HTZ Zurzach

HTZ Zurzach Wir trainieren mit Herz und Verstand
Stunden finden in der Halle oder Aussenplatz statt. Wir trainieren mit Herz und Verstand
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Longieren Jeweils Donnerstags von 17:00 - ca. 18:15 UhrAussenplatz HTZ-Zurzach in Bad Zurzach Mit Anja Niederberger Hund...
25/08/2024

Longieren
Jeweils Donnerstags von 17:00 - ca. 18:15 Uhr
Aussenplatz HTZ-Zurzach in Bad Zurzach
Mit Anja Niederberger Hundeschule Namida
Einstieg ab sofort möglich!
https://www.htzzurzach.ch/longieren/

17/08/2024

(Text vom Veterinäramt Zürich 28.6.2023) Blaualgen können für Hunde tödlich sein. Immer wieder sterben Hunde, weil sie beim Spielen oder Baden Wasser verschlucken oder trinken, das mit Blaualgen belastet ist. Auch bei angeschwemmten Algenansammlungen am Ufer ist Vorsicht geboten, weil das Versc...

02/06/2024
«Spürhundearbeit – scent detection» mit Helena ConensZwei Tage Aufbau in der Spürhundearbeit – es war ein Fest! Helena h...
02/06/2024

«Spürhundearbeit – scent detection» mit Helena Conens

Zwei Tage Aufbau in der Spürhundearbeit – es war ein Fest! Helena hat uns mit enorm viel Freude, Motivation, Engagement und Fachwissen durch dieses Seminar begleitet. Sie hat in jedem von uns ein Spürhunde-Feuer entfacht.

Mit viel Gefühl, sehr guter Beobachtungsgabe und einer tollen Präsenz erkannte sie auch bei Schwierigkeiten stets was zu tun war, um den Hund in einer lösungsorientierter Art und Weise zu arbeiten. Der wertschätzende und fröhliche Umgang mit Mensch und Hund hat uns allen total gut gefallen und sorgte dafür, dass während den zwei Tagen stets eine aufgeschlossene und warme Stimmung unter allen Beteiligten herrschte.

Die Teilnehmerinnen waren eine Wucht! Es wurde genau zugehört, hervorragend umgesetzt und bis zum Schluss konzentriert und motiviert gearbeitet. Die Hunde übertrafen sich immer wieder selbst und blieben auch in der Anstrengung hoch motiviert, konzentriert und arbeitsfreudig. Kleine Aussetzer durften sein und auch hier konnte Helena den Teams mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Zum Schluss durften wir noch mitanschauen, wie Helena ihre Hunde arbeitet und dies gab uns allen einen gehörigen Motivationskick, um dranzubleiben und das Gelernte zu festigen. Denn eins ist klar: wir wollen mehr!

Der Fortsetzungsworkshop ist bereits in Planung und wir freuen uns sehr, mit Helena weiter zu arbeiten.

Anja Niederberger / Hundeschule Namida & HTZ-Zurzach

LAST MINUTE! Soeben ist 1 Aktivplatz am Seminar «Spürhundearbeit – scent detection» mit Helena Conens frei geworden. FÜR...
30/05/2024

LAST MINUTE!

Soeben ist 1 Aktivplatz am Seminar «Spürhundearbeit – scent detection» mit Helena Conens frei geworden.

FÜR SPONTANE UND KURZENTSCHLOSSENE!

Samstag & Sonntag 1./2.6.2024
Jeweils von 10.00 – 17.00 Uhr
CHF 400.00
5330 Bad Zurzach

Das wird ein richtig tolles Seminar! Nicht nur, weil diese Arbeit mit dem Hund so richtig toll Spass macht sondern auch weil es so richtig regnerisch sein wird am Wochenende und wir in einer geräumigen und gut ausgestatteten HALLE im Trockenen sein werden

Sei dabei! Infos und Anmeldung unter «Veranstaltungen» auf www.hundeschule-namida.com
Oder per Mail an [email protected]

Kleinst Objekt Suche - KOS Trainingstreff ℹ️ Zweimal monatlich jeweils Samstags in der Halle in Bad Zurzach mit Angela O...
28/05/2024

Kleinst Objekt Suche - KOS Trainingstreff
ℹ️ Zweimal monatlich jeweils Samstags in der Halle in Bad Zurzach mit Angela Osterhellweg

https://www.htzzurzach.ch/kleinst-objekt-suche-kos-trainingstreff/

🐶Kleinst Objekt Suche - KOS ist eine optimale und artgerechte Auslastung für Hunde aller Rassen und Alter. Die intensive Nasenarbeit und Konzentration fordert deinen Hund geistig und körperlich🐶

OB ANFÄNGER ODER FORTGESCHRITTENE, ES HAT FÜR JEDEN ETWAS DABEI!🐾🐾

12/05/2024
HTZ –Zurzach an der Springkonkurrenz 2024 Das HTZ-Zurzach hat heute eine Vorführung für das Publikum der jährlich stattf...
05/05/2024

HTZ –Zurzach an der Springkonkurrenz 2024

Das HTZ-Zurzach hat heute eine Vorführung für das Publikum der jährlich stattfindenden Springkonkurrenz gemacht. Danke an dieser Stelle an Yves Schiegg und an das gesamte OK der Springkonkurrenz Bad Zurzach für die Einladung!

Die Vorführung fing mit einem Flashmob an, an dem die Trainerinnen Margrit Würsch (Gründerin HTZ, Hoopers Agility), Angela Osterhellweg (Dancing Circle Dogs, Kleinst Objekt Suche), Maya Bryan (Obedience) und Katja Schaber (TrickDog Training, JAD-Dogs Longieren) mit ihren Kundinnen und Kunden beteiligt waren. Danach gab es von Maya Bryan und ihrem Team eine Darbietung von Obedience und im Anschluss zeigte Margrit Würsch, was Hoopers Agility ist.

Die ganze Vorführung lief reibungslos, alle Helfer und Helferinnen wussten, was wann wo zu tun ist. Die Hunde haben brilliert und zeigten sich von ihrer wunderbarsten Seite und die Hundeführerinnen und Hundeführer haben so toll gezeigt, was sie können. Es war insgesamt ein total schöner Anlass, welcher durch Harmonie und einem schönen Miteinander von Mensch-Hund, Mensch-Mensch und Hund-Hund glänzte.

Ich bin stolz auf alle Trainerinnen und eure Kundinnen und Kunden und danke euch und euren wunderbaren Hunden für euren Einsatz und euer Engagement. Im HTZ-Zurzach findet sich ein breites Spektrum an Angeboten rund um Hundetraining und Hundesport und das auf einem hohen Niveau und Professionalität. Ich freue mich sehr, dass ihr alle und alle eure Hunde heute einen Einblick in eure Arbeit gegeben habt!

5.5.2024, HTZ-Zurzach Anja Niederberger

🤩👍 toi toi toi 🤩👍
27/04/2024

🤩👍 toi toi toi 🤩👍

TrickDog Training 🐾🐾 mit Katja SchaberJeweils Donnerstags 18:00-19:00 Uhr oder 19:15-20:15 Uhr in der Halle in 5330 Bad ...
25/03/2024

TrickDog Training 🐾🐾 mit Katja Schaber
Jeweils Donnerstags 18:00-19:00 Uhr oder 19:15-20:15 Uhr in der Halle in 5330 Bad Zurzach
Noch Plätze frei, schnell anmelden👍
https://www.htzzurzach.ch/trickdog-training/

Wenn ich sehe, was in der "Hundeszene" auf "social" media los ist, macht mich das oft einfach nur sprachlos...Ich lasse ...
20/03/2024

Wenn ich sehe, was in der "Hundeszene" auf "social" media los ist, macht mich das oft einfach nur sprachlos...
Ich lasse meinen Text von 2015 wiedermal hier. Es scheint, wir bewegen uns immer weiter weg davon...

Darf’s ein bisschen mehr sein? Gedanken zur Natürlichkeit.
© Anja Niederberger / 6. September 2015

Natürlichkeit: Eigenschaft, vor allem von Personen, die ein offenes, unverstelltes Verhalten zeigen (Wiktionary)
Ähnliche Eigenschaften wie Natürlichkeit, also Synonyme zu Natürlichkeit sind z.B. Unbefangenheit, Einfachheit, Lässigkeit, Reinheit. (Yogawiki)
Jede Eigenschaft, jede Tugend, die übertrieben wird, wird zu einer Untugend, zu einem Laster, einer nicht hilfreichen Eigenschaft. Natürlichkeit übertrieben kann ausarten z.B. in Zwanglosigkeit, Rücksichtslosigkeit, Unzuverlässigkeit. Daher braucht Natürlichkeit als Gegenpol die Kultivierung von Etikette, Benehmen, Sittlichkeit, Moral. (Yogawiki)
Heute waren meine Hunde und ich wiedermal auf einem langen Spaziergang unterwegs. Wir liefen über Wiesen, durch Bäche, auf befestigten Wegen, durch den Wald. Manchmal schien die Sonne, zwischendurch regnete es, ab und zu blies der Wind und dann wurde es wieder sehr warm. Meine Hunde taten das, was Hunde tun: sie schnüffelten, sie tranken aus dem Bach, sie rannten, sie schlenderten, sie scannten den Wald, manchmal rempelten sie sich an, dann gab es wieder Zuneigungsgesten, sie orientierten sich immer mal wieder an mir, und manchmal hatten sie grad was Besseres zu tun. Einer der beiden zog sehr oft an der Leine, manchmal aber auch nicht. Der Andere der Beiden schnüffelten manchmal ellenlang an einem Grasbüschel und lief auch nicht weiter wenn ich es ihm sagte. Hin und wieder schloss er zügig auf und berührte beim Vorbeigehen meine Hand. Meine Hunde benahmen sich natürlich. Und was tat ich? Ich grübelte. Die soll jetzt mal nicht mehr so an der Leine ziehen. Wir müssen das jetzt dann aber mal echt in Griff kriegen, ist ja langsam peinlich. Wieso kommt der Alte nicht wenn ich ihn rufe? Ob er wohl nicht mehr gut hört? Die Augen werden auch immer trüber... Scannen ist eigentlich ein No-go, sollte ich wohl abstellen. Jetzt zieht die schon wieder wie eine Irre an der Leine! Etc. Etc. Etc. Wir liefen so weiter, meine Hunde waren Hunde und ich war eine kopfgesteuerte, verlerntheoretisierte Hundetrainerin+Hundehalterin auf Grübelkurs an ihrem freien Tag.
Durch die Natürlichkeit meiner Hunde, durch die Erdverbundenheit meiner laufenden Füsse auf dem Boden, durch den ständig wechselnden Himmel kam ich zurück zu mir. Zu meiner eigenen Natürlichkeit. Und schmiss die Lerntheorien, die Ansprüche, die Erwartungen, die Grübeleien aus meinem Kopf und begann, die Tour zu geniessen. Die Eigenschaften meiner Hunde anzunehmen ohne zu werten. Einfach mal Fünfe gerade sein lassen. Einfach mal zusammen wandern und achtsam sein für das was ist. EINFACH mal SEIN. Natürlichkeit. In der Natur. Unbefangen. Einfach. Lässig. Trotzdem galten auch in dieser Natürlichkeit einige Anstandregeln. Ich verlangte diese Regeln von meinen Hunden gegenüber mir, gegenüber einander, von mir zu ihnen. Wir hielten uns an diese Anstandsregeln gegenüber anderen Spaziergängern, Velofahrern, anderen Hundehaltern, wir bewegten uns mit Achtung und Respekt durch die Natur und befolgten Anstandregeln gegenüber den Wald- und Wiesenbewohnern. Eigentlich eine natürliche Sache, würde man meinen.
Wer sich heutzutage einen Hund anschafft oder bereits einen oder mehrere hat, weiss, dass es nicht mehr so einfach ist. Es gibt Hundegesetze, für fast jeden Kanton ein anderes, es gibt obligatorische Sachkundennachweise, gefühlte zigtausende Hundeschulen. Man spricht von positiver Verstärkung, von Clickern und Markern, Regeln setzen, von Abbrüchen und Durchbrüchen, von BARF und veganem Hundefutter, es gibt anatomisch geformte Hundebetten und strassbesetzte Halsbänder, farbenfrohe Spielzeuge für den Hund die allesamt lustig quietschen. Man spricht von Leinenführigkeit, Anti-Jagdtraining, der Hund soll immer zu allem und jedem nett sein und keine eigene Meinung haben, schön aussehen und bitte bloss nicht haaren oder stinken. Er soll toben, rennen, spielen, jeden fremden Hund total toll finden und ebenso jeden Menschen. In der Hundeschule soll er sich artig benehmen und ganz viele Tricks können. Sein Stundenplan ist durchgetaktet und der Platz im Hundehort fest gebucht. Man trifft andere Hundehalter die ihre Hunde nicht im Griff haben, solche die ihren Hund nie anleinen und solche, deren arme Hunde nie frei laufen dürfen. Es gibt Hundehalter die sofort in den Wald springen wenn sie einen anderen sehen und solche, die keine Millimeter zur Seite gehen wenn man sich kreuzt. Es gibt welche die immer ganz fein duftende Würstchen dabei haben und solche die viel schreien.
Es gibt unzählige Seminare zum Thema Hund. Verschiedenste Beschäftigungsmöglichkeiten für den Hund. Studien werden gemacht über den Hund, sein Verhalten wird in Testreihen genauestens untersucht. Es werden Vergleiche hergestellt, althergebrachte Vorgehensweisen demontiert, neueste Erkenntnisse hochgebujelt. Es wird debattiert, diskutiert, polemisiert und polarisiert. Von Hundetrainer zu Hundetrainer. Von Hundehalter zu Hundehalter und von Hundehalter zum Hundetrainer und retour. Vom Verhaltenstherapeut zum Hundepsychologe und rüber zum Tierarzt. Man weiss immer mehr und mehr über den Hund. Und das ist gut so. Aber auch schwierig.
Manchmal habe ich den Eindruck, je mehr wir wissen, je mehr wir können, je mehr unser Kopf mit all diesen Hundedingen gefüllt ist, desto mehr vergessen wir die Natürlichkeit. Unser Bauchgefühl und unsere Instinktsicherheit liegt brach ob all diesem Wissen und kopfgesteuerten Informationen in unserem Hirn. Zum Glück gibt es einen, der vergisst die Natürlichkeit nie. Der Hund. Ich wünsche mir für dich und für mich und für unsere Hunde, dass wir uns wieder etwas mehr auf Einfachheit, auf die Lässigkeit, auf die Unbefangenheit besinnen. Wiedermal auf unser Bauchgefühl hören, neugierig sein, ganz frech neue Dinge ausprobieren ohne vorher zig Bücher/Videos/Hundetrainer zu konsultieren. Wiedermal Verbundenheit spüren. Wiedermal das Lachen im Gesicht unserer Hunde sehen. Wiedermal den Boden unter den Füssen spüren. Das tun, was für unsere Hund normal ist: zusammen in der Gruppe durch die Natur streifen, sich gemeinsam bewegen, die Welt durch die Nase, Augen und mit dem Herzen wahrnehmen. Unsere Seele entplastifizieren und unser Hirn entdigitalisieren, unseren Verstand entvertheoretisieren und wieder offen werden für das Wahrhaftige, für das was ist, für den Moment. Uns dran erinnern, was wir an unseren Hunden mögen, warum sie unsere Freunde sind, DASS sie unsere Freunde sind. Freunde müssen nicht perfekt sein. Freunde müssen nicht funktionieren. Nicht die Anzahl Tricks, nicht die schöne Unterordnung, auch nicht die Schnelligkeit im Parcours oder die Unscheinbarkeit bei Hundebegegnungen bestimmen, ob unsere Hunde gute Hunde sind. Unsere Hunde sind in erster Linie Hunde, und genau das ist gut so.
Zur Natürlichkeit gehören Respekt, Anstand, Benimmregeln. Es geht nicht darum, komplett losgelöst, zügellos und ausufernd seinen Egotrip auszuleben. Das wäre Natürlichkeit zum Exzess betrieben. Dies wäre genauso ungesund wie die Gefangenschaft der menschlichen und der hündischen Natur. Es geht um Balance, um das Zurechtrücken unseres Wissens im Kopf und öffnen unseres Herzens. Unsere Seele wieder sprechen lassen. Unseren Hunden wieder zuhören. Nutzen wir die vielen Möglichkeiten, so viel wir wollen über Hunde zu lernen. Nur wenn wir über das Wesen des Hundes Bescheid wissen, können wir auch erkennen, was seine Natur ist. Und nur durch diese Erkenntnis ist Natürlichkeit möglich. Am schönsten ist es, wenn das Wissen im Hirn langsam ins Herz sickert und sich dort verbindet mit dem Wissen des Herzens. Dann sind wir natürlich, können unbefangen sein ohne der Naivität zu verfallen. Dann sind wir in der Lage, unsere Hunde Hunde sein zu lassen und masszuregeln, wenn es etwas zu regeln gibt, ohne jedoch mit einem dauerhaft erhobenen Zeigefinger durch die Gegend zu rennen.
Ich wünsche mir, dass wir unsere Hunde geniessen, das Zusammensein mit ihnen als Bereicherung empfinden, die Problemchen und die Probleme als Herausforderung annehmen und dranbleiben an unseren persönlichen wie auch den hündischen Themen ohne unseren Humor zu verlieren. Auch wenn nicht alles klappt, auch wenn es noch viel zu verbessern gibt und wir immer wiedermal in die gleiche Falle tappen, es ist okay. Dranbleiben, an sich glauben, dem Hund beistehen, auch wenn er sich wie ein Idiot aufführt, nicht aufgeben! Und ganz viele lange, kurze, spannende, langweilige, sonnige, verregnete, verschneite Spaziergänge machen. Spaziergänge, auf denen wir die Theorie, die Studien, die Tipps und Tricks, das Richtig und Falsch in der symbolischen Schultasche zurücklassen und einfach natürlich mit unserem Hund durch die Natur streifen. Wiedermal spielen mit unserem Hund, nebeneinander liegen, sein Fell riechen, ihn kraulen wo er es am liebsten mag, ihn wiedermal machen lassen, ohne zu befehlen, ohne ungeduldig zu werden wenn die Grasbüschelkontrolle gefühlte Stunden dauert, mit ihm zusammen den Wald durchstreifen, ihn frech sein lassen. Mit allen Sinnen im Moment sein und unseren Hund wahrnehmen als das was er ist. Wie oft sehen wir in ihm das was er nicht ist und in unseren Augen sein sollte. Weder der Mensch noch der Hund muss perfekt sein. Aber ein bisschen mehr Natürlichkeit - back to the roots, sozusagen - das wäre was Schönes.
Prentice Mulford war Journalist, Erzieher, Goldgräber und Warenhausbesitzer, er lebte von 1834 bis 1891 und sagte mal: „Wir haben ein vitales Bedürfnis nach einem Genossen, mit dem wir natürlich sein dürfen!“ Wir Hündeler haben diesem vitalen Bedürfnis eine Gestalt gegeben, es ist unser Hund. In diesem Sinne: Leine in die Hand, Gummistiefel an die Füsse und los, ab in die Natürlichkeit!
„Es gibt eine spezielle Erhabenheit in der Natürlichkeit, die weit überlegener ist als jede Eleganz des Geistes.“ (Alexander Pope (1688 - 1744), englischer Dichter, Essayist, Satiriker und Übersetzer der Epen Homers)
Der Text ist von Anja Niederberger und darf nur vollständig und mit Angabe der Verfasserin geteilt werden.
Die Fotos sind von Ines NaHo von doggstar.ch und dürfen nicht benutzt werden.

13/03/2024

Bitte um Spende für SOS-Animalis International nach Brand

Am 8. März 2024 zerstörte ein tragischer Brand unbekannter Ursache beim Tierheim SOS-Animali in der Toskana einen grossen Teil der Gebäude.
20 Hunde, Papageien, Katzen und Kaninchen starben leider bei dem Brand. Viele verletzte Tiere befinden sich noch in tierärztlicher Behandlung.
Ebenso befindet sich ein Helfer, nachdem er einen Hund aus den Flammen gerettet hatte, mit stark verbrannten Händen in einer Spezialklinik.
Da die Futterlager komplett abgebrannt sind, benötigt die gemeinnützige Institution dringend für rund 140 Hunde und 350 Katzen Futter und Medikamente.
Finanzielle Hilfe via Schweiz ist steuerlich absetzbar.
Jede finanzielle Hilfe, sei sie noch so klein, kann helfen.

Spendenkonto in der Schweiz:
SOS-Animali International (CH)
Banco dello Stato del Cantone Ticino, 6501 Bellinzona
CH03 0076 4618 9120 C000C
BIC: BSCTCH22###

Danke für eure Hilfe
Margrit Würsch

Adresse

Zürcherstrasse 42
Zurzach
5330

Öffnungszeiten

Montag 08:00 - 21:00
Dienstag 08:00 - 21:00
Mittwoch 08:00 - 21:00
Donnerstag 08:00 - 21:00
Freitag 08:00 - 21:00
Samstag 08:00 - 21:00
Sonntag 08:00 - 21:00

Telefon

+41795435789

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