Doggylike Mobile Hundeschule Wolfenbüttel

Doggylike Mobile Hundeschule Wolfenbüttel Kontaktinformationen, Karte und Wegbeschreibungen, Kontaktformulare, Öffnungszeiten, Dienstleistungen, Bewertungen, Fotos, Videos und Ankündigungen von Doggylike Mobile Hundeschule Wolfenbüttel, Hundetrainer, Wolfenbüttel.

Doggylike bietet verhaltenstherapeutisches Hundetraining mit Herz, Hirn & Verstand. ❤️ Hier lernt der Mensch die Hundesprache und gewaltfreie Kommunikation. ❤️ Hundetraining mit Leichtigkeit & Freude – weil Mensch versteht und hundgerecht kommuniziert. ❤️

30/11/2025

DOGGYLIKE wünscht allen Hundeliebenden Menschen einen schönen 1. Advent im Kreise ihrer Liebsten 💖

🎄🎁

Silvester steht vor der Tür 🆘 – für viele Hunde bedeutet das Stress, Angst,  Anspannung oder sogar Alptraum. 😔Doch es gi...
30/11/2025

Silvester steht vor der Tür 🆘 – für viele Hunde bedeutet das Stress, Angst, Anspannung oder sogar Alptraum. 😔

Doch es gibt Möglichkeiten, den Hunden diese Zeit deutlich zu erleichtern.

Ein Ansatz, der bei manchen Hunden wirklich gut funktioniert, ist der Ohrenschutz von Fellstern.

Dieser hilft dabei, den Geräuschpegel zu reduzieren, sodass Knallgeräusche, Schüsse und Explosionen abgeschwächt beim Hund ankommen. Gerade weil Hunde deutlich weiter und somit viel intensiver hören als wir Menschen, kann das eine enorme Entlastung sein. Viele Hundehalter:innen oder auch Jäger zum Beispiel setzen Ohrenschützer ein, um ihren Vierbeinern die Geräuschkulisse in der Silvesternacht erträglicher zu machen. 🐶🔇

Natürlich ist jeder Hund individuell. Manche profitieren stark vom Ohrenschutz, andere benötigen ein Zusammenspiel verschiedener weiterer Maßnahmen, zum Beispiel:
🌿 Geruchstherapie
😇 Resilienztraining
🏠 Abdunklung mit Thermo- oder Verdunklungsvorhängen, damit Lichtblitze draußen bleiben
🎶 Hintergrundgeräusche, beruhigende Frequenzen, Rituale zur Entspannung

🆘 Wichtig: Ich rate davon ab, den Hund mit Psychopharmaka ruhigzustellen, da diese in fast allen Fällen lediglich äußerlich ein „ruhiges“ Bild vom Hund erzeugen, während erinnerlich alles wahrnimmt und durch die Hölle geht, weil er sich nicht mehr mal bewegen kann. 🆘 

Viele dieser Mittel bring dem gewissenlosen Tierarzt viel Geld, nehmen dem Hund aber nicht die Wahrnehmung … dafür die Möglichkeit sich mitzuteilen, während er innerlich weiterhin Angst erlebt und sein ganzer Organidmus leidet und sogar Traumata daraus entstehen kann, was vielleicht Wochen oder Monate dauert, wieder abzubauen (Wenn überhaupt möglich). Das soll unbedingt vermieden werden!!!

In den kommenden Tagen folgen weitere Tipps, wie ihr euren Hunden den Silvesteralltag erleichtern könnt. ❤️🐾

👉 Hier findet ihr den Ohrenschutz, der bitte auch früh genug kleinschrittig positiv verknüpft und auftrainiert werden muss, damit er dann in der Silvesterzeit nicht zusätzlich Stress verursacht:

https://fellstern.com/products/fellstern%E2%84%A2-ohrenschutz?tw_source=fb&tw_adid=120236929374440201&fbclid=IwZnRzaAOZMIxleHRuA2FlbQEwAGFkaWQBqyrZtIkymXNydGMGYXBwX2lkCjY2Mjg1NjgzNzkAAR4aUOacXmitEArTSd3lR9BdzjQM5-98y9sb6zH9PMd3F02tlWrQ0m_r9SRFAQ_aem_W6ScrtZF8NZStzsOhPKVoQ&utm_source=facebook&utm_medium=paid&campaign_id=120236929208590201&ad_id=120236929374440201&utm_id=120236929208590201&utm_content=120236929374440201&utm_term=120236929374430201&utm_campaign=120236929208590201

FELLSTERN

😂
29/11/2025

😂

Die alte Theorie von Rudel-Hierarchie und Dominanz hält sich leider hartnäckig in manchen Köpfen – obwohl sie seit den 1...
28/11/2025

Die alte Theorie von Rudel-Hierarchie und Dominanz hält sich leider hartnäckig in manchen Köpfen – obwohl sie seit den 1960er-Jahren wissenschaftlich widerlegt ist. Kein Hund dieser Welt möchte die „Führung“ übernehmen. Hunde werden damit überfordert. Sie brauchen vielmehr das, was gute Eltern geben: Sicherheit, Verlässlichkeit, Schutz und ein Zuhause, in dem sie verstanden werden.

Hundgerechte Erziehung bedeutet, die hündische Kommunikation zu begreifen, Lernbiologie zu berücksichtigen und Bedürfnisse ernst zu nehmen. Moderne, qualifizierte Trainer arbeiten längst nicht mehr mit Unterdrückung, Druck oder Abbruchsignalen. Hunde lernen über positive Verstärkung, im richtigen Moment belohnt zu werden, und sie reagieren immer auf das, was der Mensch ihnen vorlebt. Jedes auffällige Verhalten ist geformt – und veränderbar – durch uns Menschen.

Darum: Weg mit Dominanzmythen. Hin zu Wissen, Empathie und echter Partnerschaft.

GENAU AUS DIESEM GRUND GILT BEI DOGGYLIKE IMMER: ohne Theorie keine Praxis!!!

Hör auf mit Rangordnung – fang an zu verstehen

Seit Jahrzehnten hält sich im Hundetraining ein Mythos hartnäckig: Hunde würden versuchen,
die Führung zu übernehmen, dominant zu werden oder sogar den Menschen zu kontrollieren. Dieses Bild stammt aus einer Zeit, in der man das Verhalten von Hunden fast ausschließlich durch den Blick auf Wölfe erklären wollte – genauer gesagt: auf gefangene, nicht miteinander verwandte Wölfe, die unter extrem unnatürlichen Bedingungen lebten.

Heute wissen wir: Dieses Dominanz- und Rangordnungskonzept ist wissenschaftlich widerlegt.

1. Hunde wollen keine Führungsposition gegenüber Menschen einnehmen

Hunde sind keine strategisch denkenden Machtpolitiker.
Sie planen nicht, ein Rudel zu übernehmen, Regeln aufzustellen oder Menschen zu dominieren.

Was bestimmt das Verhalten von Hunden stattdessen?

Selbstschutz: Hunde vermeiden Bedrohungen, Unsicherheit und Konflikte.
Überleben und Komfort: Sie sichern Zugang zu Ressourcen (Nahrung, Sicherheit, Zugehörigkeit), aber nicht über “Macht”, sondern über Lernprozesse.
Emotionen: Angst, Stress, Unsicherheit, Erwartung – all das beeinflusst Verhalten und nicht “Dominanz”.
Ein Hund, der scheinbar “dominant” auftritt, zeigt in Wirklichkeit:

Unsicherheit
gelernten Erfolg (“Ich belle, und das schafft Distanz”)
Überforderung
Stress
oder ein Missverständnis zwischen Mensch und Hund
Keiner dieser Faktoren ist ein Machtanspruch.

2. Domestikation: Die enorme Nähe zum Menschen – ohne Hierarchien

Hunde lebten über viele Jahrtausende an der Seite des Menschen. Diese Domestikation hat sie darauf geprägt:

mit uns zu kooperieren
unsere Gesten, Emotionen und Absichten zu lesen
sich sozial an uns anzupassen
Doch diese enge Bindung bedeutet nicht, dass Hunde uns in ein Rudelschema einordnen.
Hunde sehen uns nicht als Artgenossen.
Sie leben mit Menschen in sozialen Beziehungen, nicht in Rangordnungen.

Zusammenleben funktioniert durch:

Lernen
gemeinsame Erfahrungen
klare Kommunikation
Bedürfnisorientierung
Erwartungen und Routinen
Nicht durch “ich bin der Chef”.

3. Warum Rangordnungsdenken wissenschaftlich falsch ist

Der große Fehler der alten Dominanztheorie entstand dadurch, dass man Wölfe in Gefangenschaft beobachtete. Diese völlig unnatürlichen Gruppen bildeten auf engem Raum, ohne Möglichkeit die Gruppe zu verlassen, notgedrungen starre Hierarchien – als Stressreaktion.

Neuere Forschung an freien, verwandtschaftsbasierten Wolfsgruppen zeigte:

natürliche Wolfsrudel sind Familien
Eltern führen ihre Jungtiere fürsorglich, nicht autoritär
starre Rangkämpfe kommen kaum vor
Kooperation ist wichtiger als Konkurrenz
Auf Hunde übertragen bedeutet das:
- Keine Grundlage für ein Rangordnungstraining.
- Kein Bedürfnis, die Führung zu übernehmen.
- Kein Machtstreben.

4. Die tatsächlichen Mechanismen hinter Hundeverhalten: Lernen, Anpassung, Beobachtung

Statt “Dominanz” bestimmen ganz andere Faktoren, wie ein Hund handelt:

Hunde wiederholen Verhalten, das sich lohnt.
Sie lassen Verhalten, das sich nicht lohnt, bleiben.

Emotionen steuern Verhalten:
Wer Angst hat, verteidigt schneller.
Wer gute Erfahrungen macht, wird entspannter.

Hunde beobachten Menschen intensiv:

Welche Reaktionen lohnen sich?
Welche führen zu Sicherheit?
Welche lösen Konflikte?
Sie passen sich an uns an – nicht, um zu führen, sondern um erfolgreich und konfliktarm im sozialen System Mensch-Hund zu leben.

Bindung reguliert Verhalten viel mehr als Rangordnung.

5. Schlussfolgerung: Rangordnungsdenken ist veraltet und falsch

Das Bild vom Hund, der “Chef werden will”, stammt aus einer wissenschaftlich überholten Epoche.

Heute zeigt die Forschung deutlich:

Hunde streben keine Führungsposition an
Sie leben nicht nach starren Hierarchien
Sie orientieren sich an Lernen, Sicherheit und emotionalen Erfahrungen
Das Zusammenleben basiert auf Bindung, nicht Dominanz
Rangordnungsdenken ist ein Mythos – und einer, der Hunde oft unnötig belastet oder bestraft.
Ein modernes Verständnis von Hundeverhalten setzt auf:

Kommunikation
Empathie
Lernen
Anpassung
Sicherheit
Beziehung
So entsteht echtes Vertrauen – und das ist die Grundlage jeder funktionierenden Mensch-Hund-Beziehung.

Quellen & Studien (Auswahl)

Moderne Verhaltensbiologie & Wolfsforschung

Mech, L.D. (1999). Alpha status, dominance, and division of labor in wolf packs. Canadian Journal of Zoology.
Mech, L.D. & Peterson, R.O. (2003). Wolf social ecology.
Packard, J.M. (2003). Wolf behavior: reproductive, social, and intelligent.
Soziales Lernen & Domestikation beim Hund

Range, F., Virányi, Z. (2015). Imitation and innovation: The social dog.
Hare, B., Tomasello, M. (2005). Human-like social skills in dogs? Trends in Cognitive Sciences.
Kaminski, J. et al. (2004). Dogs understand human pointing. Science.
Bindung & Emotion

Topál, J., Miklósi, Á., Csányi, V. (1998). Attachment behavior in dogs.
Rehn, T., Keeling, L. (2016). The effect of human interaction on dog behavior.
Problematik des Dominanzkonzepts

Bradshaw, J.W.S., Blackwell, E. (2011). Dominance in domestic dogs—useful construct or bad habit?
van Kerkhove, W. (2004). A fresh look at the wolf-pack theory of dominance.

https://www.blogger.com/blog/post/edit/296841805706440620/8159267680247804905

27/11/2025

Die Motte hat es sich gemütlich gemacht 🥰

Mythos: Hund hat doch Fell, der friert nicht! Immer wieder hört man: „Hunde brauchen keinen Mantel, die haben doch Fell!...
27/11/2025

Mythos: Hund hat doch Fell, der friert nicht! Immer wieder hört man: „Hunde brauchen keinen Mantel, die haben doch Fell!“ Aber das ist ein Mythos – und leider ein gefährlicher.

Unsere Haushunde leben in warmen Wohnungen mit 20–25 Grad. Bei Kamin sogar locker über 40 Grad. Sie haben keine Chance, eine schützende Fettschicht aufzubauen, wie sie freilebende Hunde hätten. Und auch ein echtes, klimataugliches Winterfell kann so gar nicht erst entstehen.

Draußen bei bereits 8 Grad oder weniger bedeutet das: Der Hund kühlt schnell aus. Die Muskulatur zieht sich zusammen. Das erzeugt Spannung, Sehnen und Muskeln etc. verkürzen sich. Das gibt nicht nur physischen, sondern auch psychischen Schmerz. Und wenn Menschen dann noch stehen bleiben, um sich zu unterhalten, hat der Hund schnell ein echtes Problem, dass sich nicht nur auf lebensnotwendige Organe wie Niere und Leber, sondern zusätzlich auf sein Nervenkostüm auswirkt.

Dein Hund kann sich nicht warmlaufen. Selbst wenn du dich bewegst, ist er die ganze Zeit mit Warmlaufen beschäftigt, statt zu schnüffeln und die beste Form der mentalen Auslastung ausleben zu können. Viele Hunde hibbeln und fiepen etc., weil ihnen schlichtweg kalt ist. Das kann je nach Hundetypus bis zur Unterkühlung führen... und Unterkühlung ist keine Kleinigkeit! In DOGGYLIKEs Augen sogar eine Form der Körperverletzung!

Ein frierender Hund kann sich nicht entspannen, nicht schnüffeln, nicht in Ruhe lösen. Er ist gestresst, unruhig und bekommt nicht die Auslastung, die er für sein Wohlbefinden braucht. Stresshormone brauchen viele Stunden - je nach Empfinden sogar mehrere Tage, um sich wieder abzubauen. Wiederholtes Stresserleben wiederum kann auf Dauer sogar zu Organschäden führen. Leider arbeiten diesbezüglich auch die wenigsten Tierärzte ganzheitlich, weshalb so einfach zu behebende Ursachen unerkannt bleiben! Zum Leid unserer Hunde.

Die Lösung?
Ein vernünftig sitzender Hundemantel, der wirklich wärmt und sich der Anatomie anpasst:
• freie Beweglichkeit
• Schutz der Oberschenkel
• Wärme im Halsbereich
• kein Hochrutschen
• keine Kältebrücken!

Manche Hunde brauchen auch schon bei unter +10° einen Hundemantel. Wie beim Menschen auch, ist das immer sehr individuell und sollte stets beachtet werden. Läuft dein Hund zunehmend schneller, wirkt unruhiger… kann es wirklich daran liegen, dass ihm einfach kalt ist.

Deshalb empfiehlt DOGGYLIKE die Hurtta-Hundemäntel: hochwertig, anatomisch passend und sinnvoll durchdacht.

Und ganz wichtig: Das Geschirr gehört über den Mantel!

Schlitze im Mantel für das Geschirr mögen praktisch wirken, schaffen aber eine Kältebrücke – und genau das wollen wir ja vermeiden.

Ein gut gewärmter Hund ist ein entspannter Hund.

Ein entspannter Hund ist ein gesunder Hund.

Und genau das sollte unser Anspruch sein. ♥🐾

26/11/2025

Mythos: Hund hat doch Fell, der friert nicht! Immer wieder hört man: „Hunde brauchen keinen Mantel, die haben doch Fell!“ Aber das ist ein Mythos – und leider ein gefährlicher.

Unsere Haushunde leben in warmen Wohnungen mit 20–25 Grad. Bei Kamin sogar locker über 40 Grad. Sie haben keine Chance, eine schützende Fettschicht aufzubauen, wie sie freilebende Hunde hätten. Und auch ein echtes, klimataugliches Winterfell kann so gar nicht erst entstehen.

Draußen bei bereits 8 Grad oder weniger bedeutet das: Der Hund kühlt schnell aus. Die Muskulatur zieht sich zusammen. Das erzeugt Spannung, Sehnen und Muskeln etc. verkürzen sich. Das gibt nicht nur physischen, sondern auch psychischen Schmerz. Und wenn Menschen dann noch stehen bleiben, um sich zu unterhalten, hat der Hund schnell ein echtes Problem, dass sich nicht nur auf lebensnotwendige Organe wie Niere und Leber, sondern zusätzlich auf sein Nervenkostüm auswirkt.

Dein Hund kann sich nicht warmlaufen. Selbst wenn du dich bewegst, ist er die ganze Zeit mit Warmlaufen beschäftigt, statt zu schnüffeln und die beste Form der mentalen Auslastung ausleben zu können. Viele Hunde hibbeln und fiepen etc., weil ihnen schlichtweg kalt ist. Das kann je nach Hundetypus bis zur Unterkühlung führen... und Unterkühlung ist keine Kleinigkeit! In DOGGYLIKEs Augen sogar eine Form der Körperverletzung!

Ein frierender Hund kann sich nicht entspannen, nicht schnüffeln, nicht in Ruhe lösen. Er ist gestresst, unruhig und bekommt nicht die Auslastung, die er für sein Wohlbefinden braucht. Stresshormone brauchen viele Stunden - je nach Empfinden sogar mehrere Tage, um sich wieder abzubauen. Wiederholtes Stresserleben wiederum kann auf Dauer sogar zu Organschäden führen. Leider arbeiten diesbezüglich auch die wenigsten Tierärzte ganzheitlich, weshalb so einfach zu behebende Ursachen unerkannt bleiben! Zum Leid unserer Hunde.

Die Lösung?
Ein vernünftig sitzender Hundemantel, der wirklich wärmt und sich der Anatomie anpasst:
• freie Beweglichkeit
• Schutz der Oberschenkel
• Wärme im Halsbereich
• kein Hochrutschen
• keine Kältebrücken!

Manche Hunde brauchen auch schon bei unter +10° einen Hundemantel. Wie beim Menschen auch, ist das immer sehr individuell und sollte stets beachtet werden. Läuft dein Hund zunehmend schneller, wirkt unruhiger… kann es wirklich daran liegen, dass ihm einfach kalt ist.

Deshalb empfiehlt DOGGYLIKE die Hurtta-Hundemäntel: hochwertig, anatomisch passend und sinnvoll durchdacht.

Und ganz wichtig: Das Geschirr gehört über den Mantel!

Schlitze im Mantel für das Geschirr mögen praktisch wirken, schaffen aber eine Kältebrücke – und genau das wollen wir ja vermeiden.

Ein gut gewärmter Hund ist ein entspannter Hund.

Ein entspannter Hund ist ein gesunder Hund.

Und genau das sollte unser Anspruch sein. ♥🐾

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24/11/2025

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38304

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