Hundeschule CaniSpirit

Hundeschule CaniSpirit Hundetrainerin und Hundeverhaltensberaterin

Verantwortlich:

Claudia Geist


Postanschrift: (Hier keine Beratung!)

Am Sonnenberg 22

23992 Neukloster



Trainingsplatz:

Auf dem Hohenfelde 1 (Tor 2)

23970 Wismar



Kontakt:

E-Mail: [email protected]

Telefon: 0176 43276138



Steuernummer beim Finanzamt Wismar:

080/223/02850

05/11/2024

Auf den Punkt gebracht 👍🥰.

Ich finde es so wichtig, genau zu erklären, was beim Training passiert und auch, warum wir so trainieren.

Danke für diesen Text. ❤️***Er bezieht sich auf einen Artikel, der gerade durch die sozialen Medien schwirrt  in dem beh...
25/10/2024

Danke für diesen Text. ❤️

***
Er bezieht sich auf einen Artikel, der gerade durch die sozialen Medien schwirrt in dem behauptet wird, dass das Training über positive Verstärkung, Hunde aggressiv machen würde.
***

Ich finde es immer wieder erstaunlich, was sich Menschen alles so ausdenken, um Gewalt gegenüber anderen Lebewesen zu rechtfertigen und nicht nur das, sondern andere Formen des Umgangs mit ihnen auch noch zu verurteilen, hanebüchene Dinge in die Welt zu setzen oder das Ganze ins Lächerliche zu ziehen.

Von aggressiven Hunden durch „positives“ Hundetraining…

Aggressives Verhalten bei Hunden entsteht nicht durch eine „zu freundliche“ oder auf positiver Verstärkung basierenden Erziehung. Tatsächlich zeigen zahlreiche Studien, dass gerade aversive Trainingsmethoden, die auf Strafen basieren (wie Leinenruck oder körperliche "Korrekturen"), das Risiko für aggressives Verhalten erhöhen.

Aversive Techniken, wie das Bestrafen eines Hundes für unerwünschtes Verhalten, unterdrücken oft nur kurzfristig das Verhalten. Langfristig haben sie jedoch oft schwerwiegende negative Folgen wie erhöhte Angst, Meideverhalten und sogar Aggression gegenüber Menschen und anderen Hunden. Untersuchungen zeigen, dass Hunde, die mit harschen Methoden erzogen wurden, ein höheres Risiko haben, Aggressionen zu zeigen, im Vergleich zu Hunden, die mit positiver Verstärkung trainiert wurden.

PJH Dog Training
https://www.pjhdogtraining.com/blog-1-1/positive-reinforcement-vs-aversive-training-techniques-on-dog-behavior-insights-and-implications

Faithfully Yours Dog Training
https://fydogtraining.com/training-tips/aversive-dog-training-methods-the-fallout-and-why-it-matters

Eine Studie fand heraus, dass Hunde, die mit aversiven Techniken trainiert wurden, deutlich häufiger aggressives Verhalten gegenüber Familienmitgliedern und Fremden zeigten:

A Different Dog
https://www.adifferentdog.co.uk/uploads/5/5/4/4/55440423/effects_of_aversives_-_scientific_review.pdf

Im Gegensatz dazu führt positive Verstärkung, bei der gewünschtes Verhalten durch Belohnungen wie Leckerlis, Lob oder Spiel verstärkt wird, zu einem vertrauensvollen Verhältnis zwischen Hund und Besitzer und verringert die Wahrscheinlichkeit aggressiven Verhaltens deutlich.

AVSAB
https://avsab.org/wp-content/uploads/2021/08/AVSAB-Humane-Dog-Training-Position-Statement-2021.pdf

AVMA
https://www.avma.org/javma-news/2021-11-01/veterinary-behaviorists-no-role-aversive-dog-training-practices

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass aggressives Verhalten eher durch aversive, bestrafungsbasierte Trainingsmethoden verursacht wird und nicht durch eine freundliche oder positive Erziehung. Positive Verstärkung ist sowohl für das Wohl des Hundes als auch für den Trainingserfolg die effektivste und humanste Methode.

Das Zusammenleben von Mensch und Hund und das gegenseitige Lernen durch Anpassung ist vielfältig und lässt sich durch verschiedene Lerntheorien beschreiben. Wenn ich einem Hund aber direkt etwas beibringen möchte, was ich als Mensch für wichtig halte, sollte ich den Weg der positiven Verstärkung wählen. Also über Belohnungen für das Verhalten, was ich für richtig erachte. Die aktuellen Studien weisen eindeutig darauf hin, dass dadurch weniger Aggressionen beim Hund entstehen als bei unfreundlicher Ausbildung durch Strafen.

20/10/2024

Hier das Video aus meinem Reel in ganzer Länge 😉

19/10/2024
15/10/2024

Wunderbar auf den Punkt gebracht 👍🥰

03/10/2024

Die harten Hunde

Gerade bin ich mal wieder über einen Beitrag hier auf Facebook gestoßen, der sich gegen Training auf Basis positiver Verstärkung richtet.
Und wieder wird zum einen beleidigend gegen Vertreter dieser Art des Trainings argumentiert und mal wieder werden vermeintliche Grenzen dieses Trainings aufgezeigt.
Es geht dabei natürlich mal wieder um die sogenannten "harten" Hunde. Hunde, die hoch aggressiv sind, die Angstproblematiken haben, sehr wahrscheinlich traumatisiert sind wodurch auch immer.
Dieser Herr spricht auch von Hunden, die eine schwierige Persönlichkeit haben, die auf freundliche Ansprache den Mittelfinger zücken, so ähnlich seine Wortwahl.

Ich weiß nicht, wie man auf die Idee kommen kann, schwer traumatisierte, ängstliche, aggressive Hunde mit noch mehr Druck, Zwang und Gewalt brechen zu wollen, denn was anderes kann dabei nicht herauskommen.

Warum macht man sich nicht die Mühe einen vernünftigen Therapieplan in Zusammenarbeit mit verhaltenstherapeutischen Tierärzten aufzustellen und unter Umständen auch mit entsprechender Medikation die Hunde überhaupt erstmal trainingsbereit zu bekommen, um dann mit ihnen an ihren verschiedenen Baustellen zu arbeiten?

Wieso nehmen sich Menschen immer wieder das Recht heraus andere unterdrücken zu wollen, ob nun psychisch oder physisch spielt dabei keine Rolle.

Ist es so schwer, sich mit einem anderen Lebewesen auseinandersetzen ohne "draufzuhauen"?

Das Schlimme daran ist, dass es so viele Menschen gibt, die dem sofort beipflichten und meinen, endlich sage mal einer die Wahrheit. Wodurch werden Hunde denn aggressiv?

Es kann Hunde geben, die aufgrund ihrer Situation während der Welpen- und Junghundezeit, aber eben vor allem während der wichtigen Prägephase aufgrund verschiedenster Umstände nicht den Input erhalten haben, den sie brauchen, um ein adäquates hündisches Verhalten zu entwickeln. Dazu gehört das Verständnis sozialer Normen in der Kommunikation mit Artgenossen, aber auch Umweltreize, Kontakte zu Menschen, ausreichende Versorgung mit für eine gesunde Entwicklung notwendigen Nährstoffen. Bleibt irgendwas davon auf der Strecke werden diese Hunde in irgendeiner Form verhaltensauffällig sein. Sie reagieren womöglich ängstlich auf verschiedene Reize oder sind nicht im Stande hündische Kommunikation zu verstehen. Wenn sie Menschen gar nicht oder nur negativ besetzt kennengelernt haben, wer will es ihnen verübeln, dass sie mit Menschen nichts anfangen können oder aggressiv auf Menschen reagieren?

Es gibt auch Hunde, die bereits stark negative Erfahrungen gemacht haben und Traumata entwickelt haben, Ängste entwickelt haben und wie es so schön heißt "Angriff ist die beste Verteidigung". Wenn ich erlebt habe, dass mir immer wieder Gewalt angetan wird, werde ich irgendwann nicht mehr darauf warten, dass jemand die Chance dazu bekommt mir weh zu tun, sondern mich vorher wehren.

An dieser Stelle kommen nun wiederum Menschen, die der Meinung sind, hier muss ich mich nur ordentlich durchsetzen, dem Hund zeigen, wo es lang geht.

Ich denke, ein Bild dazu, wie so etwas aussieht, dürfte wohl jeder im Kopf haben.

Ernsthaft? Das ist der Weg, den ein Großteil von Menschen bedenkenlos gehen möchte?

Ich werde es nie verstehen, was in diesen Menschen vorgeht. Schlimm ist, dass sie absolut überzeugt sind, das Richtige zu tun und meinen, sie helfen dem Hund damit.

Ich wähle also Angst und Einschüchterung um Angst und Trauma zu begegnen? ... An dieser Stelle bin ich einfach sprachlos ...




Lies in den Kommentaren 🤗🐾
13/09/2024

Lies in den Kommentaren 🤗🐾

13/09/2024

Sehr guter Denkanstoß 🥰

13/09/2024

Super Übung 👍❤️

Herzlichen Dank an Hey-Fiffi.com 🤗🥰. Sonja Meiburg und ihr Mann Michele Baldioli waren heute zum Videodreh zum Thema "Ta...
27/08/2024

Herzlichen Dank an Hey-Fiffi.com 🤗🥰.
Sonja Meiburg und ihr Mann Michele Baldioli waren heute zum Videodreh zum Thema "Targettraining für Fortgeschrittene" bei uns in Wismar.
Ich war vorher mega aufgeregt, aber ich hab mich sehr wohl gefühlt. In entspannter Atmosphäre konnten wir dank Julia Grunwald mit ihrem Hanni, der so fleißig gearbeitet hat, alle Szenen hintereinander drehen.

Oskar war auch am Set, hatte aber schon die letzte Woche sehr viel Stress, seit gestern sind wir erst wieder Zuhause und dann war er auf dem Platz mit der Situation heute total überfordert. Mit Distanz und Sichtschutz haben wir versucht, ihm den akuten Stress etwas zu nehmen. Wir haben dann noch probiert auch mit ihm eine Szene zu drehen, aber dafür war er einfach zu gestresst.

Es bleibt also ein reines Hanni-Video 🥰. Ich freue mich riesig für Julia und Hanni, die beiden haben so viel erreicht und den Dreh heute einfach gerockt 🥰. Vielen lieben Dank an euch beide 🤗❤️🐾.

Lieben Dank auch an die liebe Birgit von der Hundeschule Miteinander , die während meines Urlaubs mit Julia und Hanni trainiert hat, damjt die beiden für den Dreh gut vorbereitet sind 🥰. Es ist so schade, dass du nicht dabei sein konntest, an dieser Stelle gute Besserung für dich ❤️🍀.

Ich bin schon ganz gespannt auf das fertige Video, was natürlich seine Zeit brauchen wird. Wenn es soweit ist, erfahrt ihr es hier natürlich 🤗.

Das Foto entstand in einer Drehpause 😊.

27/08/2024

Wir sind aus dem Urlaub zurück 🥰🐾.
In den nächsten Tagen mache ich wieder Termine mit euch 🤗.

Drehpause mit , die heute bei uns in Wismar zu Gast sind 🥰. Videodreh zum Thema "Targettraining für Fortgeschrittene".
27/08/2024

Drehpause mit , die heute bei uns in Wismar zu Gast sind 🥰. Videodreh zum Thema "Targettraining für Fortgeschrittene".

Junghundekurs startet am 3. September 2024Schnell sein, es gibt nur noch 2 freie Plätze. Deine Fellnase ist der süßen We...
24/08/2024

Junghundekurs startet am 3. September 2024

Schnell sein, es gibt nur noch 2 freie Plätze.

Deine Fellnase ist der süßen Welpenzeit entwachsen und ist plötzlich außer Rand und Band? Die Ohren sind auf Durchzug, Sitz, Platz & Co, werden nur noch ab und zu gezeigt? Dein Hund entwickelt Aggressionen gegenüber Artgenossen?

Vielleicht hast du auch ein unkompliziertes Pubertier und möchtest einfach gern weiter dranbleiben?

Egal, was deine Motivation ist, im Junghundekurs festigen und vertiefen wir erlerntes Verhalten aus dem Welpenkurs.

Ihr erfahrt, was in eurem Hund gerade vorgeht. Wie ihr damit umgehen könnt und die wohl schwierigste Zeit miteinander dennoch gut übersteht und das Vertrauen eures Hundes, dass ihr euch in der Welpenzeit erarbeitet habt, keinen Schaden nimmt.

Es handelt sich hier um eine Kooperation mit der Hundeschule Miteinander, so dass ihr vom Wissen zweier Trainerinnen profitieren könnt.

Wir gehen dabei auf individuelle Wünsche/ Schwerpunkte ein. Das Training erfolgt in einer Gruppe von nicht mehr als 6 Mensch-Hund-Teams.

Der Kurs beinhaltet 5 Gruppenstunden á 60 min und ein Einzeltraining á 30 min.

Das Kurspaket bekommt ihr zum Preis von 150 €.

Melde dich gern, wenn du Interesse hast.

Mail: [email protected]

www.hundeschule-canispirit.de

Ganz toller und wichtiger Beitrag 👍👏❤️
22/08/2024

Ganz toller und wichtiger Beitrag 👍👏❤️

Warum der schnelle Erfolg so gefährlich ist.

Strafe funktioniert. Das ist reichlich und genügend bewiesen. Unangenehme Konsequenzen auf ein Verhalten einzusetzen, kann wirken.

Wenn das Verhalten dann tatsächlich aufhört oder weniger wird, dann haben wir erfolgreich eine Strafe im lerntheoretischen Sinn eingesetzt. Wie auch immer diese unangenehme Konsequenz nun im Detail aussehen mag.
Den Erfolg der Strafe kann man oft auch sehr bald sehen.

Sehr praktisch, oder? Warum also den scheinbar umständlicheren Weg über das Anbieten und Training von alternativen Verhaltensweisen gehen?
Einmal den Hund in den Senkel stellen kann doch denselben Erfolg haben.
Und einmal kann doch nicht so schlimm sein… wenn er es dann begriffen hat, ist es doch gut!

Glaubt man vielleicht. Und so wird es leider immer wieder den Hundehaltern verkauft.
Einmal richtig zeigen, wo der Pfeffer wächst, das verkraftet der schon…

Aber die Regeln der wirksam angewendeten positiven Strafe sind in Wirklichkeit nicht ganz so einfach:

• Das Verhalten muss idealerweise beim ersten Mal gestraft werden. (Eieiei… wie oft hat Fiffi das nun vorher schon erfolgreich gemacht?)

• Ich muss das auftretende Verhalten sofort und immer strafen! Immer! Jedesmal! Tue ich das nicht, lernt der Hund sehr schnell, dass man es doch mal ab und zu probieren kann. Einmal in den Senkel stellen reicht langfristig (meistens), nicht aus.

• Die Strafe muss heftig genug sein. Nämlich so heftig, dass das Bedürfnis nach Sicherheit größer ist als die Motivation zu dem ursprünglichen Verhalten (und ihr wisst, manche Motivationen können schon wirklich sehr hoch sein. Der Umkehrschluss, dass dann heftiger gestraft werden muss, damit der Hund auch wirklich „genügend“ Angst vor der Strafe bekommt… eieiei… Und wer weiß nun genau die richtige Dosierung?😳)

• Strafe kann nur unter Laborbedingungen ohne unkontrollierte Nebenwirkunggen eingesetzt werden (aber wie bitte soll man das machen?)

Also vielleicht doch nicht ganz einfach, oder? Die Chancen, dass das unerwünschte Verhalten doch wieder auftritt, sind ziemlich groß. Wenn man dann auch noch darüber nachdenkt, wie schwer es so manch einem Hundehalter fällt, mit gutem Timing und rechtzeitiger Belohnung zu arbeiten? Wie oft wird da zu spät oder gar nicht reagiert? Kann ein normaler Hundemensch das eigentlich leisten? Rein technisch gesehen? Da habe ich meine Zweifel.

Wenn der wirksame, und damit meine ich auch dauerhafte Lernerfolg durch den Einsatz von positiver Strafe also ziemlich schwierig ist, warum hält sie sich dann so wacker in der Hundeszene und verkauft sich dennoch immer noch hervorragend an die bemühten Hundehaltender?

Weil ein ganz wichtiger Aspekt bei den Menschen mit reinspielt:

Der sofortige Erfolg einer Maßnahme spricht das Belohnungszentrum des Menschen maximal an!
Denn Strafe wirkt nunmal. Einen schnellen, sichtbaren Erfolg für den Hundehalter zu erzielen ist meistens relativ einfach! Und das reicht bereits! Hier wird also mit positiver Verstärkung beim Mensch gearbeitet.

Und ich möchte hier explizit niemandem unterstellen, dass der Mensch zu faul oder zu bequem ist, anders zu trainieren. Aber das Belohnungszentrum der Menschen funktioniert nunmal tupfengleich wie das des Hundes! Das Verhalten, was Erfolg bringt, wird eben öfter gezeigt 🤷‍♀️

Den Hund zu bestrafen wird also öfter gezeigt.😟

Für wie lange oder mit welchem Nebenwirkungen das passiert, wird dann meistens erstmal nicht mehr hinterfragt.
Hauptsache jetzt hat es gefluppt. Und das sitzt dann beim Menschen auch ganz tief im Gehirn.

Was dann passiert, wenn das Verhalten doch wieder auftritt oder nicht mehr so stabil ist, liegt auf der Hand. Man erinnert sich an den tollen, schnellen Erfolg von damals. (Nur dass man jetzt leider noch etwas heftiger werden muss, damit’s diesmal klappt.)
Aber ja, einmal oder zweimal in den Senkel stellen, das schadet ihm schon nicht…

Der lernt ja schnell. Und muss nochmal leiden.

Es geht auch anders. Wir haben die Wahl☺️

Bild nur, weil‘s schön ist.

Trainieren statt dominieren



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