Wir , das sind unsere Familie mit vielen Kindern, Schwiegerkindern, Enkelin und vor allen Dingen unsere Hunde. Durch unseren Sohn sind wir vor vielen Jahren an unsere Lisa, einen Golden Retriever, gekommen. Sie stammte aus einem 9er Wurf und als wir Sie uns angeschaut haben stand für uns sofort fest, "Sie ist es". Man spricht ja oft von der Liebe auf den ersten Blick: und da war es wirklich so. Li
sa hat sich uns ausgesucht und auch nach Jahren, wo sie nun nicht mehr hier auf Erden bei uns ist, ist sie trotzdem immer noch ein Teil von uns und wird es immer bleiben. Zu Lisa gesellten sich dann später noch Baby und Lina und damit war die Retrieverinfektion komplett. Durch die Ausbildung und den Einsätzen in Therapien bei schwer traumatisierten Kindern stand für uns fest, dass wir dieses Gen von Baby und Lina, was sie mitbrachten nicht aussterben lassen wollten und so fiel unser erster Wurf. Mittlerweile sind bei den Nachfahren schon drei ausgebildete Retriever in Therapie, zwei in der Rettungshundestaffel und einer, der in einer Schule tätig ist. Naja, und wenn man infiziert ist vom Retriever, überträgt sich das auch auf die Kinder. Und so kam zu unserer Tochter Carina der erste Labrador. Durch einen Kontakt zu einer Züchterkollegin bekamen wir vor zwei Jahren unsere Talea. Ein Traumhund den wir nie wieder hergeben würden. Damit begann der erste Wurf der Labradore, der eigentlich unserer Tochter gehört. Wir waren nur Zieheltern. Auf unseren Welpentreffen ist es immer wieder schön zu sehen, welch tolle Hunde hier aufgewachsen sind und wie sie sich entwickelt haben. Mittlerweile gesellten sich auch noch Pepper und Honey zu unserem Rudel und wir sind gespannt, was die Zeit noch so bringen wird, denn wie sagt ein Sprichwort so schön? "Du kannst ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht." Wie wahr.
