Natur-u Tierfotografie Artofpictures

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Entdecke die Schönheit der Natur, berührende Tiermomente und besondere Augenblicke, die uns mit der Welt um uns herum verbinden. 🌳✨ Lass dich inspirieren von Bildern, Geschichten und Ideen, die das Leben im Einklang mit der Natur feiern. 🌞🐾 🌿 **Willkommen in der Welt der Naturgärten!** 🌿

Hier dreht sich alles um naturnahe Gärten, romantische Cottagegärten, idyllische Bauerngärten und liebevoll

gestaltete Schrebergärten. 🌻🌾🏡

Ob wilder Blütenzauber, duftende Kräuterbeete oder ein nachhaltiger Nutzgarten – wir feiern die Schönheit und Vielfalt der Natur in unseren Gärten. Lass dich inspirieren, teile deine Gartenfreude und entdecke mit uns die Magie des natürlichen Gärtnerns! 🌸🐝🍀

Wichtig!
16/04/2025

Wichtig!

Der illegale Welpenhandel boomt nach wie vor. Hinter jedem Inserat steckt Tierleid. Haben Sie selbst erlebt, wie skrupellose Händler Sie täuschen wollten, oder wurde Ihnen ein kranker Hund verkauft? Dann helfen Sie uns, sichtbar zu machen, was sonst im Verborgenen bleibt.Teilen Sie Ihre...

16/04/2025

Männliche Verstärkung bei den Darwin-Nandus

Unsere drei weiblichen Darwin-Nandus haben männliche Gesellschaft bekommen. Am 19. März reiste der fast 5-jährige Hahn aus dem Rīgas Zoodārzs/Riga Zoo in Lettland in den Grünen Zoo Wuppertal. Die vier Darwin-Nandus sollen im Grünen Zoo zukünftig für Nachwuchs sorgen.

Seit einigen Tagen erkundet der Darwin-Nandu-Hahn zusammen mit den drei Hennen die weitläufige Anlage. Auch die weiteren Mitbewohner, Vikunjas und Große Maras, die mit den Darwin-Nandus zusammen auf der Patagonien-Anlage leben, hat der Neuankömmling bereits kennengelernt.

Darwin-Nandus sind Laufvögel und somit flugunfähig. Sie können Laufgeschwindigkeiten von bis zu 60 km/h erreichen. Ihr natürliches Verbreitungsgebiet liegt in Südamerika im Süden von Argentinien und Chile sowie in den Hochanden. Dort bewohnen sie Strauch- und Buschsavannen. Nach der Paarung legen alle Weibchen ihre Eier in ein gemeinsames Nest. Danach ist allein das Männchen für das Ausbrüten der Eier und die Versorgung der Küken verantwortlich.

16/04/2025

Traumhaft..

16/04/2025

Neues vom Zebra-Jungtier: Es ist ein Weibchen!

Unser am 3. April geborener Böhm-Zebra-Nachwuchs bekam heute zum ersten Mal Besuch von der Zootierärztin. Jetzt wissen wir es ganz sicher: Es handelt sich um ein weibliches Jungtier.

Für die Untersuchung wurde das junge Zebra kurzzeitig von der Herde getrennt. Wie fast alle Zootiere erhielt es zur individuellen Kennzeichnung einen reiskorngroßen Transponder-Chip unter die Haut gesetzt. Dieser Chip enthält einen mehrstelligen Code, der mit einem speziellen Lesegerät erfasst werden kann.

Nach dem Gesundheitscheck durfte das Fohlen schnell zurück zur Herde. Seine Mutter "Fadila" hat es schnell wiedergefunden, denn schon kurz nach der Geburt hat es sich ihren Geruch und ihr einzigartiges Streifenmuster genau eingeprägt.

🐿https://www.facebook.com/share/1KhbKrUyye/ Wenn   Hunger haben, sieht das so aus 🐿
16/04/2025

🐿https://www.facebook.com/share/1KhbKrUyye/ Wenn Hunger haben, sieht das so aus 🐿

Kurz erklärt! 🧐

Fraßplatz eines Eichhörnchens 🐿🌲

Um an die Samen eines Fichtenzapfen zu gelangen, muss das Eichhörnchen erst die Fichtenschuppen des Zapfens entfernen, um dann an die an der Spindel (am Stiel) sitzenden Samen zu gelangen. -Eine sehr mühselige Arbeit. Diese Tätigkeit erledigen Eichhörnchen gerne auf einer leicht erhöhten Position, um einen besseren Überblick zu behalten. Übrig bleiben jede Menge Fichtenschuppen und abgenagte Fichtenzapfen. Im Unterschied zu Mäusefraß ist die Spindel, die ein Eichhörnchen zurück lässt, ausgefranst.

Willkommen Mahiri 💕
11/04/2025

Willkommen Mahiri 💕



Willkommen Mahiri - weiteres Gorilla-Weibchen im Grünen Zoo Wuppertal eingetroffen

Die Westlichen Flachlandgorillas im Grünen Zoo Wuppertal haben erneut Zuwachs bekommen: Gestern traf am frühen Abend das 12-jährige Gorilla-Weibchen "Mahiri" aus dem Zoo Zürich in Wuppertal ein. Erst im Februar wurde unsere Gorilla-Gruppe durch das Weibchen "Ngumbi" aus dem Zoo Barcelona erweitert.

Mahiri wurde am 13. August 2012 im Zoo Zürich geboren und ist eine Halbschwester von unserem Gorilla-Männchen "Vimoto", der ebenfalls im Züricher Zoo zur Welt kam. Eine vertraute Tierpflegerin aus dem Zoo Zürich begleitete den Transport und wird in den kommenden Tagen in Wuppertal bleiben, um Mahiri die Eingewöhnung zu erleichtern.

Das Gorilla-Weibchen erkundet nun zunächst allein ihre neue Anlage. Heute konnte sie bereits, getrennt durch ein schützendes Gitter, ihre Mitbewohner kennenlernen. Beim ersten Kontakt zeigte sie sich selbstbewusst und interessiert. Erst wenn durchweg positive Kontakte am Gitter zu beobachten sind, werden die Tiere schrittweise zusammengeführt.

Gorillas leben in der Natur typischerweise in Haremsgruppen, bestehend aus einem Männchen und mehreren Weibchen. Nach dem Tod der beiden älteren Gorilla-Weibchen "Ukiwa" und "Roseli" bestand die Gorilla-Gruppe im Grünen Zoo nur noch aus dem Silberrücken "Vimoto" und dem Weibchen "Grace". Um eine natürliche Gruppenstruktur wiederherzustellen, war es notwendig, die Gruppe mit weiteren Weibchen zu verstärken.

Das Europäische Ex-situ-Programm (EEP), das die Haltung und Zucht der Tiere in menschlicher Obhut koordiniert, hat für unsere Gorilla-Gruppe keine Zuchtempfehlung ausgesprochen. Deshalb wurde "Vimoto" im vergangenen Jahr vasektomiert. Durch die Aufnahme der Weibchen unterstützt der Grüne Zoo das EEP, da so die Anlagen in den Herkunftszoos der Gorilla-Weibchen mit Tieren besetzt werden können, für die eine Zuchtempfehlung besteht.

Das Menschenaffenhaus im Grünen Zoo ist geöffnet, sodass Mahiri bereits für Zoogäste zu sehen ist.

13/01/2025

Nächtlicher Besuch im Garten 😍

̈r

22/12/2024

Das Beste was ich in letzter Zeit so gesehen habe. 🥰

12/12/2024

Willkommen Alfie – neuer Roter Vari im Grünen Zoo Wuppertal eingezogen

"Bayu", unser Weibchen der Roten Varis, bekommt Gesellschaft. Das 6-jährige Vari-Weibchen "Alfie" aus dem Zoo Lyon in Frankreich ( ZOO DE LYON page officielle ) ist gestern ins Affenhaus eingezogen.

Der Transport und die Ankunft in Wuppertal verliefen problemlos. "Alfie" verließ nach anfänglichem Zögern vorsichtig die Transportkiste und erkundete aufmerksam ihr neues Zuhause. Dabei fraß sie bereits von dem ausgelegten Futter.

"Bayu" und "Alfie" sind für Zoobesucherinnen und Zoobesucher im Niederaffenhaus zu sehen. Wir bitten um euer Verständnis, dass einige Scheiben der Vari-Anlage gekalkt sind, damit sich unser Neuankömmling in Ruhe eingewöhnen kann. Sobald sich "Alfie" in den nächsten Tagen mit der neuen Umgebung und den neuen Abläufen vertraut gemacht hat, werden die beiden Vari-Weibchen zusammengeführt. Im kommenden Jahr erwarten wir die Ankunft eines männlichen Roten Varis aus dem Zoo Singapur, um zukünftig wieder in die Zucht dieser bedrohten Primatenart einzusteigen.

Rote Varis gehören zur Gruppe der Lemuren und kommen in ihrem natürlichen Lebensraum ausschließlich auf der Masoala-Halbinsel im nordöstlichen Madagaskar vor.

Die Bestände in ihrem natürlichen Habitat sind durch das massive Abholzen der Regenwälder für die Holzindustrie und den Ackerbau sowie durch illegale Jagd gefährdet. In der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN wird der Rote Vari als „vom Aussterben bedroht“ eingestuft. Wir freuen uns deshalb sehr, durch koordinierte Zucht im Rahmen des Europäischen Ex-situ-Programms (EEP) zukünftig wieder zum Erhalt dieser bedrohten Lemuren-Art beitragen zu können. Reservepopulationen in menschlicher Obhut bieten die Basis für zukünftige Auswilderungen und spielen eine entscheidende Rolle, um das Überleben dieser faszinierenden Tierart langfristig zu sichern.

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09/10/2024

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Heute vor 10 Jahren starb Thomas Dörflein. Er hat als Ziehvater von Eisbär Knut den Beruf des Tierpflegers national und international in die Öffentlichkeit gerückt. Dabei hat er die Öffentlichkeit gemieden und blieb das, was er am liebsten war: Tierpfleger. Er hat die Beziehung zwischen Mensch, Tier und Natur erlebbar gemacht. Die Liebe zu Tieren, die den Beruf des Tierpflegers auszeichnet, ist durch ihn spürbar geworden.

20/03/2024
20/03/2024

Neue Tierart im Grünen Zoo: Schrecklicher Pfeilgiftfrosch

Im Terrarium des Grünen Zoos ist nun eine leuchtend gelbe Froschart zu bestaunen: der Schreckliche Pfeilgiftfrosch (Phyllobates terribilis). Seine knallig gelbe Farbe soll Feinde abschrecken und ihnen signalisieren: „Achtung, hochgiftig!“ Der Schreckliche Pfeilgiftfrosch gilt nämlich als eines der giftigsten Tiere der Welt. Das Hautgift von einem einzigen Frosch dieser Art kann 22.000 Mäuse oder sechs Menschen töten.

Das Tierpflegeteam kann die fünf Zentimeter großen Frösche allerdings gefahrlos versorgen, denn bei unseren Tieren handelt es sich um Nachzuchten aus dem Zoo Zürich, die vollständig ungiftig sind. Die Schrecklichen Pfeilgiftfrösche stellen ihr Gift nämlich gar nicht selbstständig her, sondern benötigen dafür Substanzen, die sie beim Fressen von bestimmten Ameisen oder Käfern in ihrem natürlichen Habitat aufnehmen. Die Futtertiere, die wir im Zoo den Fröschen anbieten, enthalten diese Grundstoffe nicht, sodass das Gift nicht produziert werden kann.

Der Name Pfeilgiftfrosch rührt daher, dass die Chocó-Ureinwohner in Kolumbien ihre Jagdpfeile mit dem Froschgift präparierten.

Der Schreckliche Pfeilgiftfrosch kommt in der Natur nur in einem kleinen Gebiet an der Pazifikküste Kolumbiens vor. Durch Abholzung der Regenwälder schrumpft sein Lebensraum dort jedoch stetig. Auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN wird der Schreckliche Pfeilgiftfrosch als „stark gefährdet“ eingestuft. Deshalb hoffen wir im Grünen Zoo Wuppertal auf eine erfolgreiche Nachzucht, um zum Erhalt dieser bedrohten Froschart beizutragen.

Foto & Text: Claudia Philipp

20/08/2023

Seit über zehn Jahren leitet Dr. Arne Lawrenz als Direktor den „Grünen Zoo Wuppertal“. Im Mittelpunkt steht für ihn der Arten- und Naturschutz. In wenigen Jahren soll der Zoo auch CO2-neutral sein.

20/08/2023
20/08/2023

Chileflamingo-Küken verschwunden

Leider müssen wir davon ausgehen, dass unser Chileflamingo-Küken nicht mehr lebt. Das Tierpflegeteam konnte das vor wenigen Tagen geschlüpfte Küken nicht mehr auf seinem Bruthügel entdecken. Daraufhin wurde die gesamte Brutinsel vorsichtig abgesucht, um zu schauen, ob das Junge eventuell von seinem Schlammkegel gefallen war oder auf einem anderen Hügel saß. Doch es blieb spurlos verschwunden.

Unsere Chileflamingos leben gemeinsam mit Hyazinth-Aras, Sonnensittichen und einem Südpudu in einer geschlossenen Freiflugvoliere, die von einem engmaschigen Edelstahlseilnetz überspannt ist, sodass größere Beutegreifer nicht hineingelangen können. Deshalb haben wir im Moment keine Erklärung für das Verschwinden des kleinen Flamingos, über dessen Schlupf wir uns sehr gefreut hatten. Wir werden aber alles daransetzen, die Umstände, die zu dem Verlust führten, weiter aufzuklären.

Auf der Brutinsel der Chileflamingos geht das Leben unterdessen weiter: Auf den freigewordenen Bruthügel wurde am Abend, wie auf dem Foto in der Mitte zu sehen, direkt ein neues Ei gelegt. Somit blicken wir optimistisch nach vorne, dass aus den nun insgesamt sieben Eiern weitere Flamingo-Küken schlüpfen und sicher heranwachsen werden.

Foto & Text: Claudia Philipp

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