hunden an Silvester helfen.

Und schickt den Link heute gerne an alle Menschen, deren Hunde ein wenig Unterstützung an Silvester gebrauchen können. Danke

Anlässlich des heutigen Welthundetages durfte ich der WAZ errählen, wie sehr ich meinen Job liebe 🫶 An dieser Stelle ein...
10/10/2023

Anlässlich des heutigen Welthundetages durfte ich der WAZ errählen, wie sehr ich meinen Job liebe 🫶

An dieser Stelle ein Dankeschön an alle Teams, die ich in den letzten 16 Jahren begleiten durfte ❤️

Dank euch, darf ich beruflich machen, was ich liebe 😘

Ihr wisst sicher, um welche TV-Szene es hierbei geht…
08/09/2023

Ihr wisst sicher, um welche TV-Szene es hierbei geht…

22/07/2023

Manchmal sind Behinderungen nicht sichtbar. Dann können Barrieren doppelt auftreten, so wie bei Marta, die hier ihre Geschichte erzählt:

„Ich bin 22 Jahre alt und auf den ersten Blick sieht man mir nicht an, dass ich chronisch krank bin. Ich leide unter einer komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung. Das zeigt sich in Krampfanfällen, die aussehen wie epileptische Anfälle, aber keine neurologische Ursache haben.

Alpträume, Angstzustände und Depression sind hinzugekommen. Durch meine Erkrankung bin ich stark eingeschränkt. Ich konnte lange keine Schule besuchen, um mein Abitur zu machen, nicht alleine rausgehen, öffentliche Verkehrsmittel fahren, einkaufen gehen, Freunde treffen u.v.m.

Seit ca. einem Dreivierteljahr wohnt mein Assistenzhund Finn bei mir. Er wurde als Anfallswarnhund und PTBS-Assistenzhund ausgebildet, um mir im Alltag zu helfen. Durch ihn ist vieles möglich, was vorher nicht ging. Finn warnt mich ca. 2-10 Minuten vor Krampfanfällen, sodass ich mich hinsetzen kann und nicht plötzlich zu Boden stürze und krampfe. Er hilft mir, indem er sich dazulegt oder meine Hände abschleckt. Er kann meine Notfalltasche bringen oder Schmerzen nach dem Krampfen durchs Kontaktliegen lindern.

Blindenführhunde sagen jedem etwas. Aber Assistenzhunde für andere Erkrankungen? Sie sind recht unbekannt. Dementsprechend trifft man im Alltag auf Unverständnis. "Wofür brauchen Sie denn den Hund? Sie sind doch gar nicht blind." "Sie sehen gar nicht behindert aus."

Zutrittsverbote in Supermärkten sind Alltag: "Raus mit dem Köter!" „Ist mir egal, ob Sie ihn brauchen, der ist unhygienisch." Immer wieder erleben wir Assistenzhundehalter*innen, dass wir Arzttermine nicht wahrnehmen oder Behandlungen in Kliniken nicht stattfinden können, weil wir mit unserem lebenswichtigen Hilfsmittel nicht erwünscht sind.

Dabei gelten Assistenzhunde als medizinische Hilfsmittel und dürfen überallhin, wo Menschen mit Straßenschuhen erlaubt sind. Weil das Thema vielen Menschen gänzlich unbekannt ist, stehe ich täglich vor Barrieren: Ich kann ohne meinen Assistenzhund nicht einkaufen gehen - wenn man ihm den Zutritt verbietet, dann schließt man mich aus dem gesellschaftlichen Leben und sogar aus Bereichen der täglichen Grundversorgung aus. Solche Barrieren darf es einfach nicht geben.”

Adresse

Friedrich-Ebert-Str. 82
Witten
58454

Öffnungszeiten

Montag 10:00 - 20:00
Dienstag 10:00 - 20:00
Mittwoch 10:00 - 20:00
Donnerstag 10:00 - 20:00
Freitag 10:00 - 20:00
Samstag 10:00 - 20:00
Sonntag 10:00 - 20:00

Telefon

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