Tierheilpraxis Petra Boßhammer

Tierheilpraxis Petra Boßhammer Naturheilkundliche Behandlungen
Blutegeltherapie
Bioresonanztherapie
Kolloidales Silberwasser
u.v.m. Fachrichtung Pferd
(1)

Naturheilkunde :-)
27/10/2020

Naturheilkunde :-)

Blutegeltherapie – Heilung durch BissMit ihren drei Kieferleisten (Mercedesstern) und unzähligen winzigen Kalkzähnen rüc...
14/03/2019

Blutegeltherapie – Heilung durch Biss

Mit ihren drei Kieferleisten (Mercedesstern) und unzähligen winzigen Kalkzähnen rücken sie ihrer Lieblingsspeise mit fast unersättlichem Hunger schnell nahe. Es ist Blut, aber dennoch ist es nicht gruselig und es tut auch nicht weh.
Auf ihren Speichel haben wir es abgesehen, wenn die kleinen Tierchen therapiebegleitend zum Einsatz kommen. Dieser regelrechte „Medizincocktail“, welcher direkt nach dem Biss abgesondert wird, enthält um die 40 verschiedene Wirkstoffe. Einige sind der Wissenschaft bekannt über weitere und über ihre Wechselwirkung wird weiter geforscht. Bis heute ist es der Forschung nicht gelungen, den Speichelcocktail synthetisch herzustellen.
Das Einsatzgebiet der Egel, welche zur Familie der Ringelwürmer (Verwandte der Regenwürmer) gehören, ist groß. Ich habe mich für Sie in diesem Bereich 2010 fortgebildet. Gerne beraten ich Sie über den konkreten Einsatzmöglichkeiten bei Ihrem Pferd.

Ablauf der Behandlung
Die kleinen Tierchen sind sehr sensibel. Schwappendes Wasser, falsche Wasser- oder Umgebungstemperatur, Gewitter, Salbenrückstände auf der Haut, geringste Mengen Parfüm und einiges mehr kann dafür sorgen, dass die Beisslust nachlässt oder die Tiere gar sterben. Es ist etwas Fingerspitzengefühl, Ruhe und Erfahrung gefragt, dann klappt es auch mit dem Biss.
Die Haut wird meistens rasiert und mit klarem Wasser gereinigt. Präzision ist jetzt gefragt. Die Tiere sollen nicht irgendwo saugen. Die Bissstelle wird genau lokalisiert, teilweise setze ich auf sog. Akupunkturpunkte, das erhöht den Therapieerfolg. Gelegentlich wird die gewünschte Bissstelle leicht angeritzt das steigert den Appetit und die Bereitschaft genau an der richtigen Stelle anzubeißen. Ist dies gelungen hinterlässt der Egel nach 20 – 60 Minuten Saugzeit eine fast sterile Wunde. Er hat dann das bis zu fünffache seines ursprünglichen Körpergewichtes erreicht. Nachdem er zunächst den Saugnapf am Hinterteil von der Haut löst, öffnet er seine Kiefer und lässt sich plötzlich zu Boden fallen.
Ein frühzeitiges Abreißen oder Abschlagen des Egels ist unbedingt zu vermeiden, da sonst Teile des Kiefers in der Wunde verbleiben und zu Infektionen führen können. Aus diesem Grund ist ein ruhiger und entspannter Patient von größter Wichtigkeit.
Zum Transport des Pferdes wird die Wunde abgedeckt, im heimischen Stall bleibt die Wunde zum Nachbluten offen. In einigen Fällen genügt eine einmalige Behandlung. Je nach Indikation sollte die Behandlung wiederholt werden.

Übrigens kommt der Begriff Egel nicht von Ekel, sondern von „echis“ was auf Griechisch „kleine Schlange“ bedeutet.
Die Sympathie unter den Tierbesitzern, für die „kleinen Schlangen“ gehen auseinander, dennoch ist ihre positive Wirkung unumstritten.

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06/03/2019

Achtung bitte an den Fellwechsel denken.
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Ich freu mich einfach mit den Fellnasen :-)
05/03/2019

Ich freu mich einfach mit den Fellnasen :-)

Hengst mit Wallach gut sozialisiert :-)
26/09/2018

Hengst mit Wallach gut sozialisiert :-)

Stramm war es.... Das Beste ist, wenn alternativ und medizinische Therapien sich vereinen :-)
04/03/2018

Stramm war es.... Das Beste ist, wenn alternativ und medizinische Therapien sich vereinen :-)

03/08/2017

Nachdenken über die Bioresonanz-Therapie
von Dirk Schrader

Bioresonanz – was ist das eigentlich?

In den Gehirnen „gestandener“ Schulmediziner tobt der Krieg der Ablehnung. Sie haben alle tatsächlich als Studenten zwei Semester Physik studiert, und das meist nur mit „Ach“ und „Krach“, und können sich als alte Berufshasen natürlich ein Urteil darüber erlauben... meinen sie.

Das ist für denjenigen, der sich ernsthaft mit der Physik des Atoms beschäftigt hat, nicht nur eine Herausforderung, sondern bringt ihn zum herzhaften Lachen. Die Jungs haben eben keinen blassen Schimmer, sind anmaßend und dumm. Bumm.

Diese Blödheinis haben zwar schon mal etwas von Quantenphysik gehört und auch von Wernher von Braun – nee der war das nicht – das war Alberto Einsteini, der herausgefunden hat, dass sich Materie nicht nur durch ihr Volumen oder ihre Masse (Gewicht) sondern auch durch Frequenz definiert. Und sie kennen die Formel Egleich MCQuadrat. Anfangen können sie damit aber nichts, denn ihre Denkschemata lassen es nicht zu, dass es neben dem, was sie „beherrschen“ etwas gibt, was sie nicht kennen oder „können“. Es ist das alte Lied der „mehltaubepuderten Gehirne“, denen vorne weg auf der Stirn steht: „Ich kann alles und ich weiß alles“.

Vor vielen Jahren kam ich als Tierarzt in eine Situation, die mich erschütterte: In einem Frühjahr anno dingsbums besuchte ich einen Kunden, der Reiki-Meister war. Er hatte seinen Garten „auf Vordermann gebracht“, alle Beete waren sauber und geharkt, und man konnte die Botanik aus der Erde drängen sehen. Er fragte mich: „Wiste ma was sehn?“
Ich wollte „ma was sehn“, und er hockte sich vor einer Pflanze hin, hielt seine Hände über das kommende Grün. Nach etwa sieben Minuten war die Blüte da.

Inzwischen hatte ich Gelegenheit eine Heilerin kennenzulernen, die nach eigenen Angaben „Leid bespricht“ - aber sie legt auch ihre Hände auf das, was Sie „weg haben will“, zum Beispiel Warzen, Halsregionen, in denen ein Schmerz tobt oder auf ein Gesicht, das von Neurodermitis zerfressen ist. Ernsthafte Menschen, also keine Vodoo-Spinner, berichten, dass ihr Problem entweder stark gemindert wurde oder endlich nach Jahren des Leids verschwunden war.

Irgendwann hatte ich Gelegenheit, mich über die Quantenphysik neu zu belesen und kannte schließlich auch den Begriff „Bioresonanz“. Der ehrliche und ernsthaft geschriebene Bericht einer Hamburger Ärztin, die ein Kind zur Welt gebracht hatte, welches von Anfang an schwer mit Neurodermitis belastet war, gab mir einen Schlag ins Genick: Sie hatte jahrelang keine Besserung dieses Übels erreichen können und ging schließlich zu einer Heilpraktikerin, die sich in der Bioresonanz-Therapie auskannte und diese auch anwendete. Das Ergebnis: Nach 4 „Sitzungen“ war das Bild der schweren Neurodermitis – weg. Weg.
Ich habe sie angerufen und mir wurde sofort klar, dass unsere Praxis einer dringenden Aufrüstung bedurfte. Das Bioresonanzgerät der Firma Regumed stand plötzlich da und wird täglich intensiv genutzt. Die Indikationen sind in der Regel Allergie, Leberschäden, Schmerzzustände aus dem Rücken und den Gelenken, chronische Harnleiden, Neigung zur Infektion. Es gibt einen großen Katalog für die Anwendung, sozusagen tausende Therapiemöglichkeiten.

Was passiert da eigentlich?

Unser Körper – auch der der Tiere setzt sich aus Atomen zusammen. Nach dem Atommodell des Physikers Nils Bor besteht ein Atom aus einem Kern, der positiv geladen ist und Elektronen, die um ihn „herumsausen“, die negativ geladen sind. Was macht das? Es ergibt sich eine Spannung. Wir nennen sie auch Frequenz. Diese Frequenz in ihrer Gesamtheit ist bei gesunden Individuen als harmonisch zu bezeichnen und tatsächlich messbar. Dies jedoch nicht mit postalischen Methoden, sondern eben mit sehr viel feinsinnigeren der Quantenphysik. Bei Erkrankten ergeben sich disharmonische Frequenzen, die ebenfalls messbar sind. Ein Bioresonanzgerät ist in der Lage, diese disharmonischen Schwingungen zu spiegeln und in den Körper zurückzuschicken. Dadurch ergibt sich eine Nulllinie, die disharmonischen Frequenzen werden sozusagen „ausgeknipst“, das Krankheitsbild wird auf Null geschaltet und der Organismus kann sich selbst regenerieren. Deshalb gibt es auch den Begriff der regenerativen Medizin.

Unser Reikimeister, die Heilerin, die ihre Hände auflegt und das Bioresonanzverfahren bedeuten nichts anderes als die Übertragung von harmonischen Frequenzen, die die disharmonischen überlagern bzw. die Ausschaltung disharmonischer Frequenzen.

Noch Fragen?

Vor Monaten kam eine Heilpraktikerin mit ihrer Mutter zu mir. Diese litt unter schwerer rheumatischer Arthritis. Sie bat mich das Bioresonanzgerät ausprobieren zu dürfen. Es bedurfte nur weniger Sitzungen und die Mutter war schmerzfrei. Ist es bis heute.

Und nun kommt das, was kommen musste: Irgendwelche Neidsocken und Missgünstler, Widerlinge und Mistkerle haben mich bei der Hamburger Gesundheitsbehörde wegen angebliche unerlaubter Heilbehandlung angezeigt. Naja, ist ja klar. Es sind die immer gleichen dumpfen Typen, die ihr eigenes Ego dadurch aufzupolieren suchen, indem sie anderen schaden wollen... eine wirklich typisch deutsche Eigenschaft des akademischen Mittelstands. Ich kann garnicht soviel kotzen wie ich lachen muss.

Ich lasse die Jungs mit ihren Paragraphen gegen die Wand fahren.

17/07/2017

Heute ein Thema das mich in der Beratungspraxis immer häufiger beschäftigt, deswegen hier ein längerer Text zum Thema:

Magengeschwüre beim Pferd – ein immer größer werdendes Problem...
Magengeschwüre treten bei Pferden immer häufiger auf. Bei Reitpferden sind dafür zu kraftfutterreiche und raufutterarme Futterrationen, zu intensives Training, zu häufige Transporte und Wettkampfstress hauptverantwortlich. Sogar die Anzahl der betroffenen Freizeitpferde ist immer weiter ansteigend und kann mittlerweile bei 40- 50 % liegen. Eine besorgniserregende Entwicklung. Neben einer falschen Fütterung ist beim Freizeitpferd Stress im Offenstall/Herde eine der Hauptursachen. Am wenigsten betroffen sind Pferde auf der Weide. Sie müssen in der Regel wenig arbeiten, haben keinen Stress und fressen viel faserreiches Futter. Das führt dazu, dass nur etwa 10 % der Weidepferde unter Magengeschwüren leiden.
Symptome für ein Magengeschwür können vielfältig sein:
Die Anzeichen eines Magengeschwürs sind recht unspezifisch und von Pferd zu Pferd verschieden. Folgende Symptome werden bei Pferden mit Magenulzera beobachtet:
Kraftfutter wird zuerst gierig gefressen, größere Mengen werden jedoch nicht am Stück aufgefressen.
Abbau von Muskulatur
Häufiges Flehmen
Leichte Koliken
Kotwasser
Leerkauen
Koppen oder Weben
Vermehrtes Speicheln
Maulgeruch
Schlechter Allgemeinzustand
Stumpfes Fell
„Trauriger“ Blick
Zähneknirschen
Mangelnde Leistungsbereitschaft
Zeigt das Pferd diese Symptome, so sollte auch an ein eventuelles Magengeschwür gedacht werden. Eine sichere Diagnose ist nur über eine Magenspiegelung (Gastroskopie) möglich.

Der Pferdemagen
Der Magen des Pferdes besteht aus einem drüsenlosen und einem drüsenhaltigen Teil. Der drüsenlose Abschnitt ist von einer Schleimhaut überzogen, im drüsenhaltigen Abschnitt werden zusätzlich noch Magensäure und Verdauungsenzyme produziert. Eine spezielle Schutzschicht schützt den drüsenhaltigen Teil des Magens vor seinen eigenen Magensäften.
Beim Pferd ist der Magen auf eine kontinuierliche Futteraufnahme eingestellt und produziert deswegen ständig Säure. Diese wird u.a. durch den basischen Speichel abgepuffert, der vor allem bei faserreicher Fütterung in größeren Mengen produziert wird.

Wie entstehen Magengeschwüre beim Pferd?
Magengeschwüre entstehen meistens dann, wenn die Schutzmechanismen der Magenschleimhaut geschwächt sind und die vorhandenen Säuren die Schleimhaut reizen und zerstören. Warum es zu dieser Schwächung kommt, kann unterschiedliche Ursachen haben. Hier einige Beispiele:

Stress
Pferde können körperlichem oder seelischem Stress ausgesetzt sein. Dadurch sinkt die Durchblutung im Magen-Darm-Trakt und damit auch die Regenerationsfähigkeit der Magenschleimhaut. Die Produktion von „Schutzstoffen“ wie Schleim und Säurepuffern nimmt ab. Der Magen wird anfälliger für Geschwüre.

Training
Bei intensivem Training, vor allem im Galopp, entsteht ein erhöhter Druck auf den Magen. Dies führt dazu, dass der saure Mageninhalt beim Laufen in den drüsenlosen Teil „schwappt“ und dort die Schleimhaut reizt. Die Bildung von Magengeschwüren wird begünstigt.

Haltung
Eine nicht artgerechte Haltung, eine unruhige Herde bei Gruppenhaltung oder Unruhe beim Fressen erhöhen das Risiko von Magengeschwüren.

Medikamentengabe
Einige Medikamente können die Schutzmechanismen der Magenschleimhaut zerstören und eine Magenschleimhautreizung oder Magengeschwüre begünstigen.

Fütterung
Hohe getreidelastige Kraftfuttermengen, die nicht hochwertig aufgeschlossen wurden, pro Mahlzeit und geringe Heugaben begünstigen Magengeschwüre beim Pferd. Die leicht löslichen Kohlenhydrate aus dem Getreide führen dazu, dass organische Säuren im Magen entstehen. Dadurch sinkt der pH-Wert im Magen weiter ab und das Risiko für eine Schleimhautreizung nimmt zu. Ein weiteres Problem beim Kraftfutter ist die schnelle Futteraufnahme. Für ein Kilo Hafer benötigt ein Großpferd ca. 10 Minuten und dabei wird etwa ein Liter Speichel produziert. Im Vergleich dazu wird ein Kilo Heu in bis zu vierzig Minuten gefressen und dabei entstehen ca. vier Liter Speichel. Große Mengen an Speichel sind wichtig, da Speichel viele Bicarbonate enthält, die eine puffernde Wirkung auf den sauren Mageninhalt haben. Ein intensives Einspeicheln und Kauen des Futters führt auch zu einem feuchten Futterbrei, der schnell vom sauren Mageninhalt „durchsaftet“ werden kann (keimabtötende Wirkung). Bei gieriger Aufnahme des Kraftfutters ist der Futterbrei relativ trocken und er wird nur langsam mit Magensaft durchtränkt, das erhöht das Risiko von Fehlgärungen durch die im Futter vorhandenen Bakterien. Diese Gärprozesse können wiederum die Magenschleimhaut reizen.
Ein weiterer, begünstigender Faktor für Magengeschwüre ist eine schlechte Futterqualität. Pferde haben einen sehr sensiblen Magen-Darm-Trakt; deswegen sollte nicht nur im Hinblick auf Magengeschwüre, sondern auch wegen erhöhter Kolikgefahr, kein schimmeliges oder verunreinigtes Futter an Pferde verfüttert werden.
Wichtig bei der Fütterung zu beachten ist möglichst viele kleine Kraftfutterportionen über den Tag verteilt ist wesentlich besser als wenige große Portionen.
Geschwüre im drüsenlosen Teil des Magens kommen vor allem durch ein falsches Fütterungsmanagement und intensive Trainingseinheiten zustande. Im drüsenhaltigen Teil entstehen Magenulzera vor allem dann, wenn die körpereigene Schutzschicht geschädigt ist. Das kann vor allem bei Stress oder Medikamentengabe der Fall sein.

Das richtige Fütterungsmanagement - das A und O beim Magengeschwür
Magengeschwüre beim Pferd können innerhalb weniger Tage entstehen. Für den Heilungsprozess müssen je nach Schweregrad mehrere Wochen eingeplant werden. Um einen dauerhaften Heilungsprozess zu gewährleisten, müssen die Ursachen wie Stress, nicht artgerechte Haltung oder falsche Fütterung unbedingt abgestellt werden!
Das unter Magengeschwüren leidende oder anfällige Pferd benötigt ausreichend Heu (mindestens 1,2- 1,5 kg/100 kg KG). Dies sollte auf mindestens drei Portionen über den ganzen Tag verteilt werden. Die Kraftfuttermenge orientiert sich an der Arbeitsleistung. Leicht gerittene Freizeitpferde benötigen nur wenig getreidereiches Kraftfutter. Anders sieht es bei Sportpferden aus, sie kommen in der Regel nicht ohne Kraftfutter aus. Hier muss die Kraftfuttermenge pro Mahlzeit möglichst niedrig gehalten werden, als Höchstgrenze gelten hier in der Literatur 0,3 kg/100 kg Lebendgewicht. Wir empfehlen weniger zu füttern, optimal sind 0,2 kg/100 kg LG. Je nach Kraftfutterbedarf sollte die Tagesration auf mindestens drei oder besser noch mehr Mahlzeiten verteilt werden. Zur Reduzierung der Säureproduktion ist es ganz wichtig, das Heu vor dem Kraftfutter zu füttern!

Um den Regenerationsprozess zu unterstützen bzw. um Magengeschwüren beim Pferd vorzubeugen, sollte das Futter mit speziellen Nährstoffen angereichert werden. Die Wirkstoffe sollten folgende Problem-Bereiche abdecken:
Stressreduktion (z. B. Magnesium, Tryptophan, z.B. EPONA Headvit)
Schleimhautschutz (z. B. Pektine, Apfeltrester, Flohsamenschalen)
Magenzellschutz (Antioxidantien, z. B. Vitamin E, C und Selen z.B. EPONA Strongvit)
Entzündungshemmung (z. B. Kräuter, Omega-3-Fettsäuren aus Leinöl)
Abpuffern der Säure (z. B. Magnesiumoxid, Natriumbicarbonat, Bentonit z.B. EPONA Detox Aktiv)
Aus unserem EPONA-Sortiment hat sich unser Magenfein-Müsli als in der Praxis sehr wirksam bewiesen auch beim Einsatz bei hochgradig akuten Magengeschwüren. Die enthaltenen Sonderkomponenten puffern die Magensäure wirksam ab und führen dem Pferd schonend die besonders wichtigen Nährstoffe zu, um den Gewichts- und Muskelerhalt in der Rekonvaleszenz zu fördern.

Bei Fragen bin ich wie immer gerne für Sie da!

(TEXT KOPIERT)

https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1507025612694090&id=100001599987388
20/04/2017

https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1507025612694090&id=100001599987388

Liebe geht durch den Magen

Schaut man sich ein Pferd an verwundert es einen doch wie klein, im Verhältnis zur Körpergröße, der Magen ist. Mit gerade mal einem Fassungsvermögen von ca. 15l, ist er darauf angewiesen kontinuierlich kleine Futtermengen aufzunehmen, um genügend Nährstoffe ins Pferd zu bringen. Daher erklären sich u.a. auch die ausgiebigen Fresszeiten, von 16-18 Stunden, wildlebender Pferde.
In der Maulhöhle wird von den Backenzähnen das aufgenommene Futter zunächst zermahlen, zerkleinert und ausgequetscht.
Während des Kauens wird Speichel produziert. Den Löwenanteil an der Speichelproduktion übernimmt die Ohrspeicheldrüse. Sie produziert während des Kauvorganges pro kg Raufutter 3-5 kg Speichel bei Kraftfutter 1-1.5 kg Speichel. Die täglich produzierte Gesamtmenge an Speichel eines Großpferdes beträgt ca. 40l. Das hat seinen guten Grund.
Speichel besitzt keine Enzyme, die das Futter schon vorverdauen könnten, aber wichtige Salze (Bikarbonate), welche für die Pufferung also Neutralisierung von Säuren benötigt werden.
Der Speisebrei gelangt durch die Speiseröhre zum Mageneingang. Dort gelangt er stoßweise, in kleinen Portionen (durch einen Schließmuskel, der sich nur von oben nach unten “öffnet”) in den Magen. Zunächst in den drüsenlosen Teil. In diesem Teil des Magens wird noch keine Magensäure (Salzsäure), ebenso kein Eiweiß spaltendes Pepsin produziert.
Hier beginnt eine enzymatische, mikrobielle Aufspaltung von leicht zugänglichen Kohlenhydraten. Dadurch entsteht als Abfallprodukt u.a. Milchsäure.
Um diese zu neutralisieren, wird jetzt der Speichel mit seinen Salzen benötigt. Fehlt hier die puffernde Wirkung des Speichels, können Magengeschwüre entstehen. Der drüsenlose Teil wird von einer “Linie” der “Margo plicatus” vom Säure produzierenden Teil des Pferdemagens getrennt.
Der, jetzt mit Speichel gut durchtränkte und leicht vorverdaute, Futterbrei gelangt nun in den säurehaltigen Teil des Magens. Hier wird er nach und nach mit Magensaft getränkt. Der pH-Wert sinkt und die mikrobielle Tätigkeit wird eingestellt. Das heißt, auch schädliche Mikroorganismen werden durch den niedrigen pH-Wert abgetötet. Bei reiner Heufütterung liegt der pH-Wert am Ende des Magens bei ca. 2.6 bei Kraftfutter dagegen bei einem pH-Wert von bis zu 5. (Da überlebt so Einiges was nicht überleben sollte!) Pepsin sorgt für die Eisweißaufspaltung. Danach gelangt der Futterbrei stoßweise proportioniert durch den Pförtner in den Dünndarm.
Das ausreichende Durchtränken mit Magensaft ist für eine gesunde Verdauung äußerst wichtig. Aufgrund Stressfaktoren (z.B. übermäßiger psychischer und körperlicher Belastung) unmittelbar nach der Futteraufnahme, kann es zu einer geringeren Produktion von Magensaft kommen und der Futterbrei nicht richtig durchtränkt werden. Eine Kolik könnte eine mögliche Folge davon sein, da die es zu Fehlgärungen und Bildung von Milchsäure kommt, die dann an den Dünndarm weitergegeben werden.
Artgerechte Fütterung, d.h. ausreichend und rohfaserreiches, hochwertiges Pferdeheu, sowie eine vernünftige Menge an Kraftfutter ( falls denn nötig), sind schon eine gute Grundlage, dass es dem Magen gut geht.
Liebe geht eben doch durch den Magen!

Michael Geitner und Alexandra Schmid
www.pferde-ausbildung.de
www.pferdetraining-allgaeu.de

Eine meiner Lieblingspatienten Ananda, geschätzte 2 Meter nochwas groß. Halftern geht nur wenn sie will oder Hocker.... ...
20/03/2017

Eine meiner Lieblingspatienten Ananda, geschätzte 2 Meter nochwas groß. Halftern geht nur wenn sie will oder Hocker.... schmunzel :-). Sie ist toll, so viel Pferd auf einmal.

"Wunderbar"
12/03/2017

"Wunderbar"

Hallo liebe Fellpflegefreunde:StripHair kann jetzt über meine Praxis bezogen werden.StripHair ist für mich die Revolutio...
20/12/2016

Hallo liebe Fellpflegefreunde:
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17/11/2016

Bioresonanztherapie beim Mensch

Erfahrungsbericht zu MGUS, Vorstufe eines Multiplen Myeloms

Warum fasziniert mich die Bioresonanz nach Paul Schmidt immer wieder von Neuem? Ein besonderer Grund dafür ist die Möglichkeit auch auf Erkrankungen einzugehen, die schulmedizinisch austherapiert sind oder schulmedizinisch nicht therapiert werden können. Oft sind solche Erkrankungen von kleiner Inzidenz, so dass bislang keine Medikamente oder Therapien entwickelt wurden.

Gestern erhielt ich von Dr. med. M. Männel einen solchen Erfahrungsbericht (Inzidenz: 7/100.000 Einwohner/Jahr), den ich hier ausnahmsweise in voller Länge poste. Dr. med. M. Männel, erfahrener Arzt und erfolgreicher Bioresonanztherapeut, kontaktierte mich Anfang dieses Jahres bezüglich einem Patienten, der an einer Vorstufe des Multiplen Myeloms litt.

Lesen Sie hier seinen Erfahrungsbericht:

-------

Erfahrungsbericht

Positive regulatorische Beeinflussung

Monoklonaler Gammopathie unklarer Signifikanz

- kurz MGUS genannt -

(entscheidende Vorstufe des Multiplen Myelom)

unter regelmäßiger Anwendung bioenergetischer

Schwingungen,

der speziellen Bioresonanz nach Paul Schmidt

Dr. med. M. Männel
September 2016

Anamnese:
Der jetzt 72-jährige Patient erlitt 2008 seinen 4. und perakut verlaufenden Hörsturz mit gleichzeitig komplettem Gleichgewichtsausfall rechts. Hierbei sah man rein zufällig in der Elektrophorese einen erhöhten M-Gradient der Gammaglobuline.

Im gleichen Jahr stand auch die eindeutige Diagnose: MGUS.
Ein Multiples Myelom konnte bisher ausgeschlossen werden.
Lediglich die „Freien Kappa Leichtketten“ schwankten in den folgenden Jahren grenzwertig und seit Anfang 2016 blieben sie erhöht.

Seit 2009 erfolgen regelmäßig hämatologisch-onkologische Kontrolluntersuchungen, anfangs alle Halbjahre und von 2014 bis August 2015 alle Dreivierteljahre.

Konstante Kontrolluntersuchungen sind bei MGUS unabdingbar:

Im Vordergrund der regelmäßigen Laboruntersuchungen stehen die Bestimmungen von Blutbild, Nieren- und Leber-Werten, Elektrolyten, „Freie Lambda Leichtketten“ und „Freie Kappa Leichtketten“ sowie Urinuntersuchungen.

Die ersten Zeichen eines Umschlages in das volle Krankheitsbild des Multiplen Myelom wäre ein HB-Abfall und der zusätzlich pathologische Anstieg einer oder beider Leichtketten bestätigte den Krankheitsausbruch.

Kurze Ätiologie Multiples Myelom und MGUS:

Das Multiple Myelom entsteht durch malignes Wachstum und/oder maligne Entartung der Plasmazellen im Knochenmark mit Produktion von monoklonalen Antikörper.
Es zählt zu den B-Zell-Non-Hodgkin-Lymphomen.
Synonyme des Multiplen Myelom sind Plasmozytom und auch Kahler-Krankheit.

Die weltweite Inzidenz liegt bei 6 bis 7 Neuerkrankungen/100 000 Einwohner/Jahr.
In Deutschland zählt das Multiple Myelom zu den 20 häufigsten Tumorerkrankungen
(Deutsches Ärzteblatt, Jg. 113, August 2016)

Abzugrenzen davon ist die monoklonale Gammopathie unklarer Signifikanz (MGUS).
Auch hierfür sind die Plasmazellen die Ursache, aber ohne Ausbruch der Erkrankung.
Jedoch kann rein statistisch daraus zu 1 % / Jahr ein Multiples Myelom entstehen.
Jetzt könnte ein Nichtbetroffener meinen, bei der niedrigen Wahrscheinlichkeit könne man die evtl. eintretende maligne Knochenmarkserkrankung absolut ignorieren.

Ein Betroffener sieht das aber ganz anders:
Es könnte mich jederzeit „erwischen“ und wenn, dann habe ich ganz schlechte Aussichten!
Und wenn es einen trifft, dann ist jegliche noch so kleine Prozentwahrscheinlichkeit der Karzinom-Erkrankung absolut irrelevant!

So erging es auch dem hier beschriebenen Patient mit der seit acht Jahren bestehenden MGUS.

Er suchte nach Möglichkeiten, den Ausbruch eines Multiplen Myelom möglichst zu verhindern. Er sprach mich an.

Als Verfechter bioenergetischer Schwingungen empfahl ich dem Patienten, die sicher bestehenden energetischen Belastungen mit Hilfe der Bioresonanz nach Paul Schmidt zu reduzieren.

Ziel der Bioresonanz nach Paul Schmidt:

Mit Hilfe gezielt bioenergetischer Schwingungen gestörte bzw. pathologische Organfunktionen auf molekularer Schwingungsebene zu normalisieren und gleichzeitig die Selbstheilungsprozesse, die Regulationssysteme sowie Abwehrmechanismen incl. Immunsysteme auf molekularer Basis zu aktivieren bzw. zu unterstützen.
Von Immunsystemen ist deshalb zu sprechen, da drei verschiedene Immunsysteme konstant existieren: zelluläres (aus T-Lymphozyten), humorales (aus B-Lymphozyten) und unspezifisches (aus NK-Zellen).

Zwei wichtige Endziele dieser unterstützenden Selbstregulierung sind allgemein vordergründig:
molekularenergetische Belastungen auszugleichen und die energetische Regulationsfähigkeit der einzelnen Organsysteme im Verbund wiederherzustellen.

Verlauf und begleitende Bioresonanz-Anwendung nach Paul Schmidt:

Bis November 2014 schwankten die „Freien Kappa Leichtketten“ zwischen grenzwertig bis leicht erhöht bei ansonsten unauffälliger Klinik und unauffälligen Laborwerten.

Aber seit August 2015 blieben „Freie Kappa Leichtketten“ erhöht mit leichter Zunahme:
26.08.2015 25,5 mg/l (3,3 – 19,4 mg/l)
17.02.2016 28,9 mg/l , ansonsten waren klinische und Laborbefunde unauffällig.

Aufgrund der beunruhigenden Werte und des subjektiven Verdachtes des Krankheitsausbruches bat mich der Patient um Unterstützung.

Aufgrund obiger Empfehlung erfolgte ab dem 24.02.2016 konstant ca. alle 4 Tage die Behandlung mit dem ausgetesteten Frequenzspektrum 79.11 (C-11, Plasmozytom) des speziellen C-Moduls.
Der Patient unterzog sich nicht etwa einer Einzel-Harmonisierung, sondern lege artis stets einer kompletten Harmonisierung mit 00.00 (Analysevorbereitung), 01.00 (Vitalisierung gesamt), 79.11 (C-11) und 01.00 (Vitalisierung gesamt) von je 5 Minuten.

Diese regelmäßigen Behandlungen wurden aufgrund der Mobilität des Patienten sowohl mit dem stationären Rayocomp PS 1000 Polar als auch mit dem mobilen Rayocomp PS 10 durchgeführt.

Bereits nach einem Monat der Behandlung zeigte der Test auf das RAH-Frequenzspektrum 79.11 keine energetische Störung mehr, sondern sofortige Tensor-Rotation auf „N“!

Dennoch wurde bis heute die komplette Harmonisierung ca. alle 4 Tage fortgeführt, jedoch seit dem 22.06.2016 mit Reduktion der Harmonisierungszeit von je 5 Minuten auf je 2 Minuten.
Unter dieser Zeitverkürzung kam es zu keiner energetischen Blockade. Es verblieb eine unveränderte Harmonisierung unter „N“.

Unter großer Anspannung und Hoffen warteten wir auf das Laborergebnis vom 11.08.2016:

Es wurde ein Befreiungsschlag.
„Freie Kappa Leichtketten“ waren mit 18,30 mg/l im Normbereich!

Es ist davon auszugehen, dass die regelmäßig zugeführten bioenergetischen Schwingungen mit Hilfe der Bioresonanz nach Paul Schmidt zum erhofften Erfolg führten.

Unabhängig des guten Ergebnisses führt der Patient auf eigenem Wunsch und auch meiner Empfehlung die Harmonisierungsintervalle fort.

Dr. med. Michael Männel

27.09.2016

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Lieber Herr Dr. Männel, ganz herzlichen Dank von meiner Seite für diesen hochinteressanten Erfahrungsbericht und Glückwunsch auch an den erfolgreich therapierten Patienten.

Hinweis:
Der angegebene Erfahrungsbericht ist eine positiv verlaufene Einzelfallbetrachtung, die aufgrund einer nicht vorliegenden prospektiven, klinischen, placebokontrollierten, multizentrischen Studie zu dem Krankheitsbild MGUS nicht auf jeden weiteren Fall übertragen werden kann.

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