
24/02/2025
Vor einigen Jahren schrieb ein Mann unter eines meiner Postings über telepathische Tierkommunikation, dass damit ja nur gutgläubigen Menschen das Geld aus der Tasche gezogen würde. Ich fragte ihn nach dem Grund für seinen Kommentar und er antwortete: „Weil es keinen wissenschaftlichen Beweis gibt.“
Nun ist das mit der Wissenschaft ja so eine Sache. Wissenschaftliche Forschung findet zumeist im Auftrage statt und es geht oft um viel Geld. Deswegen werden Studien und damit Erkenntnisse, die nicht das gewünschte Ergebnis für den Auftraggeber bringen, häufig nicht veröffentlicht.
Und während man für teure Präparate und Therapien wirbt, werden Naturheilmittel immer weiter aus dem Bewusstsein gerückt und teilweise sogar als „gefährlich“ bezeichnet. Kein Wunder, Beifuß, Arnika und andere Heilpflanzen wachsen einfach so am Wegesrand oder im Garten.
Selbstverständlich gibt es auch wissenschaftliche Arbeiten, die neutral und mit dem Willen nach echter Forschung (egal, wie das Ergebnis ausfällt) durchgeführt wurden. Ich habe das Vorgenannte hier nur einmal beschrieben um aufzuzeigen, warum es durchaus angebracht ist, publizierte wissenschaftliche Erkenntnisse zu hinterfragen.
In Bezug auf die telepathische Tierkommunikation dürfte wenig wirtschaftliches Interesse vorhanden sein für eine Forschungsarbeit. Ganz im Gegenteil, sie wird oft heruntergespielt als Humbug, um anderen Methoden der „Tierbehandlung“ keinen finanziellen Schaden zuzufügen.
Auch wenn der wissenschaftliche Beweis dafür fehlt, dass die telepathische Tierkommunikation funktioniert, sollte aber doch wenigstens jeder akzeptieren, dass es Energie, Frequenzen und Empfindungen gibt.
So, wie der Strom aus der Steckdose, fließt überall Energie zwischen einem Sender und einem Empfänger. Da ALLES Energie ist und es den Sender und den Empfänger auch bei der Tierkommunikation gibt…aus welchem Grund sollte sie nicht funktionieren?
Der Sender muss dafür nur einen klaren Fokus auf den Empfänger haben und dieser wiederum muss seine „Antennen“ auf Empfang stellen, damit die Energie fließen kann.
Die telepathische Tierkommunikation hat einen anderen Ansatz als diejenige, die über Körpersignale, Stimme etc. stattfindet.
Ich habe festgestellt, dass sie mehr Möglichkeiten für Lösungen bereitstellt, wenn man sie ernst nimmt, weil man das Tier weder räumlich noch in seiner Art des Ausdrucks begrenzt, und man es dadurch auf zusätzlichen Ebenen wahrnehmen kann.
Es kann Wünsche äußern und Botschaften z. B. über Bilder mitteilen, die außerhalb seiner jetzigen Existenz sind, wie traumatische Ereignisse aus einem früheren Leben etc.
Ich kann viele Geschichten darüber erzählen, was Tiere an Details preisgegeben haben, die ich nicht wissen konnte und auch niemals hätte erraten können. Und ich bin froh, dass dieser „Kanal“ bei mir so gut funktioniert, denn dadurch konnten Lösungen für Tiere und Menschen gefunden werden, für die sonst nur langwieriges Ausprobieren als Alternative in Frage gekommen wäre.
Was mit Tierkommunikation alles möglich sein kann, kannst du auf meiner Webseite unter FEEDBACK lesen. Wenn du dort weiter nach unten scrollst, findest du auch die eindrucksvolle Geschichte von Lucky, dem Hund aus Rumänien, die mein Herz besonders berührt hat. ❤