Tierärztin Dr. Vogel

Tierärztin Dr. Vogel Tiermedizin, Akupunktur, chinesische Medizin
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Hund, Katze oder Kleintier, ganzheitliche Versorgung umfaßt Schulmedizin und/oder Gold - Akupunktur, Neuraltherapie, chinesische Kräuter- oder Blutegeltherapie.

23/07/2023
19/07/2023

Neues Einzelansicht

02/06/2023

Wenn du ein hilfsbedürftiges, flugunfähiges Vögelchen siehst: Finger weg und erstmal beobachten! Finde heraus, ob es ein Ästling oder ein Nestling ist.

1. Ein Ästling erkundet hüpfend die Gegend und ist tschilpend mit seinen Eltern in Kontakt.
2. Sitzt ein Ästling auf einer Straße, bringe ihn zu einem sicheren Platz in der Nähe. Der Kontakt zum Menschen ist kein Problem, Vögel riechen fast nichts.
3. Nestling sind aus dem Nest gepurzelte Winzlinge und brauchen Hilfe.
4. Sorge mit einem leichten Tuch für Wärme und bring das Vogelbaby zum Tierarzt oder einer Vogelauffangstation.
5. Keine Experimente - die Vogelaufzucht ist nur etwas für Profis.

23/04/2023

Erziehung, Ernährung, Gesundheit - das Leben mit dem Hund. Was dürfen Sie essen? Was kosten sie? Die wichtigsten Fragen und Antworten!

Fröhliche Ostern
09/04/2023

Fröhliche Ostern

26/02/2023

10 JAHRE HAMBURG SINGT

Ihr Lieben.. Vor genau zehn Jahren, am Dienstag, den 26.02.2013, ist mit Hamburg Singt, dem Chor Für Alle, aus einer verrückten Idee der Start einer unglaublichen Reise geworden. Eine Reise durch so viele Abende voller Musik und Gemeinschaft, eine Reise durch so viele Popsongs und Gänsehäute, eine Reise durch die schönsten Locations Hamburgs und eine Reise über die Grenzen der Stadt hinaus in den ganzen Norden.

Voller Dankbarkeit schauen wir zurück und voller Vorfreude schauen wir nach vorne auf unser Jubiläumssingen am 18.06.23. Nähere Infos dazu bekommt ihr in Kürze.

Bis dahin umarmen wir euch alle, die ihr das Herzstück dieses Projektes seid und wart all die Jahre, in Gedanken nach Leibeskräften ❤️

Happy Birthday Hamburg Singt 🎶✨

09/02/2023

Fine und Pauli leisten Kopf Arbeit und haben sooo viel Spaß
Und ihre Besitzerin erst 🥳🥰

06/02/2023

Dieser Artikel wird wieder mal länger - nehmen Sie sich bitte Zeit zum Lesen.

Der große Irrtum in der Tiermedizin

Angesichts der seit November 2022 gültigen neuen Gebührenordnung für Tierärzte (nGOT) gibt es von unterschiedlichen Seiten Überraschung und zum Teil Entrüstung. Da sorgt zum Beispiel bei Pferdebesitzern die Hausbesuchsgebühr (i. H. v. 41,00 EUR), die pro Besitzer berechnet wird, für einen Aufschrei in den einschlägigen Medien.
Die vielen Posten, die bei leitliniengetreuen und somit sicheren Narkosen oder bei den praxisinternen Laborleistungen neu zu Buche schlagen, überraschen Tierbesitzer und zum Teil auch Tierärzte.

Insgesamt ist das Preisniveau in der Tiermedizin mit der nGOT ein gutes Stück nach oben gerutscht.
Es gibt viele Rechtfertigungen für diese zwingend notwendige Gebührenerhöhung. Aber die sollen hier nicht noch einmal wiederholt werden.

In der Summe übersehen alle Diskutierenden einen besonders wichtigen Punkt – und begehen den großen Irrtum in der Tiermedizin.

Gute Tiermedizin (und Medizin) war noch nie billig – den Preis haben in den vielen letzten Jahren nur Andere bezahlt, nicht der Tierbesitzer.

Es waren das die Tierärzte, die nach dem Studium wenig verdienten, wochenlang Tag und Nacht arbeiteten. In deren Arbeitsverträgen waren im Grundlohn bereits sämtliche Nacht-, Wochenend-, Sonntagsdienste und Überstunden vollständig abgegolten. Für die jungen Assistenten waren 60 bis 80 Stunden Wochen die Regel und wurden klaglos geleistet. Ich selbst habe noch meinen ersten Arbeitsvertrag mit diesen Regelungen. Viele damalige Assistenten sind heute Inhaber und leisten seit Jahren auch heute noch ihre 60 Stunden/ Woche.
Das Arbeitszeitgesetz gab es damals übrigens auch schon. Da es nicht kontrolliert wurde – wurde es von allen Beteiligten geflissentlich ignoriert.

An den Universitäten wurde uns gelehrt, dass so unser Arbeitsleben aussehen würde; an den Kliniken und Praxen die Leistung gefordert und uns heute „älteren“ Tierärzten damals als normal und natürlich beigebracht. Tierärztliche Verbände, in denen zumeist die Inhaber großer Praxen und Kliniken in den entsprechenden Gremien sitzen, haben das Ganze mit niedrigen Mindestgehaltsempfehlungen noch untermauert.

Gleiches galt für die TFA, die Tiermedizinischen Fachangestellten. Niedrige Löhne waren genauso die Regel, wie schlechte Arbeitszeiten. Ein wenig besser als die Tierärzte waren sie nur durch einen bestehenden Tarifvertrag gestellt, der Rahmenbedingungen für Arbeitszeiten vorgab und Zuschläge vorsah.

Durch diese Maßnahmen konnte dem Tierbesitzer vermittelt werden, Tiermedizin würde ihn nichts kosten, Tiermedizin sei billig. Nur so konnte der Tierhalter einen günstigen Zahlbetrag an der Kasse der Tierärzte erhalten. Trotzdem wurden Preise verglichen und schnell mit einem Tierarztwechsel gedroht.

Den wahren Preis bezahlten jedoch die TFA und die Tierärzte.
Hohe Stundenbelastung und niedrige Löhne, schlechte Bewertungen und drohende Kunden, waren und sind für viele von uns ein zu hoher persönlicher Preis – die Selbstmordrate unter Tierärzten zählt weltweit zu den Höchsten.

Die nachfolgende Generation an Tierärzten möchte unsere Fehler nicht wiederholen und befindet sich aufgrund des Fachkräftemangels dazu auch in der passenden Verhandlungsposition.
Die Einhaltung des Arbeitszeitgesetzes wird zu Recht gefordert. Der Zoll kontrolliert die Einhaltung der Arbeitszeiten und Verstöße werden auch empfindlich geahndet.

Während früher eine Klinik durch wenige, schlecht bezahlte Tierärzte und noch weniger TFA ihren Betrieb rund um die Uhr am Laufen halten und für einen funktionierenden Notdienst sorgen konnte, ist das heute nicht mehr möglich. Viele Kliniken haben deswegen ihren Klinikstatus zurück- und den Notdienst aufgegeben.

Die Illusion der billigen Tiermedizin verpufft gerade – vor allem für die Tierbesitzer, aber auch für meine Generation von Tierärzten.

Der Verlust eines Privilegs
Für Sie als Tierbesitzer hat das im Moment die offensichtlichsten Folgen. Das jahrelange Privileg billiger Tiermedizin wird Ihnen einfach genommen. So ein Verlust schmerzt immer und stellt manche sogar vor nachvollziehbare Probleme und Fragen.
Das ist absolut nachvollziehbar.
Wenn ein Gut plötzlich deutlich teurer wird, empfindet das jeder sofort als „ungerecht“. Korrekt wäre jedoch das Wort „unerwartet“ oder „ungewohnt“.

Der neue Status Quo
Dennoch wird sich daran allein aus den Marktgegebenheiten nichts verändern können. Warum ?

Während 1970 noch ca. 1 Mio. Kinder geboren wurden, waren es 2005 nur noch 705.000 und noch weniger in den Folgejahren.
Menschen die nicht geboren wurden, werden auch keine Tierärzte und keine TFA.
Es herrscht auch bei uns ein biologisch begründeter Fachkräftemangel, der noch viele Jahre andauern wird.

In so einer Situation konkurriert die Tiermedizin mit allen anderen Berufen um Arbeitskräfte. Gehalt, Work-Life-Balance, freie Wochenenden, Stresslevel in der Arbeit und zu erwartender Kundenfreundlichkeit sind für Berufsanfänger heute Kriterien zur Berufswahl.
Die Tiermedizin hat dabei von Haus aus einen großen Malus – wenn Tiere krank werden oder verunfallen, halten sie sich nicht an Sprechzeiten. Arbeitszeiten, nachts und am Wochenende sind aber heutzutage unbeliebt.

Diesen Malus müssen Arbeitgeber in irgendeiner Form ausgleichen.
Das geht natürlich in erster Linie über das Gehalt, Zulagen und Boni.
Es geht natürlich über eine Einhaltung der Regelarbeitszeiten, über fachlich attraktive, moderne Arbeitsplätze und
es geht über ein nettes Klientel.

Die Tierärzte sind in allen genannten Bereichen gezwungen, aktiv zu werden, sofern Sie nicht allein ihre Praxis betreiben oder in Zukunft allein betreiben wollen.
Die Kosten müssen von den Praxen und Kliniken, um weiterhin gute tiermedizinische Versorgung gewährleisten zu können, dem Verursacher (=Tierhalter) auferlegt werden.

Die Tierärzte meiner Generation lernen das gerade und unsere Foren sind voll von Diskussionen über Preise und korrekte GOT-Anwendung. Diese Diskussionen sind emotional geführt und nicht nur bei den älteren Kollegen klingt das Lied von der Notwendigkeit zur billigen Tiermedizin noch immer durch.

Wir alle erleben aktuell einen ziemlich abrupten Paradigmenwechsel:
Während es in meiner Ausbildungszeit viele Tierärzte gab, die sich um wenige Tierhalter „geprügelt“ haben, gibt jetzt viele Tierhalter, die nach einem guten Tierarzt suchen, aber keinen mehr finden, der sie annimmt. Die Sprechstunden sind voll. Die Notdienste sind in weiten Teilen nicht mehr existent oder am Sterben.

Tierärztliche Arbeitgeber gibt es (noch) viele, tierärztliche Arbeitnehmer und TFA gibt es aktuell wenige.

Fazit
Wenn also Tierhalter auch in Zukunft Tierärzte vorfinden wollen, die für Ihr Tier da sind, bleiben zwingend folgende Überlegungen:

Meine Generation von Tierärzten muss sich über zukunftsorientierte Praxis- und Klinikmodelle Gedanken machen. Sie muss sich von den Vorbildern aus unserer beruflichen Jugend trennen, in denen Tierärzte und TFA unter Missachtung persönlicher Bedürfnisse rund um die Uhr und für geringen Lohn ihren Dienst verrichteten.

Die Zeiten der billigen Tiermedizin, gemessen am Zahlbetrag an der Kasse, sind bis auf Weiteres vorbei. Tierarztkosten sollten besser in das Haushaltsbudget eingeplant oder über eine Tierkrankenversicherung abgesichert werden.
Man muss sich Gedanken machen, wie viele Tiere man sich leisten kann und bedenken, dass Futterkosten und Zubehör in der Summe aber auch weiterhin weit über Tierarztkosten liegen.

Wer heute nach billiger Tiermedizin sucht, wird sie nur noch dort finden, wo die Wertigkeit nicht mehr vorhanden ist.

10/01/2023

Tierfreundlicher Garten im Winter

Wenn es kalt wird, benötigen Wildtiere Rückzugsorte und im städtischen Bereich oft auch ein Futterangebot. Dabei sind die Bedürfnisse so unterschiedlich wie die verschiedenen Tierarten im Garten. Igel brauchen Laubhaufen, in denen Sie sich während der Winterruhe verstecken können. Wildvögel freuen sich im Winter über eiweiß- und fettreiches Körnerfutter, Erdnüsse, aber auch Haferflocken und Rosinen, am besten im katzensicheren Vogelhäuschen serviert. Laub kann gerne im Beet oder auf dem Rasen liegen bleiben, hier fressen und überwintern Insekten, die wiederum ein Nahrungsangebot für Igel und Vögel sind. Wie man Sechs- und Vierbeinern die Überwinterung im eigenen Garten leichter machen kann, lesen Sie hier: https://www.nationalgeographic.de/tiere/2022/11/ueberwinterung-leicht-gemacht-tipps-fuer-einen-tierfreundlichen-garten-schnee

04/01/2023

51.373 Unterschriften werden noch gebraucht! Unser Spaß. Ihre Angst! Schluss mit privatem Silvesterfeuerwerk! Schützt unsere Tiere.

31/12/2022
30/12/2022

Alle Jahre wieder II – Entspannt ins neue Jahr?

Jetzt geht sie wieder los, die Böllerei. Für ängstliche Hunde und Katzen der Horror. Damit diese gut ins neue Jahr kommen, gibt es verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten. Wichtig sind eine möglichst ruhige Umgebung und die ebenso ruhige Präsenz eines vertrauten Menschen. Ein extralanger Spaziergang am Sylvester-Vormittag hilft Hunden, abends besser zu schlafen. Freigängerkatzen sollten – wenn möglich – ab mittags im Haus bleiben. Es kann helfen, das Tier während des Jahreswechsels mit Leckerli abzulenken. Wenn Tiere bekanntermaßen sehr panisch reagieren, sollte mit der Tierärztin/dem Tierarzt über eine pharmakologische Lösung nachgedacht werden. Mehr dazu unter: https://www.sueddeutsche.de/wissen/tiere-feuerwerk-der-hilfsmittel-fuer-angsthunde-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-221130-99-724492?source=rss

10/12/2022
28/11/2022
Frohe Ostern!
17/04/2022

Frohe Ostern!

07/03/2022

Haushunde trauern um den Verlust eines Artgenossen

Verhaltensreaktionen auf einen toten Artgenossen wurden bei wildlebenden Verwandten von Haushunden nur selten beobachtet. Auch gibt es keine dokumentierten wissenschaftlichen Belege für Trauer bei Haushunden. Um dies zu untersuchen, befragte ein Forscherteam der Universität Mailand 426 italienische Hundehalter, die mindestens zwei Hunde besaßen, von denen einer gestorben ist. Den Antworten der Hundehalter zufolge veränderte sich der überlebende Hund nach dem Tod des Begleithundes sowohl in Bezug auf die Aktivitäten ("Spielen", "Schlafen" und "Fressen") als auch auf die Emotionen (Ängstlichkeit), die in Abhängigkeit von der Qualität der Beziehung zwischen den beiden Tieren auftraten. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass ein Hund beim Tod eines nahen Artgenossen trauerbezogene Verhaltens- und Gefühlsmuster zeigen kann, wobei letztere möglicherweise mit dem emotionalen Status des Besitzers zusammenhängen. Zur Studie: https://www.nature.com/articles/s41598-022-05669-y

Guten Rutsch mit hoffentlich wenig Knallerei!Gute Gesundheit für Mensch und Tier im neuen Jahr 2022!
29/12/2021

Guten Rutsch mit hoffentlich wenig Knallerei!
Gute Gesundheit für Mensch und Tier im neuen Jahr 2022!

Allu und Isidor wiegen 14,6 kg
09/09/2021

Allu und Isidor wiegen 14,6 kg

31/08/2021

Über das geplante Antibiotikaverbot für Tiere wird kontrovers berichtet. Kontrovers und teilweise arg falsch. Das nehmen wir mal auseinander.0:00 Einleitung0...

26/08/2021

Kaninchen Joey genießt Leckereien nach seiner Impfung gegen Myxomatose und Rabbit haemorrhagic desease

20/08/2021

Hach, grade Zeit für ein herrliches Welpenspiel von Simba und Isidor

13/08/2021

Mitmachen: Start der Unterschriftenkampagne gegen weitreichendes Antibiotikaverbot

Zum Wohl aller Tiere setzen wir uns dafür ein, dass alle für die Tiermedizin zugelassenen Antibiotika auch in Zukunft weiter zur Behandlung unserer Tiere zur Verfügung stehen, damit kein Tier sterben muss. Deshalb startet heute unsere Kampagne in den Tierarztpraxen, mit der wir bei Tierhaltern aller Tierarten bis zum 8. September Unterschriften gegen das vom EU-Parlament geplante weitreichende Antibiotikaverbot sammeln. Die gesammelten Unterschriften werden im Vorfeld der finalen Abstimmung an die deutschen Abgeordneten im EU-Parlament übergeben. Damit wollen wir deutlich machen, dass wir das geplante Anwendungsverbot bestimmter Antibiotika bei Tieren für tierschutzwidrig halten, weil viele Krankheiten dann nicht mehr oder nicht mehr adäquat behandelt werden könnten. Tierhalter/innen, die im Aktionszeitraum keine Tierarztpraxis aufsuchen, können die Kampagne mit ihrer Unterschrift bei der parallel gestarteten Online-Petition unter https://www.change.org/p/europäische-parlament-eu-will-weitreichende-antibiotikaverbot-für-tiere-gefahr-für-unsere-tiere unterstützen. Details zur Kampagne unter https://www.tieraerzteverband.de/bpt/presseservice/meldungen/2021_08_09_bpt-unterschriftenkampagne.php

Es geht auch um Ihr Tier!
10/08/2021

Es geht auch um Ihr Tier!

Mitmachen: Start der Unterschriftenkampagne gegen weitreichendes Antibiotikaverbot

Zum Wohl aller Tiere setzen wir uns dafür ein, dass alle für die Tiermedizin zugelassenen Antibiotika auch in Zukunft weiter zur Behandlung unserer Tiere zur Verfügung stehen, damit kein Tier sterben muss. Deshalb startet heute unsere Kampagne in den Tierarztpraxen, mit der wir bei Tierhaltern aller Tierarten bis zum 8. September Unterschriften gegen das vom EU-Parlament geplante weitreichende Antibiotikaverbot sammeln. Die gesammelten Unterschriften werden im Vorfeld der finalen Abstimmung an die deutschen Abgeordneten im EU-Parlament übergeben. Damit wollen wir deutlich machen, dass wir das geplante Anwendungsverbot bestimmter Antibiotika bei Tieren für tierschutzwidrig halten, weil viele Krankheiten dann nicht mehr oder nicht mehr adäquat behandelt werden könnten. Tierhalter/innen, die im Aktionszeitraum keine Tierarztpraxis aufsuchen, können die Kampagne mit ihrer Unterschrift bei der parallel gestarteten Online-Petition unter https://www.change.org/p/europäische-parlament-eu-will-weitreichende-antibiotikaverbot-für-tiere-gefahr-für-unsere-tiere unterstützen. Details zur Kampagne unter https://www.tieraerzteverband.de/bpt/presseservice/meldungen/2021_08_09_bpt-unterschriftenkampagne.php

Welpentraining für Isidor:bleibe ruhig und gelassen beim Anblick und Geruch vonFuchs, Wolf, Wildschwein und Hirsch !
02/08/2021

Welpentraining für Isidor:
bleibe ruhig und gelassen beim Anblick und Geruch von
Fuchs, Wolf, Wildschwein und Hirsch !

Ich bin Isidorein 9 Wochen alter Lakeland Terrier und in der Woche eingezogen
18/07/2021

Ich bin Isidor
ein 9 Wochen alter Lakeland Terrier und in der Woche eingezogen

Mein geliebter Pablo ist nur 11 Jahre alt geworden und ich vermisse ihn sehr, er hat in meinem Herzen immer einen Platz ...
18/07/2021

Mein geliebter Pablo ist nur 11 Jahre alt geworden und ich vermisse ihn sehr, er hat in meinem Herzen immer einen Platz …

Wochenende! Murphy ist bereit, mit Frauchen zum stand up paddling - schwimmen kann er, die Weste schützt die Nieren vor ...
10/07/2021

Wochenende!
Murphy ist bereit, mit Frauchen zum stand up paddling - schwimmen kann er, die Weste schützt die Nieren vor dem Wind!

FLI sucht Studienteilnehmer/innen für bundesweite Querschnittsstudie von Hunde- und Katzenhaltern, in deren Haushalt min...
30/06/2021

FLI sucht Studienteilnehmer/innen für bundesweite Querschnittsstudie von Hunde- und Katzenhaltern, in deren Haushalt mindestens eine Person in den vergangenen sechs Wochen mit SARS-CoV-2 infiziert war (PCR-Nachweis), um mittels einer Blutprobe die Seroprävalenz bei Hunden und Katzen einzuschätzen, die in von SARS-CoV-2 betroffenen Haushalten in Deutschland gehalten werden.

Tilda setzt sich lieber auf den Stuhl  neben Frauchen - das ist viel sicherer als der Behandlungstisch…
27/06/2021

Tilda setzt sich lieber auf den Stuhl neben Frauchen - das ist viel sicherer als der Behandlungstisch…

Untersucht werden sollte Mia, aber Lilou bestand mit eindringlichem Fiepen darauf, auch auf dem Behandlungstisch zu sitz...
26/06/2021

Untersucht werden sollte Mia, aber Lilou bestand mit eindringlichem Fiepen darauf, auch auf dem Behandlungstisch zu sitzen

09/06/2021

Braune Hundezecke gesucht: Uni Hohenheim bittet Hundehalter erneut um Mithilfe

Die eigentlich in Nordafrika heimische Braune Hundezecke (Rhipicephalus sanguineus) scheint sich auch in Deutschland wohlzufühlen – vor allem in Wohnungen mit Hunden, wo sie schnell zur Plage werden kann. Hundebesitzerinnen und -besitzer sollten deshalb darauf achten, dass ihr vierbeiniger Gefährte aus dem Urlaub keine unerwünschten „Souvenirs“ mit nach Hause bringt. Denn inzwischen ist die Braune Hundezecke auch im Mittelmeerraum und der Schweiz zu finden, sogar aus den Niederlanden wurde über erste Funde berichtet. So kann sie immer mal wieder nach Deutschland eingeschleppt werden. Um mehr über die Zecke und ihre Verbreitung zu erfahren, bitten die Zeckenexpertinnen der Universität Hohenheim in Stuttgart auch dieses Jahr wieder darum, Funde der Braunen Hundezecke mit Bild zu melden. Alle Informationen unter: https://hundezecken.uni-hohenheim.de

Murkel, die 2.:Der Arme hatte eine dicke Backe. Die Ursache, ein eitrige Backenzahn ist raus. Die kurze Gasnarkose hat M...
03/06/2021

Murkel, die 2.:
Der Arme hatte eine dicke Backe. Die Ursache, ein eitrige Backenzahn ist raus.
Die kurze Gasnarkose hat Murkel gerade gut überstanden - mit seinen 21 Jahren !

Mittagspause! Hej, wir  - Allu und Herr Hildi -haben das Wartezimmer für uns und spiiielen!!
21/05/2021

Mittagspause! Hej, wir - Allu und Herr Hildi -
haben das Wartezimmer für uns und spiiielen!!

Kater Fritz ist 21 Jahre alt und will noch mindestens 3 Jahre leben ☺️
20/05/2021

Kater Fritz ist 21 Jahre alt und will noch mindestens 3 Jahre leben ☺️

14/05/2021

Können Sie diesen putzigen Augen widerstehen? Viele können es verständlicherweise nicht und wünschen sich ein Haustier. Jedoch sollte der Hundekauf immer wohlüberlegt sein. Hundewelpen sind gefragt, jetzt in der Corona-Pandemie noch mehr als sonst. Züchter berichten seit Monaten von einer anhaltend großen Nachfrage.

Die BTK macht deshalb gemeinsam mit dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) auf Folgendes aufmerksam:
Wer sich einen Welpen zulegt, sollte darauf achten, woher das Tier kommt. Über Angebote im Internet werden viele Hunde oft zu jung, geschwächt und nicht geimpft verkauft. Das ist verboten und handelt sich um illegalen Welpenhandel! Viele dieser Welpen werden im Ausland unter schlechten Bedingungen gezüchtet. Dem Käufer werden Herkunft und Aufzucht aber meist verschleiert. Wer ein solches Tier kauft, unterstützt ein System, das potenzielle Käufer:innen bewusst täuscht und den betroffenen Tieren viel Leid zufügt. Um die kriminellen Machenschaften effektiv stoppen zu können, werben wir um Ihre Mithilfe.

Schauen Sie bitte genau hin und melden Verdachtsfälle dem zuständigen Veterinäramt oder der Polizei.

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des BMEL unter www.bmel.de/welpenhandel.

29/04/2021

Die Zeckensaison ist in vollem Gange. Hunde- und Katzenbesitzer mussten bestimmt schon etliche der kleinen Blutsauger von ihren Tieren entfernen. Da ein Zeckenstich immer die Gefahr der Übertragung von Krankheitserregern in sich birgt, ist es also höchste Zeit, die geliebten Vierbeiner vor den winzigen Parasiten zu schützen.

Lesen Sie dazu die aktuelle Pressemitteilung: https://www.bundestieraerztekammer.de/presse/2021/04/Zeckenplage.php

Tiffy erforscht beim Praxisrundgang das Mikroskop
23/04/2021

Tiffy erforscht beim Praxisrundgang das Mikroskop

Adresse

TresckowStr. 6
Hamburg
20259

Öffnungszeiten

Montag 10:00 - 12:30
16:00 - 18:30
Dienstag 10:00 - 12:30
16:00 - 18:30
Mittwoch 13:00 - 18:30
Donnerstag 10:00 - 12:30
15:00 - 17:00

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