Tierheilpraxis Insel Usedom

Tierheilpraxis Insel Usedom Ich möchte mit alternativen Heilmethoden Ihrem Tier ursachenorientiert ganzheitlich helfen.

Dabei habe ich mich in den letzten Jahreen auf Allergien und Unverträglichkeiten bei Hund & Katze spezialisiert.

Liebe Tierfreunde,sich immer wieder fortzubilden bedeutet Weiterentwicklung, nicht stehenzubleiben und immer auf der Suc...
03/02/2025

Liebe Tierfreunde,

sich immer wieder fortzubilden bedeutet Weiterentwicklung, nicht stehenzubleiben und immer auf der Suche nach einer Lösung zu sein.

Da ich das Thema "Bauchhirn" sehr wichtig finde möchte ich Euch das gerne mitteilen.

Die so genannte „Darm-Hirn-Achse“ rückt sowohl in der Humanmedizin als auch in der Tiermedizin immer mehr ins Rampenlicht. Gastrointestinale Beschwerden und Verhaltensänderungen treten häufig zusammen auf wie ich es in der Praxis erlebe. Wie ihr ja wisst, habe ich mich auf Allergien und Unverträglichkeiten spezialiert (Magen-Darm-Problematik) und wenn man das Verhalten der Tiere nicht berücksichtigt, können wir noch so viel Gutes in den Hund, die Katze geben - es wird nicht viel bringen. Also bitte immer mit Bedenken.

Die Neurogastroenterologie ist ein spannendes Thema und nicht mehr wegzudenken, denn unsere Tiere nehmen uns viel ab und haben einen ganz anderen Stellenwert in der heutigen Gesellschaft. Werden sie dann auch noch zu wenig oder nicht artgerecht beschäftigt, kann der Magen-Darm-Trakt mit Verdauungsproblemen und Alllergien reagieren denn alles hängt miteinander zusammen, wir müssen es nur sehen.

Wenn ihr Fragen dazu habt, meldet Euch gern.

Tierherzliche Grüße und einen sonnigen Wochenstart

Anja & Praxishund Yoko

Liebe Tierfreunde,auf meiner Seite ist es recht ruhig geworden was nicht daran lag das ich keine Lust hatte etwas zu sch...
01/02/2025

Liebe Tierfreunde,

auf meiner Seite ist es recht ruhig geworden was nicht daran lag das ich keine Lust hatte etwas zu schreiben sondern buchstäblich tierisch viel zu tun hatte und habe. Große Herausforderungen die einen wachsen lassen...

Akutpatienten wo einem wahrhaftig die Zeit davon rennt wenn keiner weiß was diesem Patienten fehlt oder Diagnosen (ohne Differentialdiagnosen auszuschließen) in den Raum gestellt werden mit den Sätzen: "Hier kann man nur noch palliativ helfen. Machen sie ihrem Tier noch eine schöne Zeit." ...dir dein Bauchgefühl und die Symptomatik aber etwas anderes sagt und die tierärztliche ZWEITmeinung genau das herausgefunden hat (DANKE dafür).

Ich möchte euch sagen, hört auf euer Bauchgefühl und bittet immer gern um eine (tierärztliche) Zweitmeinung, das kann das Leben eures Vierbeiners erhalten.

Ich wünsche Euch ein erholsames Wochenende mit allen guten Gedanken.

Tierherzliche Grüße

Anja & Praxishund Yoko ;-)

(Foto: privat)

25/12/2024

Ein friedliches Weihnachtsfest mit allen Guten Gedanken für Euch. 🎄🎄🎄❤️🎅

Praxisfall „Sanni“Wenn das Leben geboren...und der Körper krank wird.Mitte Juni diesen Jahres bekam ich wieder Rügener B...
16/12/2024

Praxisfall „Sanni“

Wenn das Leben geboren...und der Körper krank wird.

Mitte Juni diesen Jahres bekam ich wieder Rügener Besuch. Die mittlerweile 10- jährige Labradorhündin „Sanni“ hatte seit circa 2 ½ Jahren Probleme mit dem Magen. Husten, würgen, spucken waren in regelmäßigen Abständen zu beobachten.

Es wurden in den Jahren viele Untersuchungen durchgeführt, doch eine richtige Diagnose stand nicht im Raum...

In der Erstanamnese erfuhr ich, das Sanni 2018 einen Welpen zur Welt gebracht hat. Sie hat alles sehr gut gemeistert, jedoch verlangt der Orgnismus in so einer Trächtigkeit einem ganz schön was ab...und da lag...im Nachhinein betrachtet möglicherweise die Ursache. Eventuell aber auch 2021 mit der Ansteckung des Zwingerhusten.

Fragen zur Fütterung, Auslastung, Vorerkrankungen und Wesen ließen mich nachdenken, denn das war für mich alles in Ordnung. Im Vorfeld wurde seitens der Besitzer auch schon sehr viel in Eigeninitiative durchgeführt, so auch ein Damflorascreen (siehe Fotos), Parasiten und dem Zusatzwert Helicobacter pylori (Magen). Alles ohne Befund. Sanni ging es mal besser und mal schlechter. Ihre aufmerksamen Besitzer, die viel Hunderfahrung haben, dokumentierten wirklich alles. Ob das Aussteigen nach dem Auto fahren oder in Stresssituationen, da war der Husten mal stärker und dort mal weniger...

Im vergangenen Jahr zeigte sich bei Sanni dann eine Zubildung am Körper, wo lange überlegt wurde, aufgrund des Zubildungsortes an dieser Stelle zu operieren. Es war eine Herausforderung für alle Beteiligten, doch Sanni hat alles gut überstanden.

Die Symptome wie oben beschrieben blieben aber weiter... und meistens wurden sie stärker nach Stresssituationen oder wie auch die obige OP, wenn das Immunsystem geschwächt war.

Dann dieses Jahr (fast 4 Wochen bevor ich Sanni kennenlernen durfte) erlitten Mensch und Tier einen Schicksalsschlag und die Welt brach nicht nur für Sanni zusammen, denn sie verlor ihre Tochter...

Trauer schwächt den Organismus ebenso und Sanni ging es wieder schlechter mit ihren bekannten Symptomen...

Was haben wir gemacht?

Zunächst habe ich eine zentrale Entgiftung angeordnet, die wir aber abbrechen mussten...

Dann kam mir die Idee, das Sekret, sofern Sanni es ausspuckte (das passierte unregelmäßig) im Labor untersuchen zu lassen. Mit der Idee waren die Besitzer einverstanden und da sie von der anderen Insel kamen, wurde das Sekret in einem anderen Labor untersucht. Und dann kam das Ergebnis (siehe Foto):

STAPHYLOCOCCUS AUREUM

Ein Bakterium, welches die oben genannten Symptome beschreibt (es gibt noch weitere...auch Entzündungen). Endlich ein Befund. Nun stand die Frage im Raum, wie es behandelt wird. Ich habe eine alternative Therapiempfehlung ausgeschrieben. Die Besitzer entschieden sich es dann mit einem gezielten Antibiotikum (nach einem Antibiogramm) zu behandeln. Dieses musste Sanni 35 Tage einnehmen und schon am 3. Tag wurde der Husten besser. Wie schön.

Der Kontrollabstrich nach der Behandlung war dann NEGATIV.

Wie geht es Sanni aktuell?

Zitat der Besitzer: „Sanni geht es sehr gut, sie ist jetzt noch viel lustiger, beweglicher und selbstbewusster geworden.“

Es wird jetzt nach der Behandlung zentral entgiftet...und Sanni bekommt es sehr gut.

Zitat der Besitzer: „Eine gewisse aber inzwischen nur noch sehr geringe Schädigung der Lungenbläschen auf der linken Seite ist noch verblieben und auch manchmal führt dies noch zu kurzem Hochhusten von Schleim, dies kann sich noch zurückbilden.“

Ich war so erfreut das zu lesen liebe Tierfreunde und da auch das wieder ein spezieller Praxisfall war, wollte ich ihn euch gern erzählen um vielleicht andere Betroffene damit zu erreichen/zu helfen.

Dabei ist es auch nicht wichtig WIE geholfen wurde, sondern DAS geholfen wurde. Sanni bekommt nun viele schöne Dinge wie selbstgebackene Kekse mit viel Salbei und Thymian aus dem Garten, Manuka-Honig und Hustenkräuter.

In den Bildern seht ihr das hübsche Hundemädchen. Ich freue mich sehr für Sanni und wünsche ihr noch viele schöne Jahre.

Tierherzliche Grüße - Anja

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DER BEITRAG DARF GERN GETEILT WERDEN !!!

28/11/2024

Einen schönen Donnerstag mit allen guten Gedanken. 🍀🍀🍀

Tierherzliche Grüße

Anja Köhler

Aus der Praxis für die Praxis - KOLLOIDALES SILBER Einige von Euch werden kollidales Silber bereits kennen, andere viell...
25/11/2024

Aus der Praxis für die Praxis - KOLLOIDALES SILBER

Einige von Euch werden kollidales Silber bereits kennen, andere vielleicht noch nicht. Es ist so vielseitig einsetzbar, sehr hilfreich, dabei auch kostengünstig.

Doch was ist Kolloidales Silber überhaupt?
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Bei Kolloidalem Silber handelt es sich um winzigste Partikel aus Silber, die in Wasser gebunden, aber nicht gelöst sind. Versuche haben bewiesen, dass kolloidales Silber gegen unterschiedliche Krankheitserreger wie Bakterien, Pilze, Viren und Parasiten wirkt.
Bei Viren heftet sich das Silber an die Oberfläche. So wird verhindert, dass diese sich mit Wirtszellen verbinden können. Die Kolloidteilchen sind so winzig, dass sie nur dem Bruchteil der Größe einer Bakterie entsprechen. Dadurch gelangen sie sehr leicht in die krankheitserregenden Zellen und könnten diese von innen heraus unschädlich machen.
Es schneidet die Erreger von ihrer Nährstoffversorgung ab und macht deren Zellmembranen durchlässig. Das führt schließlich zum Absterben. Die meisten Krankheitserreger können aufgrund dieser doppelten Wirkweise keine Resistenz gegen kolloidales Silber entwickeln, da sie sich nicht auf einen bestimmten Wirkstoff einstellen können.

Wenn ihr Fragen habt zum Kolloidalen Silber habt meldet Euch gern.

Tierherzliche Grüße
Anja

INFO die ich weitergeben muss: Kolloidales Silber darf aus rechtlichen Gründen nur zu technischen Zwecken oder als Blumendünger vertrieben werden (

Einen schönen Wochenstart für Euch liebe Tierfreunde. Tierherzliche Grüße und alle guten Gedanken. Anja &Praxishund Yoko
25/11/2024

Einen schönen Wochenstart für Euch liebe Tierfreunde.

Tierherzliche Grüße und alle guten Gedanken.

Anja &Praxishund Yoko

LEAKY GUT SYNDROM (Beitrag darf gern geteilt werden.)Das Leaky-Gut-Syndrom, wörtlich übersetzt als „löchriger Darm“, bez...
22/11/2024

LEAKY GUT SYNDROM (Beitrag darf gern geteilt werden.)

Das Leaky-Gut-Syndrom, wörtlich übersetzt als „löchriger Darm“, bezeichnet eine pathophysiologische Störung der intestinalen Barrierefunktion. Ein Syndrom ist definiert als ein Komplex von Symptomen, die gemeinsam auftreten und ein spezifisches Krankheitsbild charakterisieren. Im Falle des Leaky-Gut-Syndroms sind es wiederkehrende Symptome, die mit einer erhöhten Permeabilität (Durchlässigkeit) der Darmschleimhaut assoziiert sind.
Normalerweise ist die Darmwand so strukturiert, dass sie selektiv Nährstoffe und Wasser in den systemischen Kreislauf aufnimmt, während sie schädliche Substanzen wie Bakterien und Toxine zurückhält. Bei einem Leaky-Gut-Syndrom kommt es zu einer Dysfunktion dieser Barriere, was zu einer erhöhten Durchlässigkeit führt. Infolgedessen können pathogene (krankmachende) Mikroorganismen, toxische Metaboliten sowie unvollständig verdaute Nahrungsbestandteile in den Blutkreislauf eindringen.
Diese unerwünschten Substanzen können eine immunologische Reaktion hervorrufen, die sich in einer Vielzahl von klinischen Symptomen äußern kann. Zu den häufigsten Beschwerden zählen gastrointestinale Probleme wie Blähungen und Durchfall, dermatologische Manifestationen wie Hautirritationen sowie allergische Reaktionen. Die genauen Mechanismen, die zu diesen Symptomen führen, sind Gegenstand aktueller Forschung und erfordern eine differenzierte Betrachtung der individuellen Krankheitsgeschichte und der zugrunde liegenden Faktoren.

DIE DARMBARRIERE UND IHRE FUNKTION

Die Darmbarriere des Hundes fungiert als essenzieller Schutzmechanismus für den gesamten Organismus. Sie besteht aus einer einreihigen, hoch spezialisierten Epithelzellschicht, die eine selektive Permeabilität aufweist. Diese Barriere ermöglicht es, dass lebenswichtige Nährstoffe und Wasser in den Körper aufgenommen werden, während gleichzeitig schädliche Mikroorganismen und toxische Substanzen ferngehalten werden.
Zusätzlich wird die Darmbarriere durch eine Schleimschicht unterstützt, die von symbiotischen (guten) Darmbakterien sowie Immunzellen gebildet wird. Diese Komponenten arbeiten synergistisch (zusammenwirkend), um das Eindringen von Krankheitserregern und schädlichen Stoffen zu verhindern und somit die Integrität des Organismus zu wahren.
Ein zentraler Aspekt der Funktionalität der Darmbarriere ist nicht nur der Schutz vor externen Bedrohungen, sondern auch die effiziente Nährstoffaufnahme. Um dies zu gewährleisten, muss die Barriere in der Lage sein, sich selektiv für bestimmte Nährstoffe zu öffnen. Dies geschieht durch ein komplexes System von Zellverbindungen, bekannt als „Tight Junctions“. Diese engen Verbindungen zwischen den Epithelzellen regulieren den Durchtritt von Substanzen: Nur wenn bestimmte Erkennungsmerkmale erfüllt sind, lockern sich diese Verbindungen temporär, um die Aufnahme von Nährstoffen zu ermöglichen.

Wenn dieses fein abgestimmte System gestört ist und unerwünschte Stoffe unkontrolliert durch die Barriere gelangen können, spricht man von einem „durchlässigen Darm“ (Leaky Gut). Dieser Zustand kann zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen, da er Entzündungsreaktionen und immunologische Dysregulationen begünstigt. Daher ist die Aufrechterhaltung der Integrität der Darmbarriere entscheidend für das allgemeine Wohlbefinden des Hundes.

DIE ROLLE DER ENTZÜNDUNG IM DARM
Die Entzündung der Darmschleimhaut kann als Reaktion auf anhaltende Reize oder „Angriffe“ auftreten, die durch pathogene Mikroorganismen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder andere schädliche Faktoren verursacht werden. In der Regel ist eine Entzündungsreaktion ein nützlicher und notwendiger Prozess, der darauf abzielt, geschädigtes Gewebe zu heilen und den Körper vor weiteren Schäden zu schützen. Sie wird durch eine Vielzahl von Immunzellen und biochemischen Mediatoren vermittelt.
Wenn jedoch die Entzündung chronisch wird oder übermäßig stark ausgeprägt ist, kann sie zu erheblichen gesundheitlichen Problemen führen. Chronische Entzündungen sind oft mit einer Dysregulation des Immunsystems verbunden und können zu Gewebeschäden sowie zur Entwicklung von Erkrankungen wie entzündlichen Darmerkrankungen (IBD) führen.
Im Rahmen einer akuten Entzündungsreaktion weiten sich die Blutgefäße in der betroffenen Region, um die Durchblutung zu erhöhen. Dies führt zu den klassischen Symptomen einer Entzündung: Rötung, Wärme und Schwellung. Diese Veränderungen ermöglichen es Immunzellen, schneller zum Ort der Verletzung oder Infektion zu gelangen, wo sie Pathogene eliminieren und beschädigtes Gewebe reparieren.

URSACHEN DES LEAKY GUT SYNDROMS
Das Leaky-Gut-Syndrom kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Obwohl Ernährung an sich nicht der alleinige Auslöser für dieses Syndrom ist, spielt sie eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Integrität der Darmbarriere. Eine unangemessene oder unausgewogene Ernährung kann zu wiederholten Reizungen der Darmschleimhaut führen und somit das Risiko für die Entwicklung eines Leaky-Gut-Syndroms erhöhen.
Eine häufige Ursache sind unverträgliche Futterbestandteile, die vom Organismus nicht optimal verdaut werden können. Diese unverdauten Nahrungsbestandteile können die Darmschleimhaut irritieren und Entzündungsreaktionen hervorrufen. Insbesondere bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder -allergien kommt es zu einer chronischen Belastung des Darms, was langfristig die Barrierefunktion beeinträchtigen kann.
Darüber hinaus kann eine unzureichende Verteilung der einzelnen Futterkomponenten ebenfalls zur Entwicklung eines Leaky-Gut-Syndroms beitragen. Eine übermäßige Zufuhr von Fetten oder Proteinen sowie ein hoher Anteil schwer verdaulicher Futtermittel, wie beispielsweise Lunge oder Pansen, können die Verdauung belasten und die Darmbarriere schädigen. Solche Nahrungsmittel können zu einer Überlastung des Verdauungssystems führen und die normale Funktion der intestinalen Epithelzellen beeinträchtigen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass alles, was die Verdauung stört – sei es durch unverträgliche Nahrungsmittel, unausgewogene Nährstoffverhältnisse oder schwer verdauliche Futtermittel – als potenzieller Auslöser für ein Leaky-Gut-Syndrom betrachtet werden kann. Daher ist es wichtig, auf eine ausgewogene und gut verträgliche Ernährung zu achten, um die Gesundheit der Darmbarriere zu unterstützen und das Risiko für entzündliche Erkrankungen zu minimieren.

DYSBIOSE UND IHRE ROLLE BEIM LEAKY GUT SYNDROM
Eine Dysbiose, definiert als ein Ungleichgewicht der Mikrobiota im Darm, kann sowohl als Ursache als auch als Folge des Leaky-Gut-Syndroms auftreten. In einem gesunden Darm sorgt eine vielfältige Gemeinschaft nützlicher Bakterien für die Aufrechterhaltung einer stabilen Darmbarriere und spielt eine entscheidende Rolle bei der Abwehr schädlicher Mikroben. Diese nützlichen Bakterien sind in der Lage, die Integrität der Epithelzellen zu unterstützen und entzündungshemmende Substanzen zu produzieren.
Wenn jedoch die Population der „guten“ Bakterien abnimmt und pathogene Keime überhandnehmen, kann dies zu einer Schädigung der Darmwand führen. Eine solche Veränderung erhöht die Durchlässigkeit der Darmschleimhaut und ist somit ein direkter Auslöser für das Leaky-Gut-Syndrom. Die geschädigte Barriere ermöglicht es unerwünschten Substanzen, in den Blutkreislauf einzudringen, was zu systemischen Entzündungsreaktionen führen kann.
Gleichzeitig kann das Leaky-Gut-Syndrom selbst eine Dysbiose begünstigen. Die erhöhte Permeabilität der Darmwand ist nicht nur in eine Richtung wirksam; sie erlaubt auch den Rückfluss von Blutserum in den Darm. Dieses Serum besteht hauptsächlich aus Wasser und Proteinen, die für pathogene Bakterien als Nahrungsquelle dienen können. Diese Nahrungsaufnahme fördert das Wachstum unerwünschter Keime und verstärkt somit das Ungleichgewicht in der Mikrobiota.
Dieser Teufelskreis zwischen Dysbiose und Leaky-Gut-Syndrom führt zu einer Verschärfung der Symptome und erschwert die Heilung erheblich. Es ist wichtig zu beachten, dass die nützlichen Bakterien im Darm vor allem Ballaststoffe verstoffwechseln, während pathogene Keime sich von Proteinen und teilweise auch von Fetten ernähren. Daher ist eine ballaststoffreiche Ernährung entscheidend für die Förderung einer gesunden Mikrobiota und zur Unterstützung der Wiederherstellung einer intakten Darmbarriere.
Insgesamt zeigt sich, dass Dysbiose und Leaky-Gut-Syndrom eng miteinander verknüpft sind und dass Maßnahmen zur Wiederherstellung eines gesunden Mikrobioms von zentraler Bedeutung sind.

MEDIKAMENTE UND IHRE ROLLE BEIM LEAKY GUT SYNDROM
Verschiedene Medikamente können das Risiko für die Entwicklung eines Leaky-Gut-Syndroms bei Hunden erhöhen, insbesondere wenn sie über längere Zeiträume oder in häufigen Intervallen verabreicht werden. Ein besonders kritischer Faktor sind Antibiotika (Die natürlich bei indizierten Krankheiten gegeben werden müssen.), die nicht nur pathogene Bakterien im Darm angreifen, sondern auch die nützlichen Mikroben schädigen. Diese Störung des Gleichgewichts der Darmflora kann zu einer Dysbiose führen, die wiederum die Integrität der Darmbarriere beeinträchtigt.
Entzündungshemmende Medikamente wie Kortison sowie Schmerzmittel können ebenfalls negative Auswirkungen auf die Darmgesundheit haben. Diese Substanzen können die Schleimhäute reizen und somit die Barrierefunktion des Darms schwächen, was zu einer erhöhten Durchlässigkeit führt. Obwohl diese Medikamente in vielen Fällen notwendig sind, sollte ihr Einfluss auf die Gesundheit des Verdauungssystems nicht unterschätzt werden. Eine dauerhafte oder übermäßige Anwendung kann das Risiko für ein Leaky-Gut-Syndrom erhöhen und den Heilungsprozess erschweren.
Bei Hunden mit empfindlichem Magen sind es häufig verschriebene Magensäureblocker, die bei längerer Einnahme Veränderungen in der Magenverdauung hervorrufen können. Diese Veränderungen können das Mikrobiom im Darm negativ beeinflussen und als Auslöser für eine Dysbiose fungieren. Die Reduktion der Magensäure kann zudem dazu führen, dass Nahrungsbestandteile weniger effektiv abgebaut werden, was wiederum das Risiko für eine Überwucherung unerwünschter Bakterien erhöht.
Insgesamt ist es wichtig, den Einfluss von Medikamenten auf die Darmgesundheit zu berücksichtigen. Eine begleitende Unterstützung der Darmflora durch geeignete Probiotika oder präbiotische Maßnahmen kann helfen, mögliche negative Effekte zu minimieren und die allgemeine Gesundheit des Hundes zu fördern.

STRESS UND UMWELTFAKTOREN IN DER ENTSTEHUNG DES LEAKY GUT SYNDROMS
Stress spielt eine signifikante Rolle bei der Entstehung des Leaky-Gut-Syndroms, sowohl in physischer als auch in emotionaler Form. Physischer Stress, der durch intensive körperliche Aktivitäten oder Krankheiten verursacht wird, kann die Integrität der Darmbarriere beeinträchtigen. Emotionaler Stress, wie beispielsweise Trennungsangst oder Anpassungsschwierigkeiten an neue Umgebungen, hat ebenfalls das Potenzial, die Funktion des Verdauungssystems negativ zu beeinflussen.
Bei Stressreaktionen schüttet der Körper Hormone wie Cortisol aus. Erhöhte Cortisolspiegel können die normale Funktion des Verdauungstrakts stören, indem sie die Motilität des Darms verändern und entzündliche Prozesse fördern. Diese hormonellen Veränderungen können zu einer Dysbiose führen, da sie das Gleichgewicht zwischen nützlichen und schädlichen Bakterien im Darm beeinträchtigen. Eine geschwächte Darmbarriere infolge von Stress erhöht zudem die Durchlässigkeit der Darmschleimhaut, was zur Entwicklung eines Leaky-Gut-Syndroms beitragen kann.
Zusätzlich zu Stressfaktoren spielen Umweltfaktoren eine entscheidende Rolle bei der Gesundheit des Darms. Schadstoffe in der Umgebung, chemische Reinigungsmittel und Pestizide können direkt auf die Darmwand einwirken und deren Integrität gefährden. Diese Substanzen können entzündliche Reaktionen hervorrufen und die Barrierefunktion des Darms beeinträchtigen. Die Auswirkungen dieser Umweltfaktoren sind oft langfristig und kumulativ, was bedeutet, dass sie über einen längeren Zeitraum hinweg negative Effekte auf die Darmgesundheit haben können.
Die Kombination aus Stress und ungünstigen Umweltbedingungen kann die Heilung eines bereits bestehenden Leaky-Gut-Syndroms erheblich erschweren. Daher ist es wichtig, sowohl stressauslösende Faktoren zu identifizieren und zu minimieren als auch eine gesunde Umgebung für den Hund zu schaffen. Maßnahmen zur Stressreduktion sowie die Vermeidung von schädlichen Chemikalien können dazu beitragen, die Darmgesundheit zu fördern und das Risiko für ein Leaky-Gut-Syndrom zu verringern.

SYMPTOME DES LEAKY GUT SYNDROMS
Das Leaky-Gut-Syndrom äußert sich, ähnlich wie viele andere Verdauungsstörungen, durch eine Vielzahl unspezifischer Symptome. Die Gesamtheit der erkennbaren Anzeichen kann jedoch wertvolle Hinweise auf die zugrunde liegende Problematik geben. Die Symptome können in ihrer Intensität variieren und sind abhängig vom Grad der Durchlässigkeit der Darmbarriere.

Zu den häufigsten Symptomen zählen:
BLÄHUNGEN: Übermäßige Gasbildung im Darm kann auf eine Dysbiose hinweisen.
DURCHFALL: Häufige, wässrige Stühle sind ein typisches Zeichen für eine gestörte Darmfunktion.
BAUCHSCHMERZEN: Unbehagen oder Schmerzen im Bauchbereich können auftreten.
UNTERSCHIEDLICHER KOT: Der Kot kann in Konsistenz und Farbe variieren, was auf eine unregelmäßige Verdauung hinweist.
SODBRENNEN: Eine erhöhte Säureproduktion kann zu gastroösophagealem Reflux führen.
Zusätzlich kann es aufgrund einer beeinträchtigten Nährstoffaufnahme zu GEWICHTSVERLUST oder allgemeiner ABGESCHLAGENHEIT kommen.

HAUT- UND FELLPROBLEME
Haut- und Fellprobleme sind ebenfalls häufige Symptome eines Leaky-Gut-Syndroms. Wenn Schadstoffe durch die geschädigte Darmbarriere in den Blutkreislauf gelangen, wird das Immunsystem aktiviert und reagiert oft mit entzündlichen Prozessen. Diese Entzündungsreaktionen können sich auf der Haut manifestieren und führen zu:

- RÖTUNGEN
- SCHUPPIGE HAUT
- FELLVERLUST
- JUCKREIZ

Hunde mit einem Leaky-Gut-Syndrom neigen dazu, sich an juckenden Stellen zu lecken oder zu beißen, was die Haut zusätzlich reizt und das Risiko für Sekundärinfektionen erhöht. Darüber hinaus kann das Fell des Hundes stumpf, trocken oder brüchig erscheinen, da die gestörte Nährstoffaufnahme im Darm zu einem Mangel an wichtigen Bausteinen für die Haut- und Fellgesundheit führt.
Diese äußeren Anzeichen sind oft ein Warnsignal dafür, dass der Darm des Hundes in Mitleidenschaft gezogen ist.

Allergien und Intoleranzen im Kontext des Leaky-Gut-Syndroms
Das Leaky-Gut-Syndrom kann die Entwicklung von Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen begünstigen. Eine intakte Darmbarriere spielt eine entscheidende Rolle beim Schutz des Körpers vor unerwünschten Substanzen. Bei einer erhöhten Durchlässigkeit der Darmwand gelangen jedoch unvollständig verdaute Nahrungsmittelpartikel in den Blutkreislauf. Diese Partikel sind größer als die von dem Immunsystem normalerweise anerkannten Moleküle, was zu einer immunologischen Reaktion führt.
Das Immunsystem identifiziert diese unverdauten Bestandteile als Fremdkörper und aktiviert Abwehrmechanismen, um sie zu bekämpfen. Dies kann dazu führen, dass der Körper zunehmend empfindlicher auf bestimmte Lebensmittel reagiert, die zuvor unproblematisch waren. Die Symptome von Nahrungsmittelallergien oder -intoleranzen äußern sich häufig in Form von Magen-Darm-Beschwerden wie Erbrechen oder Durchfall sowie Hautreaktionen und Juckreiz.
Im Laufe der Zeit kann sich eine Unverträglichkeit auf immer mehr Nahrungsmittel ausweiten, was die Fütterung des Hundes erheblich komplizierter macht. Dies gilt insbesondere dann, wenn eine durchlässige Darmbarriere mit häufigen Futterwechseln kombiniert wird, da dies das Risiko für weitere allergische Reaktionen erhöht.

VERHALTENSVERÄNDERUNGEN
Zusätzlich zu physischen Symptomen können auch Verhaltensänderungen bei Hunden auftreten, die an einem Leaky-Gut-Syndrom leiden. Ein gestörter Darm beeinflusst die Produktion und Regulation bestimmter Neurotransmitter, insbesondere Serotonin, das eine zentrale Rolle für Stimmung und Wohlbefinden spielt. Hunde mit einem Leaky-Gut-Syndrom können daher Anzeichen von Unruhe, Angst oder Gereiztheit zeigen.
Einige Hunde wirken müde und apathisch oder ziehen sich zurück, weil sie sich unwohl fühlen. Im Gegensatz dazu können andere Hunde hyperaktiv oder überdreht erscheinen; dies ist oft eine Folge des ständigen Stresses, den das Nervensystem aufgrund der Immunreaktion auf die im Blut zirkulierenden Schadstoffe erfährt.

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Weiterführend werde ich auch noch einmal auf die Futtermittel eingehen und Euch erklären warum zum Beispiel "Reismehl" als Proteinquelle auf Dauer nicht funktionieren kann bei einem Leaky Gut Patienten. Auf den Bildern habe ich noch einmal den Befund von meinem Patienten Egon mit dem Zonulinwert ( Leaky Gut Marker) aufgeführt sowie die Bilder mit den Werten und wie er dazu ausschaut.

Eine optimale Fütterung bei einem Allergiepatient ist unumgäglich um die Darmbarriere wieder herzustellen (sofern es noch möglich ist).

Bei Fragen dazu meldet Euch gern. Der Artikel ist doch ganz schön lang geworden, doch ich hoffe ihr versteht alles.

"Symptome sind Hilferufe des Körpers- Finden wir die Ursache."(AK)

Tierherzliche Grüße

Anja

TELEFONISCHE BERATUNGLiebe Tierbesitzer, liebe Neukunden,für Beratungen am Telefon stehe ich Ihnen/Euch gern zur Verfügu...
14/11/2024

TELEFONISCHE BERATUNG

Liebe Tierbesitzer, liebe Neukunden,

für Beratungen am Telefon stehe ich Ihnen/Euch gern zur Verfügung. Schreibt mir einfach eine Whatapp oder Email und wir vereinbaren einen Termin.

Handy: 01522 3244350 (Whatapp)
Email: [email protected]

Tierherzliche Grüße

Anja

Liebe Tierfreunde, Kommt gut in die neue Woche.Tierherzliche Grüße und alle guten Gedanken.Anja Köhler & Praxishund Yoko
11/11/2024

Liebe Tierfreunde,

Kommt gut in die neue Woche.

Tierherzliche Grüße und alle guten Gedanken.

Anja Köhler & Praxishund Yoko

Auch HÜHNER benötigen eine LobbyLiebe Tierfreunde,in meiner täglichen Arbeit als Tierheilpraktikerin konnte ich in den l...
07/11/2024

Auch HÜHNER benötigen eine Lobby

Liebe Tierfreunde,

in meiner täglichen Arbeit als Tierheilpraktikerin konnte ich in den letzten Jahren stark beobachten, das sich immer mehr Menschen wieder Hühner anschaffen. Sei es Rassegeflügel oder ausrangierte Legehennen. Da mich diese gefiederten Freunde schon seit Langem interessieren und mich auch Hunde- und Katzenbesitzer in der Vergangenheit um Rat baten, habe ich nun endlich eine geeignete Ausbildung gefunden.
Wie auch bei Hunden & Katzen gibt es auch in der Hühnerhaltung unzählige Futtermittel die kein Huhn braucht.

Die Ausbildung umfasst natürlich auch die Behandlung von verschiedensten Krankheiten der Hühner. Es ist sehr umfangreich und dauert 15 Monate. Bereits am Dienstag, dem 5. November ging es los...ich kann euch sagen, es ist super spannend. 🐣🐥🐤🐔
Natürlich ersetze ich keinen Tierarzt, jedoch finde ich es wichtig und richtig den Hühnern eine Lobby zu geben und auch hier ursachenoriert zu helfen und das am Besten vor Ort.

Gefiederte, tierherzliche Grüße aus der Tierheilpraxis

Anja & Praxishund Yoko den ich als Jack Russell doch lieber fernhalten werde von den Hühnern 😅

BEITRAG DARF GERN GETEILT WERDEN !!!

04/11/2024

Liebe Tierfreunde,

Kommt gut in die neue Woche.

Tierherzliche Grüße und alle Guten Gedanken.

Anja Köhler & Praxishund Yoko

30/10/2024

Einen schönen Mittwoch liebe Tierfreunde.

Tierherzliche Grüße

Anja Köhler & Praxishund Yoko

Liebe Tierfreunde, wir wünschen Euch einen schönen Start in die neue Woche mit allen guten Gedanken. Tierherzliche Grüße...
21/10/2024

Liebe Tierfreunde,

wir wünschen Euch einen schönen Start in die neue Woche mit allen guten Gedanken.

Tierherzliche Grüße

Anja Köhler und Praxishund Yoko

HYPERVITAMINOSE - Warum zu viel Gutes manchmal auch krank machen kannPatientenbericht aus meiner PraxisHeute möchte ich ...
18/10/2024

HYPERVITAMINOSE - Warum zu viel Gutes manchmal auch krank machen kann

Patientenbericht aus meiner Praxis

Heute möchte ich Euch gern Simba vorstellen. Der Zwergspitz ist 2019 geboren und ein ganz liebes Kerlchen. 🥰 Mitte Dezember 2023 habe ich ihn in einem Hausbesuch kennengelernt.

Simba verlor sein wunderschönes Fell und keiner wusste so recht warum. Das Problem machte sich schon eine ganze Weile lang bemerkbar. Nach einer ausführlichen Anamnese erfuhr ich, das er an einer sekundären Schilddrüsenproblematik erkrankt ist, jedoch sehr gut eingestellt war. So weit so gut. Nach Beendigung meines Besuches ging die Arbeit dann los. Vorhandene Blut- und Kotbefunde überprüfen etc.
Zunächst hatte ich die Vermutung das es Toxine waren, die Simba´s Haare aufallen ließen und behandelte ihn darauf (Darm). Was mir aber schon etwas seltsam vorkam war, das er auf eine Empfehlung hin ein naturheilkundliches sehr gutes Mittel bekam was aber (seit 20. Oktober 2023) nicht ein bisschen Verbesserung zeigte als ich da war. Da ich selbst mit diesem Produkt seit Beginn meiner Arbeit arbeite weiß ich um die Wirkweise.

Im Verlauf der Behandlung zeigte sich bis Mai 2024 keine Besserung weshalb ich noch einmal alles durchging. Ich kann euch sagen liebe Tierfreunde, das kann einem schlaflose Nächte bereiten...
Was habe ich übersehen??? Durch den Austausch mit einer Tierheilpraktiker Kollegin kam es mir dann in den Sinn.
Ich überprüfte das Futter noch einmal ganz spezifisch mit seinen ganzen Zusätzen, besonders auch die Nahrungsergänzungsmittel die Simba bekommt. Und da fand ich die Causa (Ursache) - EINE ÜBERDOSIERUNG MIT VITAMIN A.

Zuviel Vitamine machen krank? Ja liebe Tierfreunde. Symptome einer Hypervitaminose können sein:

- idiopathische intrakranielle Hypertonie -> erhöhter Druck im Kopf
- trockene Haut
- Bewegungsstörungen
- schuppige Hautveränderungen
- auch in der (Früh)Trächtigkeit kann es zu Komplikationen führen

WIE SAH NUN DIE WEITERE THERAPIEEMPFEHLUNG FÜR SIMBA AUS?

Verbot der Nahrungsergänzungsmittel !!!

Nach 12 Tagen des Verzichtes, am 26. Juni 2024 erreichte mich eine ganz vorsichtig optimistische Nachricht mit einem Bild auf dem zu sehen war, das seitlich am Brustkorb eine kleine Strähne neuer Haare wachsen. Mittlerweile, die Vergleichsbilder sind vom 12. Oktober (also vergangenen Samstag), ist schon einiges passiert aber das seht ihr selbst auf den Bildern.

Ich möchte hier auch gern noch einmal Simba´s Besitzern danken für die Zeit die sie Simba geben und ihr Vertrauen in meine Arbeit.

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Ihr dürft meinen Beitrag wie immer gerne teilen um eventuell andere Besitzer darauf aufmerksam zu machen.

Was ich euch unabhängig von meinem Patienten noch gern mit auf den Weg geben möchte: Lasst euch nicht alles verkaufen, nur damit die Verkauszahlen stimmen. Ähnlich wie bei den Futtermitteln werden auch unzählige Nahrungsergänzungsmittel ohne Fachwissen verkauft. Wenn ihr euch unsicher seid, könnt ihr euch gern bei mir melden um das Futter eures Tieres (wo auch oft zuviel des Guten drinsteckt) und natürlich die Nahrungsergänzungsmittel analysieren zu lassen.

Tierherzliche Grüße

Eure Anja - Tierheilpraxis Insel Usedom

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Sölvesborger Straße 2
Wolgast
17438

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Montag 15:00 - 17:00
Mittwoch 15:00 - 18:00
Donnerstag 11:00 - 14:00

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