Natur-u Tierfotografie Artofpictures

Natur-u Tierfotografie Artofpictures Haustierfotografie ,tierisch gute Fotos von Hund ,Katze,Pferd und Kleintieren

Mitglied im DVPJ, Deutscher Verband der Pressejournalisten

Sie möchten professionelle Fotos von Ihrem Hund, Katze oder Pferd ? Ich komme zu Ihnen in die gewohnte Umgebung,ohne Zeitdruck entstehen so die schönsten Fotos. Die Fotos entstehen Outdoor ,draußen in der Natur ,dort ,wo Sie und Ihre Tiere sich wohlfühlen,….. die Möglichkeiten sind unendlich.

Erinnerungen....
09/10/2024

Erinnerungen....

Heute vor 10 Jahren starb Thomas Dörflein. Er hat als Ziehvater von Eisbär Knut den Beruf des Tierpflegers national und international in die Öffentlichkeit gerückt. Dabei hat er die Öffentlichkeit gemieden und blieb das, was er am liebsten war: Tierpfleger. Er hat die Beziehung zwischen Mensch, Tier und Natur erlebbar gemacht. Die Liebe zu Tieren, die den Beruf des Tierpflegers auszeichnet, ist durch ihn spürbar geworden.

20/03/2024
20/03/2024

Neue Tierart im Grünen Zoo: Schrecklicher Pfeilgiftfrosch

Im Terrarium des Grünen Zoos ist nun eine leuchtend gelbe Froschart zu bestaunen: der Schreckliche Pfeilgiftfrosch (Phyllobates terribilis). Seine knallig gelbe Farbe soll Feinde abschrecken und ihnen signalisieren: „Achtung, hochgiftig!“ Der Schreckliche Pfeilgiftfrosch gilt nämlich als eines der giftigsten Tiere der Welt. Das Hautgift von einem einzigen Frosch dieser Art kann 22.000 Mäuse oder sechs Menschen töten.

Das Tierpflegeteam kann die fünf Zentimeter großen Frösche allerdings gefahrlos versorgen, denn bei unseren Tieren handelt es sich um Nachzuchten aus dem Zoo Zürich, die vollständig ungiftig sind. Die Schrecklichen Pfeilgiftfrösche stellen ihr Gift nämlich gar nicht selbstständig her, sondern benötigen dafür Substanzen, die sie beim Fressen von bestimmten Ameisen oder Käfern in ihrem natürlichen Habitat aufnehmen. Die Futtertiere, die wir im Zoo den Fröschen anbieten, enthalten diese Grundstoffe nicht, sodass das Gift nicht produziert werden kann.

Der Name Pfeilgiftfrosch rührt daher, dass die Chocó-Ureinwohner in Kolumbien ihre Jagdpfeile mit dem Froschgift präparierten.

Der Schreckliche Pfeilgiftfrosch kommt in der Natur nur in einem kleinen Gebiet an der Pazifikküste Kolumbiens vor. Durch Abholzung der Regenwälder schrumpft sein Lebensraum dort jedoch stetig. Auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN wird der Schreckliche Pfeilgiftfrosch als „stark gefährdet“ eingestuft. Deshalb hoffen wir im Grünen Zoo Wuppertal auf eine erfolgreiche Nachzucht, um zum Erhalt dieser bedrohten Froschart beizutragen.

Foto & Text: Claudia Philipp

20/08/2023

Seit über zehn Jahren leitet Dr. Arne Lawrenz als Direktor den „Grünen Zoo Wuppertal“. Im Mittelpunkt steht für ihn der Arten- und Naturschutz. In wenigen Jahren soll der Zoo auch CO2-neutral sein.

20/08/2023
20/08/2023

Chileflamingo-Küken verschwunden

Leider müssen wir davon ausgehen, dass unser Chileflamingo-Küken nicht mehr lebt. Das Tierpflegeteam konnte das vor wenigen Tagen geschlüpfte Küken nicht mehr auf seinem Bruthügel entdecken. Daraufhin wurde die gesamte Brutinsel vorsichtig abgesucht, um zu schauen, ob das Junge eventuell von seinem Schlammkegel gefallen war oder auf einem anderen Hügel saß. Doch es blieb spurlos verschwunden.

Unsere Chileflamingos leben gemeinsam mit Hyazinth-Aras, Sonnensittichen und einem Südpudu in einer geschlossenen Freiflugvoliere, die von einem engmaschigen Edelstahlseilnetz überspannt ist, sodass größere Beutegreifer nicht hineingelangen können. Deshalb haben wir im Moment keine Erklärung für das Verschwinden des kleinen Flamingos, über dessen Schlupf wir uns sehr gefreut hatten. Wir werden aber alles daransetzen, die Umstände, die zu dem Verlust führten, weiter aufzuklären.

Auf der Brutinsel der Chileflamingos geht das Leben unterdessen weiter: Auf den freigewordenen Bruthügel wurde am Abend, wie auf dem Foto in der Mitte zu sehen, direkt ein neues Ei gelegt. Somit blicken wir optimistisch nach vorne, dass aus den nun insgesamt sieben Eiern weitere Flamingo-Küken schlüpfen und sicher heranwachsen werden.

Foto & Text: Claudia Philipp

Hier sehen wir das Liebesspiel zweier Nacktschnecken. Das geht über Stunden und sie drehen sich dabei ❤️❤️Copyright C.Ot...
07/08/2023

Hier sehen wir das Liebesspiel zweier Nacktschnecken. Das geht über Stunden und sie drehen sich dabei ❤️❤️

Copyright C.Otte

07/08/2023

Nahender Abschied von Gorilla „Roseli“

Sie gehört zu den bekanntesten Individuen im Grünen Zoo: Gorilladame „Roseli“, 48 Jahre alt, ist aktuell gleich mit mehreren Erkrankungen in Behandlung. Eine schwere Hüftarthrose bereitet dem hochbetagten Tier Schmerzen und schränkt seine Beweglichkeit ein. Auch eine chronische Wunde macht „Roseli“ zu schaffen. Schon lange ist außerdem ihre besondere soziale Problematik bekannt: Als handaufgezogenes Tier nimmt sie kaum am Gruppenleben teil und zeigt wenig Interesse an ihren Artgenossen.

Bereits seit einiger Zeit sind das Tierpflege- und Veterinärteam und der Zoodirektor deshalb immer wieder in Gesprächen über „Roseli“, um ihren Zustand zu beurteilen und zu begleiten. Auch der internationale tierärztliche Berater des Gorilla-Zuchtbuchs ist im Boot.

„Roseli“ gehört zu den ältesten Individuen im Zuchtbuch und das Ende ihres Lebens ist nah. In einer solchen Situation ist Lebensqualität grundsätzlich wichtiger als ein Ringen um jeden Tag längere Lebenszeit. Das Tierpflegeteam füllt täglich einen Fragebogen zu „Roselis“ Verhalten und Gesundheitszustand aus und selbstverständlich erhält sie Medikamente gegen die Schmerzen. Dennoch ist der Tag, an dem wir gemeinsam entscheiden, ihr das letzte Stück des Weges zu ersparen, sicher nicht mehr weit.

Solche Situationen erfordern viel Fingerspitzengefühl und fallen niemandem leicht. Das gute Verhältnis der Tierpflegerinnen und Tierpfleger zu dem charakterstarken Tier ist hier besonders entscheidend. Sollte es zu einer Einschläferung kommen, werden wie üblich Proben für wissenschaftliche Projekte gesichert, um das medizinische Wissen über diese Tierart weiter auszubauen.

07/08/2023

Hoffnung auf Nachwuchs bei den Königspinguinen 🐧

Bei den Königspinguinen werden aktuell gleich vier Eier ausgebrütet. Königspinguine legen ihr einzelnes Ei nicht in ein Nest, sondern bebrüten es auf ihren Füßen. Um das Ei warm zu halten, wird es mit einer Hautfalte am Bauch bedeckt. Männchen und Weibchen wechseln sich beim Brüten ab. Ihre Brutgebiete sind ganzjährig eisfreie Sand- oder Kiesstrände auf den Inselgruppen rund um die Antarktis.

Unsere vier brütenden Königspinguine stehen direkt an der großen Scheibe der Gemeinschaftsanlage, in der auch Eselspinguine zuhause sind. Um das Ei auf den Füßen der Pinguine zu entdecken, braucht man etwas Glück. Nur wenn die Hautfalte angehoben wird oder das Ei vorsichtig zu den Füßen des Partners gerollt wird, ist es zu sehen.

Die Brutpaare werden die Eier für 51-56 Tage auf den Füßen tragen. Drückt die Daumen, dass dann auch Küken schlüpfen.

Foto & Text: Claudia Philipp

Fuchsrüde 04.März 23.
04/03/2023

Fuchsrüde 04.März 23.

Adresse

Wuppertal
42329

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Natur-u Tierfotografie Artofpictures erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Service Kontaktieren

Nachricht an Natur-u Tierfotografie Artofpictures senden:

Teilen

Kategorie

Our Story

Sie möchten professionelle Fotos von Ihrem Hund, Katze oder Pferd ? Ich komme zu Ihnen in die gewohnte Umgebung, ganz ohne Zeitdruck entstehen so die schönsten Fotos. Die Fotos entstehen Outdoor ,draußen in der Natur ,dort wo Sie und Ihre Tiere sich wohlfühlen,….. die Möglichkeiten sind unendlich.

Rufen Sie mich unverbindlich an