Wer mir schon länger folgt weiß, dass ich es beruflich hauptsächlich mit Begegnungsproblemen zu tin habe. 🙂
Was ich für meine Kund:innen erreichen möchte ist, dass soe entspannt spazieren gehen können, ohne Schweißausbrüche zu bekommen, weil sie fürchten, es könnte eine Begegnung stattfinden. Für mich gehört dazu sowohl das Üben von Direktkontakten, als auch das gelassene Passierenlassen von anderen Hunden, egal in welcher Distanz, egal, wie der andere Hund sich benimmt. Eins der Bausteinchen dazu ist, dass es zum Standardverhalten wird, dass der Hund den Kopf runter nimmt und anfängt zu schnuppern, wenn ein Hund in Sicht kommt.
Genau das üben wir mit Bobby in diesem Video. Er ist unsicher in Begegnungen und terriertypisch rennt er der vermeintlichen Bedrohung normalerweise entgegen. 🙄🙈Das ist natürlich keine gute Grundlage für entspannte Begegnungen. 😬
Nase runter und schnuppern hingegen schon. 😊
Denn das ist auch gleichzeitig wunderbar deeskalierende Kommunikation, die meistens zur Folge hat, dass andere Hunde angemessen reagieren und gar nicht erst her kommen. Dann noch zusätzlich an der Sicherheit in Direktkontakten und der generellen Gelassenheit sowie der Verbesserung der Selbstregulation arbeiten und entspannte Spaziergänge sind in greifbarer Nähe. 🤩
Wer darüber mehr wissen möchte: Morgen ist mein Live-Webinar HUNDEBEGEGNUNGEN. Das könnt ihr auch jetzt noch ganz easy über meinen Shop buchen. Den Link stelle ich euch in die Story und in die Kommentare. 🙂
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BEUTE
Sie hat Beute gemacht und ist mächtig stolz. 😆
Den Nagellack hat sie sich vom Couchtisch geholt und ihn abtransportiert.
Und ich? Ich tue gar nichts. Weil kein Grund dazu besteht. 🤷♀️
Sie spielt jetzt ein bisschen damit und dann wird sie sehr schnell das Interesse dran verlieren. Das Fläschchen ist aus dickem Glas, der Verschluss aus Plastik. Wenn das runterfällt passiert genau gar nichts, hab ich selber oft genug ausprobiert. 😃🙈 Aufbeißen kann sie es auch nicht.
Wegnehmen, am besten noch Alarm machen oder auch – weil man nett sein will – gegen was anderes tauschen führt nur dazu, dass das Ding viel interessanter wird, als es eigentlich ist. Getauscht wird hier nur im Notfall, also sprich wenn Maxi wirklich was erwischt, was gefährlich werden könnte oder was keinesfalls kaputt gehen soll/darf.
Ansonsten lernt sie in unterschiedlichsten Kontexten, dass Dinge loslassen "Zeigs mir" heißt und dass ich niemals eine Bedrohung bin, wenn sie was Tolles (gefunden) hat. Eigentlich ziemlich simpel und doch gibt es bei diesem Thema oft Schwierigkeiten, weil es den Menschen so schwer fällt locker zu bleiben. Dabei ist das so wichtig grade in Sachen Giftköder-Schutz.☝️🤓
Der Hund macht erst mal keinen Unterschied zwischen einem Fläschchen Nagellack und etwas, was er draußen findet. Aber unsere Reaktion entscheidet, wie er uns wahrnimmt in solchen Situationen. Und wenn er sich oder sein Fundstück bedroht sieht, dann ist Tür und Tor geöffnet für wegtragen, schnell runterschlingen, verteidigen. Alles äußerst kontraproduktiv.
Deshalb gilt: Kein Fass aufmachen, ruhig und besonnen reagieren, sich mit dem Hund über sein Diebesgut oder Fundstück freuen, es ihm lassen wenn möglich, ausspucken von Zeug auf Signal setzen, an Fundstücken vorbei gehen massiv belohnen und in Notfällen (die wesentlich seltener eintreten als man meint) gute Stimmung machen und großzügig tauschen. 🙂
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UNVERHOFFT KOMMT OFT
Wir machen gerade unseren schönen Waldspaziergang und ich filme wieder fleißig für euch mit. 🙂
Normalerweise treffen wir hier eigentlich niemanden, ganz selten mal. Heute schon. 😊
Disclaimer: Es bleibt herrlich unaufgeregt. Und genau darum geht es mir im Zusammenleben mit meinen Hunden, aber auch für meine Klient:innen und deren Hunde. 🥰
Kommende Woche am Dienstag befassen wir uns beim Live-Webinar mal wieder mit dem Thema HUNDEBEGEGNUNGEN und wenn du dir auch mehr Entspannung in Begegnungssituationen wünschst, dann sei gerne dabei Du findest das Live-Webinar in meinem Online-Shop. Wenn du nicht live dabei sein kannst, auch nicht schlimm, dann schaust du einfach die Aufzeichnung, die ist mir dabei, wenn du das Webinar buchst ☝️🙂.
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⚠️ ACHTUNG VERGIFTUNGSGEFAHR!
Jetzt im Herbst wird es für unsere Hunde u.U. gefährlich. Wir haben einen Walnussbaum im Garten und das ist heikel. 😬 Reife Walnüsse an sich wären gar nicht so problematisch (können aber zu einem Darmverschluss führen, wenn der Hund sie im Ganzen schluckt), aber die grünen und früher oder später gammelig braunen äußeren Hüllen der Nüsse sind oft von einem Schimmelpilz befallen, der für Hunde übelst giftig ist. ☠️
Und genau aus solchen Gründen ist es wichtig, dass eure Hunde euch nicht als Bedrohung empfinden, wenn sie was Tolles finden. 🤷♀️ Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie das bei uns sonst hier laufen würde. 🙈
Mine frisst die Walnüsse gern, aber mir ist es einfach zu gefährlich, das Risiko ist mir zu groß. Was also tun? Die Hunde den Rest des Jahres nicht mehr in den Garten lassen? Den Bereich großräumig abzäunen?
Beides irgendwie doof, aber vergifteter Hund ist natürlich noch doofer. 😵💫
Ich hab mich dazu entschieden mit beiden Hunden ein Anzeigeverhalten zu trainieren, damit sie mir dabei helfen können, den Garten aufzuräumen. Ja, vor allem Maxi wird die ein oder andere Schale in den Mund nehmen. Aber das würde sie so oder so, das könnte ich nicht verhindern. Also machen wir aus der Not eine Tugend, ich bezahle gut fürs Anzeigen und so stehen die Chancen am Höchsten, dass wir kein Problem bekommen. 🙏🍀
Das bedeutet jetzt allerdings, dass die Hunde für die nächste Zeit nicht mehr unbeaufsicjt8gt im Garten sind und auch, dass ich immer Futter mit draußen habe. Damit Training greifen kann, braucht es passende Trainingsbedingungen und wenn die nicht erfüllt sind, muss Management genutzt werden. ☝️🤓 Übrigens auch ein Grund, warum es nie schadet, das Tragen eines Maulkorbs zu trainieren. Das kann in solchen Fällen eine sehr sinnvolle Managementmaßnahme sein.
Passt gut auf eure Hunde auf!
Ich stelle euch einen Link mit weiterführenden Infos in
Ich habe bei unserem Spaziergang heute SO viele tolle Videos gemacht, dass ich gar nicht weiß, welches Häppchen ich euch hier zeigen soll. 😄
Deshalb habe ich mich wieder für ein Video mir Fressbarem entschieden. Da habt ihr schon das Video von vor ein paar Tagen und ihr könnt euch das Gleiche Vorgehen hier nochmal an einem anderen Auslöser anschauen. 🙂
Ich mache aus allen Videos wieder ein hübsches, längeres, das ich euch dann wieder auf YouTube zur Verfügung stelle. Dann wie gewohnt auch wieder mit vielen Erklärungen zum Warum, Wieso, Weshalb. 😊
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FRESSBARES LIEGENLASSEN
Maxi hat bei unserem Ausflug letzten Sonntag eine tote Kröte gefunden. 🙈 Die war noch schön saftig. 🤢🤮
Dass ein Hund draußen nichts vom Boden frisst, was er findet, ist eins der wichtigsten Dinge im Leben eines Hundes. Es schützt nicht weniger, als sein Leben. 🤷♀️
Hunde sind Sammler, die sich außerhalb menschlicher Obhut oft von Müll, Aas und Exkrementen anderer Tiere (und Menschen) ernähren. Das Suchen, Finden und Fressen draußen ist als etwas, das normales Hundeverhalten ist und es steckt ein Bedürfnis dahinter. Nie etwas vom Boden fressen zu dürfen und auf gar keinen Fall Leckerchen auf den Boden zu werfen, damit der Hund das nicht "lernt" ist also sinnlos. Stattdessen sollten wir das Such- und Sammelbedürfnis unseres Hundes befriedigen und draußen den richtigen Umgang mit Fundstücken pflegen.
Der Hund soll mich keinesfalls als Bedrohung in diesem Kontext erleben. Sonst trägt er die Beute entweder davon oder er wird versuchen sie schnell herunterzuschlingen. Je öfter der Hund mich als Bedrohung erlebt, umso geschickter und schneller wird er werden. Und dann wird es brandgefährlich, sollte er wirklich mal einen Giftköder oder etwas anderes Gefährliches entdecken.
Im Video:
👉 Meine erste Reaktion auf Fundstücke – na ja, die zweite, ich habe schon gejubelt, dass Maxi den Frosch gefunden hat, bevor ich das Handy herausgezogen habe.
👉 Füttern rund um das Fundstück, so dass der Hund meine Nähe nicht als bedrohlich, sondern im Gegenteil als angenehm empfindet.
👉 Zeit nehmen.
👉 Weitergehen mit sehr hochwertiger Belohnung.
Beim Fundstück gebe ich Maxi ihr normales Trockenfutter. Für das Weitergehen gibt es etwas deutlich Hochwertigeres: Quark mit Leberwurst. Mein Ziel ist, dass sie später an solchen Fundstücken einfach vorbei geht. Deshalb ist es wichtig, dass weggehen davon sich deutlich mehr lohnt, als dort zu bleiben.
Im Video seht ihr den Einstieg. Ich hoffe in Zukunft weitere
Es sind nicht die großen, spektakulären Momente, in denen wir etwas für die Entwicklung einer sicheren Bindung tun können.☝️
Es sind die vielen kleinen Momente im Alltag in denen der Hundnsich in seiner Emotion und in seiner Person an sich gesehen und gehört fühlt oder eben nicht. Und die entscheiden letzten Endes darüber, ob der Hund sich in herausfordernden Situationen an uns orientiert, um Hilfe fragt und sich dann auch helfen lässt. ❤️
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Teenie-Wahnsinn... 🤣
#mineundmaxi #maxitheparson #minetheparson #maxiforpresident #parsonrussellterrier #terrierliebe
DER RÜCKRUF UND SEINE FALLSTRICKE
Beim positiven Training muss man gut aufpassen, was man macht. ☝️🤓
JEDES positiv auftrainierte Signal kann zum Verstärker werden – für den Rückruf gilt das ganz besonders. Der soll ja am besten zu 100% funktionieren und deshalb wird er besonders gut belohnt.
ABER: Das Wichtigste für mich ist dabei der Unterschied zwischen Anwendung und Training.
Meine Trainingsabrufe finden dann statt, wenn
👉 der Radius ok ist für mich.
👉 das Tempo moderat ist, eher von schneller zu langsamer, auf keinen Fall anders rum.
👉 das Erregungslevel moderat ist.
Denn all diese Sachen werden immer mitverstärkt, wenn ich einen Rückruf mache. Sie werden trainiert, weil das Signal für den Rückruf nicht nur heißt "Zurück zu mir, so schnell ihr könnt!", sondern eben auch die Ankündigung für eine besondere Belohnung ist. 🤷♀️
Im Video das war KEIN Trainings-Rückruf. Das war Anwendung und testen, wie gut sitzt der Rückruf. Auf 1 Anwendung folgen mindestens 8 Trainingsrückrufe, bei denen die o.g. Kriterien erfüllt sind damit die Trainingswaage nicht kippt. 💪
Wenn sie kippt, rennen die Hunde nämlich los DAMIT ich pfeife. ☝️😆🙈
Am 19. September sprechen wir genau über solche Sachen beim Webinar "POSITIVES TRAINING: Wenn der Schuss nach hinten los geht".
Mit positivem Training kann man nämlich nicht nur eine Menge Tolles erreichen, man kann auch jede Menge Bockmist verzapfen. 😆🙈
#positiveshundetraining #rückruftraining #sichererrückruf
HALLO JUGENDENTWICKLUNG
Baby Maxi ist Keim Baby mehr. 🤷♀️
Sie hat ja bereits vor einiger Zeit die ersten Milchzähne verloren und der Zahnwechsel schreitet munter fort. Und mit dem Zahnwechsel auch die weitere körperliche und geistige Entwicklung.
Draußen wird der Radius größer, Jagdverhalten wird sichtbar. 🐀🐿🐇👀
Und sie ärgert sich über Dinge... 😆 Alle möglichen Dinge. Meistens über Mine, wenn die nicht macht, wie sie soll. Und dann kommen solche Geräusche aus der Nörgel-Liese.
Die Jugendentwicklung kann sehr anstrengend sein. Für uns, aber eben auch für den Hund und das wird leider oft vergessen. Ja, mag sein, dass der Junghund oft eine ausgewachsene Nervensäge ist. Aber er kann ja nichts dafür. Alles verändert sich in dem kleinen Körper, Hormone und Botenstoffe im Gehirn tanzen Samba und überhaupt: Das Gehirn. 🙈🙈🙈
Was so ein Junghund definitiv nicht braucht: Mehr Grenzrn im Sinne von "das darfst du ihm nicht durchgehen lassen". Durch die Jugendentwicklung sollte man sich keinesfalls versauen lassen, was man während der Welpenzeit (hoffentlich) an Basis für die sichere Bindung und Vertrauen aufgebaut hat. ❤️
Ich verlinke euch zwei Artikel aus unserem Blog dazu in den Kommentaren und der Story. 🙂❤️
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VORBEILAUFEN
Eine Situation in der ich quasi IMMER Futter nutze, ist das Vorbeilaufen an allem Möglichen: Radfahrern, Spaziergängern, große Menschen, kleine Menschen, beeinträchtigte Menschen mit oder ohne Gefährte oder Gehhilfen, Kühe, Pferde, Lamas, sonstige Tiere, natürlich auch Hunde – ihr versteht was ich meine. 😊
Dabei wähle ich ganz gezielt den Belohnungspunkt am Boden und kopple damit mehrere Dinge: Ich verstärke das Nichthingehen durch Futter weg vom Auslöser, ich locke die Hunde damit aber gleichzeitig auch in das Verhalten, das ich generell als Standardverhalten in Begegungssituationen haben will: Rübe runter und schnuppern. Je besser dieses Verhalten generalisiert ist, umso einfacher gestalten sich Begegnungen. 👌🙂
Und nicht zuletzt wirkt sich schnuppern nach Leckerchen auch positiv aufs Erregungslevel aus und wirkt als Aufmerksamkeitsteiler. 🧘♀️
Ist das Erregungslevel eh schon moderates, wird das zusätzlich auch noch verstärkt. Deshalb achte ich schon darauf, dass das passt. Wäre mir die Erregungslage zu hoch, dann würde ich erst mal kein Futter werfen, sondern durch Co-Regulation dafür sorgen, dass die Erregung etwas runter geht. Damit vermeide ich konditionierte hohe Erregungslagen. ☝️🤓
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MUTIG SEIN ERLAUBT
Wir haben heute wieder einen schönen Ausflug gemacht. 😊
Es ging nach Enterrottach zu den Rottach-Wasserfällen.
Ein Stück des Weges ist ein Gitterweg. Mine kann solche Wegstücke ziemlich gut, für Maxi war es das erste Mal. 🙂
Wie immer: Alles kann, nichts muss. Hätte sie sich nicht getraut da lang zu laufen, dann hätten wir sie getragen. Einen kurzen Moment lang dachte ich auch, dass das nötig sei, aber Maxi hat sich dann anders entschieden. 👍 Ein mutiger und eigenständiger kleiner Hund. ❤️
Auch hier nutze ich kein Futter, aber aus einem anderen Grund, wie bei der Körperpflege zuhause:
Wenn ich hier Futter ins Spiel bringe, achtet Maxi nicht mehr darauf wo sie hintritt und das ist auf solchen Wegen (und auch vielen anderen Strecken in den Bergen) wirklich keine gute Idee. Außerdem gehen viele Hunde über ihre eigenen Grenzen, wenn man sie beispielsweise lockt, obwohl sie Angst haben. Das kann gut gehen und so können Ängste auch überwunden werden, es besteht aber auch die Gefahr, dass das Futter abgewertet wird, weil der Hund die Situation vielleicht zu gruselig findet. ☝️🤓
Es gilt wie immer: Genau hinschauen und situativ entscheiden, was sinnvoll ist. 😊
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Heute hab ich für das Baby-Max zum ersten Mal unseren Superpfiff verknüpft. 😊
Der Pfiff erfolgt dann, wenn ich mir sicher bin, dass der Hund drauf reagiert, danach gibt es die Mega-Feier mit tollen Belohnungen.☝️🤓
Wenn man nur einen Hund hat, dann kann das auch gerne viel näher an einem dran passieren, zuhause im Wohnzimmer oder im Garten, völlig egal. 🤷♀️
Es zählt nur die Verknüpfung: Pfiff = besser geht's kaum. 🤩
Deshalb sollte der Hund auf keinen Fall groß abgelenkt sein und sich nicht entscheiden müssen, ob er auf den Pfiff reagiert. 🙂
Mit Mine, die den Pfiff ja kennt, habe ich unter den Bedingungen im Video quasi die Garantie, dass Maxi gerannt kommt. 👌
Als Belohnung gibt es Quietschspielzeug für beide Hunde und für Maxi zusätzlich noch einen Ball, Kokos-Leberwurst-Joghurt aus dem Jack Potter und Trockenfutter. Mine will nur ihren Quietschball, dagegen stinkt bei ihr alles andere derbe ab. 😆
Auf dem Spaziergang habe ich den Pfiff noch einmal gemacht mit den gleichen Belohnungen. Demnächst werde ich ihn noch mit anderen Higlights verknüpfen, die es im normalen Alltag nicht gibt. 🥳🎉🥳Geeignet ist beispielsweise Katzenfutter, Fellspielzeuge, Menschenessen wie Wurst und Käse oder auch ein Cheeseburger. Der Hund soll ein Wow-Erlebnis haben. 😊
Sparsam eingesetzt ist so ein klassisch konditionierter Pfiff eine gute Lösung für einen sehr zuverlässigen Rückruf, die extrem wenig Trainingsaufwand erfordert, wenn man damit beim Welpen startet. 💪😊
Natürlich gehört grundlegend schon noch mehr dazu (auf dem Weg bleiben, allgemeines Erregungslevel, Selbstregulation, etc.) und bei einem älteren Hund, der jagdlich stark motiviert ist, reicht das so selbstredend auch nicht aus. 🤷♀️
Bei Welpen aber für mich die bevorzugte Strategie, um einen zuverlässigen Rückruf in sehr kurzer Zeit zu etablieren. 👍
#einwelpeziehtein #welpen #belohnungsbasiertmithund #positiveshundetraining #bedürfnisorie
