Graupelz & Co

Graupelz & Co Als staatl. gepr. Tierpfleger + Erlaubnis gem. §11TSchG erzählen wir nicht nur was wir wissen, … 🤓 Haben Sie Sorgen mit Ihrer geliebten „Fellnase“?
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Erziehungsprobleme mit dem Hund? Unsicher, welches Futter das Richtige ist? Noch keine (Klein-)Tierbetreuung für die Urlaubs- oder Weihnachtszeit? Der Weg zum Tierarzt zu weit? Krallen-, Ohr- oder Fellpflege nötig? Traum vom Terrarium, aber keine Ahnung wie? Vom Schnurrhaar bis zur Kralle – wir kümmern uns um alle. Ihre mobile Tierpflege auf Rädern, auch für Schuppen und für Federn. Egal ob Zisch,

Pieps, Mauz, Gebelle - Ihr Team für alle Felle! Unsere "Reviere" - Ihre "Beute":

1. Hundetraining und -erziehung
2. Ernährungs- und Futtermittelberatung
3. Tierpension / Tagesbetreuung / Gassiservice
4. Tierpflege (Fell, Krallen, Ohren usw.)
5. Gehegeeinrichtung & (Kauf-)Beratung
(Kleintier- und Vogelkäfige, Terrarien)
6. Erste Hilfe für Hunde & Katzen
7. "Tiertaxi" (Fahrten zum Tierarzt usw.)
8. Betreuung / Unterstützung bei Trächtigkeit,
Geburt & Welpenaufzucht

WIR BERATEN SIE GERN!

02/07/2024
…auch schon wieder bald 14 Jahre her… 🫣🤯
11/01/2024

…auch schon wieder bald 14 Jahre her… 🫣🤯

Jaahaaaa, wir wissen, erst MOOOORGEN reingucken!!! ☝️😬An dieser Stelle aber bereits unser DANKEDANKEDANKE für die fast u...
23/12/2023

Jaahaaaa, wir wissen, erst MOOOORGEN reingucken!!! ☝️😬
An dieser Stelle aber bereits unser DANKEDANKEDANKE für die fast unendliche Dankbarkeit unserer treuen Kundschaft!!! 🤩

Das Wort zum Montag… 👍😉
27/11/2023

Das Wort zum Montag… 👍😉

☝️🤓
16/11/2023

☝️🤓

HALLO WELT! 🐶Wir, 7 reinrassige Rh. Ridgebacks, wie aus’m Bilderbuch (2w+5m), machen uns mit heutigen 6 Wochen so langsa...
08/10/2023

HALLO WELT! 🐶
Wir, 7 reinrassige Rh. Ridgebacks, wie aus’m Bilderbuch (2w+5m), machen uns mit heutigen 6 Wochen so langsam auf die Suche nach einem neuen Zuhause… Infos🔜comments

Das Schlimme ist letztendlich, dass es nicht einmal zum Biss kommen muss, nur weil der Hund nicht mit Stress umgehen kan...
29/09/2023

Das Schlimme ist letztendlich, dass es nicht einmal zum Biss kommen muss, nur weil der Hund nicht mit Stress umgehen kann… wie viele (eigentlich ausgewachsene) Hunde haben wir bereits kennengelernt, die x mal in die Wohnung pi***ln und ka**en, ganzes Mobiliar zerstören, sich mit Artgenossen „anlegen“, weil ihnen gewisse Erfahrungen fehlen, ihnen plötzlich Grenzen aufgezeigt werden, sie nicht immer gleich bekommen, was sie wollen, usw. usw. Hunde, die nicht zur Ruhe kommen, abhauen wollen, draußen keine Stelle für ihr Geschäft finden, anfangen Zweibeiner zu „höckern“ usw. usw.!?!?!
Und dann muss man nach langjähriger (zweistellig), tagtäglicher (24/7) ERFAHRUNG mit allwissenden tierlieben Passanten „diskutieren“, warum man diesen einen Hund, den sie in ihrem Leben zum allerersten Mal sehen, so führt, wie man ihn führt… 😳
Wir haben festgestellt: es gibt zwar Besserung bei der Einstellung von Hundebesitzern, allerdings ist der Anteil auch nach vielen Jahren immer noch viel zu gering! 😔

Neuste wissenschaftliche Studie beweist: Stress tötet Einhörner!
oder: Der Feind in deinem Bett

Ich möchte euch heute eine kleine Geschichte erzählen. Also lehnt euch zurück und macht es euch gemütlich: «Es war einmal ein rosarotes Einhorn – äh, nein, tut mir leid, entschuldigt… ich beginne nochmal: Es war einmal ein Hund, der irgendwo in einem fernen Land lebte. Oder vielleicht auch gar nicht so fern, dafür bei einer alten Dame. Irgendwann zogen dunkle Wolken am Himmel auf und alles veränderte sich: Die alte Dame starb oder vielleicht war es auch ganz anders, auf jeden Fall tauchte dieser Hund in den sozialen Medien auf, da er nun dringend auf der Suche war nach lieben Menschen, die ihm ein neues Zuhause geben würden.
Und dieser Hund war etwas sehr Besonderes: An einem Tag war er gross, am nächsten Tag war er klein, je nach Lichteinfall war er struppig, dann wieder glatthaarig, mal lang-, mal kurzhaarig. Was aber immer gleich blieb, waren seine tieftraurigen Augen, mit denen er die Menschen durch die Bildschirme nach seinem neuen Glück anflehte.
Und tatsächlich: Eines Tages wurde dieses arme Geschöpf von grossherzigen Menschen gesehen, welche ihn warmherzig in ihr Leben aufnahmen und alles taten, um seine glanzlosen Augen wieder zum Strahlen zu bringen.
So liessen sie ihn drei Monate in Ruhe ankommen, nahmen Rücksicht auf all seine Bedürfnisse und achteten darauf, ihn nie zu überfordern. Schliesslich wollten sie einander in tiefem Frieden kennenlernen. Sie sprachen leise und liebevoll mit ihm, gewöhnten ihn an alle neuen Situationen, gingen alles schön langsam an, jede mögliche Situation wurde in kleinsten Schrittchen trainiert, so dass dieser Hund mit viel Glück und möglichst wenig Stress in seinem neuen Leben aufblühen konnte. Denn das hatte er wie jedes Wesen auf dieser Welt verdient.

Und so lebten sie glücklich und zufrieden bis an ihr Lebens… nein, nein, nein, nein, tut mir leid, da habe ich mich wieder vertan. Das war der falsche Schluss, moment, aha, hier ist der richtige Schluss: Und so lebten sie glücklich und vollkommen ahnungslos, bis er biss.»

Und hier ist das Märchen dann jeweils zu Ende. Es helfen weder Vorwürfe noch Schuldzuweisungen. Nur Aufklärung hilft.
Fast täglich höre ich inzwischen Sätze wie:
«So viel Stress würde ich meinem Hund nie zumuten.»
«Meistens klappt es inzwischen, wenn er eine Zecke hat, dass ich sie rausdrehen kann. Aber wir müssen es viel trainieren.»
«Manchmal hat er schon so bisschen wie geschnappt. Aber mit genügend Abstand geht es.»

All das – und noch viel mehr – ist unglaublich gut gemeint. Doch jetzt kommt das Aber: Die allerwenigsten Menschen, die einen Hund haben, wissen, wer er wirklich ist. Und zwar ganz ungeschönt, nicht verfremdet durch Training und Hilfestellung. Sondern einfach, wie der Hund unter Stress und Aufregung reagiert. Ohne Glitzerstaub, Schminke und Maskerade. Sondern n***t. Einfach so. Da gibt es Hunde, die unter Stress nach vorne gehen und sofort wieder zurück (auch das gibt unschöne Verletzungen). Es gibt Hunde, die sich unter Stress zurückziehen. Es gibt Hunde, die nach vorn gehen und sofort massiv beschädigen. Ob Genetik, ob bewusst oder unbewusst angelernt, ob Trigger, ob Status oder was auch immer. Die Frage ist: Wer ist mein Hund? Und ich liebe ihn, auch wenn ich weiss, dass er ernsthaft verletzen würde. Aber dann kann ich Massnahmen ergreifen und ihn verantwortungsvoll mit Maulkorb sichern. Und ja, alle glauben, ihre Hunde zu kennen. Aber seid ehrlich: Habt ihr sie schon mal bewusst für mehr als zwei Minuten Stress ausgesetzt? Habt ihr auch schon mal bewusst sie in eine wirklich hohe Erregungslage kommen lassen und dann geschaut, was da so los ist, wenn ihr dann vielleicht auch noch einen Anspruch an euren Hund habt (und diesen auch durchsetzt) oder noch ein Aussenreiz dazu kommt? Und nein, das ist nicht fies oder gemein. Das ist die Realität (wenn auch nicht täglich, aber trotzdem möglich). Und wir sind es unseren Hunden – und unseren Kindern, der Nachbarschaft, dem Pony und wem auch immer – schuldig, dass wir wissen, wie sie unter Stress reagieren, wie sie mit Aufregung und Erregung umgehen, wenn wir mal nicht sofort reagieren können.
Wir haben immer mehr Hunde mit unbekannter Vergangenheit (ja, auch Hunde mit bekannter Vergangenheit können beissen, ich weiss): Und gerade da ist es in meinen Augen immens wichtig, dass wir uns im Klaren darüber sind, dass wenn wir nie auch mal Stress zulassen, beziehungsweise ihn bewusst provozieren, der Hund den Umgang damit nicht lernen kann (Umgang mit Stress und Aufregung kann man nämlich trainieren – dafür muss man es aber auch zulassen) und wir auch keine Ahnung haben, wen wir da an unserer Seite haben, wenn mal der ganze Feenstaub durch einen Orkan weggeblasen wird.
Wenn nichts mehr selbstverständlich ist, dürfen wir uns nicht wundern, wenn die Hunde austicken, wenn mal etwas nicht so läuft, wie sie es erwarten und wünschen. Wenn Hunde jahrelang nie erlebt haben, dass sie mal überfordert sind, dass sie etwas nicht wollen und es dennoch getan wird, dass sie gefrustet und genervt sind und mal niemand auf ihre Bedürfnisse eingeht, dann dürfen wir uns nicht wundern. Über nichts mehr.
Ich kenne Hunde, die lassen sich nur dann anfassen, wenn es für sie okay ist, wenn sie die «Einwilligung» gegeben haben. Ich kenne Hunde, die einen Wutanfall haben, wenn sie angebunden werden und ihre Menschen sich fünf Meter von ihnen entfernen und sie nicht beachten.

Wenn wir unseren Hunden keine Möglichkeiten mehr geben, stressresistent zu werden und mit Frust und Wut umzugehen und wir auch gar nicht wissen wollen, wie unser Einhorn denn wirklich tickt, wenn ihm jemand die Maske vom Kopf reisst, dann leben wir unter Umständen mit dem Feind in unserem Bett, beziehungsweise in einer Welt voller Einhörner. Und wer es noch nicht gemerkt hat: Es gibt keine Einhörner. Dafür immer häufiger den Satz: «Und plötzlich hat er zugebissen».

Bald ist Weihnachten oder Ostern:
Schenkt euren Hunden Stress – er vertreibt die Einhörner.
Schenkt euren Hunden Stress – sie werden es euch danken.

Nina Miodragovic

Es darf hier gerne sachlich diskutiert und gefragt werden. Kommentare von Menschen, die alles besser wissen, das Tragen von Maulkörben und jedes Beschwichtigen als tierschutzrelevant sehen, werden kommentarlos gelöscht.
Nina Miodragovic

22/09/2023
Wir würden ja sagen:107% GRAUPELZ&Co❗️Nie hätten wir gedacht, dass unser Name mal sooooo Wirklichkeit wird… 😳Aber so ist...
06/08/2023

Wir würden ja sagen:
107% GRAUPELZ&Co❗️

Nie hätten wir gedacht, dass unser Name mal sooooo Wirklichkeit wird… 😳

Aber so ist es dann wohl nun mal, wenn…

- uns Freitag abend zwei (Wolf)Hunde zur Pension übergeben werden,
- wobei wir bei dem weiblichen direkt bei Übergabe denken: „Oh, diese Hündin ist aber mehr als DICKE!“,
- uns der Besitzer daraufhin „bestätigt“: „Jaja, die hat in letzter Zeit ein wenig zugelegt…“,
- wir dann deutlicher darauf hinweisen, was wir mit „dicke“ meinen,
- der Besitzer nun nur minimal verunsichert entgegnet: „Na WEEEENN, DAAAANN „nur“ scheinträchtig!“ (weil hätte er ja mitgekriegt, wenn die Hündin gedeckt worden wäre),
- wir uns dann innerhalb der folgenden 24h alle lehrbuchmäßigen Anzeichen einer bevorstehenden Welpengeburt ansehen dürfen
- um dann in der Nacht von Samstag auf Sonntag um 1.30 Uhr von so lautem Krach und hündischem Tumult geweckt zu werden, weil die Hündin ihre beiden ersten bereits geborenen Welpen gegenüber dem Rüden verteidigt
- und die tapfere Mama dann in den nächsten 3-4 Stunden, nach unserer nächtlich spontanen Umfunktionierung eines Kinderzimmers in eine „Welpenstube“, noch weiteren 5 kleinen Prachtkerlen das Licht der Welt erblicken lässt…

Wir lassen das mal jetzt so stehen…
Hündin und Welpen sind alle wohlauf! Und das ist erstmal die Hauptsache…

In diesem Sinne allen einen schönen Sonntag! 😉

Menschen gibt’s…
27/06/2023

Menschen gibt’s…

17/06/2023

„Da sieht man mal wieder, dass der Besitzer immer so süß ist, wie der Hund!“

…was für ein Start
in den Tag!

Schönes Wochenende! 😉
17/06/2023

Schönes Wochenende! 😉

Dem ist (fast) nix hinzuzufügen! ☝️🤓
13/06/2023

Dem ist (fast) nix hinzuzufügen! ☝️🤓

Ab 25° C Außentemperatur trifft man immer wieder auf ein erstaunliches Naturphänomen: Die Radfahrer mit Hund. Das ganze Jahr über verstecken sie sich, aber exakt ab Hochsommer kriechen sie aus ihren Löchern.

Luftig bekleidete Menschen, die sich genießerisch beim Radeln den frischen Fahrtwind um die Nase wehen lassen. Denn beim zu Fuß gehen kommt man bei den Temperaturen einfach zu leicht ins Schwitzen. Das Ganze mit einem in den Regel angeleinten, im Galopp nebenher hechelnden Hund, dem die Zunge bis zum Asphalt raushängt. Bevorzugt am Halsband.
Was geht in diesen Menschen vor? Haben ihrer Ansicht nach Hunde ein anderes Temperaturempfinden? Sind das die Menschen, die ihren Hund auch im Sommer im Auto auf dem Parkplatz braten lassen?

Ist das in ihren Augen Auslastung, das berühmte Auspowern um jeden Preis? Von den Verletzungsgefahren z.b auf dem heißen Asphalt ganz abgesehen. Erspart das lästiges den-Hund-noch-schnell-Bewegen? Die Länge der "Gassi-Runde" durch entsprechendes Tempo einfach verkürzen?

Grundsätzlich powert man bitte einen Hund schon mal nicht aus. Einen Hund lastet man aus. Nur weil wir 10 Stunden täglich im Büro sitzen, was wider der menschlichen Natur ist, und wir dies durch feierabendliches Streßjoggen oder auf-dem-Laufband-rennen kompensieren, müssen wir diese Burn-Out-Vorbereitung doch nicht auf unseren Hund übertragen.
Ein Hund braucht 18-20 Stunden Schlaf am Tag.

Möglichst nicht in Einsamkeit, denn dies ist kein erholsamer Schlaf. Und was tun dann Hunde in Freiheit, also Straßenhunde, verwilderte Hunde? Sie ziehen gemächlich von Müllhalde zu Müllhalde und rennen nicht im Hetzgalopp durch die Wälder. Und erst recht nicht bei Hitze sondern dann, wenn es abgekühlt ist.

Man sieht überhaupt selten Tiere freiwillig länger als ein paar Minuten rennen, seien es wilde Tiere oder domestizierte Tiere.
Wenn Sie das Bedürfnis haben, ihren Hund bei hochsommerlichen Temperaturen "auspowern" zu müssen, dann rennen Sie bitte selber erst mal eine halbe Stunde durch die pralle Sonne. Aber mit warmer Jacke, ja?
"Ausgepowert" muss kein Hund werden. Auslasten hat nie etwas mit km/h zu tun, sondern mit Erleben, Sinne in Ruhe einsetzen, Gemeinschaft, Natur fühlen, Hund sein und Seele baumeln lassen zu tun.

Alles andere ist kontraproduktiv und bewirkt durch die Produktion des Hormons Adrenalin, dass der Hund immer mehr und mehr braucht und immer hibbeliger anstatt ruhiger und ausgeglichener wird.

Verfasser :
Eva Windisch

Ein Ridgeback, wie er im Buche steht, allein die treueste Seele, angestiftet von deinem besten Kumpel auch mal Flausen i...
10/06/2023

Ein Ridgeback, wie er im Buche steht, allein die treueste Seele, angestiftet von deinem besten Kumpel auch mal Flausen im Kopf und stundenlang auf Tour, hin und wieder etwas trottelig & anhänglich ohnegleichen, es sei denn Wasser war in der Nähe, dann hast du auch mit fremden Anglern vorlieb genommen, Streichelobjekt für 1000e Kinderhände, Aufpasser für Frauchen mit langer Lunte, aber wenn nötig hat es auch geknallt, unzählige Male mit dir mitten in der Nacht raus, weil man dachte, du weinst und jaulst, weil du so dringend musst, doch „gemusst“ hast du nur, um den Mädels nachzustellen, und so leben deine tollen Gene in anderen tollen Hunden weiter, jahrelang Vorzeigehund und dann doch ein halber Wolfhund, weil du dir nur Blödsinn abgeguckt hast, zweimal hast du ein Auto „geknutscht“, Silvester hast du verflucht und Schutz bei Frauchen gesucht, doch nie hast du dich unterkriegen lassen… 13 unvergessliche Jahre - Frauchens Seelenhund - stets lieb und nett, aber wenn es sein musste, dann ging es auch anders. Auf den Tag genau 15 Monate musste dein Cherry am Ende der Regenbogenbrücke auf dich warten - jetzt seid ihr wieder vereint und könnt den Hundehimmel unsicher machen. Bestell Grüße an den anderen Banausen!
Und passt auf euch auf, macht nicht ganz so viel Blödsinn!

Adresse

Grünstraße 20a
Erfurt
99084

Öffnungszeiten

Dienstag 09:00 - 12:00
13:00 - 17:00
Mittwoch 09:00 - 12:00
13:00 - 17:00
Donnerstag 09:00 - 12:00
13:00 - 17:00
Freitag 09:00 - 12:00
13:00 - 17:00
Samstag 09:00 - 12:00

Telefon

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